DE2944336A1 - Behaelter fuer farbe mit auftragpinsel - Google Patents

Behaelter fuer farbe mit auftragpinsel

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DE2944336A1 DE19792944336 DE2944336A DE2944336A1 DE 2944336 A1 DE2944336 A1 DE 2944336A1 DE 19792944336 DE19792944336 DE 19792944336 DE 2944336 A DE2944336 A DE 2944336A DE 2944336 A1 DE2944336 A1 DE 2944336A1
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Description

  • Bezeichnung: Behälter für Farbe mit Auftragpinsel
  • Beschreibung: Behälter für Farbe, insbesondere Nagellack, der mit einem Auftragpinsel an der Behältermündung versehen ist, dessen Borsten über Kanäle mit dem Behälterinnenraum in Verbindung stehen,und der eine aufsetzbare, den Pinsel überdeckende Verschlußkappe aufweist.
  • Aus der DE-OS 22 52 290 ist ein Behälter der eingangs bezeichneten Art zum Auftragen von Lippenlack bekannt, der im wesentlichen aus einer mit Farbe gefüllten Kartusche besteht, die an einem Ende mit einem Pinsel versehen ist, dessen Borsten über Kanäle mit dem Behälterinnenraum in Verbindung stehen. Das andere Ende ist mit einem in der Kartusche axial verschiebbaren Stopfen abgeschlossen, der über eine entsprechende Schraubmechanik entsprechend der gewünschten Auftragmenge nachgeschoben werden kann. Eine derartige Vorrichtung ist daher nur für pastöse oder hochviskose Farben geeignet, während jedoch Farben, die hin- sichtlich ihrer Viskosität als fließfähige oder tropfbare Flüssigkeiten anzusprechen sind, beispielsweise ein Nagellack, mit einem derartigen Behälter nicht handhabbar sind.
  • Aus der DE-GMS 74 17 978 ist ein Nagellackapplikator bekannt, der aus einem mit einem Auftragpinsel versehenen Behälter besteht. Der Auftragpinsel ist hierbei an einem stangenförmigen Gleitstück befestigt, das in Längsrichtung in einem entsprechenden Mundstück unter seinem Eigengewicht Je nach Stellung des Behälters hin und her bewegbar ist. Das Mundstück ist hierbei so ausgebildet, daß in aufrechter Stellung, d. h. mit nach oben gerichtetem Mundstück, der Pinsel vollständig in das Mundstück zurückgezogen wird. Wird der Behälter umgedreht, d. h. daß die Mündung nach unten weist, dann fließt zum einen Lack in das Kopfstück und gleichzeitig wird unter dem Einfluß des Eigengewichtes der Auftragpinsel aus der Mündung herausgeschoben, wobei durch entsprechende Bremsscheiben die Bewegung des Auftragpinsels etwas verlangsamt wird und so gewährleistet ist, daß der Pinsel mit einer entsprechenden Lackfüllung versehen, vollständig aus der Mündung heraustritt. Durch eine Dichtscheibe wird gleichzeitig verhindert, daß bei nach unten gerichteter Mündung weiterhin Lack dem Pinsel zufließt, so daß sich eine Farbdosierung ergibt. Ist die von den Borsten des Auftragpinsels gehaltene Lackmenge iufgebraucht, muß die Behältermttndung nach oben und anschl eßend wieder nach unten gedreht werden, damit der Pinsel erneut mit Lack getränkt wird. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die gewünschte Dosierung in hohem MaBe von der Abstimmung der Viskosität des Lackes einerseits und des Eigengewichtes des Pinsels mit seinem Gleitstück andererseits abhängig ist. Da gerade Nagellacke leichtflüchtige Lösungsmittel enthalten, erhöht sich schon nach verhältnismäßig kurzer Benutzungszeit die Viskosität, so daß die ursprüngliche Dosierungsabstimmung nicht mehr gegeben ist. Außerdem besteht die Gefahr, daß dann während der Benutzung beim Aufrichten und nachfolgendem Absenken der Mündung durch den aus der Mündung wieder heraustretenden Pinsel ein unerwünschter Lacktropfen, der nicht mehr von den Borsten des Auftragpinsels aufgenommen werden kann, aus der Mündung herausgedrückt wird und als Tropfen an der Pinselspitze gehalten ist. Hierdurch steht nicht nur eine zu große Lackmenge zur Verfügung, die das gezielte Auftragen auf den Fingernagel erschwert, sondern es besteht auch die Gefahr, daß sich ein Lacktropfen von der Pinselspitze löst.
