DE1652357A1 - Vorrichtung zum Auftragen eines UEberzuges vorbestimmter Umfangsberandung auf ein Werkstueck,insbesondere fuer die Schuhherstellung - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen eines UEberzuges vorbestimmter Umfangsberandung auf ein Werkstueck,insbesondere fuer die Schuhherstellung

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DE1652357A1
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DE19681652357
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Robinson Charles Allen
Harriman Allen Clarence
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D11/00Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Patentanwälte Dfpl.-Ing. W. Scherrmonn Dr.-Ing. R. Roger
73 EssSingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
12. März 1968 ΤβΙβ<οη
PA 30 rükr Stuttgart (0711) 356539
Telegramme Patentschutz Essl Ingenneckar
Jacob Simon Kamborian, 70 Crestwood Road, West Newton, Mass./USA
Vorrichtung zum Auftragen eines Überzuges vorbestimmter Umfangsberandung auf ein Werkstück, insbesondere für die Schuhherstellung.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines Überzuges vorbestimmter Umfangsberandung auf ein Werkstück sowie zum Austreiben von Überzugsmaterial aus einer Auftragsvorrichtung während deren Bewegung in einem Arbeitshub.
Bei der Schuhherstellung ist es üblich, daß das Fersenende des Schuhes mittels einer an der Ferse des Schuhschaftes befestigten Versteifung ausgesteift wird, während durch Verstärkung der Schuhspitze eine Kappe verwendet wird, die an der Spitze des Schuhschaftes befestigt ist.
Eine Art der Herstellung zur Versteifung oder der Kappe
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besteht darin, daß ein Überzug eines geschmolzenen, thermoplastischen Versteifungsmaterials auf einen Schuhteil derart aufgebracht wird, daß er an diesem festhaftet. Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Auftragen dieses Überzuges vorbestimmter Umfangsberandung und vorbestimmter Querschnittsgestalt auf ein Werkstück zu schaffen und gleichzeitig für eine solche Vorrichtung einen Weg zu weisen, wie das Überzugsraaterial aus der Auftragsvorrichtung zweckmäßigerweise ausgetrieben wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb einer das Werkstück unterstützenden Maske mit einer der vorbestimmten Umfangsberandung entsprechend gestalteten öffnung ein aus elastischem, verformbarem Material bestehendes und das Werkstück oberhalb der Maskenöffnung gegen die Maske haltendes Kissen angeordnet ist, auf dessen Ober-
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seite oberhalb der Maskenöffnung eine Begrenzungseinrichtung sitzt, welche eine zur Maskenöffnungsberandung komplementäre Innenberandung begrenzt und der eine auf das Kissen einwirkende Zugeinrichtung zugeordnet ist, durch die der oberhalb der Maskenöffnung und innerhalb der inneren Umfangsberandung der Begrenzungseinrichtung liegende Kissenteil in die Begrenzungseinrichtung unter Ausbildung einer in ihrem Querschnitt der vorbestimmten Querschnittsgestalt des Überzugs entsprechenden Wölbung nach oben einziehbar ist, und daß durch zugeordnete Haltemittel der oberhalb der Maskenöffnung liegende Teil des Werkstückes gegen die Unterseite der so gebildeten Wölbung in Anlage haltbar ist, und daß schließlich durch eine Auftragsvorrichtung Überzugsmaterial unter Auefüllung des
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freien Raumes innerhalb der Maskenöffnung und an dem entsprechenden Werkstückteil haftend, in die Maskenöffnung einführbar ist.
Eine Vorrichtung zum Auftragen eines Überzuges ist hierbei im Rahmen der Erfindung vorzugsweise darüberhinaus derart gekennzeichnet, daß oberhalb einer das Werkstück unterstützenden dünnen, flexiblen Maske mit einer der vorbestimmten Umfangsberandung entsprechend gestalteten öffnung ein aus elastischem, verformbarem Material bestehendes und das Werkstück oberhalb der MaskenöÖhung gegen die Maske haltendes Kissen angeordnet ist, unterhalb von welchem eine Auftragsvorrichtung in einem die Maskenöffnung überquerenden Bewegungsweg längs*der Maskenunterseite in einem Arbitshub nach hinten beweglich gelagert ist, aus der während des Arbeitshubes durch Austriebsmittel Überzugsmaterial förderbar und durch die Maskenöffnung auf den oberhalb der Maskenöffnung liegenden Teil des Werkstückes auftragbar ist und daß hinter der Auftragsvorrichtung ein gemeinsam mit dieser bewegliches Pressglied angeordnet ist, das während des Arbeitshubes gegen die Unterseite der Maske anpressbar ist.
Das Austreiben des Überzugsmaterials geschieht mit Vorteil durch eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf einem Rohr eine Hülse verschieblich geführt ist, die mit dem Rohr eine endseitig verschlossene Ringkammer begrenzt und mit der Auftragsvorrichtung gemeinsam mit dieser beweglich verbunden ist, wobei zwischen der Auftragsvorrichtung und der Ringkammer Kanäle angeordnet sind, durch die Über-
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zugsmaterial aus der Ringkammer zu der Auftragsvorrichtung1 gelangen kann, und daß die Auftragsvorrichtung durch eine Antriebseinrichtung in ihrem Arbeitshub beweglich ist, in dessen Verlauf die Hülse längs des Rohres verschiebbar ist und durch Fördermittel Überzugstoaterial in die Ringkammer eindrückbar ist, aus der es über die Kanäle zur Auftragsvorrichtung und aus dieser heraus pumpbar ist.
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In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seiten, ansicht,
Pig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Vorderansicht des Rahmengestelles,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 geschnitten längs der Linie 3-3 In einer Seitenansicht,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3 geschnitten längs der Linie 4-4 der Fig. 3 in einer Teilansicht,
Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 3 in einer Ansicht längs der Linien 5-5 der Fig. 3,
Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 5 geschnitten längs der Linie 6-6 der Fig. 5 in einer Teilansicht,
Fig. 7 die Vorrichtung nach Fig. 6 geschnitten längs der Linie 7.-7 der Fig. 6 in einer Seitenansicht,
Fig. 8 die Vorrichtung nach Fig. 6 geschnitten längs der Linie 8-8 der Fig. 6 in einer Seitenansicht,
Fig. 9 die Vorrichtung nach Fig. 3 geeohnitten längs der Linie 9-9 der Fig. 3 Iw Ausschnitt.
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Pig. 10 das Rahmengestell der Maschine nach Pig. I in einer Draufsicht,
Pig. 11 die Vorrichtung nach Pig. 10 geschnitten längs der Linie 11-11 der Pig. 10 in einer Seitenansicht,
Pig. 12 den Werkstückhalter der Maschine nach Pig. 1 in einer Teildarstellung im Schnitt,
Pig. 13 die Vorrichtung nach Fig. 12 in einer Ansicht längs der Linien 13-13 der Fig. 12,
Fig. l4 die Uhifassungseinrichtung der Vorrichtung nach Fig. in einer Ansicht längs der Linien 14-14 der Pig. 12 im Schnitt,
Pig· 15 die Vorrichtung nach Pig. l4 geschnitten längs der
Linie 15-15 der Pig. l4 in einer Teildarstellung,
Fig. l6 ein Werkstück zu Beginn des Maschinenarbeitspieles in die Vorrichtung nach Fig. 1 eingesetzt in einer • Draufsicht,
Fig. i6a die Anordnung nach Pig. l6 geschnitten längs der Linie i6A-i6a in einer Seitenansicht,
Fig. 17 ein Werkstück in in die Vorrichtung nach Fig. 1 eingesetztem Zustand zu einem späteren Zeitpunkt des Arbeitsspieles im Querschnitt.
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Pig. 18 ein Werkstück bei Beendigung des Arbeitsspieles in einer Draufsicht,
Pig; i8a das Werkstück nach Fig. l8 geschnitten längs der Linie 18A-18A in einer Seitenansicht,
Fig. 19 eine abgewandelte Umfassungseinrichtung der Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Draufsicht und
Fig. 20 noch eine andere abgewandelte Umfassungseinrichtung der Vorrichtung nach Pig. I in einer Draufsicht.
Die Maschine verfügt über einen Hauptrahmen 10, an dem ein Tank 12 starr befestigt ist. Die Bedienungsperson steht links von der in Fig. 1 dargestellten Maschine; eine von rechts nach links (Fig. l) weisende· Richtung wird mit "vorwärts" bezeichnet, während eine von links nach rechts zeigende Richtung (Fig. l) mit "rückwärts" bezeichnet wird.
Wie aus den Fig. 1, 3 und 5 zu ersehen, ist an der Vorderseite des Rahmens 10 mittels eines Zapfens 16 ein druckluftbetätigter Schubkolbenmotor 14 angelenkt, dessen nach oben ragende Kolbenstange 18 an einem Bolzen 20 befestigt ist, welcher in zwei Augen 22 drehbar gelagert ist, die an einem Hilfsrahmen 24 nach vorwärts ragend angebracht sind. Der Hilfsrahmen 24 ist auf zwei Drehzapfen 26 um die horizontale Drehachse dieser Zapfen verschwenkbar an dem Hauptrahmen gelagert.
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An dem hinteren Teil des Hilfsrahmens 24 ist eine Schiene 30 vorgesehen, an die ein Plansch 28 angeschweißt ist, welcher einen druckluftbetätigten Schubkolbenmotor 32 trägt, dessen nach vorwärts gerichtete Kolbenstange 34 sich über den Tank 12 erstreckt. Die Schiene 36 trägt eine angeschweißte und nach unten in den Tank 12 ragende Lasche 34, an deren unteren Teil ein Block 38 (Pig. 3, 4) befestigt ist, der eine querverlaufende Höhlung 40 aufweist, welche an den Enden ver-
. schlossen ist. In den Block 38 sind im seitlichen Abstand zwei Rohre 42, 44 eingeschraubt, deren Hohlräume 46, 48 · " jeweils mit einem Ende der Höhlung 4o in Verbindung stehen. Am vorderen Teil der Kolbenstange 34 ist ein nach unten in den Tank 12 ragender Halter 50 befestigt, welcher an seiner Unterseite eine Hülse 52 (Fig. 3,4 und 9) trägt , die auf dem Rohr 42 verschieblich geführt ist. Der Innenraum 56 der Hülse 52 steht über einem Kanal 54 mit dem Tank 12 in Verbindung. Die Hülse 52 enthält im übrigen ein Kugelventil 58, dessen Kugel zwischen einem Ventilsitz 60 und einem quer über den
Hülseninnenraum verlaufenden Stift 62 beweglich ist. Sitzt die Ventilkugel auf dem Ventilsitz 60, so sperrt sie den Plüssigkeitsdurchlaß durch den Kanal 54 ab. Liegt andererseits die Kugel 58 an dem Stift 62 an, so kann um die Kugel 58 herum Flüssigkeit durch den Kanal 54 strömen.
Die Fig. 3 und 5 zeigen, daß an der Vorderseite des Hilfsrahmens 24 ein Lagerteil 66 und an der Lasche 36 eine Schiene 68 befestigt sind, zwischen denen eine drehbar gelagerte Stange 64 sich erstreckt.
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Auf die Stange 64 ist ein Anschlagteil 70 aufgeschraubt, der auf der Kolbenstange J>k verschieblieh geführt ist. Wird die Stange 64 mittels eines dafür vorgesehenen Drehknopfes 74, der an ihrem vorderen Ende befestigt ist, verdreht, so wird dadurch die Stellung des Anschlages 70 in einer Vorwärts-Rückwärtsrichtung längs der Kolbenstange }4 verändert.
An dem Plansch 28 ist ein druckluftbetätigter Schubkolbenmotor 74 befestigt, dessen nach vorwärts weisende Kolbenstange 76 in der aus den Fig. 5 und 5 ersichtlichen Weise eine Lagerung 78 trägt, welche auf dem Hilfsrahmen 24 über an ihr befestigte Rollen 80, welche in Führungsbahnen 82 des Hilfsrahmens geführt sind und Rollen 84, die gegen die Wandungen des Hilfsrahmens anliegen in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung beweglich gelagert ist.
Wie aus den Fig. 3,4 und 9 ersichtlich, endet der Rohrinnenraum 48 hinter dem vorderen Ende des Rohres 44, so daß sich ein massiver Teil 86 ergibt, der zwischen dem vorderen Ende des Rohres 44 und dessen Innenraum 48 sich erstreckt. Auf dem Rohr 44 ist eine Hülse 88 mittels endseitig eingeschraubter Stopfen 90 gelagert, welche auf dem Rohr verschieblich geführt sind. Das vordere Ende des Rohrinnenraumes 48 steht über radiale Kanäle 92 mit einer zwischen dem Rohr 44 und der Hülse 88 ausgebildeten Ringkammer 94 in Verbindung. Die Hülse 88 ist an der Unterseite eines Sockels 96 befestigt, dessen Oberseite mit einem Schuhzementaufträger 98 starr verbunden ist, der auf der anderen Seite auch mit zwei
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Planschen 100 (Pig. 5 und 9) verschraubt ist, welche einen Teil der Lagerung 78 bilden.
Wie aus den Pig. 6-9 zu entnehmen, weist der Schuhzementaufträger 98 eine zwischen einem Halter 104 und einer Abdeckung 106 eingeklemmte Klinge 102 auf, die in einer scharfen Streichkante 108 endet, wobei zwischen der Klinge 102 und dem Halter 104 ein Zwischenraum 110 vorgesehen ist. In der Hülse 88 ist ein Kanal 112 (Fig. 3 und 9) vorgesehen, der eine Verbindung zwischen der Ringkammer 9^ und einem Kanal ll4 in dem Sockel 96 herstellt. Der Kanal Il4 schneidet einen Ausschnitt I16 in der Oberseite des Sockels 96, wobei der Ausschnitt II6 mit Kanälen II8, 120 und 122 in dem Halter 104 in Verbindung steht. Die Kanäle II8, 120 und 122 münden ihrerseits in eine Ausnehmung 124 des Halters 104, welche mit dem Zwischenraum 110 in Verbindung steht. In den Kanal ist eine Ventilkugel 126 zwischen einem Ventilsitz 128 und einem den Kanal durchquerenden Stift 130 beweglich, die in ihrer ersten Stellung den Kanal 114 absperrt, während in ihrer zweiten Stellung Flüssigkeit rund um die Kugel 126 herum durch den Kanal Il4 strömen kann.
Wie die Fig. 3 und 5 zeigen, sind die hinteren Rollen 80 beidseitig der Lagerung 78 auf einer Welle 132 gelagert. Die Wellen 132 ragen vom Umfang der Lagerung aus nach innen und tragen einen verschwenkbar an ihnen gelagerten Halteteil 134. Zwischen den Halteteilen 134 erstreckt sich ein drehbar gelagertes Pressglied in Gestalt einer Walze 136.,
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die hinter dem Schuhzementaufträger 98 in dessen Nähe angeordnet ist und von einer jeweils zwischen einem Halteteil und der Lagerung 78 eingefügten Druckfeder 138 nach oben gedrückt wird. Durch die Halteteile 13>4 erstreckt sich jeweils ein Bolzen l4o, der gegen die Lagerung 78 anliegen kann, um damit das Maß zu begrenzen, um das die Federn 138 die Walze 136 nach oben drücken können.
Oben auf dem Hauptrahmen 10 ist ein Werkstückrahmen l42 (Fig. 1, 10 und 11) befestigt, der eine rechteckige Öffnung aufweist, welche von zwei seitlichen Schienen 144, einem Teil 146 und einer Platte 3Λ8 begrenzt ist. Eine aus einem dünnen flexiblen Stahlblech bestehende Maske 150 erstreckt sich über die Öffnung; sie ist mittels Klammern 152 gegen das Teil 146 angeklemmt. Die Maske verfügt über eine Öffnung 154 (Fig. 16, i6a und 17) mit vorbestimmter Umrißgestalt, welche für einen noch zu erläuternden Zweck dient.
An dem Hauptrahmen 10 ist ein druckluftbetätigter Schubkolbender
motor 156 befestigt,niber einen Zapfen 158 angelenkt ist und dessen Kolbenstange 160 am hinteren Teil eines zweiarmigen Hebels 162 angelenkt ist. Der Hebel l62 ist in seinem mittleren Bereich am Ende einer Welle l64 starr angeordnet, die ihrerseits in Lagerböcken 166 drehbar gelagert ist, welche auf der Platte 148 sitzen. Das andere Ende der Welle 164 trägt einen nach vorwärts ragenden Arm 168. Die vorderen Enden des Hehels 162 und des Armes 168 sind über Zapfen 169
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gelenkig mit an einer Platte 172 eines Werkstückhalters 173 befestigten Ansätzen 170 verbunden. In dem Bereich innerhalb der Lagerbrücke 166 ist mit der Welle 164 ein Arm 174 verbunden, der doppelt vorhanden ist .und jeweils über eine Lasche 176 mittels eines Zapfens 178 mit einem Arm 174 und mittels eines Zapfens 180 mit einem Ansatz 170 verbunden ist, wobei die Zapfen 180 hinter den Zapfen 169 liegen.
Wie aus den Fig. 12, IjJ und l4 zu ersehen, sind an der Unterseite der Platte 172 Schienen l82, l84, 186 und 188 befestigt, die eine rechteckige Öffnung unterhalb der Platte 172 begrenzen. An der Unterseite der Schienen l82, 184, 186 und 188 ist mittels Schrauben 192 ein Kissen 190 aus einem elastischen verformbaren Material, wie Gummi angebracht. Während zwischen den Schienen l82, 186 und dem Kissen 190 eine Leiste 194 beid-eeitig eingeklemmt ist, derart, daß diese Leisten 194 auf der Innenseiten der Schienen l82, l84 verlaufen. In das Kissen 190 ist eine Einlage 196 aus einem starren Material ) beispielsweise Stahl eingebettet, während bei 198 ein Schlitz vorgesehen ist, der von der Unterseite des Kissens 190 aus in die Einlage 196 reicht. Durch eine Öffnung 201 in der Platte 172 und eine mit Spiel versehene Durchgangsöffnung in dem oberhalb der Einlage 196 liegenden Teil des Kissens 190 ragt ein Kissenanzugsteil in Gestalt einer Düse 200, die an die Einlage angeschweißt ist und eine durchgehende Bohrung 202 aufweist, welche mit dem Schlitz 198 und einem oben angeschlossenen Rohr 204 in Verbindung steht.
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SAD ORiGtNAL
Die Rohrleitung 204 ist an eine nicht dargestellte Saugzugquelle, etwa eine Vakuumpumpe angeschlossen. Auf die Düse 200 ist eine Buchse 206 aufgeschraubt, die gegen die Oberseite der Platte 172 anliegt. Auf den Leisten 194· liegen endseitig zwei querverlaufende Schienen 208, 210 auf, von denen die Schiene 208 eine nach innen konkaven Mittelteil 212 und gerade Endteile 214 aufweist, welche sich von dem Mittelteil 212 beidseitig zu den Schienenenden erstrecken. Die tangential zu den Enden des konkaven Teiles 212 verlaufenden End-teile 214 sind bezüglich der Längsachse des Kissens 190 schräg angeordnet. Auch die Schiene 210 weist zwei geradlinige Teile 2l6 auf, die von den Leisten 194 aus schräg nach auswärts verlaufen und bei einem Mittelteil 2l8 zusammentreffen. Zwischen den Schienen l84, 188 sind zwei auf dem Kissen 190 aufliegende Blöckchen 220 verschieblich angeordnet, während eine in die Ansätze 170 eingeschraubte Gewindespindel 222 ein rechtsgängiges und ein linksgängiges Gewinde trägt, deren beide Gewinde jeweils in ein Auge 224 eingeschraubt sind, das an einem der Blöckchen 220 befestigt ist. Durch Verdrehung der Spindel 222 mittels eines daran angeordneten Knopfes 226 können die Blöckchen 220 gemeinsam aufeinander zu und voneinander wegbewegt werden. Jedes der Blöckchen 220 1st an seiner Unterseite mit Nuten 228, 230 (Fig. 15) versehen, welche ähnlich, geneigt angeordnet sind und die Teile 214 der Schiene 208 aufnehmen, bzw. die Teile 216 der Schiene 210 umgreifen.
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Im übrigen ist jedes der Blöckchen 220 mit einer einwärts weisenden konkaven Fläche 232 versehen.
Aus den Fig. 10 und 11 geht hervor, daß von der Maske über der Platte l48 zwei auf der Maske 150 aufliegende konvergierend nach hinten weisende Einstellfinger 234 angeordnet sind, die durch einen nach oben weisenden Flansch 256 miteinander verbunden sind, durch den ein Bolzen 238 ragt, welcher an seinem hinteren Teil an einem Lagerbock 240 befestigt ist, der seinerseits mit der Platte 148 verschraubt ist. Der vordere Teil des Bolzens 238 ist in einer an der Platte befestigten Hülse 242 geführt. Eine auf dem Bolzen 238 aufgeschobene Druckfeder 244, die sich zwischen dem Lagerbock 24o und dem Flanschen 236 erstreckt, drückt die Einstellfinger 234 elastisch nach vorne, wobei der Flansch 236 gegen einen an der Welle l64 starr befestigten Finger 246 zur Anlage kommt.
Die Fig. 1 und 10 zeigen, daß an einer der Schienen 144 ein Gehäuse 248 befestigt ist, das einen Sockel 250 enthält, gegen den sich eine Druckfeder 252 abstützt, die von dem Sockel 250 aus nach oben ragt und auf einen Ansatz 254 ausgerichtet ist, welcher an einer der Laschen 176 befestigt ist, wobei diese Ausrichtung gegeben ist, wenn die Laschen 176 die Stellung nach Fig. 1 einnehmen.
In der Leerlaufstellung der Maschine, d. h. in deren Ruhezustand, nehmen die einzelnen Maschinenteile die folgenden
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Stellungen ein:
Die Kolbenstange l8 ist in den Motor 14 zurückgeschoben, so daß der Hilfsrahmen 24 um die Achse der Zapfen 26 in eine abgesenkte Stellung geschwenkt ist, während die Kolbenstange 34 aus dem Motor 32 vorgeschoben ist. Ebenso ist die Kolbenstange 76 aus dem Motor 74 vorgeschoben. Die Kolbenstange l6o ist teilweise aus dem Motor 156 vorgeschoben, wobei dem Motor 156 keine Druckluft zugeführt wird, so daß das Kissen 190 in der in Pig. I dargestellten Zwischenstellung steht, in der der Ansatz 254 auf der Feder 252 aufliegt. An der Rohrleitung 204 liegt kein Saugzug an.
Ein Block eines thermoplastischen Überzugsmaterials, welches bei Umgebungstemperatur fest ist, bei Erwärmung über eine bestimmte Temperatur geschmolzen und klebfähig wird und bei Abkühlung unter diese Temperatur in seinen festen Zustand zurückkehrt, wird auf Gitterstäbe 256 aufgesetzt (Fig. 5)* die einen Teil des Tankes 12 bilden. Durch Heizelemente, wie die elektrischen Heizelemente 258, 260 und 262 (Fig. 2), wird der Überzugsmaterialblock geschmolzen, so daß das geschmolzene Material in den Tank bis zu einer solchen Höhe fließt, daß die in Fig. 4 gezeigten Teile bedeckt sind (vergl. Fig.3). Das geschmolzene Überzugsmaterial fließt unter der Wirkung der Schwerkraft durch den Kanal 54, um die Ventilkugel 58 herum, durch die Hülse 56, das Rohr 42, den Block 38, das Rohr 44, die Kanäle 92, die Ringkammer 94 und den Kanal 112 in den Kanal Il4.
