DE2418524C3 - Zahnärztlicher Behandlungsstuhl - Google Patents

Zahnärztlicher Behandlungsstuhl

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DE2418524C3
DE2418524C3 DE19742418524 DE2418524A DE2418524C3 DE 2418524 C3 DE2418524 C3 DE 2418524C3 DE 19742418524 DE19742418524 DE 19742418524 DE 2418524 A DE2418524 A DE 2418524A DE 2418524 C3 DE2418524 C3 DE 2418524C3
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DE
Germany
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backrest
seat
rocker arm
push rod
treatment chair
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Expired
Application number
DE19742418524
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English (en)
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DE2418524A1 (de
DE2418524B2 (de
Inventor
Takahiro; Uwamori Osamu; Kyoto Matsui (Japan)
Original Assignee
KJC. Morita Seisakusho, Kyoto (Japan)
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Description

Bei bekannten zahnärztlichen Behandlungsstühlen der im Anspruch 1 angegebenen Gattung erfolgt ein Anheben des vorderen Sitzteils beim Verschwenken der Rückenlehne innerhalb des Bereichs der normalen Behandlungsstellungen, das heißt zwischen aufrecht stehender Rückenlehne und mit dem Sitz im wesentlichen waagrecht ausgerichteter Rückenlehne, um dem Patienten während der Behandlung einen besseren Halt zu geben. Bei einer Ausführungsform (DT-OS 21 41 022) solcher bekannter Stühle ist der Sitz in "Stuhllängsrichtung auf dem Stuhlunterteil verschiebbar. -Zum Kippen des Sitzes ist zwischen Sitz und Stuhlunterteil ein Stützarm vorgesehen, der mit dem Sitz und dem Stuhlunterteil gelenkig verbunden ist. Stattdessen ■kann auch am Sitz oder am Stuhlunterteil ein Kurvenglied angeordnet sein, gegen das bzw. auf dem sich das Stuhlunterteil bzw. der Sitz abstützt. In beiden Fällen wird die Kippbewegung des Sitzes von der Längsverstellung des Sitzes abgeleitet. Diese Lösung eignet sich daher von vorneherein nicht für Behandlungsstühle mit in Längsrichtung feststehendem Sitz. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform (DT-OS 17 66 374) ist an der Vorderkante des Sitzes eine Beinlehne schwenkbar 'angelenkt. Von der Schwenkbewegung dieser Beinlehne werden sowohl die Schwenkbewegung der Rückenlehne als auch die Kippbewegung des Sitzes abgeleitet. Diese Lösung verbietet sich für Behandlungsstühle, bei denen Sitz- und Beinlehne starr miteinander verbunden, z. B. einteilig ausgeführt sind. Bei manchen Behandlungen, beispielsweise beim Ziehen eines Zahnes, wird der Patient zuweilen vorübergehend anämisch. In einem solchen Notfall ist es erwünscht, den Kopf des Patienten unter die Höhe des Herzens abzusenken und für diesen Zweck den Stuhlsitz zu neigen, bis die Knie des PiIiIfIiH-1M hoher ills die liiille liegen, sown.· da· |Uik keiilehne über die waagrechte Stellung hinmis /u k,p· pen, bis der Kopf des Pitlienlen innerhalb der 'hülle liegt·
Der im Anpsmcli I !ingegebenen Erfindung liegi die Aufgabe zugrunde, einen Behandlungsstuhl /u schaffen, bei dem Rückenlehne und Sitz in Notfällen mit konstruktiv einfachen und nicht auf einen bestimmten Sltihllyp beschrankten Mitteln in die vorstehend ge-
ίο nannte Uge zu bringen sind.
