DE2424071A1 - Video - wiedergabesystem - Google Patents

Video - wiedergabesystem

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DE2424071A1
DE2424071A1 DE2424071A DE2424071A DE2424071A1 DE 2424071 A1 DE2424071 A1 DE 2424071A1 DE 2424071 A DE2424071 A DE 2424071A DE 2424071 A DE2424071 A DE 2424071A DE 2424071 A1 DE2424071 A1 DE 2424071A1
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horizontal
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pulses
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Yoshifumi Amano
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    • G09G3/20Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of an assembly of a number of characters, e.g. a page, by composing the assembly by combination of individual elements arranged in a matrix no fixed position being assigned to or needed to be assigned to the individual characters or partial characters
    • G09G3/2007Display of intermediate tones
    • G09G3/2077Display of intermediate tones by a combination of two or more gradation control methods
    • G09G3/2081Display of intermediate tones by a combination of two or more gradation control methods with combination of amplitude modulation and time modulation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/12Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by switched stationary formation of lamps, photocells or light relays

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Description

It 2887
Sony Corporation
Tokyo, Japan
Video - Wiedergabesystem
Die Erfindung betrifft ein Video-Wiedei-gabesystem.
Es ist bereits ein Vxdeo-Wiedergabesystem vorgeschlagen, welches ein Flächen-Schaltfeld nach Art einer X-Y-Matrix verwendet. Bei einem derartigen Wiedergabesystem können verschiedene Arten von Plächenschaltfeldem verwendet werden, wie beispielsweise Gasentladungsschaltfelder, Flüssigkristall-Schaltfelder , Elektroluminescenz-Schaltfelder und dergleichen. Das vorgeschlagene Wiedergabesystera weist jedoch eine Vielzahl von Schwierigkeiten bei der Erzeugung von Bildern guter Qualität auf dem Flächenschaltfeld auf.
Eine Schwierigkeiten besteht darin, eine Helliglceitssteuerschaltung guter Qualität zu schaffen. Die Helligkeitssteuerung des Flächenschaltfelds , welches in dem vorgeschlagenen Wiedergäbesystem verwendet wird, wird
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im allgemeinen durch Änderung der Amplitude oder der Dauer des Stroms in der Wiedergabezelle des Wiedergabeschaltfelds erreicht. Diese beiden Verfahren werden Impuls-Amplitudenmodulation ( PAM ) bzw. Impulsbreitenmodulation ( PWM ) genannt . Die PAM-Methode hat ihre Hauptschwierigkeit jedoch darin, daß die Treibertransistoren mit zufriedenstellend gleichen Eigenschaften derart ausgewählt werden sollten, daß eine Helligkeitssteuerung guter Qualität erreicht werden kann. Die PWM-Methode weist dagegen den Nachteil auf, daß eine ausreichend große Zahl von Helligkeitsstufen oder - Unterteilungen wegen der Zeitverzögerung des Wiedergabeschaltfelds nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher vorallem die Aufgabe zugrunde, ein Video-Wiedergabesystem zu schaffen, welches die Nachteile bekannter und vorgeschlagener Systeme vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zur sequentiellen Erzeugung " eines bezüglich Impulsamplitude und Impulsbreite in Abhängigkeit vom Wert des abgetasteten Video-Signals modulierten Impulses mit der Abtasteinrich-
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tung verbunden und daß eine Einrichtung zur Steuerung der zweiten Gruppe von Treiberschaltungen in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Einrichtung zur Impulserzeugung vorgesehen ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Video-Wiedergabesystem verwendet vorteilhafterweise ein flaches Schaltfeld bzw. ein Flächenschaltfeld von der Art einer X-Y-Matrix in Verbindung mit einer Helligkeitssteuerschaltung . Die Helligkeitssteuerschaltung gemäß der Erfindung basiert auf einem neuen Verfahren, das als PWAM-Verfahren bezeichnet wird und bei dem sowohl die Amplitude wie auch die Dauer des Stroms in der Wiedergabezelle in Abhängigkeit zu den Video-Eingangssignalen variiert werden.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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Figur 1 eine vereinfachte Vorderansicht eines Plächenschaltfelds , wie es in der Erfindung verwendet wird,
Figur 2 und 3 Kurvendarstellungen zur Erläuterung der Abtastweise eines Videο-Eingangssignals,
Figur 4 eine Kurvendarstellung zur Erläuterung der Helligkeitssteuerung bei einem vorgeschlagenen Video-System,
Figur 5 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wiedergabesystems , und
Figuren 6 bis 9 Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise des ¥iedei~gabesystems gemäß Fig. 5.
