DE3018778A1 - Schleifmaschine - Google Patents

Schleifmaschine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Schleifmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine mit einem Maschinengrundrahmen und mit wenigstens einem Schleifrad, mit dem ein Werkstück beschleifbar ist.
  • Sie betrifft insbesondere eine Schleifmaschine, in der drei napfförmige Schleifräder in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, die voneinander einen Abstand haben, der einem Drittel des Vorschubes eines zu bearbeitenden Werkstückes entspricht, um das Werkstück in drei Richtungen rechtwinklig dazu anzuschleifen, wobei der Mittelpunkt der Achse jedes Rades von der Achse des Werkstückes um den effektiven Radius des Rades versetzt ist, sodaß eine wesentliche Materialmenge von dem Werkstück gleichzeitig entfernt werden kann. Dabei gilt als effektiver Radius der Abstand von der Mittelachse des Rades bis im wesentlichen zur halben Wandstärke des Napfe s des Rades.
  • Bei einer bekannten Schleifmaschine zum Beschleifen von Werkstücken in zylindrische Produkte wird ein einziges napfförmiges Schleifrad verwendet, und hieraus folgt, daß das Schleifrad nur wenig Material von dem Werkstück während eines bestimmten Zeitraumes abschleift. Daher ist die bekannte Schleifmaschine nicht besonders wirkungsvoll beim Umschleifen eines Werkstückes mit rechteckigem Querschnitt in ein zylindrisches Produkt und ebenso beim Beschleifen von Werkstücken, die nicht exakt kreisförmig sind und eine wesentliche Abweichung besitzen, wobei dies insbesondere zum Beschleifen von solchen Materialien gilt, die aus Keramik und Glas bestehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schleifmaschine der eingangs bei genannten Art zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Schleifmaschine vermieden sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie eine von dem Maschinengrundrahmen aus senkrecht nach oben verlaufende und eine vertikale Gleitfläche an einer Fläche und eine vertikale Öffnung in der einen Fläche in der Nähe der Gleitfläche aufweisende Säule besitzt.
  • Erfindungsgemäß wird also ein Werkstück an drei Punkten am Umfang des Werkstückes mittels der drei napfförmigen Schleif-0 räder gehaltert, die voneinander jeweils um 120 Grad versetzt sind, um die Verbiegung des Werkstückes beim Schleifvorgang zu verhindern und ein präzises Beschleifen des Werkstückes sicherzustellen. Obwohl man nur ein napfförmiges Schleifrad zum Beschleifen eines Werkstückes verwenden könnte, wenn das Werkstück eine besondere kristalline Struktur besitzt, die unsichtbare kleine Risse aufweist, tendiert das Werkstück oft dazu, einen Widerstand gegen das Schleifen entgegen zu setzen. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, wird erfindungsgemäß die Korngröße der drei napfförmigen Schleifräder so ausgewählt, daß das erste Schleifrad das Grobschleifen, das zweite Schleifrad das Mittelschleifen mit teilweiser Entfernung von Rissen und das dritte Schleifrad das Endschleifen und das vollständige Entfernen von Rissen durchführt, wobei hierdurch der Schleifwirkungsgrad der Schleifmaschine verbessert wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen, Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen derselben und weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden, ohne daß dies eine Einschränkung des Schutzumfanges bedeutet.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Schleifmaschine gemäß der Fig. 1, Fig. 3 eine Teilansicht des tf be rtragungsme chani smus für den Trägertisch der Zentrier- und Schleifwelle der Schleifmaschine, wobei ein Teil des Mechanismus im Schnitt dargestellt ist, in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 eine teilweise Schnittansicht des Übertragungs mechanismus für r die Werkstückträgerspindel in der Schleifmaschine, Fig. 5 eine schematische Ansicht der Anordnung der napf-förmigen Schleifräder an der Schleifmaschine, bei der die Schleifräder in unterschiedlichen Höhenebenen angeordnet bzw. in unterschiedliche Höhenebenen eingestellt sind, Fig. 6 eine teilweise Aufsicht von oben, die die Anordnung der napfförmigen Schleifräder zeigt, welche jeweils um 120 0 in der Schleifmaschine versetzt angeordnet sind, und Fig. 7 eine schematische Ansicht, die die relative Lage eines napfförmig ausgebildeten Schleifrades bezogen auf das zu bearbeitende Werkstück während einer Schleifarbeit zeigt.
  • Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 1 und 2.
  • Die Bezugsziffer 1 bezeichnet einen Maschinengrundrahmen der Schleifmaschine. Von der oberen Fläche des Mas chinengrundrahmens 1 erstreckt sich eine Säule 2 nach oben und besitzt eine Gleitfläche 3 auf einer Oberfläche (der nach einwärts gerichteten Oberfläche, wie sie in der Fig. 1 und 2 dargestellt ist). Die eine Fläche der Säule 2 ist ferner mit einer Öffnung (nicht dargestellt) versehen, die sich durch die Länge der Säulenoberfläche hindurch erstreckt und zwar für Zwecke,die im folgenden beschrieben werden sollen.
  • Eine Hauptdreh-Gewindespindel 4 verläuft innerhalb der Säule 2 parallel zu der Gleitfläche 3 und ist sowohl am oberen als auch am unteren Ende in der Säule 2 bezw. dem Maschinenrahmen 1 aufgelagert. Eine mit Gewinde versehene, sich drehende Zuführspindel 5, auch Förderspindel 5 genannt, verläuft innerhalb der Säule 2- parallel zu der Hauptspindel 4 und in Abstand dazu und ist an dem oberen Ende in der Säule 2 aufgelagert, wobei das untere Ende der Spindel 5 kurz oberhalb des Bodens der Säule 2 endet. Das Gewinde auf der Förderspindel 5 ist entgegengesetzt gerichtet zu dem der Hauptspindel 4. Die Hauptspindel 4 besitzt ein Getrieberad 6 am oberen Ende und die Förderspindel 5 besitzt ebenfalls ein Getrieberad 7 gegenüber dem oberen Ende. Das Getrieberad 7 ist auf der Förderspindel 5 festgekeilt, sodaß es sich entlang der zugehörigen Spindel verschieben kann, um mit dem Getrieberad 6 auf der Hauptspindel 4 in Eingriff und außer Eingriff zu gelangen. Ferner besitzt das Getrieberad 7 eine ringförmige Nut 7, welche um das Getrieberad 7 umläuft und dem weiter unten beschrieben Zweck dienen soll. Eine horizontale Welle 8 ist in einem mittleren Abschnitt davon auf der Oberseite der Säule 2 gelagert und besitzt ein gabelförmiges Betätigungsglied 9, welches an das eine oder das innere Ende angeschlossen ist (vergl. Fig.2 ). Das gabelförmige Betätigungsglied 9 passt in die ringförmige Nut 7 in dem Getrieberad 7 auf der Zuführspindel 5. Ein Kupplungshebel 10 (Fig. 3) ist mit dem anderen oder dem äußeren Ende der horizontalen Welle 8 betriebsmäßig verbunden, sodaß das Getrieberad 7 mit dem Getrieberad 6 in Eingriff oder außer Eingriff von diesem gelangt.
  • Ein mit einem Tnnengewinde versehendes Gleitstück 11 steht mit der Hauptspindel 4 mit dem Gewinde in Eingriff und zwar in einer Stellung, die dem unteren Ende der Spindel benachbart ist, und ragt teilweise aus der Säule 2 durch die vertikale Öffnung in der oben erwähnten Oberfläche der Säule 2 hervor, um entlang der Gleitfläche 3 auf der Säule entlang zu gleiten, wenn die Hauptspindel 4 in Drehung versetzt wird. In gleicher Weise ist ein mit einem Innengewinde versehenes Gleitstückl2 mit der Zuführstange 5 bezüglich des Gewindes in Eingriff und ragt teilweise aus der Säule 2 durch die vertikale Öffnung in der Säule 2 hervor, um an der Gleitfläche 3 entlang zu gleiten, wenn die Zuführspindel 5 in Drehung versetzt wird.
