DE2421156A1 - Glasscheiben-kantenschleifmaschine - Google Patents

Glasscheiben-kantenschleifmaschine

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DE2421156A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
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    • B24B9/102Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of plate glass for travelling sheets

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Description

  • Glasscheiben-Kantenschleifmaschine Die vorliegende Erfindung betrifft eine Glasscheiben-Kantenschleifmaschine, insbesondere eine Maschine, mit der die untere Kante einer Glasscheibe mit Hilfe einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten Schleifscheiben bearbeitet wird, während die Glasscheibe zwischen einem Paar von Förderbändern in einer etwas gegen die Vertikale geneigten Lage gehalten und weiterbewegt wird.
  • Eine derartige Maschine ist bereits bekannt. Bei der herkömmlichen Ausführung umschlingt jeder der beiden Fördergurte, zwischen denen die Glasscheiben gehalten und weiterbewegt werden, zwei Trommeln (von denen eine die antreibende ist) und wird durch innerhalb des Gurtes angeordnete, einstellbare Andruckwalzen gegen die Glasoberfläche gedrückt. Diese Andruckwalzen sind aus einem harten Material, wie beispielsweise Eisen, oder aus einem elastischen Material, wie Kunststoff oder Hartgummi hergestellt. Insbesondere bei Förderbändern, die mit harten Andruckwalzen versehen sind, ist eine Federung vorhanden, durch die die Glasscheiben federnd unterstützt und angedrückt werden, und durch die das seitliche Versetzen der Glasscheiben während der Weiterbewegung verhindert wird, was anderenfalls dazu führen würde, daß die Glasscheiben in zu starken Eingriff mit den Schleifscheiben gelangen.
  • Zur besseren Erläuterung des Standes der Technik wird bereits auf die Fig. 1 verwiesen, die das Arbeitsprinzip einer herkömmlichen Maschine erläutert. Wie Fig. 1 als Beispiel zeigt, wird eine Glasscheibe 1, die unter dem Druck von Andruckwalzen 3A, 3B, welche mit einer Federung 2,2 versehen sind, durch zwei' Fördergurte 4A, 4B gehalten und mit einer rotierenden Schleifscheibe 5 geschliffen wird, in einer bekannten Maschine bei Beginn des Schleifens etwas in Richtung des Pfeiles A beiseite gebogen und kehrt erst nach Beendigung des Schleifens wieder in ihre Ausgangslage zurück. Aus diesem Grunde besitzt der Teil der Glasscheibe, der zu Beginn geschliffen wurde, einen unterschiedlichen Schliff gegenüber dem Teil, der zuletzt geschliffen wurde, wodurch die Glasscheibe ein unschönes Aussehen erhält. Anders ausgedrückt: Die Glasscheibe wird vom Anfang bis zum Ende nicht gleichmäßig geschliffen.
  • Weiterhin weisen bei einer bekannten Maschine die Andruckwalzen einen gewissen Abstand voneinander auf. Sind die einzelnen Walzen nicht genau gegenüber den zugehörigen Schleifscheiben angeordnet, wird die Glasscheibe bei der Vorbeiführung an einer Schleifscheibe nicht genügend unterstützt und durch den Eingriff der Schleifscheibe beiseite gedrückt, was ebenfalls zu einem ungenauen Schliff führt. Die gleichen Nachteile treffen auch für den Fall zu, daß die Förderbänder mit elastischen Andruckwalzen ausgerüstet sind.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wird vorgeschlagen, die elastische oder federnd gelagerte Andruckwalze 3B auf der Seite, auf der der Druck der Schleifscheibe 5 aufgenommen werden muß, durch eine ebene Stützplatte 6 zu ersetzen, die an der Rückseite des Fördergurtes 4B anliegt und die gesamte Innenfläche des Förderbandes unterstützt, wie es in Figur 2 gezeigt ist. Eine Walze stützt eine Glasscheibe über einen Fördergurt in Teilbereichen ab, wohingegen die vorgeschlagene Stützplatte die gesamte Oberfläche einer Glasscheibe unterstützt und somit offensichtlich eine Lösung des aufgezeigten Problems darstellen könnte.