Es ist nun möglich, von einer normalen Behnndlungsstellung aus durch einfaches Wcilerschwenken der Rückenlehne in eine Überschriiglage den Stuhl als Ganzes rasch in die für Notfälle der vorstehend gp-
schilderten Art erforderliche Stellung zu bringen, Da die Schrägst .'llung des Stuhlsitzcs nur von der Bewegung der Rückenlehne mechanisch abgeleitet wird, eignet sich die Lösung nach der Erfindung für die verschiedenartigsten Stuhltypen. Die Verstelleinrichtung
bleibt unkompliziert und ist gegen Störungen nicht anfällig.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Untcransprüchen beschrieben. Bei Ausgestaltung nach Anspruch 2 sind nur wenige, besonders einfach
2<i geformte Bauteile erforderlich. Die demgegenüber abgewandelte Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 hat den Vorteil, daß das Verhältnis /wischen der auf das Kippen der Rückenlehne zurückzuführenden Schwinghebelverstellung und der Verstellbewegung der Schub-
stange den jeweiligen Erfordernissen, z. B. beim Übergang von einem auf einen anderen Stuhltyp, besonders leicht angepaßt werden kann.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der F i g. 1 bis 3A erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 teilweise geschnitten eine Seitenansicht des Behandlungsstuhls,
F i g. 1A in größerem Maßstab einen Teil der Anordnung nach Fig. 1,
F i g. 2 eine Ansicht ähnlich F i g. 1, wobei jedoch die
Rückenlehne in Überschräglage dargestellt ist und einige Bauteile der besseren Übersicht halber weggelassen sind,
F i g. 3 eine Ansicht ähnlich F i g. 1 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und
F1 g. 3A in größerem Maßstab einen Teil der Anordnung nach F i g. 3.
Der in Zeichnungen veranschaulichte Behandlungsstuhl weist einen Sitzrahmen 1 auf, der gegenüber einem nicht veranschaulichten Sockel mit Hilfe eines beliebigen zweckentsprechenden bekannten Antriebes in lotrechter Richtung verstellbar ist. Auf dem Sitzrahmen ist ein Sitz 2 montiert. Eine Rückenlehne 3 sitzt an der Rückseite (in den Zeichnungen linken Seite) des Sitzes 2. Eine Welle 4 ist am Sitzrahmen 1 drehbar abgestützt. An der Welle 4 sind Hebel 5 und 6 befestigt.
Unterhalb des Sitzrahmens 1 befindet sich ein Antrieb 7, der für die Schrägstellung der Rückenlehne 3 sorgt. Der Antrieb dreht den Hebel 6 um die Achse der Welle 4. Der Antrieb kann elektrisch oder hydraulisch ausgebildet sein. Bei der veranschaulichten Ausführungsform handelt es sich bei dem Antrieb 7 um einen Öldruckzylinder. Das hintere Ende des Zylinders 7 ist mit dem Sitzrahmen 1 über einen Zapfen A gelenkig verbunden.
Dem Zylinder 7 ist eine Kolbenstange 8 zugeordnet, die durch Betätigen des Zylinders in bekannter Weise in axialer Richtung hin und her verstellbar ist. Das äußere Ende der Kolbenstange 8 ist mit dem Hebel 6
gelenkig verbunden, Ik'i einer Verseilung der kolben Miiiigu 8 wird der Hebel Ii urn die Achse der Welle <1 gedreht, wodurch iiiieh die Welle 4 selbst gedreht wird. Dies röhrt zu einer Drehung des mn der Welle 4 lest verbundenen Hebels *>, ,
Uiis milk-re Hnde des Hebels "5 ist über einen Zapfen
9 mit dem unleren linde der Rückenlehne gelenkig ver blinden. Wenn dither de: Hebel 5 ρ ed rein wird, wird die Rückenlehne je nach der Drehruhtuiig des Hebels
5 angehoben oder abgesenkt. ,„
Der Sitzrahmen I weist einen nach hinten abstehen den Ann I 1 auf, der an seinem äußeren linde eine Rollt
10 trügt. Der Arm Il und die Rolle 10 stützen die Rükkcnlehne 3 an deren Rückseite ab. Die Rückenlehne 3 ist für diesen Zweck mit einer ITihrungsfliiche oder iS Schiene 12 versehen, gegen die die Rolle IO anliegt. Die Neigung der Rückenlehne 3 hangt von der Richtung der Verbindungsgeraden der Mittelpunkte von Rolle 10 und Gelenkzapfen 9 ab. Da die Lage des Mittelpunktes des Zapfens 9 sich ändert, wenn der Hebel 5 um die Achse der Welle 4 geschwenkt wird, führt eine solche Drehung des Hebels 5 zu einer Änderung der Neigung der Rückenlehne.
Wenn bei dei Anordnung nach F i g. 1 die Weile 4 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, nähert sich die Verbindungsgerade von Rolle 10 und Zapfen 9 einer waagrechten Linie, d. h. die Verbindungsgerade kommt mehr und mehr in die Horizontallage, was bedeutet, daß die Rückenlehnte 3 in Richtung auf eine waagrechte Stellung geneigt wird.
Um die Rückenlehne in Richtung auf die aufrechte Stellung anzuheben, wird die Welle 4 einfach im Uhrzeigersinn gedreht. Durch Betätigen des Zylinders 7 ist es daher möglich, die Neigung der Rückenlehne mit Bezug auf den Sitz wahlweise zu ändern. Die insoweit beschriebene Anordnung ist aus der US-PS 32 84 135 bekannt.