  • Die Hauptspindel 4 ist darüberhinaus an dem unteren Ende mit einem Getrieberad 13 versehen, welches mit einem Getrieberad 14', das mit einer Drehzahlreduziereinrichtung 14 verbunden ist, welche in geeigneter Weise auf dem Maschinengrundrahmen 1 angebracht ist, kämmt, und die Drehzahlreduziereinrichtung 14 ist über eine Riemen-Wellen-Übertragungseinheit mit einem Hauptmotor 15 betriebsmäßig verbunden, welcher ebenfalls auf dem Maschinengrundrahmen 1 in geeigneter Weise befestigt ist. Der Hauptmotor 15 ist ein solcher Motor, bei dem die Drehzahl stufenlos veränderbar ist.
  • Das oben erwähnte Gleitstück 11 besitzt einen Trägertisch 16 für die Schleifräder, der einstückig damit gebildet ist und das Gleitstück 11 verläuft im rechten Winkel zur vertikalen Achse der Säule 2 (in einer horizontalen Richtung), und der Tisch 16 besitzt eine mittlere Durchgangsöffnung 17, durch die sich ein zu bearbeitendes Werkstück W beim Schleifen hindurch erstreckt, und drei Schleifeinheiten 18, 18', 18'' sind auf der oberen Fläche des Tisches 16 so angeordnet, daß sie jeweils um einen Winkel von 1200 Grad versetzt die mittlrere Öffnung 17 umgeben.
  • Die Schleifeinheiten 18, 18', 18'' umfassen horizontal verlaufende Schleifradträgerwellen 23, die napfförmige Schleifräder 19, 19, 19'' besitzen, die jeweils an den vorderen Enden derselben angebracht sind.
  • Die Schleifradträgerwellen 23 sind in unterschiedlichen Höhen angeordnet, sodaß die an den Wellen angebrachten napfförmigen Schleifräder 19, 19', 19'' in drei unterschiedlichen Höhen in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der eine einem Drittel des Zuführvorschubes des Werkstückes W entspricht, wobei der Abstand der mittleren Achse jedes Rades von der Achse des Werkstückes dem effektiven Radius des Werkstückes entspricht. Der effektive Radius des Werkstückes ist der Abstand von der mittleren Achse des Rades bis im wesentlichen zur Hälfte der Wandstärke des Napfes des napfförmigen Schleifrades.
  • Jede der drei Schleifeinheiten 18, 18' 18'' besitzt einen Grundrahmen, der mit der oberen Fläche des Tisches 16 verbunden ist und eine in der oberen, in Längsrichtung des Grundrahmens verlaufenden Fläche gebildet Nut (nicht dargestellt) aufweist, ferner eine gleitende Plattform 21, die in der Nut in dem Grundrahmen 20 zu dem Werkstück hin und von dem Werkstück W weggleitend geführt ist und einen Schwalbenschwanzvorsprung auf deren oberen Fläche in einer Richtung aufweist, die im rechten Winkel zur Nut in der Plattform 21 verläuft, und ferner einen Schleifradträgerblock 22, der eine Schwalbenschwanznut in der unteren Fläche besitzt, um den schwalbenschwanzförmigen Vorsprung auf der gleitenden Plattform 21 aufzunehmen, sodaß der Trägerblock entlang des schwalbenschwanzförmigen Vorsprunges relativ zu der Plattform bewegbar ist. Der Trägerblock 22 hält die Schleifradträgerwellen 23 der zugehörigen Schleifeinheit und besitzt einen Motor 24 um die Welle 23 anzutreiben.