In Fig. 1 wird ein Video-Wiedergabeschaltfeld oder ein flaches Schaltfeld nach Art einer X-Y-Matrix veranschaulicht, wie es bereits vorgeschlagen ist und bei dem eine Vielzahl von Zeilenweise angeordneten Leitungen X., X0, X„..... sowie spaltenweise angeordne-
Jl ύ J
ten Leitungen Y., Y0, Y_ , angeordnet sindj die
Zeilen-Leitungen wie auch die Spalten-Leitungen be-
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finden sich untereinander jeweils in paralleler Anordnung, während die Spalten-Leitungen Y , Y usw. senkrecht zu den Zeilen-Leitungen X., X0 usw. vorgesehen sind. Eine Lichtemission wird an den Kreuzungspunkten der Zeilen-und Spalten-Leitungen hervorgerufen, um ein Video-Signal eines Pernsehsignals und dergleichen wiederzugeben. In einem solchen Fall können ein Wiedergabe- Schaltfeld, ein Gasentladungs-Sshaltfeld , ein Flüssigkeits-Wiedergabeschaltfeld, ein Elektrolumineszenz- Schaltfeld oder dergleichen verwendet werden. Wird beispielsweise ein Gasentladungs- Schaltfeld benützt, so stellen die Zeilen-Leitungen X , X , <,.... die Anoden und die Spalten-Leitungen Y., Y0, die
X cL
Kathoden dar, wobei sich die Kathoden in einem"geeigneten Abstand von den Zeilen-Leitungen X , X , ..... befinden. Schalttransistoren , die an die Zeilen-Leitungen X^, X0, .... angeschlossen sind, werden
X a
während jeder Horizontal-Periode sequentiell in den Leitzustand verbracht, um eine vorbestimmte Spannung an die Zeilen-Leitungen X , X , ...... anzulegen und
X ^t
es wird ein Video-Signal zwischen dem Horizontal-Synchronisiersignal P„ sequentiell abgetastet; das zwischen dem Horizontal-Synchronisiersignal bzw. Zeilen-Synchronisiersignal P„ liegende Video-Signal ist in Fig. 2 dargestellt. Das abgetastete Video-Signal , welches für eine geeignete Zeitspanne
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auf einem geeigneten Abtastwert gehalten wird, wird sequentiell an Transistoren angelegt, die nit den Spalten-Leitungen Y , Y , ....verbunden sind, um an den Rreuzungspurikten sequentiell Licht zu emittieren; die Helligkeit ist hierbei von dem abgetasteten Wert abhängig.
In dem vorstehend erwähnten Beispiel kann die Helligkeit des Gasentladungs-Schaltfelds durch Änderung der Amplitude oder der Dauer des in dem Wiedergabeelement fliessendeii Stroms gesteuert werden· Diese beiden Verfahren werden als PAM, d.h. als Impuls-Amplitudenmodulation und als PWM , d.h. Impulsbreiten-Modulation bezeichnet.
Im Falle der Impuls-Amplitudenmodulation sollten die Treiber-Transistoren für die Spalten - Leitungen derart ausgewählt werden, daß eine gleichmässige Helligkeitssteuerung erreicht wird, wobei die Treiber-Transistoren zufriedenstellende gleichmässige Eigenschaften aufweisen; eine derartige Auswahl der Treiber-Transistoren mit zufriedenstellend einheitlichem Eigenschaften für die Spalten-Leitungen ist vom praktischen Gesichtspunkt gesehen üblicherweise schwierig, sodaß die Helligkeitssteuerung des Wiedergabeschaltfelds mit dem PAM-Verfahren nicht in guter
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Qualität realisiert werden kann.
