DE2424071C2 - Vorrichtung zur Wiedergabe eines Videosignales - Google Patents

Vorrichtung zur Wiedergabe eines Videosignales

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DE2424071C2
DE2424071C2 DE2424071A DE2424071A DE2424071C2 DE 2424071 C2 DE2424071 C2 DE 2424071C2 DE 2424071 A DE2424071 A DE 2424071A DE 2424071 A DE2424071 A DE 2424071A DE 2424071 C2 DE2424071 C2 DE 2424071C2
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß diese Impulse zusätzlich in der Amplitude moduliert sind, so daß den einzelnen Helligkeitsstufen jeweils eine bestimmte Kombination von Amplitudenstufge und Impulsbreitenstufe zugeordnet ist, wobei die Zahl der Amplitudenstufen und die Zahl der Impulsbreitenstufen kleiner als die Zahl der vorgegebenen Helligkeitsstufen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Abtastschaltung (13) angeschlossene Schaltung zur Erzeugung von in Amplitude und Impulsbreite modulierten Impulsen folgende Schaltungselemente enthält:
a) einen Kodierer (14), der das von der Abtastschaltung (13) gelieferte, in Stufen unterteilte Videosignal in ein binärkodiertes Signal umformt,
b) eine erste Gruppe von Impulsgeneratoren (Ai, A2 ...), die einen ersten Impuls (Pa) mit einer ersten Impulsbreite (1/4 Tu) und einer bestimmten Amplitude erzeugen,
c) eine zweite Gruppe von Impulsgeneratoren (Bi, Bi...), die einen zweiten Impuls (Pb) mit einer zweiten Impulsbreite (1/2 Tu) und gleicher Amplitude wie der erste Impuls (Pa) erzeugen,
d) eine dritte Gruppe von Impulsgeneratoren (Ci,, C2 ...), die einen dritten Impuls (Pc) mit einer dritten Impulsbreite (Γη) und gleicher Amplitude wie der erste Impuls (Ta) erzeugen,
e) eine vierte Gruppe von Impulsgeneratoren (Di,
Di...), die einen vierten Impuls (Po) erzeugen, dessen Impulsbreite der dritten Impulsbreite (7V) entspricht und dessen Amplitude doppelt so groß wie die Amplitude des ersten Impulses (^O ist,
ein Schieberegister (16), das sequentiell die von jeweils einem Impulsgenerator jeder der vier Gruppen (z. B. A\, B\, Q, Di) abgegebenen Impulse kombiniert und der zweittj Treiberschaltung (4) zuführt
ι s Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wiedergabe eines Videosignals entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-AS 21 31 228) sind die der Helligkeitsinformation entsprechenden Impulse breitenmodulierte Signale. Wie noch im einzelnen anhand von F i g. 4 näher erläutert wird, besteht der wesentliche Nachteil einer solchen Modulation der Impulsbreite darin, dao sich wegen der Ansprechverzögerung der Wiedergabeelemente bei einer gleichmäßigen Abstufung der Impulsbreite keine gleichmäßige Abstufung der erzeugten Helligkeit ergibt
Zum Stand der Technik gehört weiterhin die Pulsamplitudenmodulation. Ihr Hauptproblem besteht darin,, Treibertransistoren mit genügend gleichmäßigen Eigenschaften auszuwählen, um eine Helligkeitssteuerung guter Qualität zu erreichen.