Auf die Maske 150 ist ein Gegenstück 264 (Fig. 16, 16A)
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derart aufgesetzt, daß es die Maskenöffnung 154 abdeckt. Hierbei helfen die Einstellfinger 2j54 zur ordnungsgemäßen Anordnung des Gegenstückes 264 auf der Maske 150.
Nunmehr wird der Motor 156 betätigt, der seine Kolbenstange 160 weiter vorschiebt, so daß die Wirkung der Feder 252 überwunden und das Kissen 190 gegen die Maske 150 und das Gegenstück 264 abgesenkt wird, wobei die Bohrung 202 oberhalb der . Maskenöffnung 154 zu liegen kommt, wie dies in Pig. 17 angedeutet ist. Durch den Anschlag der Platte 172 gegen an den Seitenschienen 142 befestigte Planschen 266 (Fig. 10) wird die Größe der Abwärtsbewegung des Kissens 190 begrenzt. Während der Abwärtsbewegung des Kissens 190 bewegt der Finger 246 den Flanschen 236 nach hinten, wodurch die Einstellfinger 234 nach hinten außer Eingriff mit dem Gegenstück gebracht werden.
Zur gleichen Zeit, zu der der Motor 156 betätigt wird, wird ί über die Vakuumpumpe und die Rohrleitung 204 durch die Bohrung 202 und den Schlitz 198 eine nach oben gerichtete Saugkraft zur Wirkung gebracht. Vorher war die Büchse 206 so eingestellt worden, daß die Einlage 196 angehoben und der nun oberhalb der Maslenöffnung 154 und innerhalb der von den innen liegenden Teilen der Flächen 232, der Blöckchen 220 und den zwischen den Blöckchen 220 verlaufenden Teilen der Schienen 208, 210 gebildeten Umfassungseinrichtung oder -anordnung liegende Teil des Kissens 190 in eine Wölbung 268 gezogen wird, wie dies aus Fig. 17 ersichtlich ist.
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Der Umfang der Wölbung 268 ist durch den Innenumfang der Umfassungsanordnung, die auch Begrenzungsanordnung genannt werden kann, bestimmt. Der Bolzen 222 war vorher so eingestellt worden, daß die Blöckchen 220 die gewünschte Entfernung aufweisen. Da die Teile 2l4 der Schiene 208 und die Teile 216 der Schiene 210 schräg angeordnet sind, bewirkt eine aufeinander zugerichtete Bewegung der Blöckchen 220, daß die Schienen 208, 210 bezüglich der Nuten 228, 230 der Blöckchen 220 eine Gleitbewegung ausführen und sich aufeinander zubewegen, während eine voneinander weggerichtete Bewegung der Blöckchen 220 zur Folge hat, daß sich die Schienen 208, 210 ebenfalls voneinander wegbewegen. Durch das Wirksamwerden der Saugkraft durch die Bohrung 202 und den Schlitz 198 wird der Teil des Gegenstückes 264,der unterhalb der Wölbung 268 und oberhalb der öffnung 154 liegt, nach oben gesaugt, so daß er gegen die Unterseite der Wölbung anliegt, wie es in Fig. 17 angedeutet ist.
Hierauf werden die Motoren 14, 32 und 74 gleichzeitig betätigt, so daß die Kolbenstange 18 aus dem Motor 14 vorgeschoben, die Kolbenstange 34 in den Motor 32 und die Kolbenstange 76 in den Motor 74 zurückgezogen werden. Zufolge der Betätigung des Motors 14 wird der Hilfsrahmen 24 im Uhrzeigersinne (Fig. 3) ,um die Achsen der Zapfen 26 elastisch nach oben geschwenkt, wodurch der Schuhzementaufträger 98 und die Walze 136 elastisch in einer vor dem Gegenstück liegenden Stellung gegen die Unterseite der Maske 150 angedrückt werden.
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Infolge der Betätigung des Motors 32 wird die Hülse 52 nach rückwärts bewegt, wodurch die Ventilkugel 58 gegen den Ventilsitz 6o zur Anlage kommt und den Kanal 54 absperrt. Die Betätigung des Motors 74 bewirkt, daß die Lagerung 78 in dem Hilfsrahmen 24 nach hinten bewegt wird, so daß der Schuhzementauf träger 98 und die Walze 136 in einem Arbeit shub nach hinten bewegt werden, während die Hülse 88 auf dem Rohr 44 nach hinten gleitet. Während dieser Rückwärtsbewegung des Schuhzementaufträgers 98 wird wegen der Rückwärtsbewegung der Hülse 52 Überzugsmaterial aus der Hülse 52 durch das Rohr 56, dem Block 38, das Rohr 48, die Kanäle 92, die Ringkammer 94, dem Kanal 112, dem 'Kanal Il4, um die abgehobene Ventilkugel 126 herum (die nun nach oben gegen ofen Stift 130 gedrückt ist) und durch den Ausschnitt II6, die Kanäle II8, und 122, die Ausnehmung 124 und den Zwischenraum 108 unmittelbar hinter der . Streichkante 108 auf die Maske 150 gepumpt. Die Walze 136 wird während der Rückwärtsbewegung des Aufträgers 98 elastisch von den Federn 138 nach oben gegen die Maske 150 angedrückt. Durch die Anlage einer vorne an der Kolbenstange 34 befestigten Mutter 270 (Fig. 3,5) an dem Anschlagteil 70 wird das Ende des Hubes der Kolbenstange 34 und der Pumpenbewegung der Hülse 52 bestimmt.