  • Wenn man eine Glasscheibe jedoch im Ganzen betrachtet, ist sie leicht wellig, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist. Deshalb kann eine Stützplatte mit einer ebenen Oberfläche nicht vollständig an dem von ihr überdeckten Oberflächenbereich der Glasscheibe anliegen. Insbesondere beim Schleifen einer Glasscheibenkante ist es aber erforderlich, den unteren Kantenbereich der Glasscheibe, bzw. den Bereich, der in der Nähe der Schleifscheibe liegt, fest und sicher zu unterstützen. Ist dies nicht gewährleistet, kann sich die Glasscheibe in der Nähe der Schleifscheibe frei bewegen, wodurch ein unregelmäßiger Schliff entsteht.
  • Bei Verwendung einer ebenen Stützplatte besteht die Gefahr, daß sich, wie in Fig. 2 gezeigt ist, zwischen der Glasscheibe und der Stützplatte im unteren Kantenbereich in der Nähe der Schleifscheibe ein Spalt bildet. Zwar besteht die Möglichkeit, daß der Teil der Glasscheibe, der sich in der Nähe der Schleifscheibe befindet, konvex gewölbt ist und dieser konvexe Teil an der Stützplatte anliegt, wie es in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, jedoch ist dieser Fall eine Ausnahme, und es ist deshalb nicht möglich, eine ebene Stützplatte für alle zu schleifenden Glasscheiben zu verwenden.
  • Die vollständige Unterstützung einer Glasscheibenoberfläche, insbesondere im unteren Kantenbereich, wird somit weder durch eine ebene Stützplatte noch durch die oben erwähnten Andruckwalzen erreicht.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, die erwähnten Nachteile vollständig zu beseitigen und eine Stützplatte zu finden, die den unteren Kantenbereich einer Glasscheibe in der Nähe der Schleifscheibe sicher unterstützt. Dieses Ziel wird beispielsweise durch eine Stützfläche erreicht, die als eine steife Platte 7 mit gewölbter Innenoberfläche ausgebildet ist, wie es aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Solch eine gewölbte und steife Stützplatte 7 kann mit ihrer unteren Kante zumindest den unteren Kantenbereich einer Glasscheibe 1, der sich nahe einer Schleifscheibe befindet, über einen Fördergurt 4 druckaufnehmend unterstützen.
  • Bei einer ebenen Stützplatte, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, wird die Druckaufnahme über das Förderband wahllos auf eine Glasscheibe verteilt, während bei einer steifen, gewölbten Stützplatte 7 die elastische Andruckkraft hauptsächlich von den beiden Kantenbereichen der Glasscheibe 1 aufgenommen wird.
  • Dadurch ist gewährleistet, daß der Bereich der Glasscheibe, der sich in der Nähe der Schleifscheibe befindet, fest unterstützt wird.
  • Fig. 4 zeigt eine Glasscheibe 1, die durch ein Paar von Fördergurten 4A, 4B gehalten und mit einer Schleifscheibe 5 geschliffen wird. Diese Glasscheibe 1 wird über einen Fördergurt 4B von einer mit einer gewölbten Innenfläche 7a versehenen Stützplatte getragen, die auf einem Rahmen 8 befestigt ist. Mit Hilfe einer elastischen Andruckwalze 3 wird die Glasscheibe 1 über den anderen Fördergurt 4A so verformt, daß sie sich der Innenfläche der Stützplatte 7 anpaßt und ein festes Anliegen des nahe der Schleifscheibe befindlichen unteren Kantenbereiches der Glasscheibe am unteren Ende der Stützplatte gewährleistet ist. Dadurch wird ein durch den Schleifdruck der Schleifscheibe verursachtes Ausweichen oder Vibrieren der Glasscheibe verhindert. Zusätzlich ist die rotierende Schleifscheibe 5 so angebracht, daß sie durch eine elastische Lagerung ihrer Welle axial und radial beweglich ist, wodurch ein zu starker plötzlicher Eingriff in die Glasscheibe vermieden wird.
  • Auf diese Weise wird eine Glasscheibe vom Anfang bis zum Ende über ihre gesamte Länge- gleichmäßig und glatt geschliffen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Fig. 5 - 17 der Zeichnungen näher erläutert. Auf die Fig. 1 - 4 wurde bereits in den obigen Ausführungen verwiesen.