Gegenstand eines älteren Rechts (P 22 64 175.4-31) ist schließlich eine Helligkeitsmodulationsanordnung zum Steuern einer Bildanzeige, wobei einer einen Bildpunkt repräsentierenden Gruppe von Entladungszellen Speisesignale zugeleitet werden und eine unterschiedliche Anzahl vcn Entladungen in den einzelnen Entladungszellen einer Gruppe bewirken, w/>bei eine ausgewählte Kombination von Entladungszellen innerhalb einer Gruppe eine Htüigkeitsstufe darsvellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art so auszubilden, daß sich bei einfacher Bauweise eine gleichmäßige und feinstufige Helligkeitsabstufung im Wiedergabebild ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Indem bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die der Helligkeitsinformation entsprechenden Impulse sowohl in der Impulsbreite als auch in der Amplitude moduliert sind, ergibt sich trotz der unvermeidlichen Ansprechverzögerung bestimmter Wiedergabeelemente eine gleichmäßige Abstufung der bei den einzelnen Impulsen erzeugten Helligkeit.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 2.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Vorderansicht eines Flächenschaltfelds, wie es in der Erfindung verwendet wird, Fig.2 und 3 Kurvendarstellungen zur Erläuterung der Abtastweise eines Video-Eingangssignals,
Fig.4 eine Kurvendarstellung zur Erläuterung der Helligkeitssteuerung bei einem vorgeschlagenenen Video-System,
F i g. 5 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wicdcrgabcsystcms, und
Fig.6 bis 9 Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise des Wiedergabesystems gemäß F i g. 5.
In F i g. 1 wird ein Video-Wiedergabeschaltfeld oder ein flaches Schaltfeld nach Art einer X-Y-Matnx veranschaulicht, wie es bereits vorgeschlagen ist und bei dem eine Vielzahl von zeilenweise angeordneten Leitungen X\, X% X3,... sowie spaltenweise angeordneten Leitungen Fi, Yi, Y3, ... angeordnet sind, die Zeilen-Leitungen wie auch die Spalten-Leitungen befinden sich untereinander jeweils in paralleler Anordnung, während die Spalten-Leitungen Yj1 Yi usw. senkrecht zu den Zeilen-Legierungen X\, Xi usw. vorgesehenen sind. Eine Lichtemission wird an den Kreuzungspunkten der Zeilen- und Spalten-Leitungen hervorgerufen, um ein Video-Signal eines Fernsehsignals und dergleichen wiederzugeben. In einem solchen Fall können ein Wiedergabe-Schaltfeld, ein Gasentladungs-Scheltfeld, ein Flüssigkeits-Wiedergabeschaltfeld, ein Elektrolumineszenz-Schaltfeld oder dergleichen verwendet werden. Wird beispielsweise ein Gasentladungs-Schaltfeld benützt, so stellen die Zeilen-Leitungen X\, Xt,... die Anoden und die Spalter-Legierungen Y], Yi, ... die Kathoden dar, wobei sich die Kathoden in einem geeigneten Abstand von den Zeilen-Leitungen X\, X2, ... befinden. Schalttransistoren,die an die Zeilen-Leitungen X\, Xu... angeschlossen sind, werden während jeder Horizontal-Periode sequentiell in den Leitzustand verbraucht, um eine vorbestimmte Spannung an die Zeilen-Leitungen X\, Xi, ... anzulegen und es wird ein Video-Signal zwischen dem Horizontal-Synchronisiersignal Ph sequentiell abgetastet; das zwischen dem Horizontal-Synchronisiersignal bzw. Zeilen-Synchronisiersignal Ph liegende Video-Signal ist in F i g. 2 dargestellt Das abgetastete Video-Signal, welches für eine geeignete Zeitspanne auf einem geeigneten Abtastwert gehalten wird, wird sequentiell an Transistoren angelegt, die mit den Spalten-Leitungen Y\, Yi,.. ■ verbunden sind, um an den Kreuzungspunkten sequentiell Licht zu emittieren; die Helligkeit ist hierbei von dem abgestasteten Wert abhängig.
