DE2425062A1 - Lackbehaelter, insbesondere zum portionsweisen dosieren von einem fuellpinsel zuzufuehrendem fingernagellack - Google Patents

Lackbehaelter, insbesondere zum portionsweisen dosieren von einem fuellpinsel zuzufuehrendem fingernagellack

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DE2425062A1
DE2425062A1 DE19742425062 DE2425062A DE2425062A1 DE 2425062 A1 DE2425062 A1 DE 2425062A1 DE 19742425062 DE19742425062 DE 19742425062 DE 2425062 A DE2425062 A DE 2425062A DE 2425062 A1 DE2425062 A1 DE 2425062A1
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paint container
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Geb Weyrich Dorothea Teisseire
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TEISSEIRE GEB WEYRICH
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TEISSEIRE GEB WEYRICH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/042Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
    • A45D34/043Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like movable within the container

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Lackbehälter, insbesondere zum portionsweisen Dosieren von einem füllpinseX uzuführendem Fingernagellack.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Lackbehälter, insbesondere zum portionsweisen Dosieren von einem X5llpinsel zuzuführenden Fingernagellack, mit einem axial verschiebbar angeordneten, und an seinem äußeren Ende den Püllpinsel tragenden Gleitstück.
  • Mit einem derartigen, für einen sogenannten Füllpinsel dienenden Lackbehälter soll bei Gebrauch jeweils eine geringe, genau zumeßbare Portion Lack auf den zu bestreichenden Gegenstand aufgetragen werden können, ohne daß der Füllpinsel bei Nichtgebrauch vom Behälter getrennt au-fbewahrt werden müßte, oder daß der Füllpinsel vom Behälter ganz entfernt werden muß und ohne daß die Gefahr besteht, daß aus dem derart geöffneten Lackbehälter der in diesem enthaltene Lack gegebenenfalls beim Umstürzen oder Kippen des Behälters auslaufen könnte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Lackbehälter zum portionsweisen Dosieren von einem SüllpinsegzuzuSührenden Fingernagellack zu schaffen, bei welchem der Pinsel bei Nichtgebrauch weitgehend vor einer Berührung mit der umgebenden Luft abgeschirmt werden kann und trotzdem eine einwandfreie Zuteilung des Lackes beim Gebrauch des Pinsels gewährleistet wird. Auch soll ein unbeabsichtigter Austritt vom Lack und ein Verschmieren der Außenseite des Lackbehälters vermieden werden. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, ein genaues portionsweises Dosieren des dem Füllpinsel zuzuführenden Lackes zu ermöglichen und zu gewährleistenj daß, falls der ganze Lackvorrat aufgebraucht ist, auf einfache, saubere, bequeme Weise ein Nachfüllen mit neuem Vorratslack ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das kolbenstangenartige Gleitstück mxixX3u innerhalb eines vom Körper des Lackbehälters abnehmbaren, in seinem vorderen Teil zu einer Durchtrittsöffnung für den Pinsel hin konisch zulaufenden und in seinem rückwärtigen Teil zylindrisch gestalteten Mundstückes mit in der rückwärtigen Stirnwand befindlicher Eintrittsöffnung für den Lack, geführt ist, und der vordere Teil des kolbenstangenartigen Gleitstückes zumindest zwei in gegenseitigem Abstand angeordnete kolbenartige, jeweils einen Längsspalt zur Innenwandung des Mundstückes freilassende Ringflansch aufweist, deren dem Pinsel zugekehrte Seite nach vorn in Richtung zum zentralen kolbenstangenartigen Teil konisch abgeschrägt ist und der rückwärtige, dem Pinsel abgekehrte Teil des kolbenstangenartigen Gleitstückes einen Ventilkopf trägt, dessen rückwärtige Spitze sich durch eine durchstoßbare Membran einer auswechselbaren Lackvorratspatrone in diese hinein erstreckt.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die in der rückwärtigen Stirnwand des Mundstückes angeordnete Eintrittsöffnung für den Lack aus drei kleeblattartig um eine zentrale Öffnung angeordneten, sich zum Umfang hin schwalbenschwanzförmig erweiternden Ausnehmungen besteht.
  • Gemäß einer. geeigneten Ausführungsform kann eine durch die rückwärtige offene Stirnseite des Körpers des Lackbehälters ins Innere desselben einführbare, an ihrer vorderen Seite durch eine leichte durchstoßbare Membran abgedeckte Lackvorratspatrone verwendet werden, die an ihrer rückwärtigen Seite einen seitlichen, durch eine auf den Körper aufschraubbare Kappe hermetrisch festklemmbaren Ringflasche aufweisen.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die aufschraubbare Kappe in ihrer rückwärtigen Stirnseite eine Öffnung aufweist.