  • Es stellen dar: Fig. 1 einen Querschnitt durch die wesentlichen Teile einer herkömmlichen Glasscheiben-Kantenschleifmaschine; Fig. 2 die schematische Darstellung der Glasscheiben-Unterstützung durch eine ebene Platte; Fig. 3 die schematische Darstellung der Glasscheiben-Unterstützung durch eine erfindungsgemäß konkav gewölbte Platte; Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch die Glasscheiben-Führung einer erfindungsgemäßen Maschine; Fig. 5 eine vollständige Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Glasscheiben-Kantenschleifmaschine; Fig. 6 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 5, in der besonders die Lage der beiden Förderbänder und der Stützplatte sichtbar ist; Fig. 7 eine Draufsicht ähnlich Fig. 6, in der insbesondere die Anordnung der Schleifköpfe erkennbar ist; Fig. 8 eine vergrößerte, perspektivische Ausschnittdarstellung des Antriebes der beiden Förderbänder; Fig. 9 einen schematischen Querschnitt durch die Maschine nach Fig. 5; Fig. 10 einen vergrößerten Schnitt durch die Glasscheiben-Führung mittels zweier Förderbänder; Fig. 11 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen Teil der Förderbänder, in der insbesondere die federnden Buchsen der Andruckwalzen sichtbar sind; Fig. 12 eine vergrößerte, teilweise geschnittene perspektgivische Darstellung der Befestigung der Stützplatte und der Fördergurt-Führungs leisten; Fig. 13 einen Schnitt durch den Wellenbock mit Schleifscheibe eines Schleifkopfes; Fig. 14 eine schematische Darstellung der Lage einer Schleifscheibe in Bezug auf eine Glasscheibe; Fig. 15 einen Schnitt durch die Verstellvorrichtung eines Schleifkopfes; Fig. 16 u. 17 zwei Darstellungen eines Schleifkopfes, in denen insbesondere eine Vorrichtung zum Zurückziehen der Schleifscheibe gezeigt ist.
  • In Fig. 5 ist die Gesamtansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Glasscheiben-Kantenschleifmaschine dargestellt. Diese Maschine besteht, allgemein betrachtet, aus einer Glasscheiben-Einführgruppe A, einer Schleifgruppe B und einer Glasscheiben-Austragsgruppe C. Die Glasscheiben-Einführgruppe A enthält ein Förderband 10, auf das die Glasscheiben mit ihrer Unterkante aufgesetzt werden, um in die Schleifgruppe B weiterbewegt zu werden. Das Förderband 10 besteht aus einem endlosen Gurt 11, der über eine Antriebstrommel 12, über Umlenktrommeln 13 und über eine Spanntrommel 14 läuft. Die Antriebstrommel 12 befindet sich auf der Abtriebswelle eines Reduziergetriebes, das kuppelbar mit einem Antrieb verbunden ist.
  • Ein Stützrahmen 17 ist mit einer Anzahl von Gleitrollen 18 ausgerüstet, um die Glasscheibe in einer etwas gegen die Senkrechte geneigten Lage abzustützen.
  • In der Schleifgruppe B wird eine Glasscheibe, die durch das Förderband 10 eingeführt und durch ein Paar von Förderbändern 19, 20 kontinuierlich weiterbewegt wird, an einer ihrer Oberflächenkanten durch zehn Schleifscheiben 21 - 30 geschliffen, die in Transportrichtung der Glasscheibe hintereinander angeordnet sind.
  • Die Förderbänder 19 und 20 bestehen aus endlosen Gurten 4A, 4B, die auf Trommeln 32, 33, 34 und 35 aufgezogen sind, welche sich auf einem Sockel 31 befinden. Wie aus Fig. 8 hervorgeht, ist der Gurt 4A wegen der Anordnung der Schleifköpfe schmaler ausgeführt als der Gurt 4B, während dieser im Vergleich zum Gurt 4A etwas dünner ausgebildet ist, so daß er besser an die gekrümmte Innenfläche der noch zu beschreibenden Stützplatte angedrückt werden kann. Jeder dieser Gurte ist aus widerstandsfähigem Material hergestellt, wie etwa synthetischem Gummi oder Kunstharz. Die Trommeln 32 und 34 sind Antriebstrommeln.