In dem vorstehend erwähnten Beispiel kann die Helligkeit des Gasentladungs-Schaltfelds durch Änderung der Amplitude oder der Dauer des in dem Wiedergabeelement fließenden Stroms gesteuert werden. Diese beiden Verfahren werden eis PAM, d. h. als Impuls-Amplitudenmodulation und als PWM, d. h. Impulsbreiten-Modulation bezeichnet
Im Falle der Impuls-Amplitudenmodulation sollten die Treiber-Transistoren für die Spalten-Leitungen so derart ausgewählt werden, daß eine gleichmäßige Helligkeitssteuerung erreicht wird, wobei die Treibertransistoren zufriedenstellende gleichmäßige Eigenschaften aufweisen; eine derartige Auswahl der Treiber-Transistoren snit zufriedenstellend einheitlichen Eigenschaften für die Spalten-Leitungen ist vom praktischen Gesichtspunkt gesehen überlicherweise schwierig, so daß die Helligkeitssteuerung des Wiedergabeschaltfelds mit dem PAM-Verfahren nicht in guter Qualität realisiert werden kann.
Dieser nachteil der PAM-Methode wird durch die Impulsbreiten-Modulations-Miethode (PWM) vermieden. Bei der PWM-Methode wird ein Impulssignal mit konstanter Amplitude, dessen Impulsbreite in Abhängigkeit von dem abgetasteten Wert variiert wird, erzeugt und an die mit dem Spalten-Leitungen Vi, Yi,... verbundenen Transistoren angelegt, um sie in den Leitzustand zu verbringen. Die Dauer der Lichtemission wird zur Steuerung der Helligkeit verändert In der Praxis wird das Video-Signal bezüglich seiner Amplitude in beispielsweise 16 Stufen oder in Unterteilungen von 0-15 unterteilt, wie dies in Fig.3 dargestellt ist; die Impulsbreite wird in Übereinstimmung mit der Stufenzahl oder der Unterteilung des abgetasteten Werts in 16 Stufen bzw. Einteilungen umgeändert, wie dies in Fig.4 veranschaulicht ist, und an die Treiber-Transistoren für die Spalten-Leitungen angelegt
Da Transistoren als Schaltelemente verwendet werden, kann bei der oben beschriebenen Methode an den jeweiligen Spalten-Leitungen eine gleichmäßige Helligkeitssteuerung erreicht werden.
Werden jedoch Gasentladungselemente, Flüssigkristallelemente, Elektrolumineszenz-Elemente oder dergleichen als Wiedergabezellen in dem Wiedergabeschaltfeld verwendet so ergibt sich zwischen dem Anlegen der Steuerspannung an die Wiedergabezellen und der tatsächlichen Lichtemission der Wiedergabezellen eine bestimmte Verzögerungsztii'- Die Verzögerungszeit beträgt beispielsweise bei der Glimmentladung von Gasentladungselementen etwa 10 Mikrosekunden.
Wird die Steuerspannung, deren Impulsbreite in der oben beschriebenen Weise variiert wird, an die Wiedergabezellen angelegt, läßt sich der Zeitabschnitt in dem die Lichtemission tatsächlich stattfindet durch die Schraffierungen in F i g. 4 wiedergeben. In der Stufe bzw. im Abschnitt »1« beträgt die Impulsbreite 633/15, d. h. ungefähr 4 Mikrosekunden, wobei 63,5 Mikrosekunden einer Horizontal- oder Abtastperiode Th entsprechen; in der Stufe »2« beträgt die Impulsbreite etwa 8 Mikrosekunden, so daß in den vorstehenden Fällen keine Lichtemission stattfindet In den Stufen bzw. Unterteilungen »8«, »9« und »10« sind die Zeitabschnitte der Lichtemission einander gleich. Wird somit die Steuerspannung herangezogen, deren Impulsbreite variiert wird, läßt sich die Helligkeit nicht genau in Abhängigkeit vom Niveau bzw. von der Amplitude des Video-Signals ändern.
Die Erfindung liefert nunmehr ein Video-Wiedergabesystem einfachen Aufbaus, mit dem die Helligkeitssteuerung eines Video-Wiedergabekanals gleichmäßig und genau zur Wiedergabe eines Bildes puter Qualität erreicht werden kann.