  • Es ist günstig, wenn sich bei Verwendung einer das Mundstück abdeckenden Kappe an deren Boden ein Vorsprung befindet, der sich bei verschlossenem Zustand des Lackbehälters dichtend auf die Pinseldurchtrittsöffnung des Mundstückes legt.
  • Die Durchtrittsöffnung im Mundstück kann schlitzartig gestaltet sein.
  • Bei Nichtgebrauch befindet sich der Füllpinsel im Innern des Mundstückes, in welchem neben Lack im wesentlichen nur die Dämpfe des Lacklösungsmittels und nur in ganz geringen Mengen Luft vorhanden ist. Ein Erhärten des am Pinsel befindlichen Lackes und ein ungenaues portionsweises Zuführen des Lackes ist somit nicht zu befürchten.
  • Da die Austrittsöffnung für den Lack und für den Füllpinsel am Mundstück fest verschließbar ist, wird auch ein Verschmieren der Behälteraußenseite durch Lack vermieden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt: Figur 1 eine seitliche Ansicht auf die einzelnen Teile des Lackbehälters; Figur 2 den Läckbehälter in geschlossenem Zustande im Längsschnitt; Figur 3 den über Kopf gekippten Behälter in Betriebsstellung, teilweise im Schnitt; Figur 4 eine seitliche Ansicht auf den geschlossenen Behälter; Figur 5 eine Draufsicht auf das Mundstück; Figur 6 eine Ansicht der rückwärtigen Stirnwand des Mundstückes mit der in dieser angeordneten Eintrittsöffnung; Durch die vordere öffnung des vorzugsweise aus Glas bestehenden hohlstabförmigen Körpers 1 des Lackbehälters ist im Preßsitz ein mit einem ringförmigen Stützflansch 2 versehenes Mundstück 3 abnehmbar eingepaßt, welches an seiner vorderen Seite aus einem abnehmbarenkonisch zulaufenden Teil 4 mit einer an der Spitze angeordneten trittsöffnung 5 und einem und rückwärtigen hohlzylindrischen Teil 6 besteht, welches an seiner rückwärtigen Stirnwand 7 eine Eintrittsöffnung 8 für Lack aufweist, welche aus drei kleeblattartig um eine zentrale Bohrung angeordnete, sich zum Umfang hin schwalbenschwanzförmig erweiternde Ausnehmungen 9 aufweist.
  • Im Innern dieses Mundstückes 3 ist axial verschiebbar ein kolbenstangenartiges Gleitstück 10 gelagert, dessen vorderer Teil 11 drei in gegenseitigem Abstand angeordnete Ringflansche 12, 12', 12' aufweist, die jeweils einen Ringspalt zur Innenwandung des Mundstückes 3 freilassen und deren dem Pinsel zugekehrte Seite nach vorn in Richtung zum zentrischen kolbenstangenartigen Teil konisch abgeschrägt ist.
  • Der rückwärtige, dem Pinsel 13 abgekehrte Teil 14 des kolbenstangenartigen Gleitstückes 10 erstreckt sich durch die zentrische Bohrung der in der rückwärtigen Stirnwand 7 des Mundstückes 9 befindlichen Eintrittsöffnung 8 hindurch in den eigentlichen Lackvorratsbehälter, und weist an ihrem rückwärtigen Ende einen doppelkegelförmig gestalteten Ventilkopf 15 auf.
  • Die an der Spitze des konisch zulaufenden Teiles 4 des Mundstückes 3 angeordnete Durchtrittsöffnung weist vorzugsweise eine schlitzartige Gestalt 16 auf und wird vorzugsweise mit einer dem hohlzylindrischen Körper 1 mittels Gewinde 17 aufschraubbaren Verschlußkappe 18 dadurch verschlossen, daß an der inneren Bodenfläche dieser Kappe 18 ein-Vorsprung 19 angeordnet ist, der die Durchtrittsöffnung 5 des Mundstückes hermetrisch verschließt.
  • Der für den Lackbehälter bestimmte Lackvorrat befindet sich in einer Nachfüllpackung im Handel anbietbaren, vorzugsweise aus Kunststof-f bestehenden Lackvorratspatrone 20 die an ihrem oberen Ende durch eine leicht durchstoßbare Membran 21 verschlossen ist und an ihrem unteren Ende einen seitlichen ringförmigen Flansch 22 aufweist. Die Lackvorratspatrone wird in den,an seinem rückwärtigen Ende offenen hohlzylindrischen Körper des Lackbehälters eingeführt bis sich der ringförmige Flansch 22 auf die untere stirnseitige Wandung des Körpers 1 stützt. Dann wird eine Kappe 23 mittels Gewinde 24 auf den rückwärtigen Teil des Körpers 1 aufgeschraubt, wobei der ringförmige Flansch 22 hermetisch dichtend zwischen der stirnseitigen Wandung des Körpers 1 und der wc-9en der Kappe 23 Sestge.lemmt wird. Die Kappe 23 weist an ihrem Boden eine Öffnung 26 auf, sodaß durch den durchsichtigen Boden der Lackvorratspatrone 20 die Menge des noch vorhandenen Vorratslackes kontrolliert werden kann.
