DE2415856A1 - Keilverbindung fuer schaltafeln o.dgl. - Google Patents

Keilverbindung fuer schaltafeln o.dgl.

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • E04G17/045Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by wedge-shaped elements

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  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Keilverbindung für Schaltafeln od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Keilverbindung für jeweils zwei Schaltafeln od.dgl., die im Bereich der Stoßkanten auf der den Schalflächen abgewandten Seiten Halteprofile tragen. Diese Halteprofile sind in der Regel randoffene Metallprofile, insbesondere werden solche mit U-förmigen Querschnitten eingesetzt, wobei der eine Schenkel mit der Schalungswand verbunden ist und die Außenseite des Steges in der Ebene der Stoßkante liegt.
  • Die Schaltafeln müssen rasch und ohne komplizierte Hufsmittel fest miteinander verbunden und voneinander gelöst werden können, wobei die Verbindung häufig beachtlichen Kräften ausgesetzt ist. Es ist bekannt, zum Zusammensetzen solcher Schaltafeln Schrauben oder Bolzen mit Keilen zu verwenden. Es handelt sich dabei um relativ kleine Losteile, die leicht verloren gehen. Bolzen-Keilverbindungen benötigen zum Ein- und Aus schlagen der Keile viel Platz, der durch die Queraussteifungen an den Schaltafeln begrenzt ist, Schrauben benötigen zur Verbindung eine zu lange Zeit, auch sind Werkzeuge zusätzlich notwendig. Bekannt sind auch Exzenterverschlüsse, die an der Rückseite der Randprofile angrelfen. Sie üben ein Moment aus, das bestrebt ist die einzelnen Schaltafeln aus ihrer genauen Flucht zu bringen. Es werden deshalb hier zusätzliche Schienen benötigt, die über mehrere Schaltafeln reichen und deren Flucht gewährleisten. Diese Verbindungen sind teuer und in der Montage zeitauflvendig.
  • Unter Vermeidung dieser Nachteile liegt der Er-findung die Aufgabe zugrunde, eine Keilverbindung für jeweils zwei Schaltafeln zu schaffen, die rasch und einfach angebracht und gelöst werden kann und trotzdem eine äußerst feste Verbindung schafft, wobei die Schaltafeln weitestgehend fugenlos und ohne seitlichen Versatz aneinandergestoßen werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Keilverbindung aus mit den Halteprofilen fest verbundenen Keilstücken und einer Keilklammer besteht und die Keilstücke bei zwei benachbarten HalteprOrilen zweier Schaltafeln spiegelsymmetrisch zur Stoßkante angeordnet sind und die Keilklammer diese beidenbenachbarten Halteprofile umgreift und sich an den Keilstücken und an den Keilstücken und den Schalungsflächen gegenüberliegenden Wandungen der Halteprofile abstützt. Bei im Querschnitt U-förmigen metallischen Halteprofilen, deren Stege mit ihrer Außenseite in der Ebene der Stoßkanten liegen, sind die Keilstücke auf der Innenseite des Steges etwa in der Mitte zwischen den beiden Schenkeln eingeschweißt. Auf diese Weise hat man als Los teil nur die Keilklammer, die rasch aufgeschlagen und gelöst werden kann, wobei die Verbindungskräfte im wesentlichen in der Mitte der Halteprofile angreifen, so daß die Schaltafeln gleichzeitig ausgerichtet und in gerader Flucht zusammengespannt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Keilstücke und entsprechend die Keilklammer Anzugsflächen in zwei Richtungen auf, die beim Aufkeilen der Keilklammer einmal die Stoßkanten zweier Schaltafeln aureinanderziehen und zum anderen die Schalflächen in einer Ebene ausrichten. Dazu können die Keilstücke als aufgeschweißte Bleche zur Bildung der einen Anzugsfläche Trapezform aufweisen und zur Bildung der anderen Anzugsfläche zur Schalfläche schräglaufend angeordnet sein. Die Keilstücke weisen in Richtung senkrecht zur Stoßkante eine geringere Länge auf als die Breite der Schenkel der Halteprofile, an denen sich die Keilklammer abstützt, damit kein Moment entsteht, durch das die Schaltafeln aus ihrer Flucht gebracht werden könnten.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Keilstücke dachförmig ausgebildet sind und aus zwei zur Firstlinie spiegelsymmetrischen Trapezen bestehen, wobei die Firstlinie parallel zur Schalfläche verläuft und dieser zugewandt ist. Dadurch können die Keilklammern von beiden-Richtungen her aufgeschlagen werden1 so daß die Schaltafeln, auch auf dem Kopf stehend, aneinandergesetzt werden können.