Dieser Nachteil der PAM-Methode wird durch die Impulsbreiten-Modulations-Methode ( PWM ) vermieden. Bei der PXtfM-Methode \yird ein Impuls signal mit konstanter Amplitude , dessen Impulsbreite in Abhängigkeit von dem abgetasteten Wert variiert wird, erzeugt und an die
mit den Spalten-Leitungen Y., Y0, verbundenen
Transistoren angelegt, um sie in den Leiiszustand zu verbringen. Die Dauer der Lichtemission wird zur Steuerung der Helligkeit verändert. In der Praxis wird das Video-Signal bezüglich seiner Amplitude in beispielsweise 16 Stufen oder in Unterteilungen von O - 15 unterteilt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist 5 die Impulsbreite wird in Übereinstimmung mit der Stufenzahl oder der Unterteilung des abgetasteten Werts in l6 Stufen bzw. Einteilungen umgeändert, wie dies in Fig. k veran-schaulicht ist, und an die Treiber-Tra^nsistören für die Spalten-Leitungen angelegt.
Da Transistoren als Schaltelemente verwendet werden, kann bei der oben beschriebenen Methode an den jeweiligen Spalten-Leitungen eine gleichmässige Helligkeitssteuerung erreicht werden.
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Werden jedoch Gasentladungselemente , Flüssigkristallelemente, Elektrolumineszenz-Elemente oder dergleichen als Wiedergabezellen in dem Wiedergabeschaltfeld verwendet, so ergibt sich zwischen dem Anlegen der Steuerspannung an die Wiedergabezellen und der tatsächlichen Lichtemission der Wiedergabezellen eine bestimmte Verzögerungszeit. Die Verzögerungszeit beträgt beispiels weise bei der Glimmentladung von Gasentladungselementen etwa 10 MikrοSekunden.
Wird die Steuerspannung, deren Impulsbreite in der oben beschriebenen Weise variiert wird, an die Wiedergabezellen angelegt, läßt sich der Zeitabschnitt, in dem die Lichtemission tatsächlich stattfindet, durch die Schraffierungen in Fig. 4 wiedergeben. In der Stufe bzw. im Abschnitt"l"beträgt die Impulsbreite 63i5/l5* d.h. ungefähr lt Mikrosekunden, wobei 63,5 Mikrosekunden einer Horizontal-oder Abtastperiode T„ entsprechen; in der Stufe "2" beträgt die Impulsbreite etwa 8 Mikrosekunden, so daß in den vorstehenden Fällen keine Lichtemission stattfindet. In den Stufen bzw. Unterteilungen "8", "9" und "10" sind die Zeitabschnitte der Lichtemission einander gleich. Wird somit die Steuerspannung herangezogen, deren Impulsbreite variiert wird, läßt sich die Helligkeit nicht genau in Abhängig-
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keit vom Niveau bzw. von der Amplitude des Video-Signals ändern.
Die Erfindung liefert nunmehr ein Videο-Wiedergabesystem einfachen Aufbaus, mit dem die Helligkeitssteuerung eines Video-Wiedergabekanals gloichmässig und genau zur Wiedergabe eines Bildes guter Qualität erreicht werden kann.
Gemäß der E findung steuert eine Treiberschaltung die Zeilen-Leitungen sequentiell und synchron zu den Horizontal- bzw. Zeilensynchronisiersignalen und es wird ein Impulssignal sequentiell erhalten, das hinsichtlich seiner Impulsbreite und Amplitude in Übereinstimmung mit der Amplitude bzw. der Höhe des wiederzugebenden Video-Signals verändert wird. Das auf diese Weise erhaltene Impulssignal wii'd zur sequentiellen Ansteuerung der Treiberschaltung für die Spalten- Leitungen benützt. Die Erfindung betrifft somit ein die PAM- und PWM - Vorfahren kombinierendes Verfahren. Die Erfindung mit der Helligkeitssteuerschaltung wird demzufolge nachstehend als PWAM-Verfahren ( Impulsweiten-Amplitud enmodulation ) bezeichnet.
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Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Video-Wiedergäbesystems beschrieben.
