DE2414157A1 - Seitliche verkleidung fuer einen personenkraftwagen - Google Patents

Seitliche verkleidung fuer einen personenkraftwagen

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DE2414157A1 DE19742414157 DE2414157A DE2414157A1 DE 2414157 A1 DE2414157 A1 DE 2414157A1 DE 19742414157 DE19742414157 DE 19742414157 DE 2414157 A DE2414157 A DE 2414157A DE 2414157 A1 DE2414157 A1 DE 2414157A1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Seitliche "Verkleidung für einen Personenkraftwagen
Die Erfindung betrifft eine seitliche Verkleidung für einen Personenkraftwagen, die das Tragwerk in dem 3ereich zwischen dem vorderen und/oder hinteren Fahrzeugende und einen seitlichen Türausschnitt abdeckt.
Üblicherweise werden diese Verkleidungsteile als Kotflügel ausgebildet, die sich in den meisten Fällen einteilig von vorne oder hinten bis zu dem Türausschnitt erstrecken und die zusammen mit einem sogenannten Radmuldenblech einen Radlauf für d'ie Vorder- und Hinterräder bilden. Diese Kotflügel sind insbesondere in dem den Rädern benachbarten Bereich erhöhten Korrosionsgefahren ausgesetzt« Dies gilt insbesondere für den zwischen den Vorderrädern und dem Türausschnitt liegenden Teil, geg.en den Fahrbahnver- ψ schmutzungen o.dgl. von den Rädern hochgeschleudert werden, so daß zusätzlich zu den witterungsbedingten Beanspruchungen noch mechanischen Belastungen auftreten. Bei den einteiligen Kotflügeln ist es außerdem ungünstig, daß schon nach leichten Unfällen, bei denen die Beschädigung im wesentlichen auf den vorderen 3ereich beschränkt ist, der gesamte Kotflügel ausgetauscht v/erden muß, was einen hohen Reparaturaufwand bzw. Materialverbrauch erfordert.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine seitliche Verkleidung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich gegenüber den bekannten Bauarten durch eine vereinfachte Fabrikation, günstige Lagerhaltung, Korrosionsvermeidung, Sicherheit und Reparatur erleichterung auszeichnet. Die Erfindung besteht darin, daß der Bereich zwischen einem Radlauf und dem Türausschnitt von einen unabhängig lösbaren Verkleidungsteil bedeckt ist, der vorzugsweise aus einen nicht metallischen Werkstoff besteht.
Durch die Verwendung eines nicht metallischen Werkstoffen, vorzugsweise eines Kunststoffes, kann die Korrosionsbeständigkeit dieser gefährdeten Bereiche wesentlich erhöht werden. Diese Verkleidunpsteile lassen sich leicht, beispielsweise als Spritzgußteile, herstellen und besonders einfach auf Lager halten, da sie nur wenig Lagerraum beanspruchen. Sie führen auch bei Reparaturen zu erheblichen Vorteilen, da sie einfach und kostensparend ausgetauscht werden können. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß diese Teile in beliebigen Farben eingefärbt werden können, die beispielsweise auch von der übrigen Fahrzeugverkleidung abweichend als Signalfarben ausgebildet werden können, so daß die seitliche Sichtbarkeit des Fahrzeuges durch diese besonders hervorgehobenen Verkleidungsteile erhöht wird, was die Sicherheit verbessert.
Baulich besonders günstig ist es, wenn der unabhängig lösbare Verkleidungsteil sich von der Unterkante des Fahrzeuges bis zu einer etwa in den Reifenoberkanten verlaufenden Ebene erstreckt. Dies ist der Bereich, der besonders korrosionsgefährdet ist.
Vorteilhaft wird vorgesehen, daß der Verkleidüngsteil in Abstand zu dem darunterliegenden Tragwerk angeordnet ist. Dadurch wird sichergestellt, daß eine ausreichende Belüftung der verdeckten Tragi*erkteile erhalten wird, so daß nicht durch Kondenswasser o.dgl. eine Korrosion begünstigt werden kann.
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In weiterer Ausgestaltung' der Erfindung wird vorgesehen, daß die vorzugsweise horizontal verlaufende Trennlinie zwischen den unabhängigen Verkleidungsteilen und der übrigen Verkleidung mit einem elastischen Profil verdeckt ist. Dieses elastische Profil, das bevorzugt als Schutz- oder Scheuerleiste ausgebildet wird, läßt einen unauffälligen Übergang zwischen .den verschiedenen Verkleidungsteilen zu, ohne daß dabei aufwendige Kontage- oder Bