DE3049737T1 - A method of securing a thin,enamelled connecting wire to a tubular plug pin,and a plug for use in the carrying out of the method - Google Patents
A method of securing a thin,enamelled connecting wire to a tubular plug pin,and a plug for use in the carrying out of the methodInfo
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- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
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- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
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Description
DIPL.ING. HEINZ BARDEHLE München, 26. 2. 1981/st
Aktenzeichen: Mein Zeichen: ρ 3199 PCT
Anmelderin: ORTOFON MANUFACTURING A/S
Mosedalvej llB
DK-25OO Valby/Dänemark
Mosedalvej llB
DK-25OO Valby/Dänemark
Verfahren zur Befestigung eines dünnen lackierten Verbindungsdrahts an einem
rohrförmigen Kontaktstift, sov/ie Kontaktstöpsel zur Durchführung des Verfahrens
23G6O8/O035
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Die seit vielen Jahren die Entwicklung in diesem Bereich der Technik kennzeichnende ständige Verkleinerung elektrischer
und elektronischer Komponenten hat u.a. zu einer Nachfrage nach ständig kleineren Kontaktstiften
für verschiedene auswechselbare Einheiten, beispielsweise Tonabnehmereinheiten, geführt. Die als Verbindingungsdrähte
der Spulen einer solchen Einheit zu den : Kontaktstiften verwendeten Drähte sind so dünn, dass
sie sich nur schwierig durch Löten befestigen lassen. Es ist bekannt, diese Schwierigkeiten durch die Verwendung
eines verhältnismässig kurzen, schwach konischen Kontaktstöpsels zu vermeiden, der in den rohrförmigen Stift
hineingepresst wird und den Draht zwischen dem Stöpsel und der Rohrwand festklemmt. Der grösste Durchmesser
des Kontaktstopsels entspricht annähernd dem Innendurchmesser
des Rohrs, sodass der Endbereich des Drahts abgeflacht wird und der Lack abspringt, wodurch selbst bei
isoliertem Draht ein guter elektrischer Kontakt gewährleistet ist. Es ist mit anderen Worten nicht erforderlich,
vor der Befestigung des Drahts am Stift die Drahtisolierung zu entfernen.
Die'Erfindung bezweckt die Schaffung eines Verfahrens
der vorgenannten Gattung, das für die automatische Durchführung besser geeignet ist als die bekannten Verfahren
.
Dieser Zweck wird durch die irn kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Massnahmen erreicht,da bei ■dieser Ausführungsform die Kehrrichtung der Kontaktstöpsel
beim Zuführen derselben zu dem die Stöpsel in die Kontaktstifte einpressenden Stempel belanglos ist.
230608/0035
Dadurch wird das Verfahren praktisch wesentlich vereinfacht, indem es schwierig ist, die sehr kleinen Stöpsel
mit einer Länge von z.B. 5,3 mm und einem Durchmesser von 0,55 mm in einer bestimmten Richtung zu orientieren.
Wenn der Aussendurchmesser des Kontaktstöpsels dem Innendurchmesser des Kontaktstiftrohrs entspricht, wird durch
das Einführen des Stöpsels der Draht durchschnitten, dessen Dicke am festgeklemmten Stück vom vollen Drahtdurchmesser
bis auf 0 allmählich abnimmt. Durch den Kontaktstöpsel wird auch der Kontaktstift versteift. Mit Rücksicht auf
diese Wirkung kann der Stöpsel zweckmässig mit dem Kontaktstift gleich lang ausgebildet sein.
Die'Erfindung betrifft desweiteren einen Kontaktstöpsel
zur Durchführung des Verfahrens. Der Stöpsel weist die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale auf.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, die in stark vergrössertem Massstab und
im Längsschnitt einen eingegossenen Kontaktstift darstellt, in dem ein Verbindungsdraht mit Hilfe des erfindungsgemässen
Verfahrens und des erfindungsgemässen Kontaktstöpsels befestigt ist.
Die Zeichnung zeigt einen an seinen beiden Enden abgefasten
rohrförmigen Kontaktstift 10, dessen eines Ende in einer zylindrischen Bohrung 11 an einer Schulter 12
anliegt, welche die Bohrung 11 gegen eine mit dieser gleichachsige Bohrung 13 mit kleinerem Durchmesser in
einem Kunststoffblock 14 abgrenzt, der beispielsweise
einen Teil des Gehäuses einer Tonabnehmereinheit bilden kann. Im Kontaktstift 10 ist ein sich durch die Bohrung
13 erstreckender Verbindungsdraht 15 zwischen der Rohrwand des Stifts und einem Kontaktstöpsel 16 eingeklemmt,
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der vom freien Ende des rohrförmigen Kontaktstifts 10 in diesen eingepresst ist. Der Kontaktstöpsel 16 weist einen
zylindrischen mittleren Bereich 17 sowie zwei konische Endbereiche 18 auf. Der mittlere Stöpselteil 17 hat
zumindest annähernd den gleichen Durchmesser wie das Rohrloch. Vor dem Einsetzen des Kontaktstöpsels erstreckt
sich der Draht 15 durch das ganze Rohr. Durch des Einführen des Stöpsels werden der Draht durchschnitten
und das eingeklemmte Endteil des.Drahts abgeflacht, indem die Drahtdicke vom vollen Drahtdurchmesser am vorderen
Teil des konischen Stöpselendbereichs 18 bis zum Wert 0 am Übergang zwischen diesem Bereich und dem zylindrischen
mittleren Stöpselteil 17 abnimmt. Der Kontaktstöpsel 16 wird wie dargestellt so weit eingeführt, dass
sein mittlerer Teil 17 ein Stück in den vom Kunststoffmaterial umfassten Teil des Stiftes 10 hineingelangt.
Durch diese Massnahme wird einerseits eine effektive und
stabile elektrische Verbindung zwischen Draht und Stift gewährleistet und andererseits dem schmächtigen Stift der
zu dessen Verwendung für den Zweck erforderliche SteifigkeitsZuwachs
erteilt.
23 0 608/00 3 5
Claims (2)
- Patentansprüche«l.J Verfahren bei der Befestigung eines dünnen lackierten Verbindungsdrahts an einem rohrförmigen Kontaktstift, dessen eines Ende in eine Bohrung in einem massiven Block, vorzugsweise einem Kunststoffblock, eingegossen oder eingepresst ist, wobei der Draht mittels eines in den Stift eingepressten konischen Kontaktstöpsels im Stift festgeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein zylindrischer, an beiden Enden jedoch konischer Kontaktstöpsel verwendet wird, der so weit in den Stift eingeführt wird, dass sein mittlerer stärkster Teil in den vom Blockmaterial umschlossenen Bereich gelangt.
- 2. Kontaktstöpsel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen zylindrischen mittleren Teil aufweist, der glatt in symmetrische, konische Stöpselendteile übergeht.230608/0035
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Publications (2)
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