  • Ihre Antriebe sind im einzelnen in Fig. 8 gezeigt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, werden die Trommeln 32 und 34 von einem Motor 36 getrieben. Die Drehbewegung des Motors 36 wird durch ein erstes Reduziergetriebe 37 und ein zweites Reduziergetriebe 38 in ihrer Drehzahl herabgesetzt und über die Treibriemen 39, 40 und 41 auf die Trommelwellen 32a, 34a so übertragen, daß sich die Trommeln 32, 34 in entgegengesetzter Richtung drehen. Dabei sind die Laufgeschwindigkeiten der Gurte 4A, 4B an ihren Außenseiten einander gleich und so eingestellt, daß sie mit der Geschwindigkeit des Gurtes 11 des Förderbandes 10 in der Glasscheiben-Einführgruppe A übereinstimmen.
  • Jedes der Förderbänder 19 und 20 ist so ausgebildet, daß die Spannung des zugehörigen Gurtes verstellt werden kann, und das Förderband 19 gestattet es ferner, den Abstand in Bezug auf das Förderband 20 zu verändern. Dies wird durch folgenden Aufbau ermöglicht: Die Welle 32a der Trommel 32 des Förderbandes 19 ist mittels eines Lagers in einer Halterung 42a befestigt, die an einem Ende eines auf dem Sockel 31 seitlich verschiebbar montierten Rahmens 42 angebracht ist, während die Welle 33a der anderen Trommel 33 mittels eines Lagers in einem Gleitstück 33b befestigt ist, welches in Längsrichtung verschiebbar auf einer Halterung 42b am anderen Ende des verschiebbaren Rahmens 42 angebracht ist. Entsprechend ist die Welle 34a der Trommel 34 des Förderbandes 20 mittels eines Lagers in einer Halterung 43a befestigt, die am einen Ende eines auf dem Sockel 31 montierten, festen Rahmens 43 angebracht ist, während die Welle 35a der anderen Trommel 35 mittels eines Lagers in einem dem Gleitstück 33b ähnlichen Gleitstück 35b befestigt ist. Zwischen den Gleitstücken 33b, 35b und den Halterungen 42b, 43b befinden sich Verstellspindeln 44, 45, durch deren Drehen die Trommelwellen 33a, 35a in Längsrichtung vor- und zurückbewegt werden können, wodurch sich die Spannung der Gurte 4A, 4B einstellen läßt. Der Abstand des Förderbandes 19 vom Förderband 20 wird dagegen mit dem Handrad reguliert.
  • Durch Betätigen dieses Handrades wird eine Spindelwelle 47 gedreht. Die Drehung der Spindelwelle 47 wird durch drei Kegelradgetriebe 48 auf Spindeln 49 übertragen, die den verschiebbaren Rahmen 42 in Querrichtung fahren.
  • Der verschiebbare Rahmen 42 kann in der gewünschten Stellung durch Arretiervorrichtungen 50 festgesetzt werden, die mittels der Handgriffe 50a bedient werden. Innerhalb des verschiebbaren Rahmens 42 sind mehrere Andruckwalzen 3 angebracht, die von hinten gegen den Gurt 4A drücken. Wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, besitzt jede dieser Andruckwalzen eine Welle 82, die unter Zwischenfügung von Federbuchsen 84 in Bohrungen 83 gelagert ist. Auf diese Weise ist jede der Andruckwalzen 3 durch die Federbuchsen 84 nachgiebig gelagert und kann unter Aufrechterhaltung des federnden Anpreßdruckes gegen den Gurt 4A dennoch ausweichen, wenn eine Glasscheibe 1 zwischen die Gurte geführt wird. Die Federbuchsen sind aus gummiartigem, elastisch verformbarem Material, wie beispielsweise Gummi oder einem weichen, hochpolymeren Kunststoff hergestellt und werden bei Belastung nicht so leicht zerstört.
  • Die Innenfläche des Gurtes 4B des Förderbandes 20 wird durch eine Stützplatte 7 unterstützt, deren innenseitige Oberfläche 7a von der oberen zur unteren Kante hin leicht gewölbt ist.
