DE2421753A1 - Elektrostatische druckfarben - Google Patents

Elektrostatische druckfarben

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DE2421753A1
DE2421753A1 DE2421753A DE2421753A DE2421753A1 DE 2421753 A1 DE2421753 A1 DE 2421753A1 DE 2421753 A DE2421753 A DE 2421753A DE 2421753 A DE2421753 A DE 2421753A DE 2421753 A1 DE2421753 A1 DE 2421753A1
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Chin H Lu
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Description

25 181 n/wa
XEROX CORPORATION, ROCHESTER, N.Y./ USA
Elektrostatische Druckfarben
Die Erfindung bezieht sich auf elektrostatische Druckverfahren und -massen und insbesondere auf eine verbesserte Farbe und flüssige Enttvicklermasse zur Umwandlung eines latenten elektrostatischen Bildes in ein sichtbares Bild, wobei das fixierte Bild eine verbesserte Abreibbeständigkeit aufweist.
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Verfahren zur Bildung latenter elektrostatischer Bilder, die als elektrostatische Ladungsmuster auf einem Substrat vorliegen, und zur nachfolgenden Überführung des latenten elektrostatischen Bildes in ein sichtbares Muster sind bekannt. Im allgemeinen sind derartige elektrostatische Techniken unter Verwendung von Tonern, die trockene Pulver darstellen, durchgeführt worden. Es sind jedoch auch viele Techniken entwickelt worden, bei denen die Tonerteilchen in einen flüssigen Träger suspendiert sind, und beim elektrostatischen Druck, bei welchem elektrostatische Bilder auf einer f otoleitfähigen Oberfläche eines Aufzeichnungselementes durch gleichförmige Aufladung von dessen Oberfläche gebildet werden, was beispielsweise durch eine Koronaentladungsvorrichtung erfolgen kann, und nachfolgende Aussetzung in Licht in dem gewünschten Bildmuster, können derartige Bilder auch durch flüssige Entwickler entwickelt werden.
Flüssige Entwicklermassen zur Entwicklung elektrostatischer Bilder umfassen im allgemeinen eine Dispersion von Pigmentoder Tonerteilchen in einer flüchtigen, isolierenden Flüssig-, keit einer hohen dielektrischen Stärke und hohen Volumenwider-
Standsfähigkeit, die im allgemeinen über lO^Ohm-cm liegt. Die dispergierten Teilchen können entweder eine positive oder eine negative elektrische Ladung in Abhängigkeit von ihrer chemischen Zusammensetzung tragen, wobei die Nichtleitfähigkeit und die hohe Durchschlagsfestigkeit der flüchtigen Flüssigkeit in der flüssigen Entwicklungsmasse das elektrostatische Bild erhalten und die Abscheidung der dispergierten Tonerteilchen unter Bildung eines sichtbaren Bildes erlauben. Im allgemeinen sind diese flüssigen Entwicklermassen handelsübliche Farben auf Wasser- oder ölgrundlage gewesen. Andere
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geeignete isolierende Flüssigkeiten umfassten aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol und XyIolj aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Hexan, Cyclohexan'und Heptan; Preone und halogenierte Kohlenwasserstoffe; und Silikonöle.
Flüssige Toner oder Entwickler sind in den US-PSen 2 907 674, 2 899 335, 2 890 911, 3 135 095, 3 155. 546 und 3 535 244 beschrieben.
In einem Typ der flüssigen Entwicklung werden die supendierten Tonerteilchen elektrostatisch geladen und entwickeln das latente Bild durch Wanderung der Teilchen zu der Bildoberfläche unter dem Einfluss der Bildladung. Dieser Typ ist als elektrophoretische Entwicklung bekannt und wendet Entwickler an, die isolierende Flüssigkeiten einer relativ hohen Volumenwiderstandsfähigkeit aufweisen.
In einem anderen Typus der elektrostatischen Bildentwicklung, die durch Gundlach in der US-PS 5 084 04? und der- US-PS 3 55I 146 beschrieben ist, sind flüssige Entwickler, die eine relativ niedrige Viskosität, niedrige Flüchtigkeit, einen Farbkontrast im üblichen Fall auf der Oberfläche, auf der sie verbleiben, und eine relativ hohe elektrische Leitfähigkeit (relativ niedrige Volumenwiderstandsfähigkeit) aufweisen, zur Überführung des elektrostatischen latenten Bildes in ein sichtbares Bild beschrieben. Nach diesem Verfahren wird flüssiger Entwickler aus einem Reservoir auf einer Tiefdruckwalze abgeschieden und füllt die Ausnehmungen in der Walzenoberfläche aus. Überschüssiger Entwickler wird von den Vorsprüngen zwischen den Ausnehmungen entfernt und bei der Führung einer Aufnahmeoberfläche, die in Bildkonfiguration geladen ist, gegen die
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Tiefdruckwalze wird der flüssige Entwickler aus den Ausnehmungen in Bildkonfiguration durch die Ladung angezogen. Dieses Entwicklungsverfahren wird als polare Flüssigkeitsentwicklung bezeichnet.
Wenngleich viele Farben und flüssige Entwicklermassen bekannt sind, kann keine der Farben oder der flüssigen Entwickler vom Standpunkt der Erzeugung eines permanenten sichtbaren Bildes, welches insbesondere beim Reiben frei von Verschmierungen oder Ausblutungen ist, vollkommen befriedigen, d.h. sie besitzen keine Abreibwiderstandsfähigkeit· Dies rührt von der Unfähigkeit der Tonerteilchen, permanent auf der Oberfläche des Substrates fixiert zu werden her, auf die der flüssige Entwickler oder die Farbe in Bildkonfiguration übergeführt wird. Es sind Versuche unternommen worden, um dieses Problem durch Fixierung des Bildes durch nachfolgende Behandlung, beispielsweise durch Erhitzung zum Schmelzen der Tonerteilchen zu überwinden. Derartige zusätzliche Behandlungsstufen sind jedoch im allgemeinen unerwünscht.
Es sind weitere Versuche zur Zusammenstellung der flüssigen Entwicklermasse durch Verwendung eines grösseren Teils einer niedrigsiedenden Flüssigkeit, die ein nicht-Lösungsmittel für das organische Bindemittel darstellt, und eines kleineren Teils einer höher siedenden Flüssigkeit, in der das organische Bindemittel löslich/ist unternommen worden, wobei die niedriger siedende Flüssigkeit rascher als die höher siedende Flüssigkeit verdampft, welche somit gegen Ende des Trocknungszyklus in der Konzentration bis zu der Höhe zunimmt, wo es wirksam das organische Bindemittel zu einem Zustand zur
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Fixierung der gefärbten Teilchen zu verringern vermag. Jedoch kann die Verdampfung dieser flüchtigen flüssigen Entw ickler, die ihrer Natur nach organisch sind, ein Problem darstellen. Die Verdampfung der Lösungsmittel führt zur Verschmutzung der Umgebungsluft, was angesichts der derzeitigen Bemühungen zur Verringerung oder Eliminierung von verunreinigenden Stoffen in der Luft, eine sehr unerwünschte Eigenschaft darstellt. Darüber hinaus tragen diese Eigenschaften zu der Unfähigkeit der Kontrolle der Konsistenz der Farbe bei, da die Verdampfung des Trägers während des Stehens zur Veränderung der Viskosität und anderer Eigenschaften des flüssigen Entwicklers führt.
Es sind noch andere Versuche unternommen worden, um flüssige Entwicklermassen mit einer darin gelösten harzartigen oder polymeren Komponente als Bindemittel, oder mit einem Flüssigkeitssystem, das ein Lösungsmittel enthält, welches eine in der Suspension enthaltene harzartige Komponente teilweise löst oder erweicht oder welche einen Teil der Pigmentteilchen zum Zweck der Bindung der Teilchen an das Kopierblatt ausbildet, unternommen worden. Wenn Jedoch derartige organisone Bindemittelkomponenten in dem Träger aufgelöst oder teilweise aufgelöst werden, tritt eine Agglomerierung der Tonerteilchen auf, was zu.einer Trennung innerhalb der Entwicklungsmasse und zu einer ungleichförmigen Abscheidung der Toner- oder Färbemittelteilchen zur Entwicklung des sichtbaren Bildes führt. Darüber hinaus trocknet dieser Flüssigkeitsentwicklertypus auf den Aufbringungswalzen aus, wenn ein flüchtiges Lösungsmittel angewandt wird, wodurch eine Färbung bzw. Verfleckung der Originalkopien, eine Verklebung der Walzen und eine Netzbildung beim Betrieb der Aufbringungswalzen hervor-
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gerufen wird. Wird jedoch ein nicht flüchtiges Lösungsmittel angewandt, besitzt das erhaltene Bild unverändert eine s chle ente Abre ibbes tändigke it.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Farbe oder eine flüssige Entwicklermasse zu schaffen, die eine relativ hohe elektrische Widerstandsfähigkeit zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder aufweist, worin das hierin abgeschiedene Färbemittel permanent auf das Kopiesubstrat unter Erzeugung von Kopien fixiert wird, die einen ausgezeichneten Kontrast und eine hervorragende Abreibbeständigkeit aufweisen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Färb- oder flüssigen Entwicklermasse, die keine zusätzlichen Behandlungsstufen, wie Schmelzen, zur Fixierung der während der Entwicklung des Bildes auf dem Substrat abgeschiedenen Tonerteilchen erfordert.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Färb- oder Flüssigkeitsentwicklermasse, worin die Tonerteilchen und die harzartigen und polymeren Komponenten frei von einer Agglomerierung oder Abtrennung sind.
Eine weitere, der Erfindung zugrundeliegende. Aufgabe, liegt in der Schaffung einer nicht leitfähigen Färb- oder Flüssigkeitsent*icklermasse, die bei Raumtemperatur durch Lösungsmitteleindringung in das Substrat trocknet, auf dem die Harzteilchen abgeschieden werden, wodurch ein kontinuierlicher Film zurückgelassen wird, der eine ausgezeichnete Abreibbeständigkeit auf der Oberfläche aufweist.
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Die Erfindung ist weiter auf die Schafft ng eines Verfahrens gerichtet, in dem verbesserte nicht leitfähige Färb- oder Flüssigkeitsentwicklermassen in Bildkonfiguration auf eine Oberfläche, die hierauf ein latentes, elektrostatisches Bild aufweist/aufgebracht werden.
Weitere Aufgaben und Vorteile der neuartigen Färb- oder Flüssigkeitsentwicklermasse und des erfindungsgemässen Verfahrens, gehen aus.der folgenden, detaillierteren Beschreibung hervor.
Es ist gefunden worden, dass die vorstehenden Aufgaben durch die Schaffung einer Farbe gelöst werden können, die etwa 3 bis 20 % Färbemittel, etwa 25 bis 90 # inerten, nicht flüchtigen, hochsiedenden, organischen Träger, etwa 3 bis 35 # organisches Harz, das eine Glasübergangstemperatur von etwa Raumtemperatur oder darunter und eine Teilchengrösse von 5 Mikron oder weniger, das in dem Träger dispergiert ist, aufweist, und 0 bis etwa 25 % Dispergierungstnittel umfasst. Es ist kritisch, dass das organische Harz, das eine Glasübergangstemperatur von etwa 25°C oder weniger aufweist, inert ist, d.h. dass das hierin dispergierte organische Harz in dem Träger unlöslich sein muss, und auch,dass die organischen Harzteilchen hierin nicht verklebt verbleiben.
Die nicht leitfähige Färb- oder Flüssigkeitseiitwicklermasse kann zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder auf einem Substrat dadurch angewandt werden, dass man die Oberfläche des Substrates, welches das latente elektrostatische Bild enthält, mit der Masse in Berührung bringt. Die nicht leitfähige Farbe der Erfindung wandert zu der mit dem Bild
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versehenen Oberfläche, ohne Trennung des Färbemittels von dem Trägerlösungsmittel.
