DE2418524B2 - Zahnaerztlicher behandlungsstuhl - Google Patents

Zahnaerztlicher behandlungsstuhl

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DE2418524B2
DE2418524B2 DE19742418524 DE2418524A DE2418524B2 DE 2418524 B2 DE2418524 B2 DE 2418524B2 DE 19742418524 DE19742418524 DE 19742418524 DE 2418524 A DE2418524 A DE 2418524A DE 2418524 B2 DE2418524 B2 DE 2418524B2
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seat
backrest
chair
rocker arm
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DE19742418524
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DE2418524A1 (de
DE2418524C3 (de
Inventor
Takahiro; Uwamori Osamu; Kyoto Matsui (Japan)
Original Assignee
KX. Morita Seisakusho, Kyoto (Japan)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/02Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

ge unter Mitnahme des Schwinghebels anlegt.
2. Behandlungsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (31) und die Schubstange (15) über zwei Schwingen (17,32) miteinander verbunden sind, deren jeweils eines Ende an einer im Sitzrahmen (1) drehbar gelagerten Welle (18) befestigt ist
3. Behandlungsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (20) an seinem einen Ende ein verzahntes Segment (20Λ) trägt, das mit einem Ritzel (19) einer Schwing? (17) kämmt, die ihrerseits an der Schubstange (15) angelenkt ist.
Bei bekannten zahnärztlichen Behandlungsstühlen der im Anspruch 1 angegebenen Gattung erfolgt ein Anheben des vorderen Sitzteils beim Verschwenken der Rückenlehne innerhalb des Bereichs der normalen Behandlungsstellungen, das heißt zwischen autrecht stehender Rückenlehne und mit dem Sitz im wesentlichen waagrecht ausgerichteter Rückenlehne, um dem Patienten während der Behandlung einen besseren Halt zu geben. Bei einer Ausführungsform (DT-OS 2141022) solcher bekannter Stühle ist der Sitz in Stuhllängsrichtung auf dem Stuhlunterteil verschiebbar. Zum Kippen des Sitzes ist zwischen Sitz und Stuhlunterteil ein Stützarm vorgesehen, der mit dem Sitz und dem Stuhlunterteil gelenkig verbunden ist. Stattdessen kann auch am Sitz oder am Stuhlunterteil ein Kurvenglied angeordnet sein, gegen das bzw. auf dem sich das Stuhlunterteil bzw. der Sitz abstützt In beiden Fällen wird die Kippbewegung des Sitzes von der Längsverstellung des Sitzes abgeleitet Diese Lösung eignet sich daher von vorneherein nicht für Behandlungsstühle mit in Längsrichtung feststehendem Sitz. Bei einer anderen bekannten Ausfuhrungsform (DT-OS 17 66 374) ist an der Vorderkante des Sitzes eine Beinlehne schwenkbar .,.angelenkt. Von der Schwenkbewegung dieser Beinlehifne werden sowohl die Schwenkbewegung der Rückenlehne als auch die Kippbewegung des Sitzes abgeleitet Diese Lösung verbietet sich für Behandlungsstühle, bei denen Sitz- und Beinlehne starr miteinander verbunden, z.B. einteilig ausgeführt sind. Bei manchen Behandlungen, beispielsweise beim Ziehen eines Zahnes, wird der Patient zuweilen vorübergehend anämisch, In einem solchen Notfall 1st es erwünscht, den Kopf des PatienU.il unter die Höhe des Herzens abzusenken und ; für diesen Zweck den Stuhlsitz zu neigen, bis die Knie bindimg steht kiv/RÜckenlehHe in. eine Überschräi
idnd'i&W^^^F^^M^Bn^^f^^rm^ die für Notfälle der vorstehend ge- Ende· dier '^fibi^pHhe-XaiJfcFb^'.ZMrqck^lpiffimäer -.4S^&hilderteh Art erforderlich^ Stellung zu bringen. Da /Rückenlehne in eine jejseitsder untersten nqrnjia- ": Hie Schrägstellung des Stuhlsitzes nur von der Bewe* len B^handJang>?st6llung^efin(inche Übejscfirägia- Igung der'Rückenlehne mechanisch abgeleitet wird, cig- \
\-j-y*.--jL-,- _Λ-*·ίίΓ: «-.-·.'■'. '.αϊ■·_·. -.ι*·--ιίΗ!^ 'net sich die Lösung nach der Erfindung für-die ver- ,
schiedenartigsten Stuhltypen. Die Verstelleinrichtung bleibt unkompliziert und ist gegen Störungen nicht anfällig.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unterar.sprüchen beschrieben. Bei Ausgestaltung nach Anspruch 2 sind nur wenige, besonders einfach geformte Bauteile erforderlich. Die demgegenüber abgewandelte Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 hat den Vorteil, daß das Verhältnis zwischen der auf das Kippen der Rückenlehne zurückzuführenden Schwinghebeiverstellung und der Verstellbewegung der Schubstange den jeweiligen Erfordernissen, z. B. beim Übergang von einem auf einen anderen Stuhltyp, besonders leicht angepaBt werden kann.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der F i g. 1 bis 3A erläutert. Es zeigen:
Fig.l teilweise geschnitten eine Seitenansicht des Behandlungsstuhls,
■ F i g. 1A in größerem Maßstab einen Teil der Anordnung nach Fig. 1,
• Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei jedoch die Rückenlehne in Überschräglage dargestellt ist und einige Bauteile der besseren Übersicht halber weggelassen sind,
F i g. 3 eine Ansicht ähnlich F i g. 1 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und
F i g. 3A in größerem Maßstab einen Teil der Anordnung nach F ig. 3.
Der in Zeichnungen veranschaulichte Behandlungsstuhl weist einen Sitzrahmen 1 auf. der gegenüber einem nicht veranschaulichten Sockel mit Hilfe eines so beliebigen zweckentsprechenden bekannten Antriebes in lotrechter Richtung verstellbar ist. Auf dem Sitzrahmet' ist ein Sitz 2 montiert. Eine Rückenlehne 3 sitzt an der Rückseite (in den Zeichnungen linken Seite) des Sitzes 2. Eine Welle 4 ist am Sitzrahmen 1 drehbar abgestützt An der 'VeIIe 4 sind Hebel 5 und 6 befestigt.
Unterhalb des Sitzrahmens ! befindet sich ein Antrieb 7, der für die Schrägstellung der Rückenlehne 3 .sorgt Der Antrieb dreht den Hebel 6 um die Achse der Welle 4. Der Antrieb,kann elektrisch oder hydrau'isch ausgebildet sein. Bei der veranschaulichten Ausfüh rungsform handelt es sich bei dem Antrieb 7 um einen Öldruckzylinder. Das hintere Ende des Zylinders 7 ist .. mit dem Sitzrahmen 1 über einen Zapfen A gelenkig
verbunden,
Dem Zylinder 7 ist eine Kolbenstange 8 zugeordnet. . .die durch Betätigen des Zylinders in bekannter Weise . in axialer Richtung hin und her verstellbar ist Das äußere Ende der Kolbenstange 8 ist mit dem Hebel 6
Gelenkig verbunden. Bei einer Verstellung der Kolben»
Itange 81 wird der Hebel 6 um die Achse der Welle 4
gedreht, wodurch auch die Welle 4 selbst gedreht wird,
Die» führt zu einer Drehung des mit der Welle 4 fest
verbundenen Hebels 5.
; Das äußere Ende des Hebels 5 ist über einen Zapfen <9 mit dem unteren Ende der Rückenlehne gelenkig verbunden. Wenn daher der Hebel 5 gedreht wird, wird die Rückenlehne je nach der Drehrichtung des Hebels 5 angehoben oder abgesenkt.
Der Sitzrahmen 1 wiist einen nach hinten absiehenden Arm 11 auf, der an seinem äußeren Ende eine Rolle 10 trägt. Der Arm 11 und die Rolle 10 stützen die Rükkenlehne 3 an deren Rückseite ab. Die Rückenlehne 3 ist für diesen Zweck mit einer Führungsfläche oder Schiene 12 versehen, gegen die die Rolle 10 anliegt. Die Neigung der Rückenlehne 3 hängt von der Richtung der Verbindungsgeraden der Mittelpunkte von Rolle 10 und Gelenkzapfen 9 ab. Da die Lage des Mittelpunktes * des Zapfens 9 sich ändert, wenn der Hebel 5 um die Achse der Welle 4 geschwenkt wird, führt eine solche Drehung des Hebels 5 zu einer Änderung der Neigung der Rückenlehne.
Wenn bei der Anordnung nach F i g. 1 die Welle 4 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, nähen sich die Verbindungsgerade von Rolle 10 und Zapfen 9 einer waagrechten Linie, d.h. die Verbindungsgerade kommt mehr und mehr in die Horizontallage, was bedeutet, daß die Rückenlehnte 3 in Richtung auf eine waagrechte Stellung geneigt wird.
Um die Rückenlehne in Richtung auf die aufrechte Stellung anzuheben, wird die Welle 4 einfach im Uhrzeigersinn gedreht Durch Betätigen des Zylinders 7 ist es daher möglich, die Neigung der Rückenlehne mit Be zug auf den Sitz wahlweise zu ändern. Die insoweit beschriebene Anordnung ist aus der US-PS 32 84 135 bekannt
Um den Stuhlsitz 2 schrägzustellen oder zu neigen, ist das obere Ende eines Bügels 13 an der Unterseite des hinterm Endes (linken Endes) des Sitzes 2 angebracht. Der Bügel 13 ist gehobelt und steht mit der '',eile 4 in Eingriff. Vorzugsweise sitzt der Bügel IJ möglichst nahe der Rückenlehne.
Eine Sitzverstellvorrichtung ist unterhalb des Sitzes 2 ungefähr in Längsmitte des Sitzes vorgesehen. Diese Vorrichtung weist einen von der Unterseite des Sitzes 2 nach unten stehenden Zapfen 14 und eine lotrecht angeordnete Schubstange 15 auf, die in Axialrichtung, verschiebbar am Sitzrahmen 1 abgestützt ist Die Schubstange ist an ihrer oberen Stirnfläche mit einer öffnung versehen, in die der Zapfen 14 lose eingreift Wenn die Schubstange 15 in der im folgenden noch näher erläuterten Weise nach oben verschoben wird, wird der Sitz in seinem mittleren Bereich nach oben gedrückt Da das hintere (linke) Ende des Sitzes über den Bügel 13 mit der Welle 4 verbunden ist, wird der Sitz in den Figuren entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 4 gedreht oder schräggestellt, so daß die Knie des auf dem Sitz sitzenden Patienten höher als die Taille zu liegen kommen.
