DE2422723A1 - Fassheber - Google Patents

Fassheber

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DE2422723A1
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DE
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barrel
drum
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lifter according
drum lifter
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Withdrawn
Application number
DE19742422723
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English (en)
Inventor
Robert Lawford Oakley
Vernon John Ryden
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ST CLARE ENGINEERING Ltd
Original Assignee
ST CLARE ENGINEERING Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
    • B66F9/187Drum lifting devices

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Description

Case 17360/17813
ST.CLARE ENGINEERING LIMITED 10 Bridge Street, Christchurch, Hampshire, England
Faßheber
Die Erfindung betrifft Faßheber, d.h. eine an einem Gabelstapler angebrachte oder daran zu befestigende Vorrichtung, die dem Gabelstapler das Heben von Fässern von etwa 120 und 210 Litern Inhalt ermöglicht.
Bisher bestanden große Fässer für gewöhnlich aus Stahl und es wurden zufriedenstellende Faßheber der Papageienschnabelbauart, bekannt als Grab-o-matic, zu deren Handhabung entwickelt. Die britischen Patentschriften 893 998 und 914 374 beschreiben die Arbeitsweise derartiger Heber.
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Kürzlich sind Fässer aus thermoplastischem Material in Gebrauch gekommen. Die zum Herstellen von Faßhebern für deren Handhabung unternommenen Versuche waren jedoch nicht erfolgreich.
Die für gewöhnlich aus Polyäthylen bestehenden Thermoplastik-Fässer sind insbesondere bei heißem Wetter weicher als herkömmliche Metallfässer und haben keinen geeigneten Rand für das Anheben mittels eines herkömmlichen Hebers der Papageienschnabelbauart. Thermoplastische Fässer haben jedoch eine etwas gekrüÜmte Form. Es wurden ein Vorschlag für die Schaffung eines Faßhebers in Form einer waagerechten zwei- oder dreizinkigen Gabel gemacht. Der Spalt zwischen den Zinken ist geringer als der maximale Durchmesser des Fasses und geringfügig größer als der minimale Durchmesser an der Basis des Fasses. Auf diese Weise können die Zinken an der Basis auf beide Seiten eines Fasses geschoben werden und kann anschließend daran das Faß durch den Betrieb des Gabelstaplers gehoben werden.
Wegen der unsicheren Halterung des Fasses auf den Zinken des Hebers sind Unfälle aufgetreten und die Fässer sind vom Heber gekippt. Ein Grund hierfür ist der, daß die Fässer insbesondere bei heißem Wetter zum Verformen neigen und einen ovalen Querschnitt annehmen. Das einen ovalen Querschnitt aufweisende Faß kann dann zwischen die Zinken gleiten und es wird dann entweder das Faß überhaupt nicht angehoben oder es fällt kurz nach dem Abheben vom Gabelstapler herunter. Es bestanden auch Probleme mit Fässern, die unterwegs zwischen die Zinken glitten und eingekeilt wurden. Es besteht daher ein Bedarf an einem Faßheber, der Fässer aus Thermoplastikmaterial und mit gekrümmten unteren Enden sicher heben kann. Ein derartiger Faßheber sollte so einfach zu bedienen sein wie ein Faßheber für herkömmliche Fässer und sollte vorzugsweise das enge Stapeln in einem begrenzten Raum, etwa dem Innenraum eines Lastbehälters, von Fässern ermöglichen.
Die vorliegende Erfindung sieht einen Faßheber vor zum Heben von Fässern aus thermoplastischem Material und mit gewölbten
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unteren Abschnitten, mit einem ersten Teil, der zum Abstützen eines Fasses bestimmt ist, und mit einem zweiten Teil zur Befestigung an einer Hebeeinrichtung, wobei der erste Teil und der zweite Teil zwischen einer ersten gegenseitigen Anordnung im unbeladenen Zustand und einer zweiten gegenseitigen Anordnung im beladenen Zustand bewegbar und elastisch in die erste Anordnung vorgespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil ein an den unteren Abschnitt eines gewölbten Fasses passendes Abstützglied und ein ein Faß umgreifendes Glied aufweist, das gegenüber dem Abstützglied aus einer unwirksamen Stellung in eine wirksame Stellung bewegbar ist, in der es den unteren Teil eines Fasses umgreift, um dessen Abstützung auszufahren, und daß der Faßheber eine Betätigungseinrichtung aufweist, die abhängig ist von der gegenseitigen Bewegung zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil beim Obergang von der unbeladenen ersten Anordnung in die beladene zweite Anordnung, um das ein Faß umgreifende Glied in seine wirksame Stellung zu bewegen.