  • Diese Stützplatte 7 wird gewöhnlich durch Biegen einer Metallplatte hergestellt und ist auf dem festen Rahmen 43 angebracht, wie es in Fig. 12 gezeigt ist; (die Stützplatte kann auch durch spanabhebende Bearbeitung aus einer dickeren Metallplatte angefertigt werden, aber diese Art der Bearbeitung ist technisch schwierig und sehr teuer). Die Stützplatte 7 ragt oben und unten etwas über die Breite des Gurtes42 hinaus. Im oberen und im unteren überstehenden Bereich sind eine gurtartig ausgebildete Führungsleiste 51, bzw. eine ähnlich gurtartig ausgebildete Stützleiste 52 angeordnet. Die Stützleiste 52 ist fest an der Stützplatte 7 angebracht. Die Führungsleiste 51 ist lose auf die obere Kantenfläche des Gurtes 4B aufgelegt und wird durch eine Anzahl von Führungszungen 53, die auf der Oberkante der Stützplatte angebracht sind, in ihrer Lage festgehalten. Auf diese Weise wird eine störungsfreie und im wesentlichen geradlinige Bewegung des umlaufenden Gurtes 4B ohne Schlangenlinien und ohne Verlaufen nach oben erreicht (Fig. 12). In ähnlicher Weise sind an der oberen und unteren Kante des Gurtes 4A des Förderbandes 19 eine Führungsleiste 54 und eine Stützleiste 55 angebracht. Die Stützleiste 55 ist im unteren Bereich des verschiebbaren Rahmens 42 befestigt, während die Führungsleiste 54 im oberen Bereich dieses Rahmens so befestigt ist, daß sie sich in einem geringen Abstand von der oberen Kantenfläche des Gurtes 4A befindet.
  • An der Außenseite werden die Gurte 4A, 4B durch mehrere auf dem Kopf stehende, L-förmige Stützen 56, 57 geführt.
  • Jeder der innerhalb des Sockels 31 unterhalb des Förderbandes 19 angeordneten Schleifköpfe 21 - 30 besitzt einen Wellenbock, der in Fig. 13 gezeigt ist. Dieser Wellenbock besteht aus einem Stützrohr 60, in dem mittels Lagern 59 eine Schleifkopfwelle 58 gelagert ist, welche eine Schleifscheibe trägt, und aus Halterungen 62A, die auf einer Sockelplatte 65 befestigt sind. Das Stützrohr 60 mit der Schleifkopfwelle 58 ruht in den Halterungen 62A mittels zweier elastischer Ringe 61, die in zwei ringförmige Nuten 60a in der äußeren Mantelfläche des Stützrohres 60 eingelegt sind. Zwei Konusringe 63 liegen mit ihren schrägen Innenflächen 63a an den schrägen Stirnflächen 61a der elastischen Ringe 61 an. In die Halterungen 62A sind Gewindebuchsen 62B eingeschraubt, die über zwischengefügte Reibringe 64 die Konusringe 63 gegen die elastischen Ringe 61 drücken, wobei die inneren Mantelflächen der Reibringe 64 die Oberfläche des Stützrohres 60 berühren, während ihre äußeren Mantelflächen einen gewissen Abstand von den Bohrungen der Halterungen 62A aufweisen. Durch diese Befestigungsanordnung sind die Schleifscheiben axial versetzbar.
  • Wie aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich ist, ruht die Innenfläche des Gurtes 4B des Förderbandes 20 fest auf der Stützplatte 7.
  • Deshalb kann, wenn die von der Glasscheibe ausgehende Reaktionskraft auf die Schleifscheibe während des Schleifens aufgrund einer Formänderung der Glasplatte (z.B. Welligkeit) plötzlich ansteigt, die Schleifscheibe infolge der im wesentlichen axialen Beweglichkeit der Schleifkopfwelle ebenfalls axial ausweichen, wodurch die Schleifscheibe an einem plötzlichen, zu starken Eingreifen in die Glasscheibe gehindert wird und die Glasscheibe mit immer gleichbleibendem Druck geschliffen wird, was zu einer gleichmäßigen und sauberen Schlifffläche führt.
  • Wenn gewährleistet ist, daß sich die Schleifscheibe in axialer und radialer Richtung bewegen kann, ist der Aufbau des Wellenbockes nicht auf die oben erläuterte und in Fig. 12 gezeigte Konstruktion beschränkt und kann durch andere geeignete Ausführungen ersetzt sein.