Um den Stuhlsitz 2 schrägzustellen oder zu neigen, ist das obere Ende eines Bügels 13 an der Unterseite des hinteren Endes (linken Endes) des Sitzes 2 angebracht. Der Bügel 13 ist gehobelt und steht mit der Welle 4 in Eingriff. Vorzugsweise sitzt der Bügel 13 möglichst nahe der Rückenlehne.
Eine Sitzverstellvorrichtung ist unterhalb des Sitzes 2 ungefähr in Längsmitte des Sitzes vorgesehen. Diese Vorrichtung weist einen von der Unterseite des Sitzes 2 nach unten stehenden Zapfen 14 und eine lotrecht angeordnete Schubstange 15 auf, die in Axialrichtung verschiebbar am Sitzrahmen 1 abgestützt ist. Die Schubstange ist an ihrer oberen Stirnfläche mit einer öffnung versehen, in die der Zapfen 14 lose eingreift. Wenn die Schubstange 15 in der im folgenden noch näher erläuterten Weise nach oben verschoben wird, wird der Sitz in seinem mittleren Bereich nach oben gedrückt. Da das hintere (linke) Ende des Sitzes über den Bügel 13 mit der Welle 4 verbunden ist, wird der Sitz in den Figuren entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 4 gedreht oder schräggestellt, so daß die Knie des auf dem Sitz sitzenden Patienten höher als die Taille zu liegen kommen.
Zu der Sitzverstellvorrichtung gehört ferner ein Ges'änge mit einem Schwinghebel 20, der über einen Zapfen 21 am Sitzrahmen 1 angelenkt ist. Die Drehung des Schwinghebels 20 entgegen dem Uhrzeigersinn wird durch einen am Sitzrahmen 1 befestigten Anschlagstift 22 begrenzt. Das eine (rechte) Ende des Schwinghebels ist als verzahntes Segment 20>4 ausgebildet, dessen Krümmungsmittelpunkt mit dem Zapfen 21 zusammen-
[Jas Segment 204 kaniiin mit einem Ril/el 19, d,i% .ml einer im Sil/rjihmen I gel.ij.'crieii W 1Ie IHbefe-tigi ist. Die Welle \H ist ihixrseiis mn dem einen Imk iniei Schwinge 17 fest veib'indrii. Ami linderen lride du Schwinge 17 ist ein Schiit/ 174 ausgebildet, in den ei" mit der Scluibsi.inge I1J vurliiimleiier /npft'ii 16 eingreift.
Wird bei der Anordnung nach den I- 1 \i I und IA der Schwinghebel 20 im Uhrzeigersinn um i\cn Zapfen 21 gedreht, wird das iim dem verzahnten Segment 2üzt kilmmende Ritzel 19 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Infolgedessen wird die mit dem Ritzel 19 fest verbundene Schwinge 17 in der gleichen Richtung gedreht, wodurch die Schubstange 15 nach oben beweg! wird.
Die Drehung des Schwinghebels 20 um den Zapfen 21 erfolgt dadurch, daß das untere Ende der Rückenlehne mit dem Ireien (linken) Ende des Schwinghebels
20 in Eingriff kommt. In Fi g. 1 ist die Rückenlehne in ausgezogenen Linien in der aufrechten Stellung α dargestellt. Für die normale zahnärztliche Behandlung wird die Rückenlehne in eine Lage zwischen der aufrechten Stellung a und der normalen niedrigsten Stellung b gebracht, die gestrichelt angedeutet ist. Im Not fall wird die Rückenlehne mittels des Zylinders 7 von der Stellung b aus über die waagrechte Linie hinweg weiter gi-neigt, bis die strichpunktierte Stellung c erreicht ist. Bevor die Rückenlehne die Überschräglage c einnimmt, trifft das untere Ende der Rückenlehne auf das freie Ende des Schwi- :hebels 20; bei weiterer Verstellung der Rückenlehne wird der Schwinghebel 20 entsprechend Figur 2 im Uhrzeigersinn um den Zapfen
21 geschwenkt. Nachdem die Rückenlehne also über die waagrechte Linie hinaus in eine Oberschräglage gebracht wird, wird der Sitz 2 schräggestellt, indem sein vorderer oder rechter T>il nach oben gedruckt wird. Der Kopf des auf dem Stuhl sitzenden, mit dem Rücken gegen die Rückenlehne angelehnten Patienten wird infolgedessen so weit abgesenkt, daß er unterhalb des Herzens zu liegen kommt,
Um die Rückenlehne aus der Stellung gemäß F i g. 2 in die Normalstellung zurückzubringen, wird die Rükkenlehne in der entgegengesetzten Richtung, d. h. in den Figuren im Uhrzeigersinn, gedreht. Beim Verschwenken der Rückenlehne gibt das untere Ende der Rückenlehne den Schwinghebel 20 frei, so daß auf die Schubstange 15 keine Schubkraft mehr ausgeübt wird. Auf Grund des Gewichts des im Stuhl sitzenden Patienten bewegt sich daraufhin die Schubstange 15 nach unten. Der Schwinghebel 20 wird entgegen dem Uhrzeigersinn um den Zapfen 21 gedreht, bis der Schwinghebel an dem Anschlagstift 22 anstößt. Um für eine einwandfreie Rückführung des Schwinghebels 20 zu sorgen, kann auch eine Feder vorgesehen sein, die den Hebel entgegen dem Uhrzeigersinn vorspannt.