Die hier verwendete Bezeichnung Färbemittel bezieht sich auf Pigmente, Farben bzw. Farbstoffe und deren Gemische,
In den Massen gemäss der Erfindung liegt das Färbemittel, welches den Toner, das Pigment und/oder den Farbstoff darstellt, suspendiert oder aufgelöst im flüssigen Träger vor und eine spezifizierte Klasse organischer Harze ist in dem inerten , nicht flüchtigen, hochsiedenden,organischen Träger suspendiert. Wenn die Farbe oder elektrostatische Druckmasse etwa 3 bis 20 % Färbemittel, 25 bis 90 # inerten, nicht flüchtigen, hochsiedenden organischen Träger, etwa 5 bis 55 % des spezifizierten organischen Harzes und 0 bis etwa 25 $ Dispergierungsmittel aufweist, ist die Viskosität der Farben relativ gering und variiert von etwa 200 bis lOOOcentipoise bei 25°C. Die kleinen organischen Harzteilchen, die im Bereich von Submikron-Teilchengrössen bis zu Teilchengrössen von 5 Mikron liegen und in dem inerten, nicht flüchtigen organischen Träger dispergiert sind, müssen eine Glasübergangstemperatur aufweisen, die nahe oder unter Raumtemperatur liegt. Es 1st diese charakteristische Eigenschaft des organischen Harzes, die zu der flüssigen Entwicklermasse mit verbesserter Abreibbeständigkeit führt."
Die flüssigen organischen Träger, die in der erfindungsgemässen Masse verwendet werden können, müssen inert, nicht flüchtig und hochsiedend sein und müssen etwa 25 bis 90 % (in Gewichten) der Masse darstellen. Der organische Träger muss in dem Ausmass inert sein, dass er die hierin suspendierten
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organischen Harze oder keines der hierin suspendierten Pigment- oder Tonerteilchen auflöst. Es können jedoch gewisse Farbstoffe in Verbindung mit dem in dem Träger dispergierten Pigment angewandt werden, wobei derartige Farbstoffe in dem organischen Träger löslich sein können. Der organische Träger muss eine nicht flüchtige Flüssigkeit darstellen, um die Verdampfung aus der Masse beim Stehen in einer nicht benützten Vorrichtung oder während es in einem Druck- oder Kopierverfahren angewandt wird, oder während es auf ein Substrat abgeschieden wird, zu verhindern. Somit umfassen derartige, nicht flüchtige organische Träger, die in der Erfindung als nützlich erkannt worden sind, jene organischen Flüssigkeiten, die Kochpunkte von etwa 2000C oder höher aufweisen. Beispiele derartiger Lösungsmittel sind Alkohole, Ester, Äther und die als Mineralöl bekannten Kohlenwasserstofföle und gewisse aromatische Verbindungen, die einen über 200°C liegenden Kochpunkt aufweisen. Beispielhaft für geeignete aromatische Lösungsmittel, die als Träger in der Erfindung angewandt werden können, sind derartige Materialien, wie Tetrahydronaphthalin, Heptadecylbenzol und 1-Chlornaphthalin. Beispiele für Alkohole (einschliesslich Glykolen), die in der Masse angewandt werden können, sind Tridecanol, Diäthylenglykol und Triäthylenglykol. Beispiele von Estern, die hier als Träger oder Lösungsmittel nützlich sind, stellen Triäthylenglykoldiacetat und Glyceryltriacetat dar, wobei Beispiele von Glykoläthern, die als Lösungsmittel angewandt werden können, Butyltriäthylenglykol und Hexyldiäthylenglykol sind. Beispiele der Kohlenwasserstofföle oder Mineralöle, die gemäss der Erfindung angewandt v/erden können, umfassen Magie Oil 520, das einen Siedebereich von 270 bis 2960C aufweist, und Magie Oil 620 mit einem Siedebereich von 293 bis
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3ö2°C, wobei beide Materialien unter diesen Warenbezeichnung durch die Magic Bros. Oil Company geliefert werden. Während der Siede- bzw. Kochpunkt nicht kritisch ist, ist es bevorzugt, eine Losungsmittelkomponente anzuwenden, die einen über etwa 2000C liegenden Siedepunkt aufweist. DieeeLösungsmittel führen bei Verwendung mit den anderen Komponenten der Masse zu einer Masse, die eine relativ hohe elektrische Widerstandsfähigkeit (über etwa lo" Ohm-cm),niedrige dielektrische Konstante und die gewünschten nicht klebrigen Eigenschaften für die spezifizierten organischen Harze aufweist. Gemäss der Erfindung wird die Masse, wenn sie eine elektrische Wider-
Standsfähigkeit von mehr als etwa ΙΟ"' Ohm-cm aufweist, als nicht leitfähig angesehen.
Die dispergierten organischen Harze müssen Glasübergangstemperaturen nahe oder unter Raumtemperatur aufweisen, unabhängig davon, ob die dispergierten Harze mit oder ohne Weichmacher angewandt werden. Das Erfordernis, das die Glasübergangstemperatur nahe oder unter Raumtemperatur liegt, bedeutet, dass die Glasübergangstemperatur des organischen Harzes nicht höher sein muss, als annähernd die der Umgebung, in der es angewandt wird, wobei normalerweise Temperaturen von nicht mehr als 350C angetroffen werden. Somit müssen die dispergierten organischen Harze eine Glasübergangstemperatur von unterhalb etwa 35°C aufweisen.