  • Wie Fig. 7 erkennen läßt, ist der erste Schleifkopf rechts außen, der Schleifkopf 21, mit einer Stirnflächen-Schleifscheibe 21a zum Schleifen der unteren Stirnflächen der Glasscheiben ausgerüstet, die mit dem Förderband 10 der Glasscheiben-Einführgruppe A zugeführt werden.
  • Die folgenden vier Schleifköpfe 22 - 25 sind mit Phasen-Schleifscheiben 22a - 25a versehen, mit denen jeweils eine der unteren Kanten der Glasscheiben gebrochen wird, wie es in Fig. 10 dargestellt ist. Die nun folgenden beiden Schleifscheiben 26, 27 sind mit Vorpolierscheiben 26a, 27a zum Vorpolieren der Phasen bestückt, die mit den vier Schleifscheiben 22a - 25a angeschliffen wurden. Die drei letzten Schleifköpfe 28 - 30 sind mit Polierscheiben 28a, 29a und 30 a zum Fertigpolieren der durch die Vorpolierscheiben 26a, 27a vorbearbeiteten Phasen ausgerüstet.
  • Die Schleifkopfwellen, die die Schleifscheiben 21a und 26a -30a tragen, sind so ausgerichtet, daß sie in der Horizontalen einen rechten Winkel mit der Vorschubrichtung der Glasscheiben bilden. Die Schleifkopfwellen, die die Schleifscheiben 22a -25a tragen, sind dagegen so angeordnet, wie es in Fig. 14 gezeigt ist, nämlich so, daß die horizontalen Schleifkopfwellen einen geeigneten Winkel mit der Vorschubrichtung der Glasscheiben bilden. Zum gezielten Verändern dieses Winkels können die Wellenböcke, die die Schleifkopfwellen halten, um eine vertikale Achse gedreht werden.
  • Jeder der Schleifscheiben 21a - 30a wird getrennt mittels eines Elektromotors 66 über einen Riemenantrieb 67 angetrieben, wie es beispielsweise in Fig. 9 gezeigt ist. Die Sockelplatten 65, die die Wellenböcke tragen, sind so angebracht, daß sie sowohl in einer horizontalen Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung der Glasscheiben als auch vertikal verstellt werden können. Auf diese Weise kann jede Schleifscheibe einer Glasscheibe genähert, von ihr wegbewegt oder senkrecht an ihr hochbewegt werden. Wie als Beispiel in Fig. 15 gezeigt ist, ist die Sockelplatte 65 quer verfahrbar auf einem Schlitten 68 angebracht, der seinerseits so montiert ist, daß er in Bezug auf ein feststehendes Bauteil 69 auf und ab bewegt werden kann.
  • Durch Drehen eines Stellkopfes 70 wird die Sockelplatte 65 mittels einer Spindel 72 seitlich bewegt, während durch Drehen des Stellkopfes 71 der Schlitten 68 mit der Sockelplatte 65 mittels eines Kegelradtriebs 73/74 in Bezug auf das feststehende Bauteil 69 auf und ab bewegt wird. Das seitliche Verstellen jeder Schleifscheibe wird also durch Drehen des betreffenden Stellkopfes 70 von Hand bewirkt.
  • Beim Betrieb der Maschine werden die Schleifscheiben 21a -25a der Schleifköpfe 21 - 25 auf eine vorbestimmte Eingriffstiefe eingestellt, bevor Glasscheiben der Glasscheiben-Einführgruppe A zugeführt werden. Die Schleifscheiben 26a -30a der letzten vier Schleifköpfe 26 - 30 würden dagegen in den Vorschubweg der Glasscheiben hineinragen, wenn sie nicht mit einer speziellen Hilfsvorrichtung gegen die Federkraft der in den zugehörigen Wellenböcken befindlichen und bereits beschriebenen elastischen Ringe 61 soweit zurückgedrückt würden, daß die Glasscheiben unter Berücksichtigung des bereits erfolgten Anschliffes gerade passieren können. Wenn die Glasscheiben dann eine bestimmte Stellung in Bezug auf jeden dieser Schleifköpfe erreichen, wird die Rückhaltewirkung dieser Hilfsvorrichtungen der Schleifköpfe nacheinander automatisch aufgehoben, so daß die Schleifscheiben unter der Rückstellkraft der elastischen Ringe 61 zum Schleifen an die Glasscheiben angedrückt werden.