In Fig. 5 ist mit 1 ein flaches bzw. Flächen-Wiedergabeschaltfeld oder Anzeigeschaltfeld bezeichnet, das in gleichex- ¥eise, wie es in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde, eine Vielzahl von Zeilen-Leitungen X , X0, ..... sowie Spalten-Leitungen Y , Y , ......
JL La X^
aufweist; in ^ig. 5 sind jedoch nur 5 Leitungen X.
bis X_ bzw. Y bis Y_ dargestellt. Gemäß der Ausfüh-5 ι 5
rungsforci von Fig. 5 erfolgt die Anzeige bzw. Wiedergabe durch die Lichtemission oder Strahlung aufgrund von Gas ent ladungse lenient en; die Zeilen-Leitungen X. , X , .... werden als Anoden und die Spalten-Leitungen Y1 Y1... als Kathoden benützt. Eine Treiberschaltung 2 für die Zeilen-Leitungeix besteht aus Transistoren T4 T0, · . . . ., deren Kollektoren mit den jeweiligen Zeilen-Leitungen X ,X1 ....verbunden sind; die Emitter dieser Transistoren sind gemeinsam an einen Anschluß 3 für eine Spannungsversorgung angeschlossen, welche eine positive Spannung B. liefert. Eine Treiberschaltung 4 für die Spalten-Leitungen besteht aus Transistoren Q, , Q . . . . , deren Kollek-
1 "
toren jeweils an Spalten-Leitungen Y , Y0, .... aii-
1 ö
geschlossen sind, während deren Emitter jeweils über Widerstände R , R , *·■«■». an Masse liegen.
X Smi
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Das erfindungsgemäße Video-Wiedergabesystem weist ferner eine Antenne 5 zum Empfang von gesendeten Fernsehsignalen sowie einen an die Antenne 5 angeschlossenen Tuner 6 zur Auswahl desjenigen Kanals auf, der empfangen werden soll.Der Ausgang des Tuners 6 ist an einen ZF-Verstärker 7 angelegt, der seinerseits verstärkte Signale an den Video-Detektor 8 anlegt.
Der Ausgangsanschluß des Video-Detektors 3 ist mit einem Video-Verstärker 9 sowie mit einem Sieb 10 für die Synchronisiersignale verbunden; das Sieb. trennt die vertikalen und horizontalen Synchronisiersignale von den vom Video-Detektor erfassten Video-Signalen. Das Ausgangssignal des Siebs 10 gelangt auf einen Start-Impulsgenerator 11, der einen vertikalen Startimpuls Sv erzeugt; der Impuls Sv wird über einen vorbestimmten Zeitabschnitt gegenüber dem Vertikal-Synchronisiersignal verzögert, wobei in diesem Zeitraum die Wiedergabe in jedem Feld stattfindet; ferner erzeugt der Generator 11 einen horizontalen Startimpuls S„, der gegenüber dem Horizontal-Synchronisiersignal um einen vorbestimmten Zeitabschnitt verzögert wird, wobei in diesem Zeitraum die Wiedergabe während jeder Horizontalperiode stattfindet, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist.
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Der vertikalen Startimpuls Sy wird als Eingangssignal an ein Schieberegister 12 angelegt, während der horizontale Startimpuls S„ ebenfalls an das Schieberegister 12 , jedoch als Takt-Impulsreihe angelegt wird« An den. Ausgangsklemmen a., ap, «...des Schieberegisters 12 werden sequentiell Steuerimpulse erhalten, die um eine Horizontal-oder Abtastperiode gegeneinander verzögert bzw. versetzt sind und die eine Impulsbreite aufweisen, welche einer Horizontalperiode ( IH ) entspricht, wobei diese Steuerimpulse jeweils am Zeitpunkt der Erzeugung der Horizontal-Startimpulse S„ beginnen, wie es in Fig. 6 veranschaulicht ist. Die an den Ausgangsanschlüssen a., ao, «...erhaltenen
X M
Steuerimpulse werden an die Basiselektroden der Transistoren T-, T0, «...der Treiberschaltung 2 für die
X M
Zeilen-Leitungen in solcher Weise angelegt, daß die Transistoren T1, T„, «...nacheinander und für eine
X cL
Horizontalperiode ( IH ) in den Leitzustand geschalten werden, wobei die Leitzustände der einzelnen Transistoren jeweils um eine Horizontalperiode (IH ) gegenüber der Erzeugung des Horizontal-Startimpulses
S„ verzögert werden. Somit werdexi an die Zeilen-Leiri
tungen X , X1 ....vom Anschluß 3 über die Transistoren T. bzw. T usw. positive Spannungen E. angelegt. Das Schieberegister 12 dient als Impulsgenerator zur sequentiellen Steuerung der Zeilen-Leitungen X ,X2,...