  • Die gleitende Plattform 21 jeder Schleifeinheit ist arbeits- bzw.
  • betriebsmäßi g mit einem auf dem Grundrahmen 20 angebrachten und an eine geeignete Öldruckquelle (nicht dargestellt) angeschlossenen, öldruckbetätigten Zylinder 25 verbunden, und wenn der Zylinder 25 betätigt wird, um die Schleifradträgerwelle 23 auszufahren oder zurück zu ziehen, dann bewegt sich das napfförmige Schleifrad 19, 19' oder 19' ' hin zum Werkstück W bzw. von diesem dementsprechend weg. Die Bewegung des Blockes 22 in der Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Welle 23 wird durch Betätigung eines Handgriffes 26 gesteuert bzw. reguliert, welcher Handgriff mit seinem Gewinde mit einer mit Gewinde versehenen Bohrung in dem zugehörigen Block in Eingriff steht. Um die vorgeschobene Stellung der zugehörigen gleitenden Plattform 21 zum Beschleifen des Werkstückes W zu bestimmen, ist ein Handgriff 27 zum manuellen Anhalten mit der Plattform 21 verbunden.
  • Eine Werkstückträgerspindel 28 ist direkt unter der mittleren Öffnung 17 in dem Tisch 16 angeordnet, und eine Werkstückniederhalte spindel bzw. -stange 30 , die sich von einem Reitstock 29 nach unten erstreckt, welcher Reitstock umgekehrt auf dem mit dem Innengewinde versehenen Gleitstück 12 angebracht ist, fluchtet mit der Werkstückträgerstange 28, um das Werkstück W mit der Stange 28 zu verspannen bzw. an der Stange 28 festzuspannen. Die Niederhaltestange 30 des Reitstockes 29 ist betriebsmäßig mit einem Zylinder 31 verbunden, sodaß dann, wenn der Zylinder 31 betätigt wird, um die Niederhaltestange 30 nach unten gegen die We rkstückträge r stange 28 auszufahren, das Werkstück dazwischen festgeklemmt wird. Die Werkstückträgerstange 28 ist in einer Stellung gelagert, die Durchgangslagern 32', 32'' in einem Lagerelement 32 am unteren Ende benachbart ist, welches Lagerelement 32 in geeigneter Weise auf dem Maschinengrundrahmen 1 angebracht ist, und das untere Ende der Werkstückträgerstange 28 ist betriebsmäßig über eine Kupplung 35 mit der Welle 34 einer Drehzahlreduziereinrichtung 33 verbunden, die umgekehrt in geeigneter Weise auf dem Maschinengrundrahmen angebracht ist und betriebsmäßig über einen Riemen 37 mit einem stufenlos verstellbaren Motor 36 verbunden ist, der ebenfalls auf dem Maschinengrundrahmen 1 angebracht ist.