Die Abstützung ist vorzugsweise um wenigstens 270° um den unteren Abschnitt eines Fasses herum ausgefahren.
Das ein Faß umgreifende Glied kann ein gekrümmtes Glied aufweisen, das für eine Umfangsbewegung gegenüber dem Abstützglied zwischen einer zurückgezogenen Stellung in der unbeladenen Anordnung und einer ausgefahrenen Stellung in der beladenen Anordnung bewegbar ist. Alternativ kann das ein Faß umgreifende Glied eine gekrümmte,eine Trommel umgreifende Kante aufweisen, die so angeordnet ist, daß sie sich in der unbeladenen Anordnung in einer im wesentlichen senkrechten Ebene stoßzahnähnlich krümmt und von einer Seite des Abstützglieds aus nach vorn ragt, und daß sie sich in der beladenen Anordnung zum Abstützen des unteren Abschnitts eines Fasses einwärts dreht. Die ein Faß umgreifende Kante kann so angeordnet sein, daß sie sich während des Ladens zu einem Faß hin einwärtsbewegt, um das Faß zwischen der das Faß umgreifenden Kante und dem Abstützglied unter Druck zu setzen.
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Die Betätigungseinrichtung kann hydraulisch sein oder ein zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil des Faßhebers angeordnetes mechanisches Gestänge aufweisen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Reihe von Fässern?
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil eines ersten Faßhebers;
Fig. 3 und 4 Seitenansichten des Faßhebers von Fig. 2 und ein Faß in einer unbeladenen bzw. einer beladenen Stellung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Hälfte eines zweiten Faßhebers;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Faßhebers von Fig. 5;
Fig. 7 eine Schrägansicht eines Faßhebers nach der Erfindung;
Fig. 8 eine Schrägansicht des Faßhebers von Fig. 1 in Bereitschaftsstellung zur Aufnahme eines Fasses;
Fig. 9 eine Vorderansicht des Fasses im Faßheber von Fig. 7 und 8;
Fig.10 eine schematische Darstellung einer Abänderung eines Teils des Faßhebers.
Fig. 1 stellt eine Reihe von nebeneinander angeordneten Fässern 10 dar. Die Fässer 10 sind dicht gepackt, wie sie es für einen Transport oder in einem typischen Speicherdepot wären. Sie haben einen kreisförmigen Querschnitt und eine Basis 11 mit einem kleineren Durchmesser als der Mittelteil ihrer Körper. Zur Basis 11 jedes Fasses 10 ist eine gekrümmte Verjüngung vorhanden. Die Fässer 10 haben keinen oberen Rand wie herkömmliche Metallfässer, sondern sind mit angeformten Handgriffen 13 versehen.
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Zwischen benachbarten verjüngten Teilen 12 befinden sich Spalte 15, in die die Zinken einer Gabe!vorrichtung zum mechanischen Handhaben der Fässer 10 eingesetzt werden können.
Fig. 2 ist eine Draufsicht des Basisteils 38 eines zum Unterstützen der Fässer 10 geeigneten Faßhebers. Dieser hat zwei halbkreisförmige Stützen 21 und 22, die gekrümmtes ein Faß umgreifendes Glied 23 bzw. 24 enthalten. Wenn die ein Faß umgreifendenGlieder zurückgezogen sind, haben die beiden halbkreisförmigen Stützen 3 auf eine Faßreihe gerichtete Zinken 31, 32 und 33. Diese Zinken werden in Spalte 15 eingesetzt und die halbkreisförmigen Stützen 21 und 22 werden an die unteren gekrümmten Teile 13 von zwei benachbarten Fässern 10 angepaßt. Im Betrieb gleiten die gekrümmten ein Faß umgreifenden Glieder 23 und 24 aus ihren zurückgezogenen Stellungen in Stellungen um die Fässer 10 herum, um die Fässer zu ergreifen und eine Abstützung um 270° der gekrümmten unteren Teile der Fässer vorzusehen. In vielen Anwendungsfallen ist es nicht nötig, die ein Faß umgreifenden Glieder 23 und 24 bis zu 270° um die Fässer zu verschieben, um zur Verhütung einer Verformung der Fässer eine ausreichende Abstützung vorzusehen. Jedoch sollte ein Faßheber, der die Abstützung um 270° der Fässer ausdehnt, in beinahe allen Anwendungsfällen zuverlässig sein.
