DE2423118A1 - Verfahren zur herstellung von leder - Google Patents

Verfahren zur herstellung von leder

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DE2423118A1 DE19742423118 DE2423118A DE2423118A1 DE 2423118 A1 DE2423118 A1 DE 2423118A1 DE 19742423118 DE19742423118 DE 19742423118 DE 2423118 A DE2423118 A DE 2423118A DE 2423118 A1 DE2423118 A1 DE 2423118A1
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Fritz Landbeck
Heinz Matschkal
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Schill and Seilacher AG
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
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Description

SCHILL & SEILACHER
7030 Böblingen
Postfach 245
Verfahren zur Herstellung von Leder
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Leder unter Mitverwendung bzw. Alleinverwendung einer gerbfähigen Polymerisat-Aldehyd-Dispersion in den Behandlungsbädern beim Pickeln, Gerben oder Nachgerben.
Die Verwendung von Polymerisaten in verschiedenen Behandlungsstufen der Häute bei der Herstellung von Leder ist bereits bekannt. In der französischen Patentschrift Nr. 1.415-763 wird ein Verfahren beschrieben, wonach dem Pickel und/oder Gerbbädern ein Mischpolymerisat auf Acrylsäurebasis zugesetzt wird, um dem fertigen Leder guten und vollen Griff sowie Geschmeidigkeit und Feinheit der Narbenseite zu verleihen. Man hat bei diesen so hergestellten Ledern einige Nachteile beim anschließenden Färben in Kauf nehmen müssen. Es wurde deshalb die Mitverwendung von Copolymerisaten, bestehend aus einer ungesättigten organischen Säure und einem quarternisierten tertiären Amin, empfohlen, wie es im deutschen Bundespatent Nr. I.93O.225 beschrieben wird. Will man eine höhere · Weiterreißfestigkeit oder bessere Fülle der Leder erzielen, so sind relativ große Mengen der Polymerisate notwendig, um die gewünschten Effekte zu erreichen.
Es ist zwar auch ein Verfahren zur Herstellung waschbarer Leder bekannt geworden, wonach man die vorbehandelten Blößen mit Glutaraldehydj Paraffinsulfochlorid und gerbenden Mineralsalzen im gleichen Bad behandelt (Deutsche Bundespatente Nr. 1.669.357 und I.669.358). Aus der Kenntnis der Polymerisatbehandlung von Blößen einerseits und der eben genannten Glutaraldehydbehandlung andererseits war aber keineswegs auf die nachfolgend beschriebene Erfindung zu schließen, die überraschende Effekte zeigt. _ 2 -
509847/0993
Es wurde gefunden, daß man kochgare, extrem weiche und mit hervorragenden Eigenschaften ausgestattete Leder herstellen kann, wenn die Blößen in den Behandlungsbädern zum Pickeln, Gerben bzw. Nachgerben mit einer gerbfähigen Polymerisat-Aldehyd-Dispersion behandelt werden, die unter nachfolgend genannten Reaktionsbedingungen entstanden ist.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Reaktionsproduktes, welches man auch als gerbaktive Dispersion bezeichnen kann, verwendet man einerseits eine wässrige Aldehydlösung, vorzugsweise Glutaraldehydlösungj deren Konzentration im Bereich von 10 bis 35'55j insbesondere bei 25 %3 liegt sowie andererseits eine Mischpolymerisat-Dispersion aus ungesättigten Monomeren, die durch Emulsions-Polymerisation von vorzugsweise Äthylacrylat mit geringen Mengen Methacrylsäure und in Gegenwart von anionischen und/oder nichtionogenen Emulgatoren üblicher Menge entstanden ist und in einer Konzentration von 10 bis 35 %, vorzugsweise 25 %, vorliegen sollte.