Gemäß der Erfindung steuert eine Treiberschaltung die Zeilen-Leitungen sequentiell und synchron zu den Horizontal- bzw. Zeilensynchronisiersignalen und es wird ein Impulssignal sequentiell erhalten, das hinsichtlich seiner Impulsbreite und Amplitude in Obereinstimmung mit der Amplitude bzw. der Höhe des wiederzugebenden Video-Signals verändert wird. Das auf di.st Weise erhaltene Inipulssignal wird zur sequentiellen Ansteuerung der Treiberschaltung für die Spalten-Leitungen benützt Die Erfindung betrifft somit ein die PAM- und PWM-Verfahren kombinierendes Verfahren. Die Erfindung mit der Helligkeitssteuerschaltung wird demzufolge nachstehend als PWAM-Verfahren (Impulsweiten-Amplitudenmodulation) bezeichnet.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf F i g. j eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Video-Wiedergabesystems beschrieben.
In F i g. ri ist mit 1 ein flaches bzw. Flächen-Wieder^a beschaltfeld oder Anzeigeschaltfeld bezeichnet das in gleicher Weise, wie es in Verbindung mit F i g. 1 beschrieben wurde, eine Vielzahl von Zeilen-Leitungen
ΑΊ, Χι, ... sowie Spalten-Legierungen Vi, Yi, ... aufweist; in F i g. 5 sind jedoch nur 5 Leitungen X] bis X% bzw. Ki bis Vs dargestellt. Gemäß der Ausfiihrungsform von F i g. 5 erfolgt die Anzeige bzw. Wiedergabe durch die Lichtemission oder Strahlung aufgrund von Gasentladungselementen; die Zeilen-Leitungen X\, X2, ... werden als Anoden und die Spalten-Leitungen Y\, Yi, ... als Kathoden benützt. Eine Treiberschaltung 2 für die Zeilen-Leitungen besteht aus Transistoren Ti, Tj, deren Kollektoren mit den jeweiligen Zeilen-Leitungen X], Xi, ... verbunden sind; die Emitter dieser Transistoren sind gemeinsam an einen Anschluß 3 für eine Spannungsversorgung angeschlossen, welche eine positive Spannung Ea liefert. Eine Treiberschaltung 4 für die Spalten-Leitungen besteht aus Transistoren Q], Qi deren
Kollektoren jeweils an Spalten-Leitungen Y\, Yi, ... angeschlossen sind, während deren Emitter jeweils über Widerstände R1, Ri,... an Masse liegen.
Das erfindungsgemäße Video-Wiedergabesystem weist ferner eine Antenne 5 zum Empfang von gesendeten Fernsehsignalen sowie einen an die Antenne 5 angeschlossenen Tuner 6 zur Auswahl desjenigen Kanals auf, der empfangen werden soll. Der Ausgang des Tuners 6 ist an einen ZF-Verstärker 7 angelegt, der seinerseits verstärkte Signale an den Video- Detektor 8 anlegt.
Der Ausgangsanschluß des Video-Detektors 8 ist mit einem Video-Verstärker 9 sowie mit einem Sieb 10 für die Synchronisiersignale verbunden; das Sieb 10 trennt die vertikalen und horizontalen Synchronisiersignale von den vom Video-Detektor erfaßten Video-Signalen. Das Ausgangssignal des Siebs 10 gelangt auf einen Start-Impulsgenerator 11, der einen vertikalen Startimpuls Sv erzeugt; der Impuls Sv wird über einen vorbestimmten Zeitabschnitt gegenüber dem Vertikal-Synchronisiersignal verzögert, wobei in diesem Zeitraum die Wiedergabe in jedem Feld stattfindet; ferner erzeugt der Generator 11 einen horizontalen Startimpuls Sh. der gegenüber dem Horizontal-Synchronisiersignal um einen vorbestimmten Zeitabschnitt verzögert wird, wobei in diesem Zeitraum die Wiedergabe während jeder Horizontalperiode stattfindet, wie dies in F i g. 6 veranschaulicht ist.