Zu der Sitzverstellvorrichtung gehört ferner ein Gestänge mit einem Schwinghebel 20, der über einen Zapfen 21 am Sitzrahmeii 1 angelenkt ist Die Drehung des Schwinghebels 20 entgegen dem Uhrzeigersinn wird durch einen am Sitzrahmen 1 befestigten Anschlagstift 22 begrenzt. Das eine (rechte) Ende des Schwinghebeis ist als veraaiiHies Segment 20.4 ausgebildet, dessen Krümmungsmittelpunkt mit dem Zapfen 21 zusammenfällt,
Dos Segment 2QA klimmt mit einem Ritzel W< das auf einer im SiUsrahmen 1 gelagerten Welle 18 befestigt ist, Die WcJIe 13 ist ihrerseits mit dem einen Ende einer Schwinge 17 fest verbunden. Am anderen Ende clei Schwinge 17 ist ein Schlitz 174 ausgebildet, iiiden ein rnit der Schubstange 15 verbundener Zapfen 16 eingreift,,-■. ι
x Wird bei der Anordnung nach den F i g, 1 und IA der
ίο ,Schwinghebel 20 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 21 'gedreht, wird das mit dem verzahnten Segment 20Λ kämmende Ritzel 19 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Infolgedessen wird die mit dem Ritzel 19 fest verbundene Schwinge 17 in der gleichen Richtung gedreht, wodurch die Schubstange 15 nach oben bewegt wird.
y/, Die Drehung des Schwinghebels 20 um den Zapfen '%\ erfolgt dadurch, daß das untere Ende der Rückenlehne mit dem freien (linken) Ende des Schwinghebels 20 in Eingriff kommt. In F i g. 1 ist die Rückenlehne in ausgezogenen Linien in der aufrechten Stellung a dargestellt. Für die normale zahnärztliche Behandlung wird die Rückenlehne in eine Lage zwischen der aufrechten Stellung a und der normalen niedrigsten Stellung b gebracht, die gestrichelt angedeutet ist Im Notfall wird die Rückenlehne mittels des Zylinders 7 von der Stellung b aus über die waagrechte Linie hinweg weiter geneigt, bis die strichpunktierte Stellung c erreicht ist. Bevor die Rückenlehne die Überst .'äglage c einnimmt, trifft das untere Ende der Rückenlehne auf das freie Ende des Schwinghebels 20; bei weilerer Verstellung der Rückenlehne wird der Schwinghebel 20 entsprechend Figur 2 im Uhrzeigersinn um dun Zapfen 21 geschwenkt. Nachdem die Rückenlehne also über
die waagrechte Linie hinaus in eine Überschr Iglage gebracht wird, wird der Sitz 2 schräggestellt, indem sein vorderer oder rechter Teil nach oben gedrückt wird. Der Kopf des auf dem Stuhl sitzenden, mit dem Rücken gegen die Rückenlehne angelehnten Patientin wird in-
folgedessen so weit abgesenkt, daß er unterhalb des Herzens zu liegen kommt.
Um die Rückenlehne aus der Stellung gemäß F i g. 2 in die Normalstellung zurückzubringen, wird die Rükkenlehne in der entgegengesetzten Richtung, d.h. in den Figuren im Uhrzeigersinn, gedreht Beim Verschwenken der Rückenlehne gibt das unter« Ende der Rückenlehne den Schwinghebel 20 frei, so daß auf die Schubstange 15 keine Schubkraft mehr ausgeübt wird. Auf Grund des Gewichts des im Stuhl sitzenden Patienten bewegt sich daraufhin die Schubstange 15 nach unten. Der Schwinghebel 20 wird entgegen dem Uhrzeigersinn um den Zapfen 21 gedreht, bis der Schwinghebel an dem Anschlagstift 22 anstößt Um für eine einwandfreie Rückführung des Schv/inghebels 20 zu sorgen, kann auch eine Feder vorgesehen sein, die den Hebel entgegen dem Uhrzeigersinn vorspannt
Die Figuren 3 und 3A zeigen eine andere Ausführungsform der Einrichtung, mittels deren die Schubstange 15 nach oben gedrückt wird. In diesim Falle ist kein R«*zel entsprechend dem Ritzel 19 nach F i g. 1 vorgesehen. Das eine Ende eines Schwinghebels 31 kann mit dem unteren Ende der Rückenlehne in Eingriff kommen, wie dies auch bei der Anordnung nach den F i g. 1 und 2 der Fall ist Das andere Ende des Schwinghebels ist mit einem Zapfen 34 versehen. An der im Sitzrahmen 1 gelagerten Weile 18 ist zusätzlich zu der Schwinge 17 eine weitere Schwinge S2 befestigt Die Schwinge 32 weist einen Schlitz 33 auf, in dem der
24-Ί8 524
tet, Zapfi
g 'ausgestat-^
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iWenn^ie.Ruckenlehne S'in^dic Überschraglage ge- ^"dieÄ-Welle^jgeschwenkt, bis er^die in,Fig ^"»"""-''' ^
,bracht^wird, wird der Schwinghebel 31 im^Uhrzeiger- * i'schaiilichte Schräglage erreicht ** · 'Ij"
sinn um den Zapfen 21 gedreht. Der Schwinghebel 31
2^veran-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
i~i :: '~

