DE2423118C3 - Verfahren zur Herstellung von Leder - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Leder

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DE2423118C3
DE2423118C3 DE19742423118 DE2423118A DE2423118C3 DE 2423118 C3 DE2423118 C3 DE 2423118C3 DE 19742423118 DE19742423118 DE 19742423118 DE 2423118 A DE2423118 A DE 2423118A DE 2423118 C3 DE2423118 C3 DE 2423118C3
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Fritz 7031 Holzgerlingen Landbeck
Heinz 7031 Gaertringen Matschkal
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Schill & Seilacher & Co 7030 Boeblingen GmbH
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Schill & Seilacher & Co 7030 Boeblingen GmbH
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
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    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

Aldehyd-Dispersion eine Verleimung der Fasern weitgehend unterbunden wird.
Beispiel A
3 Gewichtsteile Glutaraldehyd, als 25°/oige wäßrige Lösung vorliegend, werden vorgelegt und unter Rühren 2 Gewichtsteile eines Mischpolymerisats aus Acrylatbasis bei Zimmertemperatur zugegeben. Das Mischpolymerisat ist aus überwiegendem Anteil Athylacrylat (etwa 25%) und geringen Mengen Methacrylsäure (etwa 0,7 % — Prozentangaben bezogen auf die wäßrige Emulsion) ic Gegenwart von geringen Mengen von anionischen und nichtior.ogenen Emulgatoren durch Emulsions-Polymerisation entstanden. Die Mi- 1S schung wird etwa 30 min durchgerührt und anschließend bis 10 h stehen gelassen. Sollte der pH-Wert über 4,0 liegen, so wird mit wenig Ameisensäure auf einen pH-Wert von 3,5 bis 4,0 eingestellt.
ao
Beispiel B
2 Gewichtsteile einer 35%igen Glyoxallösung werden vorgelegt und unter Rühren 2 Gewichtsteile eines a5 Mischpolymerisates zugegeben. Das Mischpolymerisat auf Acrylatbasis wurde entsprechend den Angaben in Beispiel A hergestellt. Die Mischung wird auf etwa 38°C erwärmt und bei dieser Temperatur 2 h gerührt.
Der pH-Wert wird auf 3,5 bis 4,0 mit Essigsäure 3« eingestellt.
Beispiel C
3 Gewichtsteile einer 35%igen Formaldehydlösung werden vorgelegt und unter Rühren 3 Gewichtsteile eines Mischpolymerisates zugegeben. Das Mischpolymerisat auf Acrylatbasis wurde entsprechend den Angaben in Beispiel A hergestellt.
Die Mischung wird bei Raumtemperatur gerührt und man läßt innerhalb 12 h ausreagieren. Der pH-Wert wird auf 4,0 eingestellt.
Beispiel 1
35
Beispiel 2
Anwendung der Polymerisat-Glutaraldehyd-Dispersion nach Beispiel A während der Chromgerbung in Kombination mit Glutaraldehyd.
Im Anschluß an einen kombinierten Ameisensäure-Schwefelsäure-Pickel von etwa pH 3,5 werden nacheinander zugegeben:
0,5 % Chromoxid in Form eines
handelsüblichen 33%ig
basischen Chromsalzes in
Pulverform 60 min
1,0 bis 2,0% Glutaraldehydlösung
?5%ig
1,5% Polymerisat-Glutaraldehyd-
Dispersion nach Beispiel A 60 min.
0,5 % Chromoxid wie oben in
Pulverform gemischt mit
1,0% Na-formiat
1,0% Na-bikarbonat
1,0% Alkylsulfonat 2 bis 3 h
200,0% Wasser von 400C Ih
Die Gerbung ist anschließend beendet.
Die Leder können dann normal weitergearbeitet werden.
Beispiel 3
Alleiniger Einsatz der Polymerisat-GIutaraldehyd-Dispersion, hergestellt nach Beispiel A, ausgehend von einem Pickel wie unter Beispiel 1 beschrieben.
Zugabe in den Pickel:
7,0% der Polymerisat-Glutaraldehyd-
Dispersion nach Beispiel A 2 bis 3 h
Nach Ablagern über Nacht auf dem Bock kann das Leder gefalzt und gelickert werden.
Es resultiert ein cremefarbenes Leder mit besonders hoher Weiterreißfestigkeit.
45
Anwendung der Polymerisat-Glutaraldehyd-Dispersion nach Beispiel A während der Chromgerbung:
In Anschluß an einen kombinierten Ameisensäure- so Schwefelsäure-Pickel von etwa pH 3,5 werden nacheinander zugegeben:
0,5 % Chromoxid in Form eines
handelsüblichen 33 %ig
basischen Chromsalzes in
Pulverform 60 min
2,0% Polymerisat-Glutaraldehyd-
Dispersion nach Beispiel A 60 min
0,5 % Chromoxid wie oben in
Pulverform gemischt mit
1,0% Na-formiat
1,0% Na-bikarbonat
1,0% Alkylsulfonat 2 bis 3 h
200,0% Wasser von 400C lh
Die Gerbung ist anschließend beendet.