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Zur gleichen Zeit wird das Video-Signal des Video- . Verstärkers 9 an einen Detektor 13 zur Erfassung der Höhe des Video-Signals angelegt und das Video-Signal wird im Detektor 13 beispielsweise in l6 Stufen oder Unterteilungen ( O - 15 ) hinsichtlich seiner Höhe unterteilt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Der Detektor 13 erzeugt an einem seiner Ausgänge t_, t , ..... t _ in Übereinstimmung mit der vorliegenden Höhe des Video-Signals ein Ausgangssignal. Die Ausgangssignale an den Ausgängen t_, t ,.. t'_ werden an einen 4-bit-Kodierer lk angelegt, der ein 4-bit-binärkodiertes Signal aufgrund des in l6 Stufen unterteilten Video-Signals erzeugt und dieses Signal an seine Ausgänge t bis tQ anl-egtj das am Ausgangsanschluß t. auftretende Ausgangssignal wird an eine erste Gruppe von Impulsgeneratoren A., Ap, ....angelegt; das Ausgangssignal am Anschluß t„ wird an eine zweite Gruppe von Impulsgeneratoren B , B0, ...angelegt, während das Ausgangssignal des
J. dt
Anschlusses t_ an eine dritte Gruppe von Impuls-
generatoren C , C , .... und das Ausgangssignal 1 £
des Anschlusses tß an eine vierte Gruppe von Impulsgeneratoren D^, D , ...., angelegt werden.
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- lk -
Der Horizontal-Startimpuls S„ des Start-Impulsgen^erators 11 wird außerdem an einen Steuer-Impulsgenerator 15 angelegt, der einen Impuls S„ mit vorbestimmter Dauer erzeugt, wobei die Impulsdauer des Impulses S_ gleich der Abtastzeit ist, wie dies aus Fig. 7 hervorgeht.
Der Horizontal-Startimpuls S„ gemäß Fig. 7 entspricht demjenigen von Fig. 6, ist jedoch in größerem Maßstab gegenüber dem Startimpuls von Fig. 6 dargestellt. Der Horizontal-Startimpuls S„ und der Impuls S des Steuerimpuls-Generators 15 Airerden an ein Schieberegister l6 als Eingangssignal bzw. als Taktimpulsreihe angelegt. Das Schieberegister l6 erzeugt somit an seinen Ausgängen b , b .... Abtast-Gatesignale, die nacheinander um die Impulsperiode Sg verzögert werden, wie sich dies aus
Fig. 7 ergibt. Somit dient das Schieberegister l6 als Generator zur E zeugung des Abtast-Gatesignals.
Das am Ausgang b. erhaltene Ausgangssignal wird an die ^rapulsgeneraioren A » B , C und D. angelegt, während das Ausgangssignal des Anschlusses bo an die Impuls-
generatoren A , B0, C und D angelegt werden, usw.
& £ 2 2
Dies bedeutet, daß die Abtast-Gatesignale der Ausgänge b , b ,...sequentiell an jede aus k Impulsgeneratoren bestehende Kombination angelegt werden.