Während des Arbeitshubes wird aus dem Aufträger 98 dauernd geschmolzenes Überzugsmaterial durch den Zwischenraum 110 gegen die dünne flexible Maske 150 ausgetrieben, wobei eine elektrische Heizpatrone 272 (Fig. 5, 6) dazu beiträgt, daß Überzugsmaterial während seines Durchganges durch den Auf-
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träger 98 in geschmolzenem Zustand zu halten. Das ausgetriebene Überzugsmaterial wird von der Streichkante 108 des Aufträgers 98 längs der Maskenunterseite entlanggestrichen, wobei diese Streichwirkung noch dadurch vergrößert wird, daß der Aufträger von dem Motor 14 elastisch nach oben gedrückt wird. Im Verlaufe des Arbeitshubes bewegt sich der Aufträger 98 in die Maskenöffnung 154 hinein und quer über diese hinweg, wobei er das Überzugsmaterial auf das Gegenstück 264 aufträgt, so daß der Zwischenraum zwischen der Maskenöffnung 154 und der Unterseite des Gegenstückes mit einem Überzug 274 (Fig. 18, 18A) von Überzugsmaterial überzogen wird. Das Überzugsmaterial haftet an dem Gegenstück und bildet eine Versteifung 276. Der Überzug 274 befindet sich innerhalb der Umfangsberandung des Gegenstückes 264 j seine Stärke ändert sich von einer Minimalstärke am Rande bis zu einer Maximalstärke in der Mitte, wodurch die angeschärfte Randkante zustande kommt, die bei Versteifungen erwünscht ist.
Es ist zweckmäßig, die Maske 150 so dünn als möglich zu machen, um damit die Dicke im Randbereich des Überzuges so klein als möglich zu halten. Wegen der einer solchen dünnen Maske eigenen Flexibilität hat sie die Neigung, während der Arbeitshubbewegung des Aufträgers 98 auszubeulen. Die Walze 1^6, welche auf die Maske 150 vor dem Aufträger 98 während des Arbeitshubes unter der von dem Motor 14 und den Federn 138 her rührenden elastischen Kraft unter Ausübung einer Druckkraft gegen die Maske einwirkt,
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verringert die Gefahr dieser unerwünschten·Maskenausbeulung auf ein Minimum.
Wie aus den Pig. l8 und l8A zu ersehen, ist die Umfangsberandung des Überzuges 271J- im wesentlichen komplementär zur Berandung des Gegenstückes 264. Um diese komplementäre Zuordnung zu dem jeweils verwendeten Gegenstück zu erzielen, war der Bolzen 222 in der vorbeschriebenen Weise derart eingestellt worden, daß die Blöckchen 220 und die Schienen 208, 210 eine zweckmäßige Umfassungsberandung ergeben, welche ihrerseits zu der gewünschten Umfangsberandung der Wölbung 268 führt. Durch Betätigung der Buchse 206 im bereits erwähnten Sinne wird die maximale Stärke des Überzuges 274 eingestellt.
Nach Beendigung des Arbeitshubes des Aufträgers 98 und der Walze 136 wird der Motor l4 betätigt, so daß er den Hilfsrahmen 24 in die Ruhestellung absenkt, während durch Betätigung des Motors ~}2 die Hülse 52 in die Ruhestellung zurückgeführt wird. Der Motor 74 schließlich bringt die Lagerung 78 in ihre Ruhestellung zurück. Gleichzeitig wird der Motor 156 betätigt, der die Kolbenstange I60 um einen größeren Betrag zurückzieht, als es der von dieser Kolbenstange in der Ruhestellung der Maschine eingenommenen * Stellung entspricht. Wegen der speziellen Konstruktion des Hebels l62, des Armes 168 und der Laschen 176 hat die Rückbewegung der Kolbenstange 160 zur Folge, daß das Kissen 190 um 120 Winkelgrad im Uhrzeigersinne, bezogen auf Pig. H1 in die gestrichelt dargestellte Stellung geschwenkt wird, in
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der das Kissen nach oben weist . Die Bewegung des Kissens 190 aus der in Pig. Il ausgezogen dargestellten Stellung in die gestrichelte Stellung gestattet es der in der Bohrung 202 wirkenden Saugkraft die Versteifung in Gestalt des Gegenstückes 276 von der Maske 150 abzuheben und zusammen mit dem Kissen 190 in die gestrichelte Stellung zu überführen, in der die durch die Bohrung 202 wirkende Saugkraft abgeschaltet wird, so daß die Versteifung 276 von dem Kissen auf ein nicht dargestelltes Förderband fallen kann, welches sie zu einem Lagerplatz bringt. Nunmehr wird der Motor betätigt, der das Kissen 190 in seine Ruhestellung überführt.
von
Kurz nach der Abnahme der Maske 150 verfestigt sich der Überzug 274, so daß die Versteifung 276 bis zu ihrer Verwendung gelagert werden kann. Die Versteifung weist zu diesem Zeitpunkt die in den Fig. l8 und 18A dargestellte Gestalt auf. Anschließend wird die Versteifung derart in den Fersenteil eines Schuhschaftes eingenäht, daß der Oberzug 274 auf den Schuhschaft zuweist. Die Versteifung wird hierauf erwärmt, um den Überzug 274 schlaff und formbar zu machen. Bei in diesen schlaffen und formbaren Zustand befindlicher Versteifung wird der Schuhschaft auf einen Leisten aufgezogen und in eine Fersensitzaufleistmaschine eingeführt,.in der auf ihn Kräfte ausgeübt werden, unter deren Einwirkung der Fersenteil des Schuhschaftes und die schlaffe und formbare Versteifung entsprechend der Leistenferse geformt werden.
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Während diese Krafteinwirkungen aufrechterhalten werden, wird der Fersenteil des Schaftzwiekrandes gegen eine am Leistenboden angeordnete Brandsohle übergeschoben und an dieser Brandsohle befestigt. Sowie die Versteifung soweit ausgekühlt ist, daß der Überzug steif und formbeständig wird, wird die Krafteinwirkung weggenommen.