Der vertikale Startimpuls Sv wird als Eingangssignal an ein Schieberegister 12 angelegt, während der horizontale Startimpuls Snebenfalls an das Schieberegister 12. jedoch als Takt-Impulsreihe angelegt wird. An den Ausgangsklemmen au ai,... des Schieberegisters 12 werden sequentiell Steuerimpulse erhalten, die um eine Horizontal- oder Abtastperiode gegeneinander verzögert bzw. versetzt sind und die eine Impulsbreite aufweisen, welche einer Horizontalperiode (IH) entspricht, wobei diese Steuerimpulse jeweils am Zeitpunkt der Erzeugung der Horizontal-Startimpulse Sn beginnen, wie es in Fig.6 veranschaulicht ist. Die an den Ausgangsanschlüssen a\, Si,... erhaltenen Steuerimpulse werden an die Basiselektroden der Transistoren Tu Ti, ... der Treiberschaltung 2 für die Zeilen-Leitungen in solcher Weise angelegt daß die Transistoren 71, Ti,... nacheinander und für eine Horizontalperiode (IH) in den Leitzustand geschaltet werden, wobei die Leitzustände der einzelnen Transistoren jeweils um eine Horizontalperiode (IH) gegenüber der Erzeugung des Horizontai-Startimpulses Sn verzögert werden. Somit werden an die Zeilen-Leitungen Xu Xi, ... vom Anschluß 3 über die Transistoren Tj bzw. Ti usw. positive Spannungen Ea angelegt Das Schieberegister 12 dient als Impulsgenerator zur sequentiellen Steuerung der Zeilen-Leitungen XuXi,- ■ ■
Zur gleichen Zeit wird das Video-Signal des Video-Verstärkers 9 an einen Detektor 13 zur Erfassung der Höhe des Video-Signals angelegt und das Video-Signal wird im Detektor 13 beispielsweise in 16 Stufen oder Unterteilungen (0-15) hinsichtlich seiner Höhe unterteilt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Der
Detektor 13 erzeugt an einem seiner Ausgänge to, t\
fi5 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Höhe des
to Video-Signals ein Ausgangssignal. Die Ausgangssignale
an den Ausgängen to, t\ iis werden an einen
4-bit-Kodierer 14 angelegt, der ein 4-bit-binärkodiertes Signal aufgrund des in 16 Stufen unterteilten Video-Signals erzeugt und dieses Signal an seine Ausgänge Ia bis to anlegt; das am Ausgangsanschluß Ia auftretende Ausgangssignal wird an eine erste Gruppe vom Impulsgeneratoren A\, Ai, ... angelegt; das Ausgangssignal am Anschluß ta wird an eine zweite Gruppe von Impulsgeneratoren Bu Bi, ... angelegt, während das Ausgangssignal des Anschlusses fr an eine dritte Gruppe von Impulsgeneratoren Ci, Ci, ... und das Ausgangssignal des Anschlusses in an eine vierte Gruppe von Impulsgeneratoren Di, Di, ... angelegt werden.
Der Horizontal-Startimpuls 5/ydes Start-Impulsgenerators 11 wird außerdem an einen Steuer-Impulsgenerator 15 angelegt, der einen Impuls 5s mit vorbestimmter Dauer erzeugt, wobei die Impulsdauer des Impulses Ss gleich cter Abtastzeit ist, wie dies aus Fi g. 7 hervorgeht.