Die Einrichtung zum Ausfahren der ein Faß umgreifenden Glieder 23 und 24 enthält einen hydraulisch betätigten Kolben 34, der einen Hebel 35 um einen Zapfen 36 schwenkt. Das vom Kolben abseits gelegene Ende des Hebels ist mit zwei Seilen 25 und verbunden, die an Ansätzen 27 bzw. 28 an den ein Faß umgreifenden Gliedern 23 bzw. 24 befestigt sind. Jedes der Seile 25 und 26 ist in einer Schleife so angeordnet, daß ein Schwenken des Hebels 35 um den Zapfen 36 eine zwangsläufige Kraft zum Ausfahren oder Zurückziehen der ein Faß umgreifenden Glieder 23 und 24 ergibt. Die Seile 25 und 26 sind um Seilscheiben 29 herum geführt, so daß eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn des Hebels 35 die ein Faß umgreifenden Glieder 23 und 24 ausfährt und
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eine Drehung im Uhrzeigersinn diese zurückzieht. Es ist eine
gekrümmte Führung 30 vorgesehen, die sicherstellt, daß die Seile 25 und 26 in allen Stellungen des Hebels 35 einer Bahn mit der gleichen Länge folgen und daß sie hierfür gespannt bleiben. Es sind Rollen 37 vorgesehen, die das Führen der ein Faß umgreifenden Glieder 23 und 24 unterstützen.
Vom Basisteil 38 aus erheben sich zwei Ständer 41 und 42, vgl. Fig. 3 und 4. Diese Ständer sind mittels eines Parallelogrammgestänges mit nicht gezeigten entsprechenden Ständern 51 und eines Verbindungsteils 58 des Faßhebers verbunden, der auf die Zinken eines gewöhnlichen Gabelstaplers passen kann. In der Nähe der Spitze der Ständer 41 und 42 ist ein Stabilisierungsbügel angelenkt, der aus einem aus einer Stange gebildeten starren
Bügel besteht. Dieser ist an den Ständer 51 durch ein Gestänge 44 angeschlossen, das so angeordnet ist, daß bei einer Aufwärtsbewegung des Ständers 51 gegenüber dem Ständer 41 der Stabilisierungsbügel 43 abwärtsgeschwenkt wird um ein Faß zu umfassen und es am Kippen während des Transports durch den Faßheber zu
hindern.
Am Ständer 51 befindet sich ein hydraulischer Zylinder 53, der mit dem Zylinder des Kolbens 34 verbunden ist. Es ist auch ein federbelasteter Kolben 55 angeordnet, der den Teil 58 auf den
Basisteil 38 vorspannt.
In Fig. 3 befindet sich der Faßheber in einer unbeladenen jedoch an ein Faß 10 angepaßten Stellung. Wenn der Verbindungsteil 58 des Faßhebers durch einen Gabelstapler angehoben wird, wird der Basisteil 38 gegen die elastische Vorspannung des Kolbens 55
durch das Gewicht des Fasses IO nach unten gehalten. Die gegenseitige Bewegung des Verbindungsteils 58 und des Basisteils 38 bewirkt ein Herausdrücken des hydraulischen Druckmittels aus dem Zylinder 53 gegen den Kolben 34. Dies bewirkt eine Drehung des Hebels 35 und ein Ausfahren der Glieder 23 und 24 um das Faß herum.
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Gleichzeitig bewegt das Gestänge 44 den Stabilisierungsbügel über das Faß 10 abwärts. Der Faßheber befindet sich dann in der Stellung von Fig. 4. Es ist dann keine weitere Bewegung zwischen den Teilen des Faßhebers möglich und das Faß ist angehoben. Das Absetzen des Fasses erfordert den gleichen Arbeitsvorgang in der umgekehrten Reihenfolge.
Der Faßheber von Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von demjenigen von Fig. 2 bis 4 in drei wichtigen Merkmalen. Es ist offensichtlich, daß auch Faßheber mit nur einem oder zweien der unterschiedlichen Merkmale gebaut werden können.