Das dispergierte organische Harz umfasst etwa 3 bis 35 # (in Gewichten) der Masse und vorzugsweise werden nicht weniger als etwa 5 % (Gewicht) des Harzes in einer Masse für flüssige Entwickler zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder
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angewandt. Im allgemeinen wird ein Teil des Harzes für jeden Teil des in der Masse angewandten Färbemittels verwendet. Etwa ein Teil des Harzes für jeden Teil des Färbemittels ist zum Erhält einer geeigneten Bindung des Pigmentes empföhlen, wenn die Masse auf ein Substrat angewandt wird. Es werden jedoch auch geeignete flüssige Entwickler und Farben geraäss der Erfindung erhalten, wenn mehr als ein Teil Harz oder weniger als ein Teil Harz für jeden Teil des Färbemittels angewandt werden. Somit ist die untere Grenze des in der Masse verwendeten Harzes im wesentlichen durch die Menge des Pigmentes oder Färbemittels geregelt, das zum Erhalt der richtigen Dichte erforderlich ist, wenn die Masse auf ein Substrat, wie Papier, angewandt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Copolyraeres von Maleinsäure und Butylmethacrylat, das ein durchschnittliches Molekulargewicht (Gewicht) von 51.800 und eine durchschnittliche Molekulargewichtszahl von 5220 aufweist, in Form eines Organosols zur Herstellung der erfindungsgemässen Masse verwendet. Beispiele organischer Harze, die in der Erfindung angewendet werden können, werden in der US-PS 3 232 903 beschrieben, auf die hiermit amsdrUcklich bezug genommen wird. Somit schliessen organische Harze, die eine Glasübergangstemperatur von etwa Raumtemperatur oder darunter auf weisen, die in der erfindungsgemässen Masse anwendbar sind, lineare Additionspolymere oder Copolymere von äthylenisch ungesättigten Monomeren unter Einschluss von Vinylestern von Fettsäuren, die 1 bis 18 Kohlenstoffatome aufweisen. Estern von Acrylsäure mit einem Alkohol", der 1 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist. Estern von Methacrylsäure mit einem Alkohol, der 1 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist, Phenylacrylat,
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Phenylmethacrylat, Acrylonitrile Methacrylonitrile Acrylamid, Methacrylamid, Styrol, φ-Methylstyrol, Phenyltoluol, Acrylsäure, Acrylsäureanhydrid, Methacrylsäure, Methacrylsäureanhydrid, Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure, Crotonsäure, Allylacetat, Glycidylmethacrylat, t-Butylaminoäthylmethacrylat, Hydroxyalkylmethacrylat, ß-Hydroxyäthylvinyläther, ß-Hydroxyäthylvinylsulfid, Vinylpyrrolidon, Ν,Ν-Dimethylaminoäthylmethacrylat, Äthylen, Propylen, Vinylchlorid, Vinylfluorid, Vinylidenfluorid, Hexafluoro-propylen, Chlortrifluoräthylen, Tetrafluoräthylen, niedrige Alkylvinyläther, worin die Alkylgruppe 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist, p-Methoxy-oO-methylstyrol, Vinylidencyanid, Ester von ß-Cyano-acrylsäure, Trifluormethyl-acrylonitril, Ν,Ν-Dialkylacrylamide, Ν,Ν-Dialkylmethacrylamide und Itaconsäureester ein. Um in den erfindungsgemässen Massen nützlich zu sein, müssen die organischen Harze eine Glasübergangstemperatur von etwa Raumtemperatur oder darunter aufweisen, fähig sein , auf eine Teilchengrösse von nicht höher als 5 Mikron und vorzugsweise in Submikrongrössen vermählen zu werden und müssen ein ausreichend hohes Molekulargewicht aufweise^ um in dem organischen Träger unlöslich und nicht klebrig zu verbleiben.
Die Färbemittel oder Tonerteilchen der Entwicklermasse schliessen eine breite Vielzahl fester Teilchen ein, wie sie in der US-PS Z 297 691 beschrieben sind, unter Einschluss von Talkumpulver, Aluminiumbronze, Kohlenstoffstaub und dergleichen, wobei das prinzipielle Erfordernis die Tatsache darstellt, dass die Teilchen elektrisch anziehungsfähig sind. Bevorzugte Färbemittel schliessen Pulver, wie Nigrosine oder kohlenstoffhaltige Materialien, wie Russ, Lampenruss, Knochenruss oder dergleichen
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ein. Das Färbemittel kann in der Form von Pigmentteilchen vorliegen, die aus einem geeigneten Farbstoff oder Russ, der in einem harzartigen Träger eingebettet ist, zubereitet ist. Auch Farbstoffe können als Färbemittel in Verbindung mit Pigmenten angewandt werden. Die Farbstoffe sind im allgemeinen in dem organischen Träger löslich und werden zur Ergänzung der Farbe in der Masse angewandt, welche zu dem hierin dispergieren Pigment beifügbar ist. Ein auf diesem Gebiet tätiger Fachmann kann ein geeignetes Färbemittel auswählen, welches ein dispergiertes Pigment oder eine Kombination von Pigmenten oder ein Pigment oder eine Kombination von PigmenT ten in Verbindung mit einem oder mehreren Farbstoffen umfassen kann. Die Färbemittel können in den organischen Flüssigkeiten, im Inneren der harzartigen Teilchen dispergiert, an den Oberflächen der harzartigen Teilchen angehaftet oder in dem Träger in jeglicher anderen geeigneten Weise oder in einer Kombination hiervon verteilt werden. Etwa 3 bis 20 fa (Gewicht) Färbemittel kann in der erfindungsgemässen Masse angewandt werden und, wie vorstehend angegeben wurde, im allgemeinen wird ein Teil des Färbemittels für einen Teil Harz angewandt. Es ist im allgemeinen bevorzugt, dass zumindest 5 $ (Gewicht) der Masse Pigment darstellen, um eine ausreichende Dichte des Färbemittels, wenn es auf dem Substrat abgeschieden wird, zu ergeben. Ein auf diesem Gebiet tätiger Fachmann kann die Menge des Färbemittels, die für ,jegliche vorgegebene Masse erforderlich ist, durch Bestimmung der Dichte des zu entwickelnden Bildes auf dem Substrat ermitteln.
Andere Zusatzstoffe und Mittel können in der erfindungsgemässen Masse so lange verwendet werden, wie derartige Zusatzstoffe die Viskosität, Leitfähigkeit, Druckdichte und Abreib-
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Widerstandsfähigkeit der Masse, nachdem es auf das Substrat aufgebracht worden ist, nicht nachteilig beeinflussen.