  • Ferner ist es noch bekannt, die Verschlußkappe auf ihrer Innenseite mit einem Auftragpinsel zu versehen, so daß die Verschlußkappe gleichzeitig als Handgriff für den Auftragpinsel dient. Der Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht bekanntlich darin, daß zum einen während des Gebrauchs der Lackbehälter, meist eine kleine Flasche, offensteht, so daß die leichtflüchtigen Lösungsmittel, wie sie insbesondere bei Nagellack verwendet werden, schnell verdunsten und der Lack unerwünscht schnell eintrocknet. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß in verschlossenem Zustand der Auftragpinsel in voller Länge in die Lackfüllung eintaucht, so daß beim Öffnen und Herausziehen des Pinsels nicht nur der Pinsel selbst mit Lack getränkt ist, sondern auch der Pinselstiel einen Lacküberzug aufweist, der je nach Viskosität des Lackes verhältnismäßig schnell nach unten läuft und so die von den Borsten des Pinsels gehaltene Lackmenge vergrößer, es sei denn, die von den Borsten gehaltene Lackmenge wird zuvor am Mündungsrand des Lackbehälters abgestrichen, so daß diese vom Pinselstiel zulaufende Lackmenge von den Borsten aufgenommen wird. Während der Benutzung besteht darüber hinaus die Gefahr, daß der offenstehende Lackbehälter durch Unachtsamkeit umgestoßen wird und die Lackfüllung ausfließt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter mit Auftragpinsel der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, der in der Handhabung einfacher und zuverlässiger ist und die Nachteile der vorstehend geschilderten Formen vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird gemäe der Erfindung dadurch gelöst, daß die Borsten des Auftragpinsels an einem mit den Kanälen versehenen, bewegbaren Kopfstück befestigt sind, das gegen die Kraftwirkung eines Federelementes wenigstens teilweise in die Behältermündung absenkbar geführt ist und daß die Verschlußkappe Mittel zum Absenken des Kopfstückes und zum Abdichten der Behältermündung aufweist. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß zum einen der Auftragpinsel fest mit dem Behälter verbunden ist, so daß der Behälter und der Auftragpinsel, wie an sich bekannt, eine Einheit bilden, wobei der Lackzufluß ausschließlich über die Kanäle erfolgt. Die Dosierung des Lackzuflusses kann bei entsprechender Ausgestaltung der Kanäle einerseits und entsprechender Formgebung des Behälters andererseits durch eine unterschiedliche Neigung des Behälters beim Auftragen des Lackes reguliert werden. Bei der Verwendung als Nagel-Ickapplikator ergibt sich zudem der Vorteil, daß der Lackzustrom zu den Borsten des Pinsels solange aufrechterhalten werden kann, wie dies beispielsweise zum Auftragen von Lack auf einen Fingernagel erforderlich ist. Insbesondere bei der Verwendung für Nagellack ist es von Vorteil, daß der Behälter, meist eine kleine Flasche, aufgrund der Absenkbarkeit des Auftragpinsels eine sehr viel kleinere Bauhöhe erfordert, als die vorbekannten Konstruktionen, so daß nicht nur die Standfestigkeit auch bei einer weitgehend entleerten Flasche verbessert wird, sondern auch der Platzbedarf beispielsweise in einer Schminktasche vermindert wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Behälter selbst wenigstens teilweise verformbar ausgebildet ist. Hierzu eignen sich vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise im Blasverfahren hergestellte Flaschen od. dgl., die eine Ausgestaltung mit hoher Formsteifigkeit aufweisen, bei denen Jedoch eine Fläche so eingeformt ist, daß sie durch Fingerdruck verformbar ist. Dies kann entweder eine Bodenfläche sein oder beispielsweise durch einen in etwa elliptischen Querschnitt der Flasche bewirkt werden, bei der zwei Seitenflächen nur leicht gewölbt ausgeführt sind und so durch Druck zwischen Daumen und Zeigefinger entsprechend verformt werden können. Bei einer derartigen Ausführungsform sind die Kanäle in ihrem Querschnitt so auf die Viskosität der betreffenden Farbe, beispielsweise eines Nagellackes, abgestimmt, daß kein Lackzufluß zu den Borsten des Auftragpinsels erfolgt, wenn in geöffnetem Zustand der Pinsel nach unten gerichtet ist. Ein Lackzufluß kann in diesem Falle nur dann erfolgen, wenn durch entsprechende Verformung der Behälterwandungen Lack durch die Kanäle in die Borsten gedrückt wird. Ein besonderer