Das erste unterschiedliche Merkmal besteht darin, daß jede der Abstützungen 21 und 22 sich über mehr als einen Halbkreis erstreckt, was die Zinken 31, 32 und 33 in der Draufsicht knopfförmig erscheinen läßt. Der Betrag der auf diese Weise vorgesehenen zusätzlichen Abstützung hängt von dem Unterschied zwischen dem minimalen Basisdurchmesser eines zu hebenden Fasses und dem Durchmesser in Höhe der Abstützung ab. In den Figuren erstreckt sich die Abstützung über ungefähr 215° und der minimale Durchmesser des zu hebenden Fasses muß kleiner als 92 % des Durchmessers in Höhe der Abstützung sein.
Das zweite unterschiedliche Merkmal besteht darin, daß das Gestänge zwischen den beiden Ständern 41, 51 und 42, 52 kein Parallelogrammgestänge ist. Das untere Verbindungsglied ist kürzer als das obere. Dies hat zur Wirkung, daß das obere Ende der Ständer 41 und 51 beim Anheben eines Fasses nach hinten gekippt wird, wodurch jede Neigung eines gerade getragenen Fasses, nach vorne aus dem Faßhalter umzufallen, vermindert wird. Der Stabilisierungsbügel 43 ist jedoch nach wie vor erforderlich, um völlig sicherzustellen, daß ein angehobenes Faß nicht umfallen kann.
Das dritte unterschiedliche Merkmal ist die Ausführung des gekrümmten ein Faß umgreifenden Glieds 123. In der unwirksamen
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Stellung ragt es von der Zinke 31 aus nach vorne und ist zu einem vorderen Ende 122 wie ein Stoßzahn eines Elefanten aufwärts gekrümmt, vgl. Fig. 6. Das hintere Ende 121 des ein Faß umgreifenden Glieds 123 wird in einem Mechanismus 110 gehalten, der es in seine unwirksame Stellung bewegt. Die dem hinteren Ende 121 erteilte Bewegung enthält ein Verdrehen um eine Längsachse mit dem Bestreben, das gekrümmte Ende zusammen mit einer Vorwärts-, Auswärts- und Abwärtsbewegung um ein Faß herum anzuordnen. Diese Bewegungen haben die Wirkung, daß sich das ein Faß umgreifende Glied 123 über die Zinke 31 bewegt und eine gestrichelt dargestellte Stellung einnimmt, in der es den Bogen der Abstützung 21 verlängert. Eine ähnliche Anordnung eines ein Faß umgreifenden Glieds ist für die in Fig. 5 nicht gezeigte Hälfte des Faßhebers vorgesehen.
Der Mechanismus HO enthält einen Absenkhebel 100 und einen Drehhebel 102, die mit dem Ständer 51 und dem vorderen Teil des Faßhebers verbunden sind. Eine gegenseitige Bewegung zwischen dem Verbindungsteil 58 und dem übrigen Faßheber bewirkt, daß diese Hebel den übrigen Mechanismus 110 betätigen. Der Drehhebel dreht eine im Querschnitt quadratische Stange 112 um eine Querachse und bewirkt, daß eine L-förmige Platte 114 von der Stange 112 aus nach oben ragt, um über eine Universalkupplung 116 das Ausfahrglied vorwärtszudrücken.
Ein Ende der L-förmigen Platte 114 ist an einem Schuh 118 befestigt, der entlang der Stange 112 gleiten kann, und ist in der Nähe ihres mittleren Winkels an die Universalkupplung 116 angeschlossen, während ihr anderes Ende seitlich parallel zur Stange 112 absteht. Wenn die Stange 112 durch den Drehhebel 102 gedreht wird, drückt der Absenkhebel 100 den waagerechten Teil der L-förmigen Platte 114 abwärts und bewirkt ein Gleiten des Schuhs 118 entlang der Stange 112 auswärts und ein Drehen der Platte 114 um eine Längsachse. Der Nutzeffekt für das Ende 121 des ein Faß umgreifenden Glieds 123 besteht in einer Vorwärts-, Auswärts- und Einwärtsbewegung, während es gleichzeitig um eine Längsachse
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gedreht wird. Ringe 120 und 130 führen das Ausfahrglied so um die Zinke 31, daß es die gestrichelt dargestellte Stellung einnimmt. Es sind Führungen 132 und 134 angeordnet, die das Anstoßen des Ausfahrglieds in seine Arbeitsstellung unterstützen.
Es ist eine nicht gezeigte federnde Einrichtung vorgesehen, die die verschiedenen Glieder des Faßhebers zurück in die unwirksame Stellung führt, wenn ein Faß abgesetzt und dessen Gewicht vom Faßheber weggenommen wird.
