DE2417475A1 - Doppelfachvorrichtung - Google Patents

Doppelfachvorrichtung

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DE2417475A1
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DE2417475A
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English (en)
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Armin Kleiber
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Mannesmann Kleiber GmbH
Original Assignee
Mannesmann Kleiber GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/24Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
    • B28B7/241Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces
    • B28B7/243Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces for making plates, panels or similar sheet- or disc-shaped objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/40Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
    • B28B7/42Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material for heating or cooling, e.g. steam jackets, by means of treating agents acting directly on the moulding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Doppelfachvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Dopp elf achvorrichtung zur Herstellung von großflächigen, plattenförmigen, aus einem aushärtbaren Werkstoff, insbesondere aus Beton, hergestellten Formteilen, bei denen in Verbindung mit einem feststehenden, beidseitig Sohalflächen aufweisenden Mitteischalteil zwei bewegbare A»ßenschalteile vorgesehen sind, welche gegenüber dem Teile der Randechalung aufnehmenden Mitteischalteil den Füllraum festlegen.
  • Zum Stande der Technik gehören bereits Schalungen sur Herstellung von plattenförmigen Betonformteilen, bei denen in Verbindung mit einem starren, vertikalen feststehenden Schalungsteil zwei schwenkbare Schalungsteile angeordnet sind. Diese schwenkbaren Schalungsteile können bis zur Horizontallage der SchalugsflEche abgeklappt werden, so daß sich die Vorbereitungsarbeiten, beispielsweise das Einlegen einer Artiorung oder dergl., in waagrechter Lage abwechselnd für jede Seite durch fuhren lassen. Nachdem die Schalfläche eines schwenkbaren Schalungsteils in die Vertikallage überführt wurde und damit parallel zur Schalfläche des vertikalen, festen Schalungsteils ausgerichtet ist, erfolgt das Einfüllen des Betons. Eine derartige Vorrichtung ermöglicht zwar ein wechselseitiges Arbeiten gegenüber einem starren, vertikal stehenden Schalungsteil mit beidseitigen Schalflächen; sie ist jedooh für viele Anwendungszwecke wegen der besonderen Schwierigkeiten des Schwerivorganges und insbesondere für reine Vertikal fertigung nicht verwendbar. Da die schwenkbaren Schalungsteile bei der vorbekannten Ausfahrung außerdem im Bereich des vertikalen mittleren Schalungsteils drehbar angelenkt sind, lassen sichkeine Gesaatanlagen ausbilden, bei denen die schwenkbaren Schalungsteile mit verschiedenen Mittelteilen kombiniert werden können.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Dopp elfachvorrichtnng zur Herstellung von großflächigen Foriteilen, insbesondere Betonformteilen, herzustellen, welche eine Vereinfachung der Fertigung in Vertikallage erinöglicht und die außerdem eine universelle Verwendbarkeit der bewegbaren Schalungsteile ermöglicht. Zur Lösung dieser SufgabenstelluRg ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Mittelschalteil mit den BodenRahalunge versehen ist, und daß die beiden ausschließlich mit vertikalen Sohalfiäohen versehenen Äußenschalteile gegegenüber diesem Mittelschalteil auf geführten Fahrwerken getrennt horizontal bodenverfahrbar sind. Der Mittelschalteil und/oder wenigstens einer der beiden AuBenschalteile kann zweckmäßig das zur Beschleunigung der Aushärtung erforderliche Heizsystem aufnehmen. Gegenüber vorbekannten Bätterieschalungen ergibt sich eine Verringerung des Bedienungsaufwandes und eine Erhöhung der Betriebssicherheit.