Vorteil besteht bei dieser Ausführungsform darüber hinaus darin, daß bei Zurücknahme des Drucks auf die Behälterwandungen durch die Rückbildung der Verformung die in den Kanälen befindliche Lackmenge in den Behälter zurickgesaugt wird, auch dann, wenn der Auftragpinsel noch n ch unten gerichtet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein in die Behältermündung einsetzbares, rohrförmiges Führungsstück vorgesehen ist, das an seinen Enden mit radial nach innen weisenden Vorsprüngen versehen ist, die als Anschlag für das Kopfstück einerseits und für das Federelement andererseits dienen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der absenkbare Auftragpinsel als gesondertes Bauteil hergestellt werden kann, das nach dem Füllen des Behälters in der FUlleinrichtung in die Behältermündung eingedrückt wird, so daß die bisher verwendeten FUlleinrichtungen weiterhin verwendet werden kbnnen. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn der Anschlag an dem den Bcrsten zugekehrten Ende des Führungsstückes ringförmig ausgebildet ist, wobei dem Kopfstück ein entsprechend ausgebtldeter Ring zugeordnet ist, so daß bei Anlage der beiden Ringe gegeneinander die Behältermündung in diesem Bereich abgedichtet ist, so daß der Lackzustrom zu den Borsten ausschließlich über die Kanäle erfolgen kann, wenn die Verschlußkappe abgenommen ist. Das Federelement hat hierbei nicht nur die Aufgabe, das Kopfstück beim Abnehmen der Verschlußkappe herauszudrücken, sondern gleichzeitig das Kopfstück gegen den dichtenden Anschlag des Führungsstückes anzupressen und so für die erforderliche Dichtkraft zu sorgen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Kopfstück an seinem dem Behälterinnenraum zugekehrten Ende mit einem axialen Fühuungsstift versehen ist, der von dem Anschlag für das Federelement längsverschiebbar gehalten ist. Hierdurch wird eine einwandfreie axiale Führung des Kopfstückes im Führungsstück gewährleistet und ein Verkanten vermieden. Ein weiterer Vorteil besteht zudem darin, daß der vorstehend erläuterte, an der Außenseite des Kopfstückes als umlaufender Ring angeordneter Anschlag in Form einer Dichtlippe ausgebildet ist, da über den Führungsstift die erforderliche Sicherung gegen Verkanten gewährleistet ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Kopfstück am Borstenansatz des Auftragpinsels mit einer umlaufenden Auffangrinne versehen ist, in die die Kanäle ausmünden. Hierdurch ist gewährleistet, daß bei nach oben gerichtetem Pinsel die von den Borsten des Pinsels gehaltene überschüssige Farbmenge aufgefangen wird und über die Kanäle zurücklaufen kann und so ein Verschmutzen der Außenseite des Kopfstückes und der Behältermündung vermieden wird. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß in geschlossenem Zustand über die Kanäle in die Borsten gedrückte Lackmengen noch während des Schließungsvorganges, der in der Regel mit nach oben gerichtetem Auftragpinsel erfolgt, in die Auffang rinne und dann über die Kanäle in en Behälterinnenraum zurückfließen können.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist ferner vorgesehen, daß die Verschlußkappe als Mittel zum Absenken des Kopfstücks im Innern einen vorzugsweise ringförmigen Vorsprung aufweist, der beim Aufsetzen der Kappe am Kopfstück zur Anlage kommt und entsprechend der Schließbewegung das Kopfstück absenkt. Diese Ausgestaltung hat darüber hinaus den Vorteil, daß eine zusätzliche Dichtung zwischen Kopfstück und Verschlußkappe gebildet wird, da in geschlossenem Zustand das Kopfstück ebenfalls unter Federdruck gegen die Anlagefläche des ringförmigen Vorsprungs in der Verschlußkappe gepreßt wird. Hierdurch ist sichergestellt, daß in verschlossenem Zustand, beispielsweise bei verformbaren Behältern, in den Pinsel gedrückte Farbmengen nicht auf die Außenseite des Kopfstückes gelangen können, sondern bei aufrechter Stellung des Behälters sofort in die den Borstenansatz umgebende Auffangrinne zurückfließen können. Darüber hinaus kann über den ringförmigen, die Borsten des Auftragpinsels umgebenden Vorsprung der Freiraum für den Pinsel klein gehalten werden, so daß die über die Kanäle in diesen Freiraum gelangenden Lösungsmitteldämpfe ausreichen, die von den Borsten des Pinsels noch gehaltenen Lackmengen in flüssigem Zustand zu halten.