Die Leder können dann normal weitergearbeitet werden.
55
60
65
Beispiel 4
Gerbung mit Polymerisat-Glutaraldehyd-Dispersion, hergestellt nach Beispiel A, und anschließende vegetabil-synthetische Nachgerbung. Die Gerbung mit der Polymerisat-Aldehyd-Dispersion erfolgt wie unter Beispiel 3 beschrieben. Nach dem Falzen wird im frischen Bad eine Gerbung mit Syntanen und vegetabilischen Gerbstoffen durchgeführt.
Die Leder unterscheiden sich im Aussehen nicht von rein vegetabil-synthetisch gegerbten Ledern und haben den Vorteil der guten Zug- und Weiterreißfestigkeit sowie gute Narbenverbundenheit.
Beispiel S
Anwendung der Polymerisat-Glyoxaldispersion nach Beispiel B während des Pickels und anschließende Chromgerbung:
Entkalkte und gebeizte Rindblößen werden wie folgt gepickelt:
24 23
7,0% Kochsalz ohne Wasserzugabe .. 5 min
bewegen 1,0% Ameisensäure 1:5
verdünnt 85%ig 30 min
0,8 bis 1,0 % Schwefelsäure 5
konz. techn.
3,0% Polymerisat-Glyoxal-
Dispersion nach Beispiel B,
1:3 verdünnt 2 h
IO
Nachsetzen:
7,0% Chromoxid in Form eines
handelsüblichen 33 %
basischen Chromsalzes in
Pulverform 3 h 15
0,8% Na-bikarbonat
0,8% Na-sulfit 1:10 gelöst innerhalb
30 min zugeben lh
Auffüllen: ao
200,0% Wasser von 400C 30 min
Die Leder werden dann auf Bock geladen, betriebsfiblich gefalzt und weitergearbeitet.
Beispiel 6
Anwendung der Polymerisat-Formaldehyd-Dispersion nach Beispiel C während einer Chromnachgerbung:
Chromgegerbte, gefalzte Rindleder werden wie folgt nachgegerbt:
Waschen:
200,0% Wasser von 400C 10 min
Flotte ablassen
Nachgerbung:
50,0% Wasser von 400C
2,0% selbstabstumpfendes handelsübliches Chromsulfat mit 30% Chromoxid auf 100 Teile
Chromsalz in Pulverform
2,0% Polymerisat-Formaldehyd-Dispersion nach Beispiel C, 1:3 verdünnt durch hohle
Achse zugeben lh
Flotte ablassen, dann Neutralisation, Färbung und Fettung betriebsüblich.

Claims (1)

1 2
Alleinanwecdung in dem Behandlungsbad eines nor-
Patentanspruch: malen Pickels oder unter Mitverwendung bei einer
Chrom- oder einer synthetisch/vegetabilischen Gerbung in den Behandlungsbädern beim Pickeln, Ger-
, Verfahren zur Herstellung von Leder, da- s ben oder Nachgerben einer solchen Gerbung mit einer durch gekennzeichnet, daß man Blößen gerbaktiven Polymerisat-Aldehyd-Dispersion behanunter Alleinanwendung in dem Behandlungsbad delt, die durch Aufeinanderwirkenlassen während eines normalen Pickels oder unter Mitverwendung etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur oder 1 bis bei einer Chrom- oder einer syntheösch/vegetabi- 3 Stunden bei 30° bis 38° C von 1 bis 3 Gewichtslischen Gerbung in den Behandlungsbädern beim 1O teile einer wäßrigen, 10- bis 35%igen Aldehydlösung Pickeln, Gerben oder Nachgerben einer solchen und 1 bis 3 Gewichtsteile einer 10- bis 35°/oigen Gerbung mit einer gerbaktiven Polymerisat- Mischpolymerisat-Dispersion eines Mischpolymerisats Aldehyd-Dispersion behandelt, die durch Auf- aus Äthylacrylat und geringen Mengen Methacryleinanderwirkenlassen während etwa 12 Stunden säure hergestellt wurde.
bei Raumtemperatur oder 1 bis 3 Stunden bei XJ Die erhaltene Dispersion wird in einer Konzentra-30° bis 38° C von 1 bis 3 Gewichtsteile einer tion von 15 bis 35%, vorzugsweise 25%, zur Herstelwäßrigen, 10- bis 35V«gen Aldehydlösung und lung von Leder eingesetzt. Das Mischungsverhältnis 1 bis 3 Gewichtsteile einer 10- bis 35°/oiger; der beiden Komponenten kann im Bereich 1 bis 3 Ge-Mischpolymerisat-Dispersion eines Mischpoly- wichtsteile Aldehydlösung zu 1 bis 3 Gewichtsteilen merisats aus Äthylacrylat und geringen Mengen ao Polymerisat-Dispersion variieren und sollte vorzugs-Methacrylsäure hergestellt wurde. weise 3 Teile der Aldehydlösung und 2 Teile Poly
merisat-Dispersion betragen. Als Aldehydlösung kommt vorzugsweise eine Glutaraldehydlösung in Frage. Es ist zweckmäßig, die Polymerisat-Dispersion
a5 bei Raumtemperatur in die Aldehydlösung langsam
und unter Rühren einzugießen und die Reaktionsprodukte aufeinander in einem Zeitraum von etwa 12 h, vorzugsweise 8 bis 10 h, einwirken zu lassen. Die
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung Reaktionszeit läßt sich auf 1 bis 3 h ebkürzen, wenn von Leder durch Behandlung von Blößen unter Allein- 30 man die Reaktionsmischung gelinde erwärmt, z. B. auf anwendung in dem Behandlungsbad eines normalen 30 bis 38° C oder wenig darüber.