  • Nach der Erfindung ist die Keilklammer im Querschnitt etwa C-förmig gehalten, an ihren freien Schenkeln sind die Anzugsflächen angeformt und ihre Basis ist mit der Innenfläche an den Schenkeln der Halteprofile zur Anlage bringbar. An der Oberkante der Basis kann eine Schlagnase vorgesehen sein, die das Auf- und Abkeilen erleichtert. Damit die Keilklammer mühelos von der Seite her auf die Halteprofile aufgesetzt werden kann, sind der Abstand zwischen den freien Schenkeln und der Innenraum der Keilklammer entsprechend groß gehalten, so daß die Keilklammer oberhalb der Keilstücke schräg von der Seite her auf die Halteprofile aufgeschoben und dann durch senkrechtes Verschieben die Keilverbindung herbeigeführt werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind schließlich in den Keilstücken und entsprechend in den Wänden des Halteprofils und in der Schalungswandung der Schaltafel Durchgangs löcher und in der Basis der Keilklammer zu den Querstegen parallele Längsschlitze angeordnet, durch die Spannstäbe hindurchgeffihrt werden können, damit die vom Betondruck verursachten Kräfte auf einander gegenüberliegende Schaltafeln über die Keilklammer auf die Spannstelle übertragen werden können, so daß durch die Anlage beider Schaltafeln an der Innenfläche der Keilklammer eine zusätzliche Richtwirkung bezüglich des Versatzes beider Schalflächen zueinander eintritt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Rückseite dreier Schaltafeln, die miteinander verbunden sind, Fig. 2 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht einer Keilverbindung zweier Schaltafeln von vorn, Fig. 4 eine Seitenansicht dazu, Fig. 5 eine Draufsicht hierzu, Fig. 6 eine Ansicht eines Teiles eines Halteprofiles von der Innenseite her mit einem eingesetzten Keilstück, Fig. 7 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6.
  • Jeweils zwei Schaltafeln 1,2 sind durch Keilverbindungen 3 längs ihrer Stoßkanten 4 miteinander verbunden. Die Schaltafeln 1,2 tragen an ihren Längsrändern Halteprofile 5,6, die die Schalungswand 7 mit der Schalfläche 8 abstützen. Querstreben 9 dienen der Versteifung. Als Halteprofile 5,6 eignen sich insbesondere U-Profile, die mit ihrem einen Schenkel 10 an der Schalungswand 7 befestigt sind und deren Steg 11 mit seiner Außenseite in der Ebene der Stoßkante 4 liegt.
  • Die Keilverbindung 3 besteht aus Keilstücken 12,13 und einer Keilklammer 14. Die Keilstücke 12,13 zweier aneinandergestoßener Halteprofile 5,6 zweier Schaltafeln 1,2 sind spiegelsymmetrisch zur Stoßkante 4 als Bleche an die Innenseite der Stege 11 etwa in der Mitte der Schenkel 10,15 angeschweißt. Sie haben ein dachförmiges Aussehen und sind aus zwei Trapezen 16,17 gebildet, die längs einer Firstlinie 18, die senkrecht zum Steg 11 steht, ineinander übergehen. Die Erstreckung längs der Firstlinie 18 senkrecht zum Steg 11 ist grösser als auf der der Birstlinie 18 gegenüberliegenden Seite der Trapeze 16,17. Damit ergeben sich Anzugsflächen 19,20 in zwei Richtungen.
  • Die Keilklammer 14 hat im Querschnitt ein etwa C-förmiges Aussehen, wobei die freien Schenkel 21,22 etwa S-förmig-abgebogen sind und Anzugsflächen 23,24 bilden, deren Neigung der der Anzugsflächen 19,2Q entspricht und die mit diesen zusammenwirken. Der Abstand bzw. offene Schlitz zwischen den freien Schenkeln 21, 22 und der durch die freien Schenkel 21,22, die Querstege 25,26 und die Basis 27 gebildete Innenraum 28 sind in ihrer Größe so gewählt, daß die Keilklammer 14 oberhalb der Keilstücke 12,13 schräg von der Seite her in zwei aneinandergestoßene Halteprofile 5,6 6 eingefahren werden kann. An der Oberkante der Keilklammer 14 ist eine Schlagnase 29 angebracht, Die ochalungswand 7, die Schenkel 10 und 15 der Halteprofile 5 und 6 und die Keilstücke 12,13 weisen fluchtend Durchgangslöcher 30 auf, die sich in Längsschlitzen 31,32 in der Basis 27 der Keilklammer 14 fortsetzen. Beachtenswert ist, daß die Länge der Firstlinie 18 geringer ist als die Breite des Schenkels 15 parallel zur Schalfläche 8. Auf diese Weise können an den Kanten 33,34 der Halteprofile 5,6 keine Momente auftreten, die die Schaltafeln 1,2 im Winkel zueinander zu stellen versuchen.
  • Bei nicht zu langen Schaltafeln 1,2 genügt die Anbringung zweier Keilverbindungen 3. Die Keilklammer 14 wird von der Seite her oberhalb der Keilstücke 12, 13 aufgeschoben und dann senkrecht nach unten getrieben, wobei die Anzugsflächen 23 über die Anzugsflächen 19 die Außenseiten der Stege 11 und die Stoßkanten 4 der Schalungswände 7 aufeinander hinziehen und die Anzugsflächen 24 über die Anzugsflächen 20 dafür sorgen, daß die Außenseiten der Schenkel 15 der Halteprofile 5,6 satt gegen die Innenfläche der Basis 27 der Keilklammer 14 gezogen werden. Damit werden aber auch die Schalungsflächen 8 der beiden Schaltafeln 1,2 versatzfrei in einer Ebene liegend ausgerichtet.