  • Es kann ferner vorteilhaft sein, daß die Außenschalteile auf Führungselementen verfahrbar sind, welche gleichzeitig unmittelbar oder über ihre Tragteile die Abstützung des Mittelschalteils bilden. Derartige Führungselemente sind zweckmäßig als Fahrschienen ausgebildet und mit Sicherungselementen versehen, welche ein Entgleisen sicher verhindern. Die Verankerung der Führungselemente erfolgt vorteilhaft durch Verankerungsstellen seitlich, außerhalb der Fuhrungselemente, so daß der Fahrweg der Äußenschalteile nicht behindert wird.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform kann in der Weise auf gebaut sein, daß in einer kombinierten Anordnung mindestens zwei Mittelschalteile vorgesehen sind, gegen die zwei Außenschalteile wahlweise anlegbar sind. Dies bedeutet eine wesentliche Ersparnis an Bauteilen, weil die beiden fahrbaren Außenschalteile nach der Früherhärtung der Form teile vom Mittelschalteil abgenommen und mit eine' anderen Mittelschalteil zur Bildung weiterer Füllräume kombiniert werden können.
  • Es erscheint außerdem vorteilhaft, daß der Mittelschalteil zusätzlich zur Bodenschalung variabel anbringbare Teile der Seitenwandschalung bzw. einer Zwischenschalung trägt.
  • Dadurch lassen sich die verschiedensten Plattenabmessungen, beispielsweise in einer Normalausführung vier Kellerwände 2,40 x 2,61 mx 0,2 m, insgesamt 25 m2, in einem Arbeitsgang fertigen.
  • Eine zweckmäßige W-eiterbildung kann so aufgebaut sein, daß die Außenschalteile gegenüber dem Mittelschalteil zur Festlegung des definierten Füllraumes ausschließlich seitlich festspannbar sind; prinzipiell läßt sich aber eine funktionsfähige Vorrichtung auch mit entsprechend blockierbaren Fahrwerken der Außenschalteile aufbauen.
  • Dadurch wird eine sichere Verankerung aller Schalungsteile erreicht. Besonders vorteilhaft erscheint es, die Außenschalteile durch im Bereich von horizontalen Spannträgern stirnseitig angebrachte Verankerungselemente zu verspannen.
  • Dadurch kann eine gute Verteilung der Vibrationsbewegung erzielt werden. Als Verankerungselemente können dabei zweckmäßig Gewindeanker vorgesehen sein, welche in entsprechende Aufnahmetaschen an den horizontalen Spannträgern eingelegt und mit Gewindeknebeln verspannt werden.
  • Es kann ferner vorteilhaft sein, daß die Außenschalteile einen getrennten Fahrantrieb, beispielsweise unter Einschluß eines elektrischen Antriebsmotors, aufweisen. Ein weiterer Vorteil kann gegebenenfalls dadurch erreicht werden, daß die Außenschalteile und/oder der PJEittelschalteil mit an der Schalfläche wirksamen Vibratoren versehen sind. Dies ergibt eine günstige, kombinierte Anordnung.
  • Die fahrbaren Außenschalteile weisen zweckmäßig eine begehbare Arbeitsbühne auf, an der verschiedene Zusatzgeräte angebracht werden können.
  • Wenn die Außenschalteile mit mehr als einem Mittelschalteil zusammenarbeiten erscheint es zweckmäßig, die beiden Außenschalteile nur so lange gegen den einen Mittel schalteil anzulegen, bis die Früherhärtung der Formteile ein Ausfahren dieser~Außenschalteile und die Bildung neuer Füllräume gegenüber einem anderen MIttelschalteil ersöglicht. Das Aushärten der Formteile an dem einen Mittelschaltteil erfolgt dann nach Wegfahren der Außenschalteile mit einseitig offenen Seitenwandflächen, wobei sich eine besonders günstige Wasserdampfdiffusion ergibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung achematisch dargestellt, aus dem sich weitere Erfindungsmerkmale ergeben; es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Doppelfachvorrichtung gemäß der Erfindung in verkleinertem Meßstab von etwa 1 : 15, Figur 2 eine Draufsicht auf eine Doppelfachvorrichtung nach Fig. 1, Figur 3 eine Doppelfachanordnung nach Fig. 1 und 2 mit zwei Mittelsohalteilen in wechJelseitiger Arbeitsweise.