  • Im Innern der Lackvorratspatrone 20 ist eine Metallkugel 25 vorgesehen, die bei Bewegung des Lackbehälters dafür sorgt, daß der Lack geknetet und gerührt wird.
  • Die Wirkungsweise des Lackbehälters ist folgende: Ist die Vorratspatrone 20 mit durchstoßener Membran 21 in den Körper 1 des Lackbehälters eingeführt und mit der Kappe 23 durch Aufschrauben derselben auf das Gewinde 24 hermetisch verschlossen, so ist der normalerweise in seiner aufrechten Stellung mit nach oben weisendem Pinsel aufbewahrte Lackbehälter gebrauchsfertig. Vor Gebrauch wird die Verschlußkappe 18 abgeschraubt und der Lackbehälter über Kopf, d. h. in die Gebrauchslage gekippt; hierbei senkt sich das kolbenstangenartige Gleitstück 1C langsam abwärts und gibt die in der aufrechten Aufbewahrungslage durch die winkelrecht zur Längsachse verlaufende Fläche des Ringflansches 12 verschlossene Eintrittsöffnung 8 zum Mundstück 3 frei, wodurch der im rückwärtigen Teil des Lackbehälters befindliche Lack durch diese öffnung in das Mundstück 3 eintritt und entlang der zwischen dem Umfang der Ringflansche 12, 12 , 12 und der Innenwandung des hohlzylindrischen Teiles des Mundstückes 3 angeordneten Ringspalte in Richtung zum Pinsel 13 hinabfließt. Die konischen Abschrägungen der dem Pinsel zugekehrten Seiten der Ringflansche 12, 12', 12 ermgöglichen ein beschleunigtes Hinabsinken des kolbenstangenartigen Gleitstückes 10 , da durch die konischen Abschrägungen der Ringflansche der durch den bereits hinabgeflossenen Teil des Lackes gebildete Widerstand verringert und die Bewegungsgeschwindigkeit des hinabsinkenden kolbenstangenartigen Gleitstückes 10 beschleunigt wird. Die Größe der Ringspalte ist hierbei aufgrund von Erfahrungswerten in Abhängigkeit von der Viskosität des zu verwendenden Lackes so bemessen, daß während des gesamten Absinkungsweges des kolbenstangenartigen Gleitstückes soviel Lack durch den Ringspalt am äußersten Ringflansch 12 ' zum Pinsel hindurch treten kann, wieviel für die Füllung des Pinsels erforderlich ist Ist das kolbenstangenartige Gleitstück vollends hinabgesunken, so legt sich die Umfangs fläche des dem Pinsel zugekehrten äußeren Ringflansches 12" gegen die Innenwandung des konisch zulaufenden Teiles 4 des Mundstückes 3 und verschließt dadurch einen weiteren Austritt von Lack zum Pinsel hin. In dieser Stellung ist der Pinsel 13 durch die schlitzartige Durchtrittsöffnung 16 des Mundstückes 3 nach außen durchgetreten und mit einer für den Gebrauch genau bemessenen Portion Lack angefeuchtet. In dieser Stellung paßt sich der doppelkegelförmig gestaltete Teil des Ventilkopfes 15 in den zentralen Teil der in der rückwärtigen Stirnwand 7 befindlichen Eintrittsöffnung 8 ein und verringert den Lackzustrom aus dem Lackvorratsbehälter in das Mundstück 3 . Mit Hilfe der durch die Ringflansche 12 , 12 , 12 erzeugten Unterteilung des Mundstückhohlraumes und der den Lackfluß bremsenden Ringspalte wird eine sichere Zuteilung des Lackes bewirkt, sodaß sichergestellt ist, daß bei einem einmaligen Kippen des Lackbehälters immer nur die genau vorgesehene Portion Lack auf den Pinsel strömen kann und nicht mehr.