Claims (1)

  1. Patent£?nsprüchöi
    1, Zahnärztlicher; Behandlungsstuhl jpit einem einen Sitz tragenden Sitzrähmen, einer gegenüber ^tei'Patienten'höher als die Taille liegen, sowie die Rak-Ψ* siieiilehnR über die''waagrechte Stellung hinaus zu kip. ä=$>en, bis der KepPcles Patienten unterhalb der Taille fliegt, -'■'■'
    ν Der im Anpsrücli 1 angegebenen Erfindung liegt die
    'dem Sitz ,schrägstcllbareh Rückenlehne und einer Aufgabe zugrunde, einen Behandlungsstuhl zu schaffen, 'Stellvörrjchturife.zum Anheben des;#orderen Sitz- *\φ\ dem Rückenlehne und Sitz inι Notfällen mit konjeileÄfeeim Verschwenken der Rückenlehne, d a - ξ% ftruktiv einfachen und nicht auf einen bestimmten durMi gekennzeichnet, daß an Bern Sit?- Stuhltyp beschränkten M'teln in die vorstehend gerahmeni-(1) einSchwinghebel (20, 3t). schwenkbar , ;p'nannte Lage zu bringen sl<id.
    gelagert ist, ,dessen eines Ende mit einer an der Un- i Es ist nun möglich, von einer normalen BehqndlungsterseIiedeiiatZM^^Iifiiehd^WnK^r^irkse-?.. stellung aus durch einfaches Weiterschwenken der
    ■■■lAl · -- · ■ ·' '■- -"— Überschräglage den Stuhl als
    men
DE19742418524 1973-04-17 1974-04-17 Zahnärztlicher Behandlungsstuhl Expired DE2418524C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4337073 1973-04-17
JP48043370A JPS5229554B2 (de) 1973-04-17 1973-04-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2418524A1 DE2418524A1 (de) 1974-10-31
DE2418524B2 true DE2418524B2 (de) 1976-07-15
DE2418524C3 DE2418524C3 (de) 1977-03-03

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3534341A1 (de) * 1985-09-26 1987-04-02 Kaltenbach & Voigt Vorrichtung zur uebertragung einer linienbewegung eines beweglichen teils eines aerztlichen behandlungsstuhles auf ein elektrisches potentiometer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3534341A1 (de) * 1985-09-26 1987-04-02 Kaltenbach & Voigt Vorrichtung zur uebertragung einer linienbewegung eines beweglichen teils eines aerztlichen behandlungsstuhles auf ein elektrisches potentiometer

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5229554B2 (de) 1977-08-02
DE2418524A1 (de) 1974-10-31
US3934931A (en) 1976-01-27
JPS49127763A (de) 1974-12-06

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
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