Fig. 19 zeigt eine alternative Ausführungsform eines We rkstückhalters 175a. In diesem Falle sind die Augen 224 an Blöcken 220a befestigt, welche zwischen Schienen 280 oberhalb eines deformierbaren Kissens 190a mit einer darin eingebetteten Stahleinlage 196a verschieblich sind. Die Umfangsberandung des Auftrages wird von den nach einwärts weisenden Flächen 232a der Blöcke 220a und den nach einwärts weisenden * Flächenteilen der Schienen 28o begrenzt, welche sich zwischen den Flächen 232a erstrecken. Die Umfangsberandung wird durch Verstellung des Bolzens 222 eingestellt. Im übrigen ist der Werkstückhalter 173a identisch mit dem Werkstückhalter 173·
Fig. 20 zeigt einen Werkstückhalter 173k» der Verwendung findet, wenn anstelle von Fersenversteifungen Spitzenkappen hergestellt werden sollen. In diesem Falle sind die Augen 224 an Blöckchen 220b befestigt, welche zwischen der Schiene l84 und einer Schiene 188 b oberhalb eines elastischen, deformie> baren Kissens 190 verschieblich sind, in dem eine Stahleinlage 196b eingebettet ist. An der Schiene 184 ist eine gerade Schiene 208b befestigt, welche zwischen den nach einwärts weisenden Flächen 232b der Blöckchen 220b verläuft.
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Die Schiene 208b ist in Nuten 228b an der Unterseite der Blöckchen 220b verschieblich geführt. Während an der Unterseite der Blöekchen 220b noch Nuten 2J5Ob vorgesehen sind, in denen schräg angeordnete Seitenteile 284 einer Schiene 210b mit einem geraden Mittelteil 282 verschieblich sind. Darüberhinaus ist der Werkstückhalter I7j5b identisch mit dem Werkstückhalter 175·
Bei der Herstellung von Spitzenkappen mittels des Werkstückhalters 173b wird das Überzugsmaterial unmittelbar auf die Innenfläche der Spitze eines Sehuhschaftes unter Ausbildung der Kappe aufgetragen. Der Schuhschaft wird auf der Maske über die öffnung 15^ gelegt, worauf die Maschine in der beschriebenen Weise ein Arbeitsspiel durchführt. Die durch die Bohrung 202 wirkende Saugkraft wird zu dem gleichen Zeitpunkt abgeschaltet, zu dem der Werkstückhalter I7j5b seine Aufwärtsbewegung von der Maske bei Beendigung des Arbeitshubes des Aufträgers 98 und der Walze 136 beginnt, so daß der mit dem Überzug versehene Schuhschaft nicht mit dem Aufträger angehoben wird, sondern auf der Maske zurückbleibt, von wo er von der Bedienungsperson abgenommen wird. Am Ende des Arbeitshubes des Aufträgers 98 und der Walze 136 wird der Werkstückhalter 175b von dem Motor 156 in die in Pig. Il ausgezogen dargestellte Stellung und nicht in die gestrichelte Stellung überführt.
Bei dem Werkstückhalter 173b ist die Umfangsberandung des
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Überzuges durch die nach innen weisenden Flächen der Schienen 208b, 210b sowie die ebenfalls nach innen weisenden Flächen 2J2b der Blöckchen 220b begrenzt. Diese Berandung wird dadurch eingestellt, daß der Bolzen 222 im Sinne der Bewegung der Blöckchen 220b aufeinander zu oder voneinander weg betätigt wird. Durch die aufeinander Zu-oder voneinander Wegbewegung wird die Schiene 210b wegen der schräg angeordneten Seitenteile 284 der Schiene und der schräg verlaufenden Nuten 2j5Ob in den Blöckchen 220b nach einwärts oder auswärts bewegt.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Auftragen eines Überzuges vorbestimmter Umfangsberandung und vorbestimmter Querschnittsgestalt auf ein Werkstück, insbesondere zur Schuhherstellung, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb einer das Werkstück unterstützenden Maske (150) mit einer der vorbestimmten Umfangsberandung entsprechend gestalteten öffnung (154) ein aus elastischem* verformbarem Material bestehendes und das Werkstück oberhalb der Maskenöffnung gegen die Maske (150) haltendes Kissen (l90, 190a, 190b) angeordnet ist, auf dessen Oberseite oberhalb der Maskenöffnung eine Begrenzungseinrichtung (Pig. l4, 19, 20) sitzt, welche eine zur Maskenöffnungsberandung komplementäre Innenberandung begrenzt und der eine auf das Kissen einwirkende Zugeinrichtung (Pig. 12, 17) zugeordnet ist, durch die der ober- " halb der Maskenöffnung und innerhalb der· inneren Uinfangsberandung der Begrenzungseinrichtung liegende Kissenteil in die Begrenzungseinrichtung unter Ausbildung einer in ihrem Querschnitt der vorbestimmten Quersehräfctsgestalt des Überzugs entsprechenden Wölbung (268) nach oben einziehbar ist, und daß durch zugeordnete Haltemittel (Fig. 12, 17) der oberhalb der Maskenöffnung liegende Teil des Werkstückes gegen die Unterseite der so gebildeten Wölbung (268) In Anlage haltbar ist, und daß schließlich durch eine Auftragsvorrichtung (Fig. 3) tlberzugsmat^rial unter Ausfüllung des freien Raumes innerhalb der Maskenöffnung und an dem entsprechenden Werkstückteil haftend,in die MasKSftöf^nung einführbar ist,
    BAD ORIGINAL
    2. . Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die den entsprechenden Werkstückteil gegen die Unterseite der Wölbung (268) in Anlage haltenden Haltemittel Einrichtungen (198, 202, 204) aufweisen, durch die durch die Wölbung (268) hindurch eine Saugkraft auf den entsprechenden Werkstückteil ausübbar ist.
    k J. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den zugeordneten Kissenteil nach oben ziehende Zugeinrichtung ein an diesem Kissenteil befestigtes und nach oben in die Begrenzungseinrichtung ragendes Zugglied (200) aufweist, das durch eine Stelleinrichtung (2o6) nach oben bewegbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (200) eine mit der Unterseite der Wölbung (268) in Verbindung stehende Bohrung (202) aufweist,durch die mittels einer Saugzugquelle eine nach oben gerichtete Saugzugkraft erzeugbar ist.
    /oder 4 5". Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung, durch die der zugeordnete Kissenteil nach oben ziehbar ist, eine in diesen Kissenteil ein*-" gebettete steife Einlage (l96) aufweist, an der ein nach oben in die Begrenzungseinrichtung ragendes Zugglied (200) befestigt ist, das durch eine Stelleinrichtung (206) nach oben bewegbar ist.