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Die erste Gruppe der Impulsgeneratoren A ,A , .... kann beispielsweise aus einem monostabilen Multivibrator bestehen und erzeugt einen Impuls P. mit einer Impulsbreite 1/4 T„ ( wobei T„ gleich der Horizontalperiode ist ) und mit einer vorbestimmten Amplitude, wie sich dies aus Fig. 8 ergibt; hierbei liegen der Ausgang des 4-bit-Kodierers Ik am Anschluß t. xxnd der Abtast-Gateimpuls des Schieberegisters l6 gleichzeitig an der ersten Gruppe von Impulsgeneratoren an. Die zweite Gruppe von Impulsgeneratoren B., B , ....kann beispielsweise aus einem monostabilen Multivibrator bestehen und erzeugt einen Impuls P„ mit einer Impulsbreite 1/2 T„ und mit der gleichen Amplitude, wie sie der Impuls P. gemäß Fig. 8 aufweist, wenn das Ausgangssignal des ^-bit-Kodierers l4 des Anschlusses bzw. Ausgangs te sowie der Abtast-Gateimpuls des Schieberegisters
l6 gleichzeitig an der zweiten Impulsgenoratorgruppe anliegen. Die dritte Impulsgeneratorgruppe C1 C0,... kann beispielsweise aus einem bistalen Multivibrator bestehen und erzeugt einen Impuls Pc mit der Impulsbreite T„ sowie mit der gleichen Amplitude , wie sie der Impuls P. gemäß Fig. 8 aufweist, wenn das Ausgangssignal des 4-bit-Kodierers lk am Anschluß t_ und der Abtast-Gateimpuls des Schieberegisters l6 gleichzeitig an der dritten Gruppe von Impulsgeneratoren anliegen.
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Die äderte Gruppe von Impuls generat or en D , D , ....
X ti*
kann beispielsweise aus einem bistabilen Multivibrator bestehen und erzeugt einen Impuls P, mit einer Impulsbreite T„ sowie mit einer Amplitude, die zweimal so groß ist wie die Amplitude der Impulse P. bis P_ gemäß Fig. 8, wenn das Ausgangssignal des 4-bit-Kodierers l4 am Anschluß t sowie der Abtast-Gateimpuls des Schieberegisters l6 gleichzeitig an der 4.Gruppe von Impulsgeneratoren anliegt. Die Impulse P. bis Pn sind BasisimpulsG und sind entsprechend mit der Ziffer 1, 2, 4 und 8 versehen.
Die Ausgangssignale der Impulsgeneratoren A., B , C und D werden miteinander kombiniert und an die Basis des Transistors Q. angelegt, während die Ausgangssignale der Impulsgeneratoren AO,B ,C und D miteinander kombiniert und an die Basis des Transisotrs Q„ angelegt werden, USiV. Dies bedeutet, daß die Impulssignale, die als Signale 1, 2 , 4 und 8 von den viel- Impuls generatoren abgegeben werden, miteinander kombiniert und dann an die Basis der zugeordneten Transistoren Q., Qn, .... angelegt werden. Die Basiselektroden der Transistoren Q^ι Q01 ....werden somit aus von den Grundimpulsen
J. dt
P. bis Pn kombinierten Impulsen gespeist, wobei die Grundimpulse in Übereinstimmung mit dem Eingangs-Videosignal und synchron zu den AbtastwGateimpulsen umgesetzt sind; die Abtast-Gateimpulse werden hierbei
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an den Ausgängen b , b , ...des Schieberegisters erhalten. Jedes der Signale P bis P_ wird in diesem Fall anstelle durch komplizierte Gate-Schaltungen einfach durch eine Leitung kombiniert.
Aus Fig. 9 ergibt sich, daß die Kombination der Grunditnpulse P. bis P~ l6 unterschiedliche Impulsarten ergibt, d.h. Impulse O bis 15 und daß jeder dieser Impulse synchron zu den Abtast-Gateimpulsen der Ausgänge b , b ,....des Schieberegistersl6 an die Basiselektroden der Transistoren Q , Q , ...angelegt werden.
Die Arbeitsweise des in Fig. 5 gezeigten erfindungsgemäßen Video-Systems wird nachstehend näher erläutert. ¥enn sich der Transistor T. während des Beginns der Horizontalperiode jedes Video-Signalfeldes im Leitzustand befindet, und die positive Spannung E. an die Zeilen*Leitung X. angelegt wird, wird der Abtast-Gateimpuls zuerst am Ausgang b. erhalten. Wenn somit an diesem Zeitpunkt der Wert bzw. die Höhe des Video-Signals an der Schwarzpegelseite gemäß Fig. 3 beispielsweise " 1 " beträgt, wird das Ausgangssignal am Ausgang t' des Detektors "1" und nur das Ausgangssignal des Ausgangs tA des zi-bit-Kodierers lk wird "1". Daher wird nur der Impulsgeneratoi* A den Impuls P.