  • In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verschlußkappe an ihrer dem Behälter zugekehrten Seite eine Verlängerung aufweist, die so be- und somit durch Fingerdruck verformt werden kann. Die Verformbarkeit kann auch durch einen beispielsweise ovalen Querschnitt der Flasche erreicht werden. In den die Flaschenmündung umschließenden Hals 2 ist ein rohrförmiges Führungsstück 3 eingesetzt, das an seinem oberen Ende einen nach außen gerichteten Kragen 4 aufweist, der an der Stirnseite des Flaschenhalses 2 zur Anlage kommt. An seinem in den Behälterinnenraum weisenden Ende ist das Führungsstück 3 an der Außenseite mit einem umlaufenden Wulst 5 versehen, so daß beim Eindrücken des Führungastückes 3 in den Flaschenhals 2 das Führungsstück nach Art eines Schnappverschlusses im Flaschenhals 2 festgelegt ist.
  • Im Führungsstück 3 ist ein Kopfstück 6 längsverschiebbar gelagert, an dessen nach außen weisendem Ende die Borsten eines Auftragpinsels 7 eingesetzt sind. An seinem in die Flasche weisenden Ende ist das Kopfstück 6 mit einem Führungsstift 8 versehen, der in den Innenraum der Flasche 1 hineinragt. Das Kopfstück 6 ist vorzugsweise leicht konisch ausgebildet, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist, und weist an seinem dem Flascheninnenraum zugekehrten Ende auf der Außenseite einen umlaufenden Vorsprung 9 auf, der entweder als Wulst ausgebildet sein kann, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist oder aber in Form einer Dichtlippe gestaltet sein kann. Das Führungsstück 3 ist an seinem mündungsseitigen Ende mit einem nach innen gerichteten, um- messen ist, daß beim Aufsetzen der Verschlußkappe die Verlängerung an der Außenseite der Behältermündung zur Anlage kommt, bevor die Spitze des Auftragpinsels in den vom ringförmigen Ansatz umschlossenen Raum eintritt. Durch diese Verlängerung wird sowohl beim Schließen als auch beim offnen des Behälters eine Zentrierung der Verschlußkappe gewährleistet und eine Berührung zwischen dem ringförmigen Vorsprung und dem Pinsel vermieden, so daß nicht nur die Gefahr einer Beschädigung oder Deformierung des Pinsels behoben ist, sondern auch ein ungewolltes Auftragen von Farben auf die Innenflächen der Verschlußkappe.
  • Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Nagellackflasche in geschlossenem Zustand, Fig. 2 die Flasche gem. Fig. 1 mit abgenommener Verschlußkappe, Fig. 3 einen Schnitt durch die Flaschenmündung gem. der Linie III-III in Fig. 2.
  • Die dargestellte Flasche 1 ist aus einem lösungsmittelbeständigen Kunststoff hergestellt und ist im Querschnitt so geformt, daß wenigstens ein Teil der Wandung abgeflacht ist laufenden Vorsprung 10 versehen, der als Anschlag für den Vorsprung 9 am Kopfstück 6 dient. Das in den Flascheninnenraum gerichtete Ende des Führungsatückes 3 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit drei synmetrisch nach innen gerichteten Vorsprüngen 11 versehen (Fig. 3), die den Führungsstift 8 in Längsrichtung gleitbar abstützen und die zwischen sich entsprechend drei Öffnungen 12 für den Durchtritt von Lack in das Kopstück freilassen. Die Vorsprünge 11 dienen gleichzeitig als Abstützung für ein Federelement 13, da im vorliegenden Fall als Schraubendruckfeder ausgebildet ist.