Pickels oder unter Mitverwendung bei einer Chrom- Bei dem Verfahren der Erfindung wird also mit der
oder einer synthetisch/vegetabilischen Gerbung in den gerbfähigen Polymerisat-Aldehyd-Dispersion ein Pro-Behandlungsbädern beim Pickeln, Gerben oder Nach- dukt verwendet, welches unter bestimmten Reaktionsgerben einer solchen Gerbung mit einer gerbfähigen 35 bedingungen aus Aldehyd und einem Mischpolymeri-Polymerisat-Aldehyd-Dispersion. sat auf Acrylatbasis hergestellt worden ist. Die gerb-
Die Verwendung von Polymerisaten in verschiede- aktive Polymerisat-Aldehyd-Dispersion kann sowohl nen Behandlungsstufen der Häute bei der Herstellung in der Chromgerbung als auch in der synthetischen von Leder ist bereits bekannt. In der französischen bzw. vegetabilen Gerbung (Kombinationsgerbung) Patentschrift 14 15 763 wird ein Verfahren beschrieben, 40 eingesetzt werden. Es ist aber auch möglich, sie im wonach dem Pickel und/oder Gerbbädern ein Misch- Anschluß an einen normalen Pickel, also ohne Gerbpolymerisat auf Acrylsäurebasis zugesetzt wird, um mittel, einzusetzen.
dem fertigen Leder guten und vollen Griff sowie Ge- Die gerbaktive Polymerisat-Aldehyd-Dispersion ver-
schmeidigkeit und Feinheit der Narbenseite zu ver- teilt sich während des Gerbvorganges gleichmäßig im leihen. Man hat bei diesen so hergestellten Ledern +5 Leder und bleibt beim Auftrocknen plastisch weich, einige Nachteile beim anschließenden Färben in Kauf Durch den Einsatz solcher erfindungsgemäß verwendenehmen müssen. Es wurde deshalb die Mitverwendung ten Dispersionen während oder vor der Chromgerbung von Copolymerisaten, bestehend aus einer ungesättig- kann z. B. die Hälfte an Chromgerbsalzen eingespart ten organischen Säure und einem quarternisierten ter- werden. Es wird nur etwa 1 °/o gegenüber der normal tiären Amin, empfohlen, wie es in der deutschen 50 benötigten Menge von 2 bis 2,5 %> Chromoxid, bezo-Patentschrift 19 30 225 beschrieben wird. Will man gen aiuf das Blößengewicht, benötigt. Dadurch werden eine höhere Weiterreißfestigkeit oder bessere Fülle der die Abwasser nur sehr gering oder fast gar nicht mit Leder erzielen, so sind relativ große Mengen der Poly- Chromgerbsalzen belastet, da bei diesem geringen merisate notwendig, um die getränschien Effekte zu Chröinsaizarigcböi praktisch alles von der Biöße auferreichen. 55 genommen wird. Solchermaßen vorbehandelte Leder
Es ist zwar auch ein Verfahren zur Herstellung können zu sogenanntem dry-blues (Zwischentrockwaschbarer Leder bekannt geworden, wonach man nung) verarbeitet oder als wet-blue in den Handel die vorbehandelten Blößen mit Glutaraldehyd, Paraf- gebracht werden. Die zwischengetrockneten Leder finsulfochlorid urd gerbenden Mineralsalzen im glei- lassen sich ohne Schwierigkeiten zurückweichen und chen Bad behandelt (deutsche Patentschriften 16 69 357 60 weiterverarbeiten. Weitere Vorteile des mit der gerb- und 16 69 358). Aus der Kenntnis der Polymerisat- aktiven Polymerisat-Aldehyd-Dispersion behandelten behandlung von Blößen einerseits und der eben ge- Leder sind:
nannten Glutaraldehydbehandlung andererseits war
aber keineswegs auf die vorliegende Erfindung zu 1. Durch die an der unteren Grenze (bezüglich der schließen, die überraschende Effekte zeigt. 65 Menge) gehaltene Chromgerbung wird eine sehr
Es wurde gefunden, daß man kochgare, extrem gute Zug- und Weiterreißfestigkeit erreicht,
weiche und mit hervorragenden Eigenschaften ausge- 2. Das Leder behält weitgehend die der Rohhaut stattete Leder herstellen kann, wenn man Blößen unter eigene lockere Struktur, da durch die Polymer-
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