Die erhaltene Dispersion wird in einer Konzentration von 15 bis 35 vorzugsweise 25 %, zur Herstellung von Leder eingesetzt. Das Mischungsverhältnis kann im Bereich 1 bis 3 Gewichtsteile Aldehydlösung zu 1 bis 3 Gewichtsteilen Polymerisatdispersion variieren und sollte vorzugsweise 3 Teile Aldehydlösung und 2 Teile Polymerisatdispersion betragen. Ss ist zweckmäßig, die Polymerisatdispersion bei Raumtemperatur in die Aldehydlösung langsam und unter Rühren einzugießen und die Reaktionsprodukte aufeinander in einem Zeitraum von etwa 12 Stunden, vorzugsweise 8 bis 10 Stünden, einwirken zu lassen. Die Reaktionszeit läßt sich auf 1 bis 3 Stunden abkürzen, wenn man die Reaktionsmischung gelinde erwärmt, z.B. auf 30 - 380C oder wenig darüber.
Der Zweck der Erfindung ist es also, als gerbfähige Polymerisat-Aldehyd-Dispersion ein Produkt zu vertuenden, welches unter bestimmten Reaktionsbedingungen aus Aldehyd (vorzugsweise GIutaraldehyd) und einem Mischpolymerisat (vorzugsweise auf Acrylat-
509847/0993
- 3 basis) hergestellt worden ist.
Die gerbaktive Polymerisat-Aldehyd-Dispersion kann sowohl in der Chromgerbung als auch in der synthetischen bzw. vegetabilen Gerbung (Kombinationsgerbung) eingesetzt werden. Es ist aber auch möglichj sie im Anschluß an einen normalen Pickel, also ohne Gerbmittel3 einzusetzen.
Die gerbaktive Polymerisat-Aldehyd-Dispersion verteilt sich während des Gerbvorganges gleichmäßig im Leder und bleibt beim Auftrocknen plastisch weich. Durch den Einsatz solcher erfindungsgemäßer Dispersionen während oder vor der Chromgerbung kann z.B. die Hälfte an Chromgerbsalzen eingespart werden. Es wird nur ca. 1 % gegenüber der normal benötigten Menge von 2 - 2j5 % Chromoxid, bezogen auf das Blößengewicht, benötigt. Dadurch werden die Abwässer nur sehr gering oder fast gar nicht mit Chromgerbsalzen belastet, da bei diesem geringen Chromsalzangebot praktisch alles von der Blöße aufgenommen wird. Solchermaßen vorbehandelte Leder können zu sogenanntem dry-blues (Zwischentrocknung) verarbeitet oder als wet-blue in den Handel gebracht werden. Die zwischengetrockneten Leder lassen sich ohne Schwierigkeiten zurückweichen und weiterverarbeiten. Weitere Vorteile des mit der gerbaktiven Polymerisat-Aldehyd-Dispersion behandelten Leders ergeben sich aus folgender Aufstellung:
1) Durch die an der unteren Grenze (bezüglich der Menge) gehaltene Chromgerbung wird eine sehr gute Zug- und Weiterreißfestigkeit erreicht.
2) Das Leder behält weitgehend die der Rohhaut eigene lockere Struktur, da durch die Polymer-Dispersion eine Verleimung der Pasern weitgehend unterbunden wird.
Beispiel A:
3 Gewichtsteile Glutaraldehyd, als 25 $ige wässrige Lösung
509847/0993
vorliegend, werden vorgelegt und unter Rühren 2 Gewichtsteile eines Mischpolymerisats auf Acrylatbasis bei Zimmertemperatur zugegeben. Das Mischpolymerisat ist aus überwiegendem Anteil Äthylacrylat (ca. 25 %) und geringen Mengen Methacrylsäure (ca. 0,7 ?)in Gegenwart von geringen Mengen von anionischen und nichtionogenen Emulgatoren durch Emulsions-Polymerisation entstanden. Die Mischung wird ca. 30 Minuten durchgerührt und anschließend bis 10 Stunden stehen gelassen. Sollte der pH-Wert über 4,0 liegen, so wird mit wenig Ameisensäure auf einen pH-Wert von 3,5 bis 4,0 eingestellt.
Beispiel 1:
Anwendung der Polymerisat-Glutaraldehyd-Dispersion nach Beispiel A während der Chromgerbung:
Im Anschluß an einen kombinierten Ameisensäure-Schwefelsäure-Pickel von ca. pH 3,5 werden nacheinander zugegeben:
0,5 % Chromoxid in Form
eines handelsüblichen 33 5Sig basischen Chromsalzes in Pulverform 60'
2,0 % Polymerisat-Glutaraldehyd-Dispersion nach Beispiel A 60'
0,5 % Chromoxid wie oben in
Pulverform gemischt mit 1,0 % Na-formiat 1,0 % Na-bikarbonat 1,0 % Alkylsulfonat 2-3h
200,0 % Wasser 40°C 1 h
- 5.-509847/0993
Die Gerbung ist anschließend beendet.
Die Leder können dann normal weitergearbeitet werden.
Beispiel 2:
Anwendung der Polymerisat-Glutaraldehyd-Dispersion nach Beispiel A während der Chromgerbung in Kombination mit Glutaraldehyd.
Im Anschluß an einen kombinierten Ameisensäure-Schwefelsäure-Pickel von ca. pH 3,5 werden nacheinander zugegeben:
0,5 % Chromoxid in Form
eines handelsüblichen 33 %ig basischen Chromsalzes in Pulverform 60f
1,0 - 2,0 % Glutaraldehydlösung
25 £ig
1,5 % Polymerisat-Glutaraldehyd-Dispersion nach Beispiel A 60'
0,5 % Chromoxid wie oben in
Pulverform gemischt mit 1,0 Ji Na-formiat
1,0 % Na-bikarbonat 1,0 Si Alkylsulfonat 2-3 h
200,0 % Wasser HO0C . 1 h
Die Gerbung ist anschließend beendet.
- 6 509847/0993
- 6 Die Leder können dann normal weitergearbeite-t werden.
Beispiel 3:
Alleiniger Einsatz der Polymerisat-Glutaraldehyd-Dispersionj ausgehend von einem Pickel wie unter Beispiel 1 beschrieben.
Zugabe in den Pickel:
7,0 % Polymerisat-Glutaraldehyd-
Dispersion 2-3 h
Nach Ablagern über Nacht auf dem Bock kann das Leder gefalzt und gelickert werden.
Es resultiert ein cremefarbenes Leder mit besonders hoher Weiterreißfestigkeit.
Beispiel 4:
Gerbung mit Polymerisat-Glutaraldehyd-Dispersion und anschliessende vegetabil-synthetische Nachgerbung. Die Gerbung erfolgt wie unter Beispiel 3 beschrieben. Nach dem Falzen wird im frischen Bad eine Gerbung mit Syntanen und vegetabilischen Gerbstoffen durchgeführt.
Die Leder unterscheiden sich im Aussehen nicht von rein vegetabil-synthetisch gegerbten Ledern und haben den Vorteil der guten Zug- und Weiterreißfestigkeit sowie gute Narbenverbundenheit .
-7"
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Claims (3)

- 7 Patentansprüche
1) Verfahren zur Herstellung von Leder, dadurch gekennzeichnet, daß man vor, während oder im Anschluß an die Chromgerbung bzw. auch an die Kombinationsgerbung eine gerbaktive Polymerisat-Aldehyd-Dispersion mitverwendet.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Herstellen von Leder eine gerbaktive Dispersion mitverwendet, die durch Aufeinanderwirkenlassen einer Glutaraldehydlösung der Konzentration von 10 — 35 JS und einer Mischpolymerisat-Dispersion, bestehend aus Äthylacrylat/Methacrylsäure der Konzentration von 10 - 35 %s
. bei Raumtemperatur entstanden ist.
3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der gerbaktiven Dispersion die Reaktionszeit durch Erwärmen auf 30 - 38° verkürzt wird.
i|) Verfahren nach Anspruch 2 und 33 dadurch gekennzeichnet, daß die gerbaktive Dispersion im Anschluß an einen normalen Pickel, also ohne andere Gerbmittel, eingesetzt wird,
509847/0993
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