Bis zu etwa 25 $ eines Dispergierungsmittels können in der erfindungsgemässen Masse angewandt werden. Das Dispergierungsmittel sollte in dem flüssigen Träger zum Erhalt bester Ergebnisse löslich sein. Im allgemeinen verbessert ein Dispergierungsmittel die Lebensdauer der Masse durch Erhöhung der Fähigkeit der Pigmentteilchen und/oder des dispergierten Harzes in dem organischen Träger bei Stehen dispergiert zu verbleiben. Beispielhaft für Dispergierungsmittel, die in der erfindungsge-r massen Masse ohne nachteilige Beeinflussung von dessen gewünschten Eigenschaften, angewandt werden können, sind Alkylphenoxypoly.-äbhoxyäthanol, alkylierte Polyvinylpyrrolidone, LeciüiLngemische, 'primäre tertiäi>-/3.k;/-i-amine, propoxylierte quarternäre Amine, langkettige Fettsäureester, die mehrfache A'therbindungen enthalten, Alkylalkanolamine, Alkylarylsulfonate, Alkylsulfosuccinate und Monoglyzeridphosphat.
Elaiweiterer Zusatzstoff, der in der erfindungsgemässen Masse ohne nachteilige Beeinflussung der vorstehend erwähnten Eigenschaften angewandt werden kann, stellt ein Weichmacher dar. Weichmacher werden zur Einstellung der Kraft des Lösungsmittels zur Dispergierung des Harzes angewandt. Da-Jedoch eine zu hohe Lösungsmittelkraft zur Auflösung des Harzes führt, ergibt somit eine zu hohe Menge an Weichmacher eine vollständige oder teilweise Auflösung des organischen Harzes und übt hierdurch eine nachteilige Wirkung auf die resultierende Masse aus. Somit kann der auf diesem Gebiet tätige Fachmann die Menge des Weichmachers, die in der Masse angewandt werden kann, einstellen, wobei jedoch der Weichmacher im allgemeinen
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in einer nicht grösseren Menge als etwa 50 fo des organischen Trägers in der Masse vorliegt. Der Weichmacher ist mit dem organlsihen Träger vollständig mischbar. Beispiele für Weichmacher, die in der erfindungsgemässen Masse angewandt werden können, sind; Di-(2-äthylhexyl)adipat, Di-isooctyladipat, Di-isodecyladipat, Di~(2-äthylhexyl)acelat, Triäthylenglykoldi-2-äthylhexoat, Triäthylenglykoldi-2-äthylbuty-rat, Triäthylenglykoldicaprylat, Triäthylerfelpelargonat, Dodecylalkohol und Di-isooctylsebacinat,
Andere Zusatzstoffe, die in der erfindungsgemässen Masse verwendet werden können, umfassen bis zu etwa 10 fo (Gewicht) eines Mittels zur Beschleunigung der Trocknung der Masse auf dem Substrat. SLn Beispiel für ein derartiges Trocknungsbeschleunigungsmittel stellt zyklisierter Gummi mit einem Gewichtsdurchschnittsmolekulargewicht von etwa I3.OOO dar, wobei der zyklisierte Gummi das Reaktionsprodukt von natürlichem Gummi und Schwefelsäure darstellt. Die Menge des in der Masse angewandten Trocknungsbeschleunigungsmittels kann durch den auf diesem Gebiet tätigen Fachmann bestimmt werden, und eine Menge darstellen, die ausreicht um die Trocknung des Harzes in der Masse ohne nachteilige Beeinflussung der Eigenschaften einschliesslich der Abreibbeständigkeit der endgültigen abgeschiedenen Masse auf einem Substrat zu beschleunigen.
Die Farben oder Entwicklermassen gemäss der Erfindung sind durch relativ niedrige Viskositäten von etwa 200 bis 1000 centipoise bei 25 C gekennzeichnet und weisen eine ausgezeichnete Topflebensdauer auf. Wenn sie als flüssige Entwickler angewandt und auf einem Papiersubstrat abgeschieden werden,zeichnen
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sich die Farben durch eine ausgezeichnete Reibbeständigkeit aus. Dies stellt eine erhebliche Verbesserung über die bekannten Farben dar, in denen die Tonerteilchen unfähig zur permanenten Fixierung auf der Oberfläche eines Blattes, wie beispielsweise Papier, infolge der Klebrigkeit des Toners sind. Darüber hinaus sind die Farben gemäss der Erfindung, damit sie auf dem Substrat fixiert werden, nicht von der Verdampfung des Lösungsmittels abhängig. Dies stellt einen weiteren Faktor dar, der zu der niedrigen Abreibbeständigkeit der bekannten Farben infolge der Zurückhaltung des verbleibenden Lösungsmittels in der abgeschiedenen Masse beiträgt.
Um den "Abrieb" oder die Reibungsbeständigkeit der erfindungsgemässen Massen zu messen, wurde eine Laboratoriumsvorrichtung gemäss den in der Literatur angegebenen Techniken konstruiert. Die Vorrichtung ist in "Printing Inks and Colors", V/. H. Banks, Herausgeber Pergamon Press, London" I96I, Seiten 29I bis 302 beschrieben. Die Reflektion eines unter spezifischen Bedingungen erzeugten Reibungsmusters wird gemessen. Die prozentuale Abnahme der Reflektion der geriebenen Stelle im Vergleich zu dem Originalpapier oder Substrat wird als quantitives Mass des Abriebs oder der Reibungsbeständigkeit angenommen. Es wurde die folgende Methodik zur Bestimmung der Reibbeständigkeit angewandt: Es wurde ein "Handdruck" (hand proof) der Farbmasse mit einem Pamarco Flexo Hand Proofer auf der Filzseite eines Xerox 4024 Papiers erzeugt. Der Handdruck wurde auf das obere Ende von zwei Xerox 4024 Papierblättern, die als Unterlage dienten angeordnet und verblieb auf einer flachen Aluminiumplatte einer Dicke von lern. Der Handdruck
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wurde auf der Aluminiumplatte mit Band angefügt. Ein Stück unbedrucktes Xerox 4024 Papier, bei dem die Drahtseite unten war, wurde auf das obere Ende des Handdrucks angeordnet. Es wurde ein 500 g Gewicht mit einem am Boden angefügten 2,5 cm χ 2,5 cm Glasgleitstück sodann auf dem oberen Ende des Papieres angeordnet. Das unbedruckte Papier und das Gewicht wurden sodann über die Oberfläche des Handdrucks mit einer Geschwindigkeit von 1 cm/Sek und mit einem Weg von 10 cm mittels eines elektrischen Motors geführt. Es wurde auf diese Weise auf dem Papierblatt ein homogenes Reibmuster erhalten. Das auf diese Weise erhaltene Reibmuster wurde bezüglich seiner Reflektion unter Verwendung eines Bausch & Lomb Opacimeters, der auf einem schwarzen Körper getragen war, geprüft. Die prozentuale Abnahme der Reflektion im Hintergrund wurde als Abrieb-oder Reibbestandigkeitswert angenommen.