Ein volles Faß wiegt in typischer Weise 454 kg. Somit beträgt ein geeignetes Faßgewicht, das eine gegenseitige Bewegung der beiden Teile des Hebers gegen die elastische Vorspannung bewirkt, 45,4 kg.
Die Kanten der halbkreisförmigen Abstützungen 21 und 22 und der ein Faß umgreifenden Glieder 23 und 24 oder 123 und 124 sind abgeschrägt, um dicht an das Profil der Fässer zu passen.
Selbstverständlich gibt es viele andere Konstruktionsvarianten, in denen zwei Teile eines Faßhebers für eine gegenseitige Bewegung angeordnet werden können und hierdurch eine Bewegung der ein Faß umgreifenden Glieder in eine wirksame Stellung um ein Faß herum bewirken. Die für irgendeine andere Anwendung tatsächlich gewählte Anordnung ist eine Sache der Auslegungsüberlegung, die in hohem Maß beeinflußt wirddur,chdie Größe und das Gewicht des oder der zu hebenden Fässer, durch die Größe des Gabelstaplers oder einer anderen Hebevorrichtung, an der der Faßheber befestigt werden soll, und durch die Verfügbarkeit geeigneter hydraulischer oder mechanischer Bestandteile.
Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen eine weitere Variante des Faßhebers. Die Ausführungsform dieser Figuren stellt einen Faßheber für ein einziges Faß dar, der eine unterschiedliche Form des ein Faß umgreifenden Glieds und der Betätigungseinrichtung für den
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Stabilisierungsbügel aufweist. Seine Hauptvorteile ergeben sich aus seiner verhältnismäßig groben und robusten Konstruktion.
Der Basisteil 38 hat aufrechtstehende Ständer 41 und 42, eine einzige halbkreisförmige Abstützung 21 und Zinken 31 und 32, die von jedem Ende des Halbkreises in einer Anordnung nach vorn überstehen, die den oben beschriebenen Ausführungsformen ähnlich ist. Außerhalb der Zinken befinden sich ein Faß umgreifende Glieder 223 bzw. 224. Jedes ein Faß umgreifende Glied 223 oder 224 enthält einen Arm 220, der für eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung entlang seiner Zinke und für eine Drehbewegung um seine Achse gelagert ist. An jedem vorderen Ende des Arms befindet sich ein etwa schaufeiförmiger Vorsprung mit einer gekrümmten Kante 221 für eine umgreifende Berührung mit einem Faß, während sich am hinteren Ende des Arms 220 zwei Anschläge 225, 226 befinden, die mit einem Joch 23O am unteren Ende eines Betätigungsarms 231 in Eingriff stehen. Die Betätigungsarme 231 hängen von einer Achse 271 herab und sind hiermit fest verbunden. Diese Achse kann sich frei in in den Ständern 41 und 42 angeordneten Lagern drehen. Ein hinteres Lager 241 weist spiralförmige Kanten auf, während der Arm 220 zwei Räder 242 und 243 aufweist, die auf Stummelachsen angeordnet sind, die radial vom Arm 220 abstehen und mit den schraubenförmigen Kanten des hinteren Lagers 241 in Eingriff stehen.
Der Basisteil 38 ist über ein Parallelogrammgestänge mit dem Verbindungsteil 58 verbunden. Der Verbindungsteil 58 weist anstelle der Ständer 51 und 52 der vorhergehenden Ausführungsformen einen einzigen Ständer 50 mit flachem ü-förmigem Querschnitt auf. Von der Mitte des Stegs des einen flachen Querschnitt aufweisenden Ständers 50 ragt ein Nocken 260 nach vorn. Dieser Nocken arbeitet mit einem Nockenfolgeglied 270 zusammen, das starr mit der Achse 271 des Basisteils 38 verbunden ist. Das Nockenfolgeglied 270 ist durch eine nicht gezeigte Einrichtung so vorgespannt, daß es in Berührung mit dem Nocken 260 bleibt. Federn 48 und 49 spannen die beiden Teile so vor, daß
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sie die unbeladene Stellung Von Fig. 7 einnehmen, außer wenn ein genügend schweres Paß die Vorspannung übersteigt und die Teile in die in Fig. 8 gezeigte Stellung bewegt.