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erzeugen, der in Fig. 9 als "1" bezeichnet ist und der an die Basis des Transistors Q als Steuex-impuls angelegt wird. Deuzufi&ge wird der Transistor Q leitend, so daß die Impedanz zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors Q in Abhängigkeit von der Amplitude des Impulses P gesteuert wird. Infolgedes-
sen ergibt sich zwischen der Zeilen-Leitung X und der Spalten-Leitung Y eine Entladung, d.h. an dem Kreuzungspunkt der Leitungen X und Y wird Licht emittiert. Die Lichthelligkeit entspricht hier der Stufe "1", welche der Amplitude und der Breite des Impulses P. entspricht. Anschliesseiid wird der Ausgang am Anschluß t des Detektors 13 zxx "1", wenn der Abtast-Gateimpuls am nächsten Ausgang bo in der Mitte des vom Impulsgenerators A. gelieferten Impulses P.
χ Α
erhalten wird und der Wert bzw. die Höhe des Video-Signals beispielsweise die Stufe "3" gemäß Fig. 3 einnimmt; die Ausgangssignale an den Ausgängen
t. un t-, des 4-bit-Kodierers l4 werden gleich A ο
"1". Infolgedessen werden die Impulse P. und P„ von deii Impulsgeneratoren An bzw. B0 empfangen; damit wird derjenige Impuls, der sich aus der Addition der Impulse P und P„ ergibt und in Fig.9 durch die Stufe "3" dargestellt ist, als Steuerimpuls an den Transistor Q angelegt. Eine Entladung tritt somit zwischen der Leitung X. und der Leitung Y„
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auf, wobei an deren Kreuzungspunkt Licht emittiert -wird. Da die Druer des Steuerimpulses 1/2 T„ betx-ägt und die Impulsaraplitude während seiner ersten Hälfte der Impulsdauer zweimal so groß ist als die Amplitude der zweiten Hälfte der Impulsdauer, d.h. der Entladungsstrom zweimal so groß ist, wird die Helligkeit des emittierten Lichts der Stufe "3" entsprechen. In ähnlicher Weise findet die Lichtemission sequentiell an Kreuzungspunkten zwischen den Leitungen X1I X9I ·.·. und
Y., Y0, ..... statt und die Helligkeit des emittier-1 2
ten Lichts wird in l6 Stufen in Abhängigkeit von dem Niveau des Video-Signals für die Wiedergabe des Video-Signals geändert.
Durch Änderung der Kombination der Impulsbreite und Impulsamplitude der Steuerimpulse wird erfindungsgemäß die geeignete Helligkeitsstufe ausgewählt, sodaß selbst bei Vorliegen von l6 Stufen oder Unterteilungen , wie dies in den Figuren dargestellt ist, es ausreicht, die Amplitude des Steuerimpulses über 5 Stufen oder Unterteilungen zu ändern. Demzufolge kann die Helligkeitssteuerung an den zugeordneten Spalten-Leitungen aufgrund einer kleinen Stufeiizahl ausgeführt werden, vorausgesetzt, daß die Transistoren Q., Q0, ....keine uneinheit-
1 dt
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lichen Eigenschaften ( z.B. hinsichtlich aufweisen. Auch wenn die Impulsbreite des Steuerimpulses in beispielsweise l6 Stufen unterteilt ist, reicht es auch, die Impulsbreite über drei Stufen zu ändern. Die Impulsbreite kann daher minimal 1/4 TIT
ti
( l6 Mikrosekunden ) betragen, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist; wenn der Beginn der Lichtemission um etwa 10 Mikrosekunden verzögert wird, wie dies in Fig. 9 gestrichelt eingezeichnet ist, kann die Helligkeitsstufe exakt entsprechend der Änderung des Steuerimpulses erhalten werden.