Die Farben oder flüssigen Entwiekler gemäss der Erfindung weisen ausgezeichnete Eigenschaften für die Anwendung auf latente elektrostatische Bilder zu deren Entwicklung in elektrostatografischen Verfahren auf. Die relativ hohe elektrische Widerstandsfähigkeit der Farben, die feinen Teilchengrb'ssen der dispergierten Teilchen und die relativ niedrige Viskosität der Masse tragen alle zu der bequemen Handhabung dieser Massen bei. Darüber hinaus trennen sich die Bestandteile der Masse während der Wanderung auf die mit dem Bild versehenen Oberfläche nicht. Die Farben oder Fluss igkeitsentwicklermassen gemäss der Erfindung erfordern keine Erhitzungs- oder zusätzliche Trocknungsstufe zur Fixierung der Masse an der Oberfläche, auf die sie angewandt werden. Ein latentes elektrostatisches Bild auf dem Substrat kann dadurch entwickelt werden, dass man nahe., jedoch im Abstand von dem elektrostatischen latenten
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Bild auf dem Substrat eine Masse bringt, die etwa 3 bis 20 % Färbemittel, etwa 25 bis 90 % inerten, nicht flüchtigen, organischen Träger, etwa 3 bis 35 fo organisches Harz, das eine GlasUbergangstemperatur von ettfa Raumtemperatur oder darunter und eine Teilchengrösse von 5 Mikron oder wenig5r,dispergjfictü dan Tiagsr auftoäst, u.0-2^ Disperserungsrröttel umfasst, Fliesshilfsmittel im physikalischen Kontakt zwischen dem Entwickler und dem Substrat bereitstellt ind dem Entwickler eine Vorspannung verleiht, wodurch sich der Entwickler entlang der Fliesshilfsmittel (Elemente) zu dem Substrat bewegt, wodurch das latente elektrostatische Bild entwickelt wird. Der Entwickler kann gegebenenfalls in Konfiguration zu einem Aufnahmesubstrat übergeführt werden. Der Entwickler oder die Farbe werden auf dem Substrat mit- wenig oder keiner Verdampfung in Abwesenheit von Hitze fixiert. Das entwickelte, auf dem Substrat fixierte Bild besitzt eine ausgezeichnete Reibbeständigkeit.
Wenngleich die Farbmasse gemäss der Erfindung ausgezeichnete Eigenschaften zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder aufweist, kann die Farbmasse auch für verschiedene Standarddruckverfahren angewandt werden. Darüber hinaus,wenn die Masse derart ist, dass höhere Viskositäten erreicht werden, beispielsweise von mehr als 1000 centipoise, kann die Farbmasse auch für solche Typen des Drückens, wie Offset (Lithografie) Druck und dergleichen angewandt werden. In einer derartigen Anwendung für lithografische Zwecke kann eine erfindungsgemässe Masse etwa 20 bis 4o ^ Färbemittel, etwa 5 bis 30 Jo dispergiertes organisches Harz, das eine Glasübergangstemperatur von etwa Raumtemperatur oder darunter und eine Teilchengrösse von 5 Mikron oder weniger aufweist, und etwa 5 bis etwa 30 % Lösungsmittel oder flüssigen Träger umfassen. Etwa
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O bis 25 /0 Dispergierungsmittel können auch in die Masse, genauso wie andere Hilfsstoffe, wie Weichmacher und Trocknungsförderungsmittel, eingeschlossen werden. Derartige Massen für lithografische Zwecke hätten jedoch äusserst hohe Viskositäten und wären nicht für elektrostatische Druckzwecke geeignet, wenngleich derartige Massen die geeignete Konsistenz für die Anwendung bei Offset-Druck besitzen.
Die Erfindung wird in den nachstehenden Beispielen veranschaulicht, worin alle Teile in Gewichten, sofern nicht anders bezeichnet, angegeben sind.
Beispiel I
Eine Farbmasse, die 8,7 $ Ofenruss (Mogul L, geliefert durch Cabot Corporation), 20,3 $ eines dispergierten Harzes, das ein Harz des Acryltypus darstellte, welches ein Copolymer von Maleinsäure und Butylmethacrylat mit einem Gewichtsdurchschnittsmolekulargewicht von 3I.8OO und einem Zahlendurchschnittsmolekulargewicht von 3.220 umfasste, 42,2 $ eines Kohlenwasserstofflösungsmittels (Mineralöl, mit einem Siedepunkt von 334 bis 357°C), 1,6 $ eines Dispergierungsmlttels, Sotex 3CW, geliefert durch Synthetic Chemical Inc., und 27,2 $> Di(2-äthylhexyl)adipat (VJeichmacher) aufwies, wurde hergestellt, Das Dispergierungsmittel löste sich in dem Lösungsmittelsystem auf und der Weichmacher war hiermit vollständig mischbar.
Die Farbe besass eine Viskosität von 3βθ bis 380 centipoise
bei 25°C und
ständigkeit.
bei 25°C und ergab Drucke mit einer ausgezeichneten Reibbe-
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Beispiel II
Die Masse des Beispiels I wurde mit den folgenden Varianten erzeugt: 9*8 % Ofenruss, 6,9 % des Dispergierungsmittels, 24,5 % des Harzes des Acryltypus des Beispiels I, und 17,7 % Diisodecyladipat (Weichmacher) wurden in 41,1 % eines Mineralölkohlenwasserstoff -Lösungsmittels eingebracht, das einen Siedepunkt von 274 bis 3130C aufwies. Die resultierende Farbmasse besass eine Viskosität von 630 bis 660 centipoise bei 25°C und es wurde durch das Verfahren zur Bestimmung der Reibbeständigkeit festgestellt, dass die erzeugten Drucke eine ausgezeichnete Reibbeständigkeit besassen. Die Farbmasse besass ausgezeichnete Eigenschaften für die Anwendung als flüssige Entwickler in einem elektrostatischen Kopierverfahren und ergab ausgezeichnete Drucke bei Anwendung beim elektrostatischen Drucken.