  • In den Figuren 1 und 2 ist eine Doppelfachsorrichtung mit einem Mittelschalteil 1 dargestellt, gegen den zwei Außensehalteile 2,3 getrennt horizontal bodenverfahrbar sind.
  • Die Außenschalteile 2,3 sind mit Fahrwerken 4,5 versehen, welche auf parallelen Fahrschienen 6,7 in Iinearrichtung mit Hilfe eines in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebs verschoben werden können.
  • Die Fahrschienen 6,7 liegen auf der Oberseite von I-förmigen Trägern 8,9, welche seitliche Befestigungslaschen 10,11,12; 13,14,15 aufweisen. Diese seitlichen Befestigungslaschen dienen zur Befestigung der transportablen Vorrichtung über entsprechende Schwerlastanker an der Bodenfläche des Aufstellungsortes.
  • Bei dem gezeigten Busführungsb ei spiel sind nur im Mittel--schalteil 1 Heisröhren 16 vorgesehen, die in bekannter Weise mit einer entsprechenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Heizvorrichtung, beispielsweise zur Umwälzung eines Heizmediums, verbunden werden.
  • Die vertikalen Schalflächen der beiden getrennt verfahr; baren Außenschalteile 2,3 werden durch Schalbleche 17,18 gebildet, welche an rahmenförmig ausgebildeten Vertikalträgern 19,20 befestigt sind. An diesen Vertikalträgern 19,20 sind außerdem Vibratoren 21,22 der Außenschalteile 2,3 angeordnet.
  • Im oberen Bereich der beiden Außenschalteile 2,3 ist je eine begehbare Arbeitsbühne 23,24 vorhanden. An den Fahrschienen 6,7 sind beidseitig Endanschläge 25,26; 27,28 angeordnet.
  • Zum Verspannen der beiden Außenscbalteile 2,3 mit dem Mitteischalteil 1 befinden sich an den Stirnseiten der horizontalen Spannträger Aufnahmetaschen 35,36, in welche entsprechende Gewindéanker 37,38 eingelegt und durch Gewindeknebel 39,40 verspannt werden. Durch diese Verspannung wird einerseits der Fülldruck beim Einfüllen des Betons aufgenommen und andererseits eine günstige Verteilung der Yibrationsbewegung erreicht.
  • Die Draufsicht in Figur 2 zeigt die Anordnung gemaß Figur 1-in ausgefahrener Stellung, in der die Außenschalteile 2,3 bis zu den in Figur 1 gezeigten Endanschlägen 25,26; 27,28 der Fahrschienen 6,7 zurückgefahren sind. In dieser Vorbereitungslage können auf die Bodenschalungen 29,30 des Mittelschalteils 1 entsprechende Teile einer Seitenwandschalung 31 bzw. einer Zwischenschalung 32 aufgesetzt und befestigt werden.
  • Figur 3 zeigt die beschriebene, kombinierte Arbeitsweise, bei der der Mittelschalteil 1 mit einem-weiteren Mittelschalteil 33 auf paralleler Fahrbahn zusammenarbeitet.
  • Die nicht näher erläuterten Teile entsprechen denen der Figuren 1 und 2. Die gestrichelten Pfeile zeigen das Umsetzen der Außenschalteile 2,3 von dem weiterenMittelschalteil 33, welcher in seiner verbleibenden Schalung die plattenförmigen Formteile - beispielsweise Pos.34 -trägt, zum Mittelschalteil 1, an dem bereits neue Füllräume gebildet und ausgefüllt worden sind.
  • Durch die Anwendung der beschriebenen Merkmale läßt sich eine Dopp elf achvorrichtung zur Herstellung von großflächigen, plattenförmigen Formteilen, insbesondere aus Beton, aufbauen, welche hohe Arbeitsgeschwindigkeiten mit geringen Investitionskosten vereinigt.

