DE1895245U - Insbesondere als zahnbuerste ausgebildete abgabevorrichtung zum abgeben eines fluessigen oder pastoesen mediums. - Google Patents

Insbesondere als zahnbuerste ausgebildete abgabevorrichtung zum abgeben eines fluessigen oder pastoesen mediums.

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DE1895245U DE1963H0044428 DEH0044428U DE1895245U DE 1895245 U DE1895245 U DE 1895245U DE 1963H0044428 DE1963H0044428 DE 1963H0044428 DE H0044428 U DEH0044428 U DE H0044428U DE 1895245 U DE1895245 U DE 1895245U
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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
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  • Brushes (AREA)

Description

Insbesondere als Zahnbürste ausgebildete Abgabevorrichtung zum Abgeben eines flüssigen oder pastö'sen Mediums.
Die Erfindung betrifft eine insbesondere als Zahnbürste ausgebildete Abgabevorrichtung zum Abgeben eines flüssigen oder pastösen Mediums, die einen Rohrkörper besitzt, in dem ein das unter Gasdruck stehende abzugebende Medium enthaltender auswechselbarer Behälter aufgenommen ist, dem ein mit dem Behälter fest verbundenes, die Ausgabe des abzugebenden Mediums steuerndes Yentil zugeordnet ist, das durch Drücken auf den Boden des Behälters durch eine entsprechende Öffnung
des Rohrkörpers an dessen dem Ventil angewandten Seite hindurch und durch die hierbei bewirkte Verschiebung des Behälters in Richtung auf den Tentilaustritt geöffnet wird und hierbei das Medium durch einen Abgabekanal austreten läßt.
Gemäß der Erfindung besitzt bei der neuen Torrichtung das Yentil ein mit dem Abgabekanal im Rohrkörper in Verbindung stehendes und einerseits am Rohrkörper z.B. durch Einschrauben in den Abgabekanal lösbar befestigbares undandererseits mit dem zweckmässigerweise tellerartigen Ventilverschlußglied fest verbundenes Austrittsrohr, wobei der Ventilkörper sich aus zwei Hälften zusammensetzt, von denen die erste Hälfte mit einer das Austrittsrohr in axialer Richtung federnd verschieblich aufnehmenden zentralen durchgehenden Bohrung versehen ist, während die glocken- oder napfförmig ausgebildete zweite Hälfte auf der ersten Hälfte aufgesetzt ist und hierbei mit dieser einen an einer Seite vom Ventilsitz begrenzten Zwischenraum einschließt, in dem das Yentilverschlußglied vom Ventilsitz weg und auf diesen zu verschieblich geführt ist und der an einer Seite mit einer in den Behälter eintauchenden, z.B. sehlauchartigen. Steigleitung und an seiner anderen Seite mit dem Austrittsrohr bzw. mit dem Abgabekanal in Verbindung steht. G-egenüber den bekannten Anordnungen zeichnet sich die Erfindung durch einfache Montage und~vor allem auch durch grosse Betriebssicherheit aus.
- 3
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematise*!,und "beispielsweise eine Ausführungsform der- erfindungsgemässen Torrichtung in Anwendung "bei einer Zahnbürste.
■ Fig. 1 zeigt in übergrossem Maßstab einen Längsschnitt " durch die Zahnbürste,
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt längs der Linie II-II der lig. 1. .
Die Torrichtung zum Abgeben von Flüssigkeiten oder Pasten, im vorliegenden Fall eine Zahnbürste, besitzt einen rohrförmigen Körper.1, der in einen hohlen Stiel 2 ausläuft, an dessen Ende eine Zahnbürste 3 angeordnet ist. Bin Kanal 4 verbindet das Innere des Körpers 1 mit dem Mittelteil 5 der Zahnbürste 3. Im Körper 1 ist ein Behälter für eine Flüssig-, keit oder eine Paste angeordnet. Dieser Behälter wird durch eine auswechselbare Patrone β gebildet, die durch eine gegenüber dem Abgabekanal 4 im Körper 1 angeordnete Öffnung in diesen einschiebbar ist. Die Patrone 7 ist durch ein Tentil 8 verschlossen. Der Körper-des Tentils. 8 weist zwei Hauptteile ,. 9 und 10 auf. Der Teil 9 besitzt eine Bohrung 11, in welcher entgegen dem Druck einer Feder 12 ein Tentilaustrittsrohr 13 gleitbar angeordnet ist. Das Rohr 13 ist mit dem-Tentildeckel 14 fest verbunden«
Der andere Ventilkörperteil TO ist glockenförmig ausgebildet und sitzt mit der Öffnung nach oben am Ventilteil 9· Dieser Tentilteil 10 besitzt einen rohrförmigen Stutzen 15, an welchem ein Rohr oder ein Schlauch 16 befestigt ist, der in den durch die Patrone 6-gebildeten Behälter hineinragt. Zwischen den Ventilkörperteilen 9 und 10 ist ein Dichtungsring 17 eingeklemmt, welcher den Sitz für den Ventilteller 14 bildet. Die beiden Ventilkörperteile 9 und 10 werden einerseits durch eine im Körper der Patrone 6 ausgebildete ringförmige Schulter 18 und andererseits durch eine am Ende der Patrone ausgebildete ringförmige Stirnwand 19 gegeneinander festgeklemmt.