Beispiel III
Eine Masse, die 12 fo Ofenruss, 1,0 # alkyliertes Polyvinylpyrrolidon-Dispergierungsmittel, 9*2 fo des Harzes des Acryltypus des Beispiels I, 6,8 $ eines zyklisierten Gummis, der ein Durchschnittsmolekulargewicht von 13OOO auf vlies und durch Reaktion von natürlichem Gummi und Schwefelsäure erzeugt worden war, 50,6 % eines Mineralölkohlenwasserstoff-Lösungsmittels mit einem Siedepunkt von 274 bis 3130C aufwies und 20,4 fo Episode cyladipat umfasste, wurde hergestellt. Die Masse besass eine Viskosität von 29O bis 325 centipoise bei 25°C. Der Handdruck der Farbe trocknete in etwa 5 Minuten mit einer Dichte
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von 1,3· Die Reibbeständigkeit war ausgezeichnet.
Beispiel IV
Die folgende Masse wurde durch Dispergierung des Pigmentes und des Harzes in dem organischen Lösungsmittel erzeugt:
Ofenruss 11,0 %
alkyliertes Polyvinylpyrrolidon 1,0 fo
Harz des Acryltypus, wie angegeben
in Beispiel I 7,5 %
zyklisierter Gummi, wie beschrieben
in Beispiel III 7,5 %
Di(2-äthylhexyl)adipat 20.0 #
- Kohlenwasserstofflösungsmittel mit
einem Siedepunkt von 271 bis 296 C 10.5 #
Kohlenwasserstofflösungsmittel mit
einem Siedepunkt von 2Jh bis 3130C ' 42,5 %
Die vorstehend erzeugte Masse besass eine Viskosität von bis 300 centipoise bei 25°C. Der Handdruck trocknete in etwa 5 Minuten, besass eine Dichte von 1,3 und zeigte eine ausgezeichnete Reibbeständigkeit.
Beispiel V
Die folgende flüssige Entwicklermasse wurde erzeugt;
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Ofenruss 1230 $
alkyliertes Polyvinylpyrrolidon-Dispergierungsmittel 1,0 ^
Harz des Acryltypus wie in Beispiel
I angegeben 9,2 ^
zyklisierter Gummi, wie in Beispiel
III angegeben 6,8 $
Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel mit
einem Siedepunkt von 27I bis 2960C 50,6 #
Di(2-äthylhexyl)adipat 20,4 <fc
Die flüssige Entwicklermasse besass eine Viskosität von bis 545 centipoise bei 25°C. Der Handdruck trocknete in etwa 4 Minuten und besass eineDichte von 1,3. Die getrocknete Masse besass eine ausgezeichnete Reibbeständigkeit.
Beispiel VI
Eine Masse, die die folgenden Bestandteile aufwies, wurde durch Dispergierung des Pigmentes und des Harzes in dem Kohlenwasserstoff-Lösungsmittelträger und durch Auflösung des Dispergierungsmittels, des zyklisierten Guramitrocknungsbeschleunigungsmittels und des Weichmachers in dem Kohlenwasserstoff lösungsmittelträger erzeugt.
Ofenruss 12,0 $6
alkyl-iertes Polyvinylpyrrolidon 1,0 # Harz des Acryltypus wie in Beispiel
I angegeben 8,0 %
zyklisierter Gummi des Beispiels III 8,0 %
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Diisodecyladlpat 20,0
Kohlenwasserstofflösungsmittel mit
einem Siedepunkt von 272I- Ms 3130C 51,0
Die Masse besass eine Viskosität von 385 "bis 440 centipoise bei 250C. Der Handdruck trocknete in etwa 11 Minuten mit einer Dichte von 1,4 und zeigte eine ausgezeichnete Reibbeständigkeit.
Beispiel VII
Die folgende flüssige Entwicklermasse wurde durch Dispergierung eines Harzes des Acryltypus in einem Kohlenvrasserstofflösungsmittel zusammen mit dem Pigment erzeugt.
Ofenruss 12,0 %
alkyliertes Polyvinylpyrrolidon 1,0 $
Harz des Acryltypus wie in Beispiel
I angegeben 17,4 Jo
Kohlenwasserstofflösungsmittel mit
einem Siedepunkt von 274 bis 3130C 34,8 %
Diisodecyladipat 34,8 %
Die Farbe besass eine Viskosität von 860 bis 1000 centipoise bei 25°C. Der Handdruck trocknete in etwa 25 Minuten mit einer Dichte von' 1,4 und zeigte eine gute Reibbeständigkeit.
Beispiel VIII
Es wurde eine flüssige Entwicklermasse mit den folgenden Bestandteilen erzeugt:
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Ofenruss 11,0
blaues Pigment (Alkali
Blue R, geliefert durch
Chemetron Corporation) 1,0
alkyliertes Polyvinylpyrrolidon Dispergierungsmittel 1,0
Harz des Acryltypus wie in Beispiel
I angegeben 9,2
zyklisiertes Gummitrocknungsmittel
wie in Beispiel III beschrieben 6,8 Kohlenwasserstofflösungsmittel mit
einem Siedepunkt von 274 bis 3130C 50,6
Diisodecyladipat 20,4 $
Die Farbmasse besass eine Viskosität von 430 bis 490 centipoise bei 25°C. Der Handdruck trocknete in etwa 5 Minuten und besass eine Dichte von 1,3 mit einer ausgezeichneten Reibbeständigkeit.