  • In der Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 38 einen Schutzbalg, der den freiliegenden Abschnitt der vertikalen Öffnung in der Fläche der Säule 2 abdeckt, um zu verhindern, daß Späne ins Innere der Säule gelangen, und die Bezugsziffer 39 bezeichnet einen Schutzbalg, der verhindert, daß Späne herumfliegen. Die Veränderung der Drehzahl des stufenlosv1erstellbaren Motors 36 wird durch Verdrehen eines Handgriffes 40 bewirkt, der an der Außenseite des Maschinengrundrahmens 1 angebracht und mit dem Motor 36 betriebsmäßig verbunden ist, Bei der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Konstruktion und Anordnung der einzelnen Komponenten der Schleifmaschine wird vor Beginn eines besonderen Beschleifens des Werkstückes das Werkstück nach unten durch die mittlere Öffnung 17 in dem Tisch 16 befördert, bis das untere Ende des Werkstückes W auf der Werkstückträgerstange 28 ruht, das Gleitstück 12 ist entlang der Gleitfläche 3 auf der Säule 2 nach unten verschoben, bis die Werkstückniederhaltestange 30 gegen das obere Ende des Werkstückes W anstößt, um das Werkstück W zwischen den Stangen 28 und 30 festzuklemmen, und die Schleifradträgerwellen 23 werden vorgefahren, bis die napfförmigen Schleifräder 19, 19', 19'' gegen den Umfang des Werkstückes W anstoßen. Dafür wird der Hauptmotor 15 mit Strom versorgt, sodaß er die Hauptgewindespindel 4 über den Riemen, die Drehzahlreduziereinrichtung und die Getriebe räder 14', 13 in Drehung versetzt, um das Gleitstück 11 nach oben und dementsprechend den mit dem Gleitstück 11 einstückig verbundenen Tisch gegen die Werkstückniederhaltestange 30 zu bewegen. Eine derartige Bewegung des Tisches 16 nach oben wird durch die Bewegung des Gleitstückes 11, welches mit seinem Gewinde mit der Hauptspindel 4 in Eingriff steht, entlang der Spindel ermöglicht, wenn die letztere in Drehung versetzt wird. Dann wird der Kupplungshebel 10 betätigt, um das Getrieberad 7 auf der Zuführstange 5 mit dem Getrieberad 6 der Hauptspindel 4 in Eingriff zu bringen, sodaß die Hauptspindel 4 und die Zuführspindel 5 miteinander in Eingriff bzw. in Verbindung stehen.
  • Dadurch verdreht die sich drehende Spindel 4 die Spindel 5, sodaß sich das Gleitstück 11 relativ zu der sich drehenden Zuführspindel 5 entlang der Gleitfläche 3 auf der Säule 2 nach unten auf einer Strecke bewegt, die von der Länge eines eingespannten Werkstückes abhängt.
  • Wenn sich das Gleitstiick entlang der Zuführspindel 5 nach unten bewegt, dann bewegt sich der Reitstock 29, der auf dem Gleitstück 12 angebracht ist, ebenfalls nach unten. Wenn die Werkstückniederhaltestange 30 eine vorbestimmte Stellung erreicht, die ebenfalls von der Länge des Werkstückes abhängt, dann wird der Motor abgeschaltet und das Gleitstück und die Reitstockanordnung 12, 29 wird an der Säule mittels eines Bolzens 40 festgespannt und an Ort und Stelle gehalten. Danach wird der Kupplungshebel 10 wiederum betätigt, um das Getrieberad 7 außer Eingriff mit dem Getrieberad 6 zu bringen, welches umgekehrt die Zuführspindel 5 außer Eingriff mit der Hauptspindel 4 bringt. Danach wird das Werkstück W durch die mittlere Öffnung 17 in dem Tisch 16 hindurch bewegt, bis das untere Ende des Werkstückes W auf der Werkstückträgerstange 28 aufliegt, und dann wird der Zylinder 31 betätigt, um die Werkstückniederhaltestange 13 gegen das Werkstück W vorzufahren oder zu bewegen, bis die Stange 30 das Werkstück W gegen die Stange 28 festklemmt. Nach dem das Werkstück durch die beiden Stangen 28, 30 in der oben dargestellten Weise festgeklemmt ist, wird die Plattform 21 , die mit den drei Schleifeinheiten 18, 18', 18'' in Verbindung steht bzw. verbunden ist, gegen das Werkstück W entlang ihren jeweiligen Grundrahmen 20 durch die Betätigung des öldruckbetätigten Zylinders 25 verschoben. Die Strecke, die die Plattformen 21 zurücklegen, wird abhängig von vorbestimmten Schleifwerten bestimmt, beispielsweise 5 bis 20 mm für Grobschleifen, 0, 5 mm bis 2 mm für Mittelschleifen und 0, 2 bis 0, 5 mm für Feinschleifen. Diese Werte sind Beispielswerte.