Der Ventilteller 14 wird im Ventil 8 durch zwei einander gegenüberliegende Butenkeile 20, die mit zugehörigen Nuten 21 zusammenarbeiten, derart geführt, daß er sich nicht drehen kann. Aus der Figur 2 ist ersichtlich, daß die Buten 21 in der Bohrung des Ventilteils 10 ausgespart sind, während die lutenkeile 20 fest mit dem Ventilteller 14 verbunden sind. Auf diese Weise wird der Ventilteller H im Ventilteil 10 in Längsrichtung .geführt. Der Teller 14 besitzt eine Verschlußfläche 22, auf der ein Längskanal 23 ausmündet, der mit dem Kanal 24 des Ventilaustrittsrohrs 13 verbunden ist. Das Austrittsrohr 13 besitzt an seinem oberen Ende ein Schraubengewinde 25, das in ein entsprechendes Muttergewinde einer
Metallhülse 26 geschraubt Ist, die in dem den Körper 1 bildenden Kunststoff festsitzt. Jcusserdem besitzt das Austrittsrohr 13 einen Kragen 27, gegen welchen ein Ende der Schraubenfeder 12 stosst. Das andere Ende dieser feder 12 stösst gegen einen in der Bohrung des Ventilteils 9 angeordneten Kragen. . . '
Am Boden der Innenbohrung des Ventilteiles 10 sind radiale Rippen 28 angebracht. Diese dienen dazu, daß zwischen dem Boden des Teils 10 und dem Teller ein freier Raum bestehen bleibt, wenn· der Teller 14 ganz nach unten gedrückt wird. Der Aussendurchmesser des Tellers 14 ist kleiner als der Innendurchmesser der im Teil 10 ausgesparten Bohrung, so daß um den Teller 14 herum ein freier ringförmiger Saum besteht.
Die abzugebende flüssigkeit oder Paste steht in der Patrone unter Gasdruck. Die Benützung der beschriebenen Abgabevorrichtung, in diesem fall der Zahnbürste, geschieht wie folgt:
Wenn man eine gewisse Menge Zahnpaste aus dem Behälter 6 in den Mittelteil 5 der Zahnbürste 3 bringen will,, drückt mangegen den Boden 29 der Patrone 6, so daß das Ventilaustrittsrohr' 13 (welches durch sein. Gewinde 25 fest mit dem Körper verbunden ist) sich gegenüber der Patrone 6 verschiebt.
6 -
Dadurch wird die Verschluß fläche 22 des Ventiltellers 14 τοπ dessen Sitz 17 wegbewegt. Die in der Patrone 6 unter Druck stehende - Zahnpaste strömt nun um den Teller 14 herum und durch die Kanäle 23 und 24 des Austrittsrohres 13 in den Abgabekanal 4 und sehliesslich in den Mittelteil 5 der Zahnbürste "%- Sobald man nicht mehr auf den Boden 29 der Patrone 6 drückt, schiebt die leder 12 die Patrone wieder in ihre Ausgangslage zurück, so daß die Verschlußfläche 22 des Ventiltellers 14 wieder gegen den Ventilsitz 17 drückt.-Das Austrittsrohr 13 ist somit verschlossen und aus der Patrone 6 kann keine Paste mehr austreten. In der Sehließstellung des Ventiltellers 14 hilft der in der Patrone 6 herrschende Druck, den Teller gegen seinen Sitz 17 zu drücken. Wenn alle in der Patrone 6 vorrätige !Flüssigkeit oder Paste verbraucht ist, kann die Patrone leicht ersetzt werden, indem man eine Münze in einen im Patronenboden 29 ausgesparten Schlitz 30 einführt und damit die Patrone 6 dreht. Dadurch wird dank den Nutenkeilen 20 und den luten 21 auch das Austrittsrohr 13 gedreht, so daß das Gewinde 25 aus der Hülse 26 ausgeschraubt wird, worauf das Austrittsrohr 13 vom Abgabekanal 4 gelöst wird. Die leere Hülse 6 kann nun aus dem Körper 1 herausgenommen und durch eine neue Patrone β ersetzt werden, deren Austrittsrohr 13 durch den umgekehrten Handlungsablauf mit dem Kanal 4, das heisst durch Einschrauben mittels einer in den Schlitz 30 gesteckten Münze, verbunden wird.
—· 1 —
Es sind zahlreiche Ausfuhrungsformen für die "beschriebene Vorrichtung denkbar, insbesondere mit Bezug auf die Ausbildung des Ventils 8.
Die Abgabevorrichtung könnte auch für andere Zwecke als für eine Zahnbürste verwendet werden. Beispielsweise könnte man sie vorteilhaft für Rasierpinsel verwenden. Ih diesem Pail wäre der Stiel des Pinsels hohl ausgebildet, um eine Patrone mit Rasiercreme aufzunehmen. Der Abgabekanal würde in den Stiel-gebohrt, um Rasiercreme ins Innere des Pinsels zu führen.
Die erfindungsgemässe Abgabevorrichtung muss nicht notwendigerweise mit einer Bürste oder einem Pinsel kombiniert werden. Sie könnte auch für sich selbst gebraucht werden, etwa zum Abgeben von flüssigen oder pastenförmigen kosmetischen oder pharmazeutischen Produkten, Man könnte sie auch zur Abgabe von" Leim, farben oder anderen Produkten verwenden.
falls man die Vorrichtung in Verbindung mit einer Zahnbürste verwendet, könnte die Bürste einen elektrischen Betätigungsmotor aufweisen, der zwischen dem Behälterventil und dem die Bürstenhaare tragenden Stiel angeordnet wäre. In diesem fall könnte man die Paste vom Behälter aus durch eine in der Moterwachse angebrachte axiale Bohrung leiten»