  • Zu diesem Zweck ist jeder der Schleifköpfe mit der bereits erwähnten Hilfsvorrichtung zum Zurückziehen der Schleifscheiben versehen, deren Konstruktion in den Fig. 16 und 17 gezeigt ist.
  • In diesen Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 75 einen gabelförmigen Hebelarm, der eine Hebelverlängerung 77 besitzt, an der die Kolbenstange 79 eines Pneumatikzylinders- 78 angreifen kann. In den Zeichnungen ist die Rückzugsvorrichtung in Arbeitsstellung gezeigt, in der der Pneumatikzylinder 78 die Kolbenstange 79 in Richtung des Pfeiles unter Druck vorgeschoben und die Hebelverlängerung 77 nach außen gedrückt hat, so daß der gabelartige Hebelarm 75 um seinen Drehpunkt schwenkt und die Nocken 76 an die Stirnfläche der Gewindebuchse 62B andrückt, so daß die Schleifkopfwelle 58 durch die Gegenkraft in Richtung des oberen Pfeiles zurückgedrückt wird. Jeder der Pneumatikzylinder 78 ist mit je einem der Endschalter 26b - 30 b verbunden, die entsprechend Fig. 7 angeordnet sind. Wenn die vorgeschobene Glasscheibe einen der Endschalter berührt und betätigt, wird die Luft aus dem zugehörigen Zylinder abgeblasen, wodurch sich die Kolbenstange 79 entgegen der in der Zeichnung gezeigten Pfeilrichtung zurückbewegt, so daß sich die Schleifkopfwelle 58 ebenfalls in entgegengesetzter Richtung bewegt und demzufolge die Schleifscheibe durch die Federkraft der elastischen Ringe 61 im Schleifwellenbock gegen die bereits angeschliffene Phase der Glasscheibe gedrückt wird.
  • Die Glasscheiben, die in der Schleifgruppe B geschliffen wurden, werden an die Glasscheiben-Austragsgruppe C weitergegeben. Die Austragsgruppe ist mit einer Rollenbahn 81 ausgerüstet, die mit einer Reihe von Rollen 80 versehen ist, auf denen die Unterkanten der geschliffenen Glasscheiben zum Austragen laufen.
  • Bei der beschriebenen Glasscheiben-Kantenschleifmaschine ist der Gurt eines der paarweise angeordneten Förderbänder schmaler ausgeführt als der des anderen, wobei sich der schmalere Gurt, von der vorbewegten Glasscheibe aus betrachtet, auf der Seite der Schleifköpfe befindet und die untere Kante dieses schmaleren Gurtes in ausreichendem Abstand nach oben von der unteren Kante der Glasscheibe verläuft, so daß der Gurt von einer Berührung der Schleifscheiben während des Schleifens ferngehalten wird. Der andere, breitere Gurt ist in Bezug auf die Glasscheiben auf der den Schleifköpfen gegenüberliegenden Seite angeordnet und erstreckt sich bis nahe an die untere Kante der Glasscheiben, weshalb seine Unterkante tiefer liegt als die des schmaleren Gurtes. Dieser breitere Gurt unterstützt die Glasscheiben in Zusammenwirken mit der Stützplatte, die sich innerhalb des breiteren Gurtes befindet und etwas schmaler ist als dieser Die Stützplatte besteht aus einem steifen Material und ist von der Oberkante zur Unterkante leicht gekrümmt. Wenn eine Glasscheibe zwischen den beiden Fördergurten durch die Andruckwalzen gehalten wird, verformt sie sich unter Anpassung an die gewölbte Oberfläche der Stützplatte. Dabei neigt die Gegenkraft der Stützplatte gegen die Glasscheibe dazu, sich auf den unteren Teil der Glasscheibe zu konzentrieren, wodurch die zu schleifende Glasscheibenkante festgehalten wird, ohne durch den Schleifdruck der Schleifscheiben beiseite gedrückt oder in Schwingung versetzt zu werden.