  • Nachdem die Plattformen 21 in die Stellungen verschoben sind, bei denen ein optimales Schleifen erfolgt, werden die mit den drei Schleifeinheiten 18, 18', 18'' verbundenen Zylinder 24 betätigt, um die Wellen 23 und dementsprechend die auf den Wellen angebrachten napfförmigen Schleifräder 19, 19', 19'' zu verdrehen und zur gleichen Zeit wird der Motor 15 wieder angeschaltet, um die Hauptwelle 4 in Drehung zu versetzen und in gleicher Weise wird der Motor 36 eingeschaltet, um die Werkstückträgerstange 28 und dementsprechend das Werkstück W in Drehung zu versetzen. Die Drehung der Hauptwelle oder Hauptspindel 4 sorgt dafür, daß das Gleitstück und damit der Tisch 16, der einstückig mit dem Gleitstück 11 verbunden ist, sich schrittweise bezogen auf die Säule 2 nach oben bewegen, sodaß dadurch das Beschleifen des Werkstückes in aufeinanderfolgenden Abschnitten erfolgen kann. Während des Schleifvorganges stoßen die napfförmigen Schleifräder 19, 19', 19 ' gegen die Umfangsfläche des Werkstückes W an und haltern das Werkstück W in drei Richtungen um das Werkstück, und dann, wenn das Werkstück vollständig auf einen gewünschten oder vorbestimmten Enddurch -messer beschliffen ist, beenden die Schleifräder ihre Trägerwirkung für das Werkstück W und der Motor 15 wird abgeschaltet, um die Bewegung des Gleitstückes unddes Tisches 11, 16 abzustoppen.
  • Wenn - wie oben dargestellt- die napfförmigen Schleifräder 19, 19', 19'' in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, deren Abstand zueinander einem Drittel des Vorschubwertes des Werkstückes W beträgt, wobei der Abstand der Mittelachse jedes Rades von der Achse des Werkstückes um den sogenannten effektiven Radius des Rades versetzt ist, dann wird mit dem Schleifrad 19 das Grobschleifen, mit dem Schleifrad 19' das Mittelschleifen und eine teilweise Entfernung von Rissen und mit dem Schleifrad 18' das letzte oder das Feinschleifen bzw. eine endgültige Entfernung von Rissen durchgeführt. Wie aus der vorangegangenen Beschreibung ersichtlich ist, in der eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schleifmaschine dargestellt ist, wird jede Verbiegung des Werkstückes, die irgendwie entstehen kann, wirkungsvoll verhindert und dadurch ein exaktes Schleifen sichergestellt, weil das Werkstück W an drei Punkten an der Umfangsfläche des Werkstückes während des Schleifvorganges aufgelagert ist. Und weil die drei napfförmigen Schleifräder das Werkstück in drei unterschiedlichen Höhen beschleifen, die voneinander einen Abstand besitzen, der einem Drittel des Zuführvorschubes des Werkstückes entspricht, wobei die Mittelachse jedes Schleifrades von der Werkstückachse um den effektiven Radius des Werkstückes versetzt ist, werden das Grobschleifen, das Mittelschleifen und das Feinschleifen mit Entfernung der Risse sanft und schrittweise an dem Werkstück vorgenommen, wobei hierdurch ein wirkungsvolles Beschleifen sichergestellt ist und das Auftreten von Rissen im Werkstück entsprechend der Festigkeit des Werkstückes gegen Schleifen verhindert wird.
  • Obwohl die obige Beschreibung lediglich eineAusführung darstellt, soll eine Beschränkung auf dieses Ausführungsbeispiel hierin nicht gesehen werden. Außerdem ist festzuhalten, daß es eine Reihe von Modifikationen und Veränderungen gibt, die im Rahmen der Erfindung liegen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 21. Schleifmaschine mit einem Maschinengrundrahmen und mit wenigstens einem Schleifrad, mit dem ein Werkstück beschleifbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine von dem Maschinengrund rahmen (1) aus senkrecht nach oben verlaufende und eine vertikale Gleitfläche an einer Fläche und eine vertikale Öffnung in der einen Fläche in der Nähe der Gleitfläche aufweisende Säule (2) besitzt.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Säule (2) eine vertikal verlaufende, drehbare Hauptgewindespindel (4) angeordnet ist, die parallel zu der Gleitfläche (3) verläuft und an ihrem oberen und unteren Ende in der Säule (2) gelagert ist und daß auf der Hauptgewindespindel ein Getrieberad (6) angebracht ist.