Claims (3)

  1. Sohut ζ ans prüche
    1 . Insbesondere als Zahnbürste ausgebildete Abgabevorrichtung zum Abgeben eines flüssigen oder pastösen Mediums, die einen Rohrkörper besitzt, in dem ein das unter G-asdruck stehende abzugebende Medium enthaltender auswechselbarer Behälter aufgenommen ist, dem ein mit dem Behälter fest verbundenes, die Ausgabe des abzugebenden Mediums steuerndes Ventil zugeordnet ist, das durch Drücken auf den Boden des Behälters durch eine entsprechende Öffnung des Rohrkörpers an dessen dem Tentil abgewandten Seite hindurch und dureh die hierbei bewirkte Verschiebung des Behälters in Richtung auf den Tentilaustritt geöffnet, wird und hierbei das Medium dureh einen Abgabekanal hindurch austreten läßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (8) ein mit dem Abgabekanal (4) im Rohrkörper (1) in Verbindung stehendes und einerseits am Rohrkörper z*B. durch Einschrauben in den Abgabekanal lösbar befestigbares und andererseits mit dem zweekmässigerweise tellerartigen Ventilverschlußglied (14) fest verbundenes Austrittsrohr (13) besitzt und der Ventilkörper sich aus zwei Hälften zusammensetzt, von denen die erste (9) Hälfte mit
    Z1 -. 9 —
    einer das Austrittsrohr in axialer Richtung federnd versehieblich aufnehmenden zentralen durchgehenden Bohrung (11) versehen ist, während die glocken- oder napfförmig ausgebildete zweite Hälfte (10) auf der ersten Hälfte aufgesetzt ist und hierbei mit dieser einen an einer Seite vom Ventilsitz begrenzten Zwischenraum einschließt, in dem das Ventilversehlußglied vom Ventilsitz weg und auf diesen zu verschieblich geführt ist und der an einer Seite mit einer in den Behälter (6) eintauchenden, z.B. schlauchartigen Steigleitung (16) und an seiner anderen Seite mit dem Austrittsrohr bzw» mit dem Abgabekanal in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hälfte des Ventilkörpers (9) unter der Wirkung - - einer leder steht, die diese Hälfte vom Abgabekanal -(4) weg zu drücken bestrebt ist und zu diesem Zweck z.B. als Druckfeder ausgebildet sein kann, und daß der Ventilsitz an der-dem Abgabekanal zugewandten Seite des Zwischenraumes vorgesehen ist, während die Verbindung zur Steigleitung (16) sich an der gegenüberliegenden Seite des Zwischenraumes befindet ·-■■■■
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilversehlußglied (14) im Ventilkörper (9>10)
    - 10 -
    u&er Nutenkeile (20) und Nuten (21) gegenüber dem Ventilkörper unverdrehbar geführt ist und der Behälter (6) mit dem Ventilkörper (9>10) fest verbunden ist, indem er mit seinem" oberen land (.19) äie obere Hälfte des Ventilkörpers von oben her umfaßt und unterhalb der Unterseite der unteren Hälfte des Ventilkörpers eine unter diese untere Hälfte greifende Sicke (18) oder dergleichen Einbuchtung besitzt.
    4-· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Ventilsitz für den Ventilteller (14) bildender Dichtungsring (17) zwischen den beiden zusammengespannten Ventilkörperhälften (9?10) festgehalten ist.
DE1963H0044428 1962-03-27 1963-03-26 Insbesondere als zahnbuerste ausgebildete abgabevorrichtung zum abgeben eines fluessigen oder pastoesen mediums. Expired DE1895245U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3006463A1 (de) * 1980-02-21 1981-09-03 Alfred Von 4178 Kevelaer Schuckmann Pudergeraet

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