Der Horizontal-Startimpuls Sn gemäß F i g. 7 entspricht demjenigen von Fig.6, ist jedoch in größerem Maßstab gegenüber dem Startimpuls von F i g. 6 dargestellt Der Horizontal-Startimpuls Sn und der Impuls As des Steuerimpuls-Generators 15 werden an ein Schieberegister 16 als Eingangssignal bzw. als Taktimpulsreihe angelegt. Das Schieberegister 16 erzeugt somit an seinen Ausgängen b\,bi... Abtast-Gatesignale, die nacheinander um die Impulsperiode Ss verzögert werden, wie sich dies aus F i g. 7 ergibt. Somit dient das Schieberegister 16 als Generator zur Erzeugung des Abtast-Gatesignals.
Das am Ausgang b\ erhaltene Ausgangssignal wird an die Impulsgeneratoren Au B\, Q und D\ angelegt, während das Ausgangssignal des Anschlusses bi an die Impulsgeneratoren Ai, Bi, Ci und Di angelegt werden, usw. Dies bedeutet, daß die Abtast-Gatesignale der Ausgänge b\, bi, ... sequentiell an jede aus 4 Impulsgeneratoren bestehende Kombination angelegt werden.
Die erste Gruppe der Impulsgeneratoren A], Ai, ... kann beispielsweise aus einem monostabilen Mul»:vibrator bestehen und erzeugt einen Impuls PA mit einer Impulsbreite 1/4 Th (wobei Th gleich der Horizontalperiode ist) und mit einer vorbestimmten Amplitude, wie sich dies aus F i g. 8 ergibt; hierbei liegen der Ausgang des 4-bit-Kodierers 14 am Anschluß f* und der Abtast-Gateimpuls des Schieberegisters 16 gleichzeitig an der ersten Gruppe von Impulsgeneratoren an. Die zweite Gruppe von Impulsgeneratoren B\, Bi,... kann beispielsweise aus einem monostabilen Multivibrator bestehen und erzeugt einen Impuls Pb mit einer Impulsbreite 1/2 TH und mit der gleichen Amplitude, wie sie der Impuls PA gemäß Fig.8 aufweist wenn das Ausgangssignal des 4-bit-Kodierers 14 des Anschlusses bzw. Ausgangs te sowie der Abtast-Gateimpuls des Schieberegisters 16 gleichzeitig an der zweiten Impuisgeneratorgruppe anliegen. Die dritte Impulsgeneratorgruppe Ci, Ci,... kann beispielsweise aus einem bistalen
Multivibrator bestehen und erzeugt einen Impuls Pcmit der Impulsbreite Tu sowie mit der gleichen Amplitude, wie sie der Impuls Pa gemäß F i g. 8 aufweist, wenn das Ausgangssignal des 4-bit-Kodierers 14 am Anschluß tc und der Abtast-Gateimpuls des Schieberegisters 16 gleichzeitig an der dritten Gruppe von Impulsgeneratoren anliegen.
Die v'C-.'te Gruppe von Impulsgeneratoren Dt, Eh,... kann beispielsweise aus einem bistabilen Multivibrator bestehen und erzeugt einen Impuls Pd mit einer Impulsbreite Thsowie mit einer Amplitude, dis zweimal so groß ist wie die Amplitude der Impulse Pa bis Pc gemäß Fig. 8 wenn das Ausgangssignal des 4-bit-Kodierers 14 am Anschluß tD sowie der Abtast-Gateimpuls des Schieberegisters 16 gleichzeitig an der 4. Gruppe von Impulsgeneratoren anliegt. Die Impulse PA bis P0 sind Basisimpulse und sind entsprechend mit der Ziffer t,2,4 und 8 versehen.