  • Wie aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 zu erkennen ist, ist das Kopfstück 6 am Borstenansatz 14 mit einer umlaufendn Auffangrinne 5 versehen, die beispielsweise durch eine entsprechende kragenförmige Ausbildung des oberen Randes 17 des Kopfstückes 6 gebildet wird. In die Auffangrinne 15 mündet wenigstens ein im Kopfstück 6 angeordneter vorzugsweise achsparallel ausgerichteter Kanal 18 aus, über den der Auftragpinsel 7 mit dem Flascheninnenraum in Verbindung steht.
  • Die Flasche 1 ist mit einer Verschlußkappe 19 versehen, die auf den Flaschenhals 2 aufgeschraubt oder aufgesteckt werden kann. In ihrem Innenbereich ist die Verschlußkappe 19 zum einen mit einem ringförmigen Vorsprung 20 versehen, der so bemessen ist, daß seine Stirnseite 21 auf der Stirnseite des Randes 17 der Auffangrinne 15 in aufgeschraubtem Zustand zur Anlage kommt und das Kopfstück gegen die Kraft der Feder 13 in. der dargestellten abgesenkten Stellung im Führungsstück 3 hält.
  • Die Verschlußkappe ist ferner mit einer umlaufenden Dichtkante 22 versehen, die in aufgeschraubtem oder aufgestecktem Zustand auf der Stirnfläche des Randes 4 des FUhrungsstückes 3 zur Anlage kommt und somit die Flasche sicher abdichtet. An ihrem der Flasche 1 zugekehrten freien Ende ist die Verschlußkappe 19 mit einer Verlängerung 23 versehen, die in ihrer Länge so bemessen ist, daß beim Aufsetzen der Verschlußkappe auf den Flaschenhals 2 zunächst dieseVerlängerung 23 am Rand 4 zur Anlage kommt, bevor die Spitze des Pinsels 7 in den von dem ringförmigen Vorsprung 20 gebildeten Raum eintritt. Diese Verlängerung dient somit als Zentrierung beim Aufsetzen der Verschlußkappe 19.
  • um eine Verunreinigung des Innenraumes der Verschlußkappe mit Lack zu verhüten.
  • Wird nun die in Fig. 1 dargestellte Verschlußkappe 19 abgeschraubt oder abgezogen, so schiebt die Schraubendruckfeder 13 das Kopfstück 6 aus dem ?L1hrungsstück 3 heraus, bis der Vorsprung 9 des Kopfstückes am Vorsprung 10 des Führungsstückes zur Anlage kommt. Da die Führung des Kopf- stückes 6 sowohl über den Vorsprung 9 als auch über den Führungsstift 8 erfolgt, ist ein Verkanten ausgeschlossen, so daß die Schraubendruckfeder 13 das Kopfstück 6 an den Vorsprung 10 andrückt und somit der Innenraum des Fuhrungsstückes 3 nach außen hin abgedichtet ist. Der Kanal 18 ist nun in Bezug auf die Viskosität des in der Flasche 1 enthaltenen Nagellackes so bemessen, daß der Lack nicht frei ausfließen kann. Wird nun auf die Wandung der Flasche 1 ein entsprechender Druck ausgeübt, so daß diese sich verformt, wird der Lack, der durch die Öffnungen 12 bereits in den Innenraum des Führungsstückes 3 geflossen ist, durch den bzw. die Kanäle 18 dem Pinsel zugeführt, so daß der Nagellack bequem aufgetragen werden kann. Der Zulauf an Lack erfolgt solange, wie auf die Wandungen der Flasche Druck ausgeübt wird, so daß der Lackzulauf beliebig dosiert werden kann. Sobald der Druck auf die Wandungen der Flasche aussetzt und sich die Verformung zurückbildet, wird bereits die im Kanal 18 enthaltene Lackmenge in die Flasche zurückgesaugt. Wird nunmehr die Flasche wieder aufrecht gehalten bzw. aufrecht abgestellt, so daß der Auftragpinsel 7 nach oben weist, dann kann die noch vom Pinsel gehaltene Lackmenge in die Auffangrinne 15 zurückfließen, aus der sie bei entsprechender Handhabung durch den Kanal 18 abgezogen wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf den vorstehend beschriebenen Anwendungsfall einer Nagellackflasche beschränkt, sondern läßt sich auch für andere aufzutragende Flüssigkeiten anwenden. An Stelle des beschriebenen Borstenpinsels kann auch ein vorzugsweise stabförmig ausgebildetes Element zum dosierenden Auftragen einer entsprechenden Flüssigkeit gesetzt werden, beispielsweise ein Stift aus geschäumten Kunststoff, Filz oder dergleichen.