  • Über die Schlagnase 29 kann die Keilklammer 14 durch einige Schläge leicht aurgetrieben, aber auch wieder leicht gelöst werden. Die Verbindung ist sehr fest, so daß dem Druck des Betons, der meist mit hoher Geschwindigkeit eingefüllt und anschließend gerüttelt wird, der notwendige Widerstand entgegengesetzt werden kann. Die Druckaurnahme läßt sich durch weitere Spannelemente noch verbessern, zweckmäßig werden durch die Durchgangslöcher 30 und die Längsschlitze 31,32 Spannstäbe (in Fig. 2 durch die Mittellinien angedeutet) durchgeschoben und durch Spannmutternj351 fixiert, so daß die einander gegenüberliegenden Schaltafeln über die Spannstäbe und die Keilklammern 14 am Stoß völlig versatzfrei bei jeder Druckbelastung zusammengehalten sind.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Keilverbindung für jeweils zwei Schaltafeln od.dl., die im Bereich der Stoßkanten auf der den Schalflächen abgewandten Seite Halteprofiele tragen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mit den Halteprofilen (5,6) fest verbundenen Keilstücken (12,13) und einer Keilklammer (14) besteht und die Keilstücke (12,13) bei zwei benachbarten Halteprofilen (5,6) zweier Schaltafeln (1,2) spiegelsymmetrisch zur Stoßkante (4) angeordnet sind und die Keilklammer (14) sich an den Keilstücken (12,13) und an den Keilstücken (12,13) und den Schalflächen (8) gegenüberliegenden Wandungen (Stege 15) der Halteprofile (5,6) abstützt.
  2. 2. Keilverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilstücke (12,13) und entsprechend die Keilklammer (14) Anzugsflächen (19,20; 23,24) in zwei Richtungen aufweisen, die beim Aufkeilen der Keilklammer (14) einmal die Stoßkanten (4) zweier Schaltafeln (1,2) aufeinanderziehen und zum anderen die Schalflächen (8) in einer Ebene ausrichten.
  3. 3. Keilverbindung nach Anspruch 1 mit Ilalteprofilen aus Metall, dadurch gekennzeichnet daß die Keilstücke (12,13) aus aurgeschweißterl Blechen bestehen.
  4. 4. Keilverbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche zur Bildung der einen Anzugsfläche (19) Trapezform auSweisen und zur Bildung der anderen Anzugsfläche (20) zur Schalfläche (8) schräg laufend an den Halteprofilen (5,6) befestigt sind.
  5. 5. Keilverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilstücke (12,13) in Richtung senkrecht zur Stoßkante (4) eine geringere Länge aufweisen als die Breite der Schenkel (15) parallel zur Schalfläche (8), an denen sich die Keilklammer (14) abstützt.
  6. 6. Keilverbindung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilstücke (12,13) dachförmig ausgebildet sind und aus zwei zur Firstlinie (18) spiegelsymmetrischen Trapezen (1h,17) stehen, wobei die Firstlinie (18) parallel zur Schalfläche (8) verläuft und dieser zugewandt ist.
  7. 7. Keilverbindung nach Anspruch 3 mit im Querschnitt U-förmigen Halteprofilen, an deren einem Schenkel die Schalungswand befestigt ist und deren Stege mit ihrer Außenseite in den Ebenen der Stoßkanten liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilstücke (12,13) auf der Innenseite des Steges (11) etwa in der Mitte zwischen den beiden Schenkeln (10,15) angeschweißt sind.
  8. 8. Keilverbindung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Trapezen (16,17) gebildeten Anzugsflächen (19) an der senkrecht auf dem Steg (11) stehenden Firstlinie (18) den grösseren Abstand vom Steg (11) haben.
  9. 9. Keilverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet> daß die Keilklammer (14) im Querschnitt etwa C-förmig gehalten ist, an ihren freien Schenkeln (21,22) die Anzugsflächen (23,24) angeformt sind und ihre Basis (27) mit ihrer Innenfläche an den Wandungen (Schenkel 15) der Halteprofile (5,6) zur Anlage bringbar ist.
  10. 10. Keilverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel (21,22) im Querschnitt et S-förmiD gehalten sind.
  11. 11. Keilverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante der Basis (27) der Keilklammer (14) eine Schlagnase (29) vorgesehen ist.
  12. 12, Keilverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den freien Schenkeln (21,22) und der Innenraum (28) der Keilklammer (14) so groß ausgelegt sind, daß die Keilklammer (14) an zwei benachbarte Halteprofile (5,6) von der Seite her einsetzbar ist.
  13. 13. Keilverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Keilstücken (12,13) und entsprechend in den Wänden der Halteprofile (5,6) und in der Schalungswandung (7) der Schaltafeln (1,2) Durchgangslöcher (30) und in der Basis (27) der Keilklammer (14) zu den Querstegen (25,26) parallele Längsschlitze (31,32) angeordnet sind.
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