  3. 3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Säule (2) eine vertikal verlaufende, drehende, mit Gewinde versehene Zuführspindel (5) angeordnet ist, die parallel zu der Hauptgewindespindel (4) verläuft und ein Gewinde besitzt, welches dem Gewinde der Hauptgewindespindel entgegengesetzt gerichtet ist, und daß die Zuführspindel ein weiteres Getrieberad (7) besitzt, welches mit dem Getrieberad der Hauptgewindespindel in Eingriff und außer Eingriff bringbar ist.
  4. 4. Schleifmaschine nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Hauptgewindespindel (4) und der Zuführspindel (5) eine Kupplung (10) verbunden ist, die das Getrieberad (7) auf der Zuführspindel (5) mit dem Getrieberad (6) auf der Hauptgewindespindel (4) in Eingriff bringt, um eine Drehung zwischen den beiden Spindelnzu übertragen, und die die Gewinde räder voneinander außer Eingriff bringt.
  5. 5. Schleifmaschine nach einem der vorigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein mit einem Innengewinde versehenes erstes unteres Gleitstück, welches bezüglich seines Gewindes mit der Hauptgewindespindel (4) in Eingriff steht, um auf der Spindel in gleitender Berührung mit der Gleitfläche sich entlang zu bewegen, welches Gleitstück teilweise aus der vertikalen Öffnung vorspringt, und durch ein oberes, mit Innengewinde versehenes zweites Gleitstück, welches mit seinem Gewinde mit der Zuführspindel (5) in Eingriff steht, um sich auf der Zuführspindel in Gleitberührung mit der Gleitfläche hin und her zu bewegen, wobei es aus der vertikalen Öffnung heraus ragt.
  6. 6. Schleifmaschine nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem ersten Gleitstück (11) ein Schleifradträgertisch einstückig mit dem ersten Gleitstück (11) auf diesem angeordnet ist und eine mittlere Durchgangsöffnung (17) zur Aufnahme eines zu bearbeitenden Werkstückes (W) aufweist, daß drei Schleifräder Grundrahmen (20) an dem Tisch (16) so angebracht sind, daß 0 sie jeweils um einen Winkel von 120 Grad zueinander versetzt sind, und daß ein Reitstock (29) auf dem zweiten Gleitstück (12) und einstückig mit diesem oberhalb der mittleren Öffnung (17) angeordnet ist und eine durch einen Zylinder betätigte, das Werkstück niederhaltende Stange 0 aufweist, die sich von dem Reitstock nach unten erstreckt.
  7. 7. Schleifmaschine nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine motorgetriebene, drehbare Werkstückträgerstange (28) im Maschinengrundrahmen (1) in einer Stellung unterhalb der mittleren Öffnung (17) koaxial und in flucht mit der Werkstückniederhaltestange (30) aufgelagert ist, um das Werkstück (W) im Zusammenwirken zwischen der We rkstückniede rhalte stange (30) fest zu spannen, und daß Schleifradträgerwellen (23) an dem Schleifradgrundrahmen (20) angeordnet und Schleifräder (19, 19', 19'') an ihren vorderen Enden tragen, wobei die Schleifradgrundrahmen so angeordnet sind, daß die napfförmigen Schleifräder in drei unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, welche Höhen voneinander einen Abstand aufweisen, der einem Drittel des Werkstückvorschubes beträgt, wobei die Mittelachse jedes Schleifrades von der Werkstückachse um den effektiven Schleifradradius versetzt ist.
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