Die Figuren 3 und 3A zeigen eine andere Ausführungsform der Einrichtung, mittels deren die Schubstange 15 nach oben gedrückt wird. In diesem Falle ist kein Ritzel entsprechend dem Ritzel 19 nach F i g. 1 vorgesehen. Das eine Ende eines Schwinghebels 31 kann mit dem unteren Ende der Rückenlehne in Eingriff kommen, wie dies auch bei der Anordnung nach den F i g. 1 und 2 der Fall ist. Das andere Ende des Schwinghebels ist mit einem Zapfen 34 versehen. An der im Sitzrahmen 1 gelagerten Welle 18 ist zusätzlich zu der Schwinge 17 eine weitere Schwinge 32 befestigt. Die Schwinge 32 weist einen Schlitz 33 auf, in dem der
Stift 34 der Schwinge 32 verschiebbar eingreift. Die Schwinge 17 ist ebenso wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 mit einem Schlitz YlA ausgestattet, in den der mit der Schubstange 15 fest verbundene Zapfen 16 eingreift.
Wenn die Rückenlehne 3 in die Überschräglage gebracht wird, wird der Schwinghebel 31 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 21 gedreht. Der Schwinghebel 31 dreht dabei seinerseits die Welle 18 über die Schwinge 32 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß die Schwinge 17 in der gleichen Richtung verschwenkt undrdie Schubstange 15 nach oben gedrückt wird. Auf diese Weise wird der Sitz 2 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 4 geschwenkt, bis er die in F i g. 2 veranschaulichte Schräglage erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Piiicnliinsprllchc:
1. Ziihnürzllieher Behandlungsstuhl mil einem einen Sit/ tragenden SU/rahmen, einer gegenüber dem SiI/. schrilgsiellbiiren Rückenlehne und einer Stellvorrichtung zum Anheben des vorderen Sitzlc'iles beim Verschwenken der Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß π π dem Sitzrahmen (I) ein Schwinghebel (20, 31) schwenkbar gelagert ist, dessen eines Ende mil einer an der Unterseite des Sitzes (2) anliegenden senkrecht wirksamen Schubstange (15) in Antriebsverbindung steht und gegen dessen anderes Ende sich das untere Ende der Rückenlehne (3) beim Zurückkippen der Rückenlehne in eine jenseits der untersten normalen Behandlungsstellung befindliche Überschräglage unter Mitnahme des Schwinghebels anlegt,
2. Behandlungsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (31) und die Schubstange (15) über zwei Schwingen (17, 32) miteinander verbunden sind, deren jeweils eines Ende an einer im Sitzrahmen (1) drehbar gelagerten Welle (18) befestigt ist.
3. Behandlungsstuhl nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (20) an seinem einen Ende ein verzahntes Segment (20A) trägt, das mit einem Ritzel (19) einer Schwinge (17) kämmt, die ihrerseits an der Schubstange (15) angelenkt ist.
DE19742418524 1973-04-17 1974-04-17 Zahnärztlicher Behandlungsstuhl Expired DE2418524C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4337073 1973-04-17
JP48043370A JPS5229554B2 (de) 1973-04-17 1973-04-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2418524A1 DE2418524A1 (de) 1974-10-31
DE2418524B2 DE2418524B2 (de) 1976-07-15
DE2418524C3 true DE2418524C3 (de) 1977-03-03

Family

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