  • In Fig. 1 ist eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit angedeutet. Hierbei ist an der Führungsstange 8 ein Dichtelement 23 angeordnet, das bei abgesenktem Auftragspinsel die von den Anschlägen 11 am Kopfstück 6 begrenzten Farbzulauföffnungen 12 verschließt.
  • Wird-:der umlaufende Kragen durch entsprechende Formgebung und/oder Werkstoffauswahl verformbar ausgebildet, so läßt sich praktisch ein dichter Abschluß der Farbzulauföffnungen 12 erzielen, da beim Absenken und Aufstecken bzw. Aufschrauben der Verschlußkappe 19 der Kragen 23 fest gegen die Anschläge 11 gedrückt wird. Hierbei braucht die Nachgiebigkeit des Kragens nur sehr gering zu sein, da der Verschiebeweg des Kopfstückes 6, mit dem die Führungsstange und damit auch der Kragen 23 fest verbunden ist, im Führungsstück 3 genau definiert ist.

Claims (9)

  1. Bezeichnung: Behälter für Farbe mit Auftragpinsel Anspruche: Behälter für Farbe, insbesondere Nagellack, der mit einem Auftragpinsel an der Behältermündung versehen ist, dessen Borsten über Kanäle mit dem Behälterinnenraum in Verbindung stehen, und der eine aufsetzbare, den Pinsel überdeckende Verschlußkappe aufweist, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Borsten des Auftragpinsels (7) an einem mit den Kanälen (18) versehenen, bewegbaren Kopfstück (6) befestigt sind, das gegen die Kraftwirkung eines Federelementes (13) wenigstens teilweise in die Behältermündung absenkbar geführt ist, und daß die Verschlußkappe (19) Mittel (20, 22) zum .*bsenken des Kopfstückes (6) und zum Abdichten der Behiltcrmündung aufweist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Behälter (1) wenigstens teilweise verformbar ausgebildet ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß ein in die Behältermündung (2) dicht einsetzbares, rohrförmiges FührungsstUck (3) vorgesehen ist, das an seinen Enden mit radial nach innen weisenden VorsprUngen (10, ii) VerSt'herl ist, dit als Anschlag für das Kopfstück (6) einerseits und das Federflement (15) andererseits dienen.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kopfstück (6) an seinem dem Behälterinnenraum zugekehrten Ende mit einem axialen Führungsstift (8) versehen ist, der von dem Anschlag (11) für das Federelement (13) längsverschiebbar gehalten ist.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Kopfstück (6) am Borstenansatz (14) des Auftragpinsels (7) mit einer umlaufenden Auffangrinne (15) versehen ist, in die die Kanäle (18) ausmünden.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t ,daß die Verschlußkappe (19) als Mittel zum Absenken des Kopfstii-ks (6) im Innern einen vorzugsweise ringförmigen Vorsprung (20) a fweist, der beim Aufsetzen der Kappe (19) am Kopfstück (6) zur Anlage kommt und entsprechend der Schließbewegung das Kopfstück (6) absenkt.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verschlußkappe (19) an ihrer dem Behälter (1) zugekehrten Seite eine Verlängerung (23) aufweist, die so bemessen ist, daß beim Aufsetzen der Verschlußkappe (19) die Verlängerung (23) an der Außenseite der Behältermündung (2) zur Anlage kommt, bevor die Spitze des Auftragspinsels (7) in den vom ringförmigen Ansatz (20) amschlossenen Raum eintritt.
  8. 8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kopfstück (6) des Auftragspinsels (7) mit einem Dichtelement (23) in Verbindung steht, das bei abgesenktem Auftragspinsel (7) den Farbzu1auf zu den Kanälen (18) absperrt.
  9. 9. Behälter nach tnsiuch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Dichtelement (23) als umlausencler ragen ausgebildet und am Führungsstift (8) angeordnet ist und bei abgesenktem Auftragspinsel (7) die von den Anschlägen (11) am Führungsstück (3) begrenzten Farbzulauföffnungen (12) verschließt.
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