Die Ausgangssignale der Impulsgeneratoren A\, B\, C\ und D\ werden miteinander kombiniert und an die . Basis des Transistors Qt angelegt, während die Ausgangssignale der Impulsgeneratoren A2, B2, C2 und D2 miteinander kombiniert und an die Basis des Transistors Q2 abgelegt werden, usw. Dies bedeutet, daß die Impulssignale, die als Signale 1, 2, 4 und 8 von den vier Impulsgeneratoren abgegebeben werden, miteinander kombiniert und dann an die Basis der zugeordneten Transistoren Qi, Qi,... angelegt werden. Die Basiselektroden der Transistoren Qu Q2,... werden somit aus von den Grundimpulsen Pa bis Pd kombinierten Impulsen gespeis', wobei die Grundimpulse in Übereinstimmung mit dem Eingangs-Videosignal und synchron zu den Abtast-Gateimpulsen umgesetzt sind; die Abtast-Gateimpulse werden hierbei an den Ausgängen b\, Iy2,... des Schieberegisters 16 erhalten. Jedes der Signale PA bis Pd wird in diesem Fall anstelle durch komplizierte Gate-Schaltungen einfach durch eine Leitung kombiniert.
Aus Fig.9 ergibt sich, daß die Kombination der Grundimpulse fUbis Po 16 unterschiedliche Impulsarten ergibt, d.h. Impulse 0 bis 15 und daß jeder dieser Impulse synchron zu den Abtast-Gateimpulsen der Ausgänge b\, bi, ... des Schieberegisters 16 an die Basiselektroden der Transistoren Qt, Q2, ... angelegt werden.
Die Arbeitsweise des in F i g. 5 gezeigten erfindungsgemäßen Video-Systems wird nachstehend näher erläutert Wenn sich der Transistor T1 während des Beginns der Horizontalperiode jedes Video-Signalfeldes im Leitzustand befindet, und die positive Spannung Ea an die Zeilen-Legierung X\ angelegt wird, wird der Abtast-Gateimpuls zuerst am Ausgang b\ erhalten. Wenn somit an diesem Zeitpunkt der Wert bzw. die Höhe des Video-Signals an der Schwarzpegelseite gemäß Fig.3 beispielsweise »1« beträgt, wird das Ausgangssignal am Ausgang fi des Detektors »1« und nur das Ausgangssignal des Ausgangs t* des 4-bit-Kodierers 14 wird »!«. Daher wird nur der Impulsgenerator A] den Impuls PA erzeugen, der in Fig.9 als »1« bezeichnet ist und der an die Basis des Transistors Q\ als Steuerimpuls angelegt wird. Demzufolge wird der Transistor Qi leitend, so daß die Impedanz zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors Q\ in Abhängigkeit von der Amplitude des Impulses Pa gesteuert wird. Infolgedessen ergibt sich zwischen der Zeilen-Leitung Xt und der Spalten-Leitung V, eine
■> Entladung, d. h. an dem Kreuzungspunkt der Leitungen Xt und Vi wird Licht emittiert. Die Lichthelligkeit entspricht hier der Stufe »1«, welche der Amplitude und der Breite des Impulses Pa entspricht. Anschließend wird der Ausgang am Anschluß h des Detektors 13 zu
ίο »1«, wenn der Abtast-Gateimpuls am nächsten Ausgang Ö2 in der Mitte des vom Impulsgenerator A\ gelieferten Impulses Pa erhalten wird und der Wert bzw. die Höhe des Video-Signals beispielsweise die Stufe »3« gemäß l-'ig. 3 einnimmt; die Ausgangssignale an den Ausgän-
!■> gen tA und ig des 4-bit-Kodierers 14 werden gleich »I«. Infolgedessen werden die Impulse Pa und Pb von den Impulsgeneratoren A2 bzw. B2 empfangen; damit wird derjenige Impuls, der sich aus der Addition der Impulse Pm und Pn ergibt und in F i κ. 9 durch die Stufe »jl« dargestellt ist, als Steuerimpuls an den Transistor Q2 angelegt. Eine Entladung tritt somit zwischen der Leitung X\ und der Leitung Y2 auf, wobei an deren Kreuzungspunkt Licht emittiert wird. Da die Dauer des Steuerimpulses 1/2 Th beträgt und die Impulsamplitucle während seiner ersten Hälfte der Impulsdauer zweimal so groß ist als die Amplitude der zweiten Hälfte der Impulsdauer, d. h. der Entladungsstrom zweimal so groß ist, wird die Helligkeit des emittierten Lichts der StuFe »3« entsprechen. In ähnlicher Weise findet die Lichtemission sequentiell an Kreuzungspunkten zwischen den Leitungen ΛΊ, X2,... und Yt, V2,... statt und die Helligkeit des emittierten Lichts wird in 16 Stufen in Abhängigkeit von dem Niveau des Video-Signals für die Wiedergabe des Video-Signals geändert.