Vorstehende Beschreibung ist auf den Fall bezogen, daß eine Lichtemission aufgrund einer Entladung vorgesehen ist j das erfindungsgemäße System kann jedoch auch in solchen Fällen Anwendung finden, in denen die Lichtemission durch einen Flüssigkristall , Elektrolumineszenz und dergleichen erreicht wird·
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Claims (3)

  1. Pat entansprüche
    I)/ Video-Wiedergabesystem mit einem Wiedergabe-Schaltfeld, welches eine erste und eine zweite Gruppe von untereinander parallelen Elektroden aufweist und die zweite Gruppe der Elektroden senkrecht zur ersten Elektrodengruppe verläuft, mit einer ersten und einer zweiten Gruppe von Treiberschaltungen, welche mit den ersten bzw. zweiten Elektrodengruppen verbunden sind, mit einer Einrichtung zur Lieferung eines Video-Signals, mit einem Sieb zur Tiennung horizontaler und vertikaler Synchronisiersignale vom Video-Signal, welche an die Einrichtung zur Lieferung des Video-Signals angeschlossen ist, mit einer Einrichtung zur sequentiellen Steuerung der ersten Gruppe von Treiberschaltungen synchron mit den Horizontal-Synchronisiersignalen, welche die Horizontal-Synchronisiersignale empfängt , und mit einer Einrichtung, die zur Abtastung des Video-Signals mit der Einrichtung zur Lieferung des Video-Signals verbunden ist, dadurch gekennzeiche t, daß eine Einrichtung ( A , B , C, , D | A ,
    B , C , D ; usw ) zur sequentiellen Erzeugung eines 2t 2t cL
    bezüglich Impulsamplitude und Impulsbreite in Abhängigkeit vom Wert des abgetasteten Video-Signals modulierten Impulses mit der Abtasteinrichtung ( 13, l4 ) verbunden und daß eine Einrichtung ( l6 ) zur Steuerung der
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    zweiten Gruppe von Treiberschaltungen ( 4 ) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Einrichtung zur Impulserzeugung vorgesehen ist.
  2. 2) Wiedergabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ( 11, 12 ) zur Steuerung der ersten Gruppe von Treiberschaltungen ( 2 ) einen Startimpuls-Generator ( 11 ) , an den die Horizontal- und Vertikal-Synchronisiersignale zur Erzeugung von Horizontal- und Vertikal-Startimpulsen angelegt sind, ein die Horizontal- und Vertikal-Startimpulse empfangendes Schieberegister ( 12 ) zur sequentiellen Erzeugung von Impulsen an einer Vielzahl von Ausgangsanschlüssen ( a I, a 2 usw. ) sowie eine Einrichtung zur Verbindung der Schieberegister - Ausgänge mit der ersten Gruppe der Treiberschal ■ tung ( 2 ) aufweist.
  3. 3) Wiedergabesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung ( 13 ) und die Einrichtung ( A. , B1, C , D ) zur Impulserzeugung einen an die Video-Signalquelle ( 5 - 9 ) angeschlossenen Detektor ( 13 ) zur Pegelfeststellung, einen Steuerimpuls-Generator ( 15 ) und ein Schieberegister ( l6 ) aufweist, daß der Steuergenerator ( 15 ) an seinem Eingang die horizontalen Startimpulse zur
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    242Α071
    Erzeugung'einer Steuerimpuls-Reihe empfängt, während das Schieberegister die Horizontal-Startimpulse sowie die Steuerimpuls-Reihe zur Lieferung von Abtastimpulsen aufnimmt, daß die Schaltungen zur Impulserzeugung zur sequentiellen Erzeugung eines bezüglich der Amplitude und Breite in Abhängigkeit vom Wert des Ausgangssignals des Pegeldetektors modulierten Impulses das Ausgangssignal des Pegeldetektors sowie die Abtastimpulse empfangen und daß eine Einrichtung1zur Verbindung der Impulserzeugungsschaltungen mit der zweiten Gruppe von Treiberschaltungen { k ) vorgesehen ist.
    k) Wiedergabe system nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ( 13, Ik ) zur Signalabtastung und die Einrichtung (A1B1C1D) zur Impulserzeugung einen .4-blt- Kodierer ( ik ) aufweisen und daß der (t-bit-Kodierer zwischen dem Pegeldetektor ( 13 ) und den Schaltungen zur Impulserzeugung vorgesehen ist.
    A.09849/090
    Le
    erseite
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