Die in den vorstehend angeführten Beispielen erzeugten Farbmassen besassen Eigenschaften, die fü/die Anwendung als flüssige Entwickler bei der Entwicklung von latenten elektrostatischen Bildern geeignet sind. Der Reibbeständlgkeitsversuch, der in jedem Fall durchgeführt wurde , zeigte, dass die Farbmasse eine gute bis ausgezeichnete Reibbeständigkeit aufwies, weshalb die Farben für die Anwendung für latente elektrostatische Bilder geeignet sind, die auf der fotoleitfähigen Oberfläche eines Aufzeichnungselementes durch gleichförmige Aufladung von der Oberfläche, beispielsweise durch Koronaentladungsvorrichtung, und nachfolgende Aussetzung in Licht in dem gewünschten Bildmuster ausgebildet worden waren. Die Bilder werden sodann durch Anwendung eines nicht leitfähigen
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flüssigen Entwicklers auf die mit dem Bild versehene Oberfläche zur Entwicklung in Bildkonfiguration entwickelt. Die Reibbeständigkeit der erfindungsgemässen Massen ist veranschaulicht worden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ii Farbmasse, gekennzeichnet durch etwa 3 bis 20 % Färbemittel, etwa 25 bis 90 % inerten, nicht flüchtigen, organischen Träger, etwa 3 bis 35 % organisches Harz, das eine Glasübergangstemperatur von etwa Raumtemperatur oder darunter und eine Teilchengrösse von etwa 5 Mikron oder weniger aufweist, dispergiert in dem Träger, und 0 bis etwa 25 % Dispergierungsmittel.
    2. Farbmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der organische Träger bis zu etwa 50 % Weichmacher' umfasst.
    3. Farbmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Harz in Form eines Organosols vorliegt.
    4. Farbmasse nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, dass das Harz ein Copolymeres von Maleinsäure und Butylmethacrylat darstellt, das ein Gewichtsdurchschnittsmolekulargewicht von etwa 31.000 aufweist.
    5. Farbmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Harz zu Färbemittel etwa 1 : 1 beträgt.
    6. Farbmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Färbemittel zumindest
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    5 Gew.^ der (Färb) Masse und das Harz zumindest 5 Gew.# der Masse umfasst.
    7. Farbmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Harz eine Glasübergangstemperatur von etwa 35°C oder weniger aufweist.
    8. Farbmasse nach Anspruch 1, dadurch g e k e nn zeichnet, dass sie weiter bis zu etwa 10 Gew. # eines Mittels zur Beschleunigung bzw. Abkürzung der Trocknungszeit enthält.
    9. Farbmasse nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet, dass das Trocknungsbeschleunigungsmittel einen zyklisierten Gummi darstellt, der ein Gewichtsdurchschnittsmolekulargewicht von etwa 13.000 aufweist, wobei der zyklisierte Gummi das Reaktionsprodukt von natürlichem Gummi und Schwefelsäure darstellt.
    10. Farbmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Viskosität etwa 200 bis etwa 1000 centipoise bei 25°C beträgt.
    11. Verfahren zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder auf einem Substrat, dadurch gekennzeichnet, dass man die Oberfläche des Substrates, das das latente elektrostatische Bild enthält, mit einer Masse, in Berührung bringt, die etwa 3 bis 20 Gew.J Färbemittel, etwa 25 bis 90 Gew.# nicht flüchtigen, hoch siedenden organischen Träger, etvra 3 bis 35 Gew.#
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    Harz, das eine Glasübergangstemperatur von etwa Raumtemperatur oder darunter aufweist, wobei das Harz einer Teilchengrösse von 5 Mikron oder weniger in dem Träger dispergiert ist, und 0 bis etwa 25 % Dispergierungsmittel enthält.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der organische Träger bis zu etwa 50 % Weichmacher umfasst.
    15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Parbmasse weiter eine Menge eine Trocknungsbeschleunigungsmittels umfasst, die ausreicht, um die Trocknung der Parbmasse zu beschleunigen.
    14. Verfahren nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, dass man als Parbbeschleunigungsmittel einen zyklisierten Gummi verwendet, der ein Gewichtsdurchschnittsmolekulargewicht von etwa 1J5.000 aufweist, wobei der zyklisierte Gummi das Reaktionsprodukt von natürlichem Gummi und Schwefelsäure darstellt.
    15· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Harz in Form eines Organosols vorliegt.
    16. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet, dass das Harz ein Copolymeres von
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    Maleinsäure und Butylmethacrylat darstellt, das
    ein Gewichtsdurchschnittsmolekulargewicht von etwa 31.000 besitzt.
    17· Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η . zeichnet, dass das Verhältnis von Harz zu Färbemittel etwa 1 : 1 beträgt.
    18. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Färbemittel zumindest 5 Gew.$ der Farbmasse und das Harz zumindest 5 Gew.^ der Farbmasse umfassen.
    19·' Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Harz verwendet, das eine Glasi
    aufweist.
    eine Glasübergangstemperatur von etwa 350C oder weniger
    20. Farbmasse, gekennzeichnet durch etwa
    20 bis 40 % Färbemittel, etwa 5 bis 30 fo inerten, nicht flüchtigen, organischen Träger, etwa 5 bis 30 % organisches Harz, das eine Glasübergangsteraperatur von etwa Raumtemperatur oder darunter und eine Teilchengrösse von 5 Mikron oder weniger aufweist, dispergiert in dem Träger, 0 bis etwa 25 % Dispergierungsmittel, bis zu etwa 50 fo Weichmacher und bis zu etwa 10 % eines Mittels zur Beschleunigung bzw. Abkürzung der Trocknungszeit.
    21. Farbmasse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Viskosität grosser als etwa 1000 centipoise bei 250C ist.
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    22. Farbmasse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Harz in Form eines Organosols vorliegt.
    23. Farbmasse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Harz ein Copolymeres von Maleinsäure und Butylmethacrylat darstellt, das ein Gewichtsdurchschnittsmolekulargewicht von etwa 3I.OOO besitzt.
    24. Farbmasse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Harz eine Glasübergangstemperatur von etwa 35°C oder weniger aufweist.
    25. Farbmasse nach Anspruch 20, dadurch g e k e η η zeichnet, dass das Troeknungsbeschleunigungsmittel einen zyklisierten Gummi darstellt, der ein Gewi chtsdurchschnittsmolekulargewicht von etwa I3.OOO aufweist, wobei der zyklisierte Gummi das Reaktionsprodukt von natürlichem Gummi und Schwefelsäure darstellt.
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