Durch Änderung der Kombination der Impulsbreite und Impulsamplitude der Steuerimpulse wird erfindungsgemäß die geeignete Helligkeitsstufe ausgewählt, so daß selbst bei Vorliegen von 16 Stufen oder Unterteilungen, wie dies in den Figuren dargestellt ist, es ausreicht, die Amplitude des Steuerimpulses über 5 Stufen oder Unterteilungen zu ändern. Demzufolge kann die Helligkeitssteuerung an den zugeordneten Spalten-Leitungen aufgrund einer kleinen Stufenzahl ausgeführt werden, vorausgesetzt, daß die Transistoren
♦s Q\, Qi· · ■ ■ keine uneinheitlichen Eigenschaften (z. B. hinsichtlich Are) aufweisen. Auch wenn die Impulsbreite des Steuerimpulses in beispielsweise 16 Stufen unterteilt ist, reicht es auch, die Impulsbreite über drei Stufen zu ändern. Die Impulsbreite kann daher minimal 1/4 ΓΗ(16
so Mikrosekunden) betragen, wie dies in F i g. 9 dargestellt ist; wenn der Beginn der Lichtemission um etwa 10 Mikrosekunden verzögert wird, wie dies in F i g. 9 gestrichelt eingezeichnet ist, kann die Helligkeitsstufe exakt entsprechend der Änderung des Steuerimpulses erhalten werden.
Vorstehende Beschreibung ist auf den Fall bezogen, daß eine Lichtemission aufgrund einer Entladung vorgesehen ist; das erfindungsgemäße System kann jedoch auch in solchen Fällen Anwendung finden, in denen die Lichtemission durch einen Flüssigkristall, Elektrolumineszenz und dergleichen erreicht wird.
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Wiedergabe eines Videosignals, enthaltend
a) einen Kreuzgitter-Bildschirm mit einer ersten Gruppe von untereinander parallel angeordneten Elektroden und einer zweiten Gruppe von untereinander parallel und senkrecht zur ersten Gruppe angeordneten Elektroden,
b) eine an die erste Gruppe von Elektroden angeschlossene erste Treiberschaltung sowie eine an die zweite Gruppe von Elektroden angeschlossene zweite Treiberschaltung,
c) eine Signalquelle zur Lieferung eines Videosignals, das horizontale und vertikale Synchronisiersignale sowie eine Helligkeitsinformation enthölt,
d) eine Trennschaltung zur Abtrennung der horizontalen und vertikalen Synchronisiersignale aus dem Videosignal,
e) eine mit einem vom vertikalen Synchronisiersignal abgeleiteten vertikalen Startimpuls gesteuerte Schaltung, durch die die erste Treiberschaltung sequentiell mit von den horizontalen Synchronisiersignalen abgeleiteten horizontalen Startimpulsen gesteuert wird,
f) eine an die Signalquelle angeschlossene Abtastschaltung zur Abtastung der im Videosignal enthaltenen Helligkeitsinformation,
g) sowie eine an die Abtastschaltung angeschlossene Schaltung zur sequentiellen Erzeugung von Impulsen, die in Abhängigkeit von der abgetasteten Helligkeits. iformation stufenweise in der Impulsbreite moduliert sind,
DE2424071A 1973-05-19 1974-05-17 Vorrichtung zur Wiedergabe eines Videosignales Expired DE2424071C2 (de)

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