  • Auf diese Weise wird die Glasscheibenkante von Anfang bis Ende genau und gleichmäßig geschliffen. Da jede Schleifscheibe durch ein kreisförmiges, elastisches Zwischenglied von schwingungsabsorbierender Eigenschaft abgestützt wird, wird die Glasscheibe während des Schleifens daran gehindert, zu stark in eine Schleifscheibe einzugreifen, wodurch ein glatter und hochwertiger Schliff erzielt wird. Da weiterhin die Wellen der Andruckwalzen zum Anpressen der Glasscheiben mittels federnder Buchsen im Rahmen des Förderbandes gelagert sind, können die Walzen beim Einführen einer Glasscheibe leicht ausweichen und dennoch die Glasscheibe über ihre ganze Länge federnd anpressen. Daher werden die Glasscheiben durch die Andruckwalzen sauber eingeführt und festgehalten, so daß sie weder aus den Gurten gleiten, noch ihre Lage unter der Einwirkung des Schleifdruckes leicht verändern.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ( 1.)Glasscheiben-Kantenschleifmaschine zum Schleifen der unteren Kante einer Glasscheibe durch eine Mehrzahl von in Reihe hintereinander angeordneten Schleifköpfen, wobei die Glasscheibe zwischen einem Paar von Förderbändern gehalten und weiterbewegt wird, deren endlose Gurte so angeordnet sind, daß die Glasscheibe in einer etwas gegen die Senkrechte geneigten Lage gehalten und unterstützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt des einen Förderbandes durch eine Mehrzahl von innerhalb des Gurtes hintereinander angeordneten Andruckwalzen unterstützt wird, während der Gurt des anderen Förderbandes in der in Bezug auf die Schleifköpfe entgegengesetzten Seite der Glasscheibe angeordnet und über seine ganze Länge mit einer steifen Stützplatte hinterlegt ist, die sich innerhalb dieses anderen Gurtes befindet und von ihrer Oberkante zu ihrer Unterkante hin eine leicht von der Glasscheibe weg gewölbte Oberfläche besitzt, die zu diesem anderen Gurt hin gerichtet ist, so daß die Glasscheibe entsprechend der gewölbten Oberfläche der Stützplatte verformt wird, wenn sie auf beiden Seiten von diesen Fördergurten und von diesen Anpreßwalzen gehalten wird, und daß die Welle jedes Schleifkopfes, die eine Schleifscheibe trägt, durch einen Wellenbock gehalten wird, der der Welle eine angemessene Bewegung in radialer wie auch in axialer Richtung ermöglicht.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Anpreßwalzen in elastischen Buchsen in einem Rahmen des Förderbandes gelagert ist.
  3. 3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt des einen Förderbandes schmaler als der des anderen Förderbandes ist, während der Gurt dieses anderen Förderbandes wiederum schmaler ist als die Stützplatte, an der er anliegt.
  4. 4. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stützplatte am unteren Ende ihrer gewölbten Oberfläche eine Stützleiste besitzt, die von der Unterkante des umlaufenden anderen Fördergurtes berührt wird, daß sie eine Führungsleiste an ihrem oberen Ende besitzt, die von der oberen Kante dieses anderen Fördergurtes gleitend berührt wird, und daß mindestens diese Führungsleiste abnehmbar an die Stützplatte angesetzt ist.
  5. 5. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 4, gekennzeichnet durch einen Schleifwellenbock, bestehend aus einem Stützrohr, in dem die Schleifwelle gelagert ist, auf welcher sich die Schleifscheibe befindet, Ringen aus elastischem Material, die mit einem Teil ihres Querschnittes in ringförmigen Nuten in der Mantelfläche dieses Stützrohres ruhen, Halterungen, die dieses Stützrohr an der Stelle dieser elastischen Ringe umgeben, und Konusringen mit schräger Innenfläche, die an den abgeschrägten Außenkanten dieser elastischen Ringe anliegen und die unter Zwischenfügung von Reibringen durch Gewindebuchsen gegen diese elastischen Ringe gedrückt werden, wobei diese Reibringe mit ihren inneren Mantelflächen die Mantelfläche des Stützrohres berühren, während ihre äußeren Mantelflächen sich in einem Abstand von den Innenflächen dieser Halterungen befinden.
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