    BAD ORIGINAL
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Kissens eine an diesem befestigte Platte (172) angeordnet ist, die eine Öffnung (201) aufweist,
    ■ ■
    durch die das Zugglied (200) ragt, auf das oberhalb der Platte (172) eine sich gegen die Oberseite der Platte (172) ■abstützende und die Stelleinrichtung bildende Buchse .(20.6) aufgeschraubt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung zwei oberhalb des Kissens nach einwärts aufeinander zu und nach außwärts voneinander weg bewegliche Blöcke (220, 220a, 220b) aufweist, von denen jeder eine nach innen weisende Fläche trägt und zwischen deren nach innen weisenden Flächen e zwei im Abstand verlaufende Schienen (208, 210, 280, 208b, 210b) verlaufen, und daß die Blöcke durch Stellmittel in der Einwärts-Auswärtsrichtung bewegbar sind und die Innenberandung der Begrenzungseinrichtung durch die nach innen weisenden Flächen der Blöcke und die innen liegenden Berandungen der Schiene gebildet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Schienen mit den Blöcken derart gekuppelt ist, daß diese Schiene bei einer Einwärtsbewegung der Blöcke auf die andere Schiene zu und bei einer Auswärtsbewegung der Blöcke von dieser weg bewegt ist.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch "gekennzeichnet;,
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    BAD ORIÖHSJAlT
    "daß in jedem der Blöcke eine Nut (228, 2JO, 230b) ausgebildet ist, in die ein Ende der Schiene verschieblich eingefügt "ist und daß die Nuten" und die zugeordneten Schienenenden bezüglich der Achse der Einwärts-Auswärtsbewegung der Blöcke derart geneigt angeordnet sind, daß die Schienenenden bei Annäherung ihrer zugeordneten Blöcke von der Bewegungsachsrichtung der Blöcke wegbewegbar sind.
    10. ,Vorrichtung zum Auftragen eines Überzuges vorbe- - stimmter Umfangsberandung auf ein Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb einer das Werkstück unterstützenden dünnen, flexiblen Maske (150) mit einer der vorbestimmten Umfangsberandung entsprechend gestalteten öffnung (15^) ein aus elastischem, verformbarem Material bestehendes und das Werkstück oberhalb der Maskenöffnung gegen die Maske (l50) haltendes Kissen (190, 190a, 190b) angeordnet ist, unterhalb von welchem eine Auftragsvorrichtung (98) in einem die Maskenöffnung überquerenden Bewegungsweg längs der Maskenunterseite in einem Arbeitshub nach hinten beweglich gelagert ist, aus der während des Arbeitshubes durch Austriebsmittel (Pig. 5) Überzugsmaterial förderbar und durch die Maskenöffnung auf den oberhalb der Maskenöffnung liegenden Teil des Werkstückes auftragbar ist und daß hinter der Auftragsvorrichtung (98) ein gemeinsam mit dieser bewegliches Pressglied (l3>6) angeordnet ist, das während des Arbeitshubes gegen die Unterseite der Ma&e anpressbar ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
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    BAD ORfG
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    daß das Pressglied (lj>6) durch Druckelemente (lj58) während des Arbeitshubes elastisch nach oben gegen die Maske anpressbar ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsvorrichtung (98) auf einer Lagerung (78) gelagert ist und eine Klinge (102) mit einer während des Arbeitshubes an der Maske anliegenden nach oben weisenden Streichkante (i08) aufweist, und daß an der Lagerung (78) Halteteile (134) hÖh_,enbeweglich gelagert sind, in denen eine das Pressglied bildende Walze (136) in dem Bereich hinter der Kli'nge (102) drehbar gelagert ist und die durch Federn (138) elastisch nach oben drückbar sind, und daß schließlich die Lagerung (78) durch eine Antriebsvorrichtung (74) zur Ausführung des Arbeitshubes nach hinten bewegbar ist.
    IJ>. Vorrichtung zum Austreiben von Überzugsmaterial aus einer Auftiggsvorrichtung während deren Bewegung in einem Arbeitshub, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Rohr (44) eine Hülse (88) verschieblich geführt ist, die mit dem Rohr eine endseltig verschlossene Ringkammer (94) begrenzt und mit der Auftragsvorrichtung (98) gemeinsam mit dieser beweglich verbunden ist, wobei zwischen der Auftragsvorrichtung und der Ringkammer (94) Kanäle (Fig. 3, 9) angeordnet sind, durch die Überzugsmaterial aus der Ringkammer (94) zu der Auftragsvorrichtung (98) gelangen kann, und daß
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    BAD ORIGirÄölfl° V
    die Auftragsvorrichtung (98) durch eine Antriebseinrichtung (74) in ihrem Arbeitshub beweglich ist, in dessen Verlauf die Hülse (88) längs des. Rohres (44) verschiebbar ist und durch Fördermittel (Fig. 4) Überzugsmaterial in die Ringkammer (94) eindrückbar ist, aus der es über die Kanäle zur Auftragsvorrichtung und aus dieser heraus pumpbar ist.
    l4. Vorrichtung nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet, * daß in einem das Überzugsmaterial enthaltenden Tank (l2) ein in dem Überzugsmaterial untergetauchtes zweites Rohr (42) angeordnet ist, das an einem Ende mit der Ringkammer (94) verbunden ist und eine in dem Tank in dem Überzugsmaterial untergetauchte zweite Hülse (52) trägt, die verschieblich auf ihm gelagert und über einen Kanal (54) mit der Tankfüllung verbunden ist, und daß der Kanal (54) durch ein Ventil .(58) während der Bewegung der zweiten Hülse. (52) auf das zugeordnete Ende des zweiten Rohres (42) zu verschließbarvist und ) mit der zweiten Hülse Antriebsmittel (32) gekuppelt sind/ durch die die zweite Hülse gleichzeitig mit der Bewegung der Auftragsvorrichtung (98) in deren Arbeitshub auf das zugeordnete Ende des zweiten Rohres (42) unter gleichzeiti-
    gern Pumpen von Überzugsmaterial bewegbar ist.
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    L e e r s e i t e
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