Die Arbeitsweise ist die oben beschriebene. Der Faßheber wird in der unbetätigten Stellung gegen ein Faß bewegt und das Gewicht des Fasses beginnt von der Abstützung 21 aufgenommen zu werden, wenn der Verbindungsteil 58 angehoben wird. Die sich ergebende Aufwärtsbewegung des Verbindungsteils 58 gegenüber dem Basisteil bewirkt, daß der Nocken 260 das freie Ende des Nockenfolgeglieds 270 vorwärtsdrückt und somit die Achse 271 dreht und eine Rückwärtsbewegung der Joche 230 bewirkt. Die Joche berühren die hinteren Anschläge 225 der Arme 220, die durch das Zusammenwirken der Räder 243 mit den schraubenförmigen Kanten der Lager 241 gedreht werden. Beide Arme 220 drehen sich in der Weise, daß ihre gekrümmten Kanten 221 sich zum Abstützen eines Fasses einwärtsbewegen und sich rückwärtsbewegen, um das Faß in enge Berührung mit der halbkreisförmigen Abstützung 21 zu bringen. Die Form der schraubenförmigen Kanten der Lager 241 und die Form des Nockens 260 sind so angeordnet, daß nur ein kleiner Teil der gesamten Bewegung zwischen den Teilen 38 und 56 benötigt wird, um die Vorsprünge 221 in ihre Arbeitsstellungen von ungefähr 25° gegenüber der Waagerechten zu bringen, vgl. Fig. Eine weitere Bewegung zwischen den Teilen ist nur darauf gerichtet, die Basis des Fasses gegen die Abstützung 21 zu ziehen. Dieses Merkmal des schnellen Drehens, gefolgt von einem möglichen langen ZUg1 ist dadurch bedeutend, daß eine nur sehr geringe Neigung der ein Faß umgreifenden Glieder zum Lösen des Fasses vorhanden sein darf, wenn etwa der Gabelstapler über einen Vorsprung fährt. Es ist mit anderen Worten erwünscht, daß nur ein kleiner Teil des Faßgewichts benötigt wird zum übersteigen der Vorspannung der Federn 48 und 49 und zum völligen Drehen der Arme 223 und 224 in ihre Arbeitsstellungen.
Der Stabllisierungsbügel 43 arbeitet in einer einfacheren und robusteren Weise als der bei den vorhergehenden Ausfüh-
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rungsformen gezeigte. In der unbeladenen Stellung von Fig. 7 wird er federnd aus dem Weg irgendwelcher Fässer vorgespannt, während er in der beladenen Stellung von einem mit dem obersten Teil des Ständers 50 in Eingriff stehenden Gegenbügel 45 in eine ' ein Faß umfassende Stellung gedrückt wird.
Um ein Be- oder Entladen einer Fläche zu ermöglichen, die eine aufrechte umgebende Schiene von ungefähr 5 cm Höhe hat, was bei Plattformen von Lastwagen üblich ist, sind die ein Faß ergreifenden Glieder 223 und 224 gegenüber dem Basisglied 38 abwärtsgeneigt ("toe-down") angeordnet. Die vorderen Enden der Arme können dann über ein niedriges Hindernis angehoben werden und der Faßheber kann zum Ergreifen eines Fasses auf seine optimale Höhe abgesenkt werden, wenn sich der Gabelstapler vorwärtsbewegt.
Bei der gerade beschriebenen Ausführungsform werden die eine Trommel umgreifenden Glieder 223 und 224 durch die Wirkung des Nockens 260 auf das Nockenfolgeglied 270 zurückbewegt. Die tatsächliche ein Faß umgreifende Wirkung des Einwärtsdrehens wird erzeugt durch die Wirkung von auf die vorderen Räder 243 wirkenden schraubenförmigen Flächen der Lager 241. Die hinteren Räder 242 werden zum Drehen der ein Faß umgreifenden Glieder 223 und 224 in der entgegengesetzten Richtung beim Entladen verwendet. Bei einer alternativen Anordnung kann die gegenseitige Bewegung zwischen den beiden Hauptteilen 38 und 58 des Faßhebers zum Drehen der ein Faß umgreifenden Glieder verwendet werden. Dann wird die Rückwärts-/Vorwärtsbewegung durch die schraubenförmigen Flächen geliefert. Durch geeignete Gestaltung der schraubenförmigen Flächen und/oder des Antriebsmechanismus1 kann jedes gewünschte Maß einer axialen Bewegung und einer Drehung gegenüber der gegenseitigen Anordnung der beiden Hauptteile 38 und 58 des Faßhebers erzielt werden.
Fig. 10 zeigt eine Abänderung, die an der halbkreisförmigen Abstützung 21 durchgeführt werden kann, um ihr ein Ergreifen von Fässern mit einer großen Vielzahl von Größen zu ermöglichen.