  • Wird nach Beendigung des Gebrauches der Lackbehälter aufrecht hingestellt, so senkt sich das kolbenstangenartige Gleitstück wieder nach abwärts, wobei auch der am vorderen Teil desselben befestigte Pinsel wieder völlig in das Mundstück zurücksinkt und der im Mundstück befindliche restliche Lack durch die Ringspalte und durch die in der rückwärtigen Stirnwand 7 des Mundstückes 3 befindliche EintrIttscffnung 8 wieder in den rückwärtigen Vorratsraum zurück fließt. Da die dem Pinsel abgekehrten Flächen der Ringflansche 12, 12', 12" als ebene Flächen gestaltet sind, bewegt sich das kolbenstangenartige Gleitstück mit einer geringeren Geschwindigkeit nach abwärts, sodaß der innerhalb des Mundstückes befindliche restliche Lack Zeit befindet, durch die rückwärtige Eintrittsöffnung 8 in den Teil des rückwärtigen Vorratsbehälters zurückzufließen. Ist die Rückwärtsbewegung des Gleitstückes beendet, so verschließt die untere ebene Fläche des Ringflansches 12 die gesamte Eintrittsöffnung 8 wobei in dem den Pinsel 13 umgebenden Innenraum des Mundstückes 3 im wesentlichen nur die das Hartwerden des Lackes verhindernden Dämpfe des Lacklösungsmittels vorhanden sind.
  • Die Lackvorratspatrone 20 kann auch vor Gebrauch durch die an Stelle einer Membran im lressitz eingepasste Kugel 25 verschlossen sein und durch den Ventilkopf 15 des zu diesem Zweck arretierten und somit axial festgestellten Gleitstückes 10 beim Einführen in den Körper 1 dadurch geöffnet werden, daß die Kugel 25 vo: doppellgelig gestalteten Ventilkopf 21 ins Innere der Lackvorratspatrone hineingedrückt wird,Eine Arretierung des Gleitstückes 10 kann beispielsweise durch einen am Ansatz 9 der Verschlußkappe befestigten Stift erzielt werden, der das Gleitstück in seiner tage hält, is kann auch ein an der Innerwani des Körpers 1 angeordneter Dorn verwendet werden.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Lackbehälter, insbesondere zum portionsweisen Dosieren von, einem SinseQzuzuSührendem Fingernagellack, mit einem axial verschiebbar angeordneten und an seinem äußeren Ende den Pinsel tragenden Gleitstück, dadurch gekennzeichnet, daß das kolbenstangenartige Gleitstück (10) innerhalb eines vom Köerper (1) des Lackbehälters abnehmbaren Mundstükkes (3) mit einem vorderen konisch zulaufenden Teil (4) und einem rückwärtigen /zylindrischen Teil (6) geführt ist, und der vordere Teil (11) des kolbenstangenartigen Gleitstückes (10) zumindest zwei in gegenseitigem Abstand angeordnet, jeweils einen Ringspalt zur Innenwandung des Mundstückes freilassenden Ringflansch (12, 12', 12") aufweist, deren dem Pinsel (13) zugekehrte Seitennach vorn in Richtung zum zentrischen kolbenstangenartigen Teil konisch abgeschrägt sind und der rückwärtige, dem Pinsel zugekehrte Teil des kolbenstangenartigen Gleitstückes (10) einen doppelkegelförmigen Ventilkopf (15) trägt, dessen rückwärtige Spitze sich durch eine durchstoßbare Membran (21) einer auswechselbaren Lackvorratspatrone (20) in diese hineinerstreckt.
2. Lackbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der rückwärtigen Stirnwand (7) des Mundstückes (3) angeordnete Eintrittsöffnung (8) für Lack aus drei kleebrattartig um eine zentrale Bohrung angeordneten, sich zum Umfang hin schwalbenschwanzförmig erweiternde Ausnehmungen (9) besteht.
3. Lackbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrer vorderen Seite durch eine leicht durchstoßbare Membran (21) verschlossene Lackpatrone (20) an ihrer rückwärtigen Seite einen seitlichen, durch eine auf den Körper (1) aufschraubbare Kappe (23) hermetrisch festklemmbaren ringförmigen Flansch (22) aufweist.
Lt. Lackbeh.ilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtig aufschraubbare Kappe (23) an ihrer Stirnseite eine Öffnung (26) aufweist.
5. Lackbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei Verwendung einer das- Mundstück (3) abdeckenden Verschlußkappe (18) an deren Boden ein sich bei verschlossenem Zustand des Behälters dichtend auf die Pinsel-Durchtrittsöffnung (5) des Mundstückes (3) legender Vorsprung (19) befindet.
6. Lackbehälter nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (5) im Mundstück (3) schlitzartig ausgebildet ist.
L e e r s e i t e
DE19742425062 1974-05-24 1974-05-24 Lackbehaelter, insbesondere zum portionsweisen dosieren von einem fuellpinsel zuzufuehrendem fingernagellack Pending DE2425062A1 (de)

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