Claims (12)

Ansprüche
1.)Doppelfachvorrichtung zur Herstellung von großflächigen, plattenförmigen, aus einem aushärtbaren Werkstoff, insbesondere aus Beton, hergestellten Formteilen,. bei denen in Verbindung mit einem feststehenden, beidseitig Schalflächen aufweisenden Mittelschaltail, zwei bewegbare Außenschalteile vorgesehen sind, welche gegenüber dem Teile der Randschalung aufnehmenden Mittelschalteil den Füllraum festlegen, d a d u r c h g e k e n n -e e i c h n e t , daß der Mittelschalteil (1) mit den Bodenschalungen (29,30) versehen ist, und daß die beiden ausschließlich mit vertikalen Schalflächen versehenen Außenschalteile (2,5) gegen diesen Mittelschalteil (1) auf geführten Fahrwerken (4,5) getrennt, horizontal bodenvsrfahrbar sind.
2. Doppelfachvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Außenschalteile (2,3) auf Führungselementen (6,7) verfahrbar sind, welche gleichzeitig die Abstützung des Mittelschalteils (1) bilden.
3. Doppelfachvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n fl z e i c h n e t , daß die Führungselemente Fahrschienen (6,7) sind.
4. Doppelfachvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in einer kombinierten Anordnung mindestens zwei Mittelschalteile (1,33) vorgesehen sind, gegen die zwei Außenschalteile (2,3) wahlweise anlegbar sind.
5. Doppelfachvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Mittelschalteil (1) zusätzlich zu den Bodenschalungen (29,30) variabel anbringbare Teile der Seitenwandschalung (31) bzw. einer Zwischenwandschalung (32) trägt.
6. Doppelfachvornchtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Außenschalteile (2,3) gegenüber dem Mittelschalteil (1) zur Festlegung des definierten Füllraumes seitlich festspannbar sind.
7. Doppelfachvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Außenschalteile (2,3) einen getrennten Fahrantrieb aufweisen.
8. Doppglfachvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Außenschalteile (2,3) und/oder der Mittelschalteil (1) mit Vibratoren (21,22) versehen sind.
9. Doppelfachvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c-h n e t, daß die fahrbaren Außenschalteile (2,3) eine begehbare Arbeitsbühne (23,24) aufweisen.
10. Doppelf'achvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r a h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Mittelschalteil (1) undZoder in den Außenschalteilen (2,3) Heizelemente (16) vorgesehen sind.
11. Doppelfachvorrichtung nach Anspruch 6, d a a u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß an den Außenschalteilen (2,3) horizontale Spannträger vorgesehen sind.
12. Betriebsverfahren für eine Doppelfachvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die beiden Außenschalteile nur so lange gegen den einen Mittelschalteil angelegt werden, bis die Früherhärtung der Formteile ein Ausfahren dieser Außenschalteile und die Bildung neuer Füllräume gegenüber einem anderen Mittelsohalteil ermöglicht, und daß das Aushärten der Formteile an dem einen Mittelschalteil mit nach Wegfahren der Außenschalteile einseitig offenen Seitenwandflächen erfolgt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2648849A1 (fr) * 1989-06-26 1990-12-28 Ricard Coffrages Coffrage en batterie, pour le moulage de poutres en beton arme
US6290202B1 (en) * 1997-11-20 2001-09-18 Kewaunee Scientific Corporation Apparatus for molding thin resin sheets
DE102013002326A1 (de) * 2013-02-12 2014-08-14 Weckenmann Anlagentechnik Gmbh & Co. Kg Schalungsvorrichtung zur Herstellung von Beton-Fertigteilen
EP3235954A1 (de) * 2016-04-20 2017-10-25 H.H. Martens & Zoon B.V. Verfahren und anlage zum herstellen von betonverkleidungselementen

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WO2014124783A1 (de) 2013-02-12 2014-08-21 Weckenmann Anlagentechnik Gmbh & Co. Kg Schalungsvorrichtung zur herstellung von beton-fertigteilen
EP3235954A1 (de) * 2016-04-20 2017-10-25 H.H. Martens & Zoon B.V. Verfahren und anlage zum herstellen von betonverkleidungselementen

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