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Statt mit einer festen halbkreisförmigen Kante ist die Abstützung mit einer Vielzahl von nach vorne ragenden Zähnen 201 und 202 versehen. Diese Zähne sind durch Federn 203 nach vorne vorgespannt und können unter eine halbkreisförmige Gehäuseplatte zurückgezogen werden. Wenn ein Faß 10 zurück gegen die Zähne 201, 202 gezogen wird, werden diese unter die Gehäuseplatte 204 zurückgedrückt. Sie neigen jedoch auch dazu, um die halbkreisförmige Kante der Abstützung 21 zu schwenken und mit ihren hinteren Kanten 206 mit der Gehäuseplatte 204 in Eingriff zu kommen. Durch Herstellung der Zähne aus einem härteren Stahl als demjenigen der Gehäuseplatte 204 wird erreicht, daß die Zähne sich in die Unterseite der Platte 2Ö4 eingraben und es wird eine stabile Stellung erzielt, in der die Zähne bei verschiedenen Größen eines Fasses 10 fest um ein Faß herum gedrückt werden.
Eine nützliche Abänderung für irgendwelche der beschriebenen Konstruktionen ist die Ausführung des Verbindungsteils 58 in zwei Teilen, die an einer senkrechten Achse miteinander angelenkt sind. Die beiden angelenkten Teile werden federnd in eine normale Stellung vorgespannt, können jedoch gegen die Vorspannung um die Drehachse geschwenkt werden. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Basisteil 38 des Faßhebers sich um die Drehachse drehen und sich selbst genau auch dann mit einem Faß ausfluchten kann, wenn ein den Faßheber tragender Gabelstapler schlecht mit dem Faß ausgefluchtet ist. Unabhängig von den aus einem Maß an automatischer Ausfluchtung zu erwartenden Vorteilen (etwa die Abnutzungsverminderung des Hebers und der Fässer sowie die Enttäuschung des Fahrers, wenn er bei einer Annäherung an ein lediglich geringfügig verrutschtes Faß erneut beginnen muß usw.) gibt es einen weiteren beim Laden von Behältern anwendbaren Vorteil. Um einen Behälter vo11zupacken, sollte sich eine Reihe von Fässern ganz von der einen Seitenwand zur anderen Seitenwand erstrecken. Dies bedeutet jedoch, daß die Eckfässer schwierig, sofern überhaupt, mit einem Gabelstapler erreichbar sind. Wenn jedoch der Faßheber gegenüber seiner
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elastischen Mittenvorspannung verlagert werden kann, dann kann der Gabelstapler unter einem flachen Winkel zur Seitenwand des Behälters angetrieben werden und der Faßheber berührt die Wand und dreht sich einwärts, um sich selbst mit einem in der Nähe der Ecke gelegenen Faß auszufluchten. Mit anderen Worten, schwierig zu erreichende Fässer werden gehoben unter Ausnutzung der Selbstausfluchtungseigenschaft und durch ein absichtliches Fahren zur Trommel aus einer außerhalb der Fluchtung liegenden Richtung.
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Claims (16)

2A22723 Patentansprüche
1. jFaßheber zum Heben von Fässern aus thermoplastischem Material —-^ und mit gewölbten unteren Abschnitten, mit einem ersten Teil, der zum Abstützen eines Fasses bestimmt ist, und mit einem zweiten Teil zur Befestigung an einer Hebeeinrichtung, wobei der erste und der zweite Teil zwischen einer ersten gegenseitigen Anordnung im unbeladenen Zustand und einer zweiten gegenseitigen Anordnung im beladenen Zustand bewegbar und elastisch in die erste Anordnung vorgespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (38) ein an den unteren Abschnitt (12) eines gewölbten Fasses (10) passendes Abstützglied (21) und ein ein Faß umgreifendes Glied (23, 123, 223) aufweist, das gegenüber dem Abstützglied (21) aus einer unwirksamen Stellung in eine wirksame Stellung bewegbar ist, in der es den unteren Teil (12) eines Fasses umgreift, um dessen Abstützung auszufahren, und daß der Faßheber eine Betätigungseinrichtung (53; 100, 102; 260, 270) aufweist, die abhängig ist von der gegenseitigen Bewegung zwischen dem ersten Teil (38) und dem zweiten Teil (58) beim übergang von der unbeladenen ersten Anordnung in die beladene zweite Anordnung, um das ein Faß umgreifende Glied (23,123, 223) in .seine wirksame Stellung zu bewegen.
2. Faßheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in der beladenen Stellung die Abstützung um wenigstens 270 um den unteren Abschnitt (12) eines Fasses (10) herum ausfährt.
3. Faßheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ein Faß umgreifende Glied (23) ein gekrümmtes Glied (23) aufweist, das für eine ümfangsbewegung gegenüber dem Abstützglied (21) zwischen einer zurückgezogenen Stellung in der unbeladenen Anordnung und einer ausgefahrenen Stellung in der beladenen Anordnung bewegbar ist.
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4. Faßheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ein Faß umgreifende Glied (123, 223) eine gekrümmte die Trommel umgreifende Kante (123, 223) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie sich in der unbeladenen Anordnung in einer im wesentlichen senkrechten Ebene stoßzahnähnlich krümmt und von einer Seite des Abstützglieds (21) aus nach vorn ragt, und daß sie sich in der beladenen Anordnung zum Abstützen des unteren Abschnitts (12) eines Fasses (10) einwärtsdreht.
5. Faßheber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ein Faß umgreifende Kante (123, 223) in der beladenen Anordnung einwärtsdreht, um sich in einer Ebene zu erstrecken, die gegenüber der waagerechten Stellung einen Winkel von nicht mehr als 25° einschließt.
6. Faßheber nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Faß umgreifende Kante (123, 223) so angeordnet ist, daß sie sich während des Ladens zu einem Faß hin einwärtsbewegt, um das Faß zwischen der das Faß umgreifenden Kante und dem Abstützglied unter Druck zu setzen.
7. Faßheber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte ein Faß umgreifende Kante (122, 223) am Ende eines sich in Längsrichtung erstreckenden Arms (z.B. 220) angebracht ist, der frei angebracht ist, um sich um seine Längsachse zu drehen und in der Längsrichtung zu bewegen, und der an seinem hinteren Ende mit einer Betätigungseinrichtung (100, 102; 260, 270) verbunden ist.
8. Faßheber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (220) und der erste Teil (38) des Faßhebers über eine im allgemeinen schraubenförmige Nockeneinrichtung (241, 242, 243) zusammenwirken, und daß die Betätigungseinrichtung (260, 270) eine von einer Dreh- und Verschiebebewegung auf den Arm (220) ausübt, während die andere Bewegung durch Zusammenwirken der Nockeneinrichtung (241, 242, 243) ausgeübt wird.
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9. Faßheber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (122) des Arms um eine senkrechte Achse geschwenkt wird (120), während das hintere Ende (121) während des Ladens auswärtsbewegt wird, um das ein Faß umgreifende Glied (123) einwärtszubewegen, damit es gegen das Faß (10) drückt.
10. Faßheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine auf die gegenseitige Bewegung ansprechende antreibende hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit (53) und eine mit dieser hydraulisch verbundene angetriebene hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit
(34) aufweist.
11. Faßheber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungseinrichtung ein zwischen dem ersten Teil (38) und dem zweiten Teil (58) des Faßhebers angeordnetes mechanisches Gestänge (100, 102, 260, 270) aufweist.
12. Faßheber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen am zweiten Teil <58) angebrachten Nocken (260) und ein am ersten Teil (38) angebrachtes Nockenfolgeglied (270) aufweist.
13. Faßheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen des ein Faß umgreifenden Glieds (23, 123, 223) in seine geladene Stellung nur ein kleiner Teil des Gewichts eines Fasses benötigt wird.
14. Faßheber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der verbleibende Teil des Gewichts eines Fasses nur zum Festspannen des Griffs des eine Trommel umgreifenden Glieds (23, 123, 223) und des Abstützglieds (21) an einem Faß (10) dient.
4Q9S48/03S9
15. Faßheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei ein Faß umgreifende Glieder (223, 224), von denen eines an jeder Seite des Abstützglieds (21) angebracht ist.
16. Faßheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützglied (21) nach vorne vorgespanntef in Längsrichtung bewegbare, ein Faß ergreifende Zähne (201, 202) aufweist, die an ihren hinteren Enden eine Verriegelungseinrichtung (204, 206) aufweisen, wobei die Zähne so angeordnet sind, daß sie die Gestalt eines gegen das Abstützglied gedrückten Fasses annehmen und in dieser Gestalt verriegeln, wenn ein genügendes Gewicht des Fasses von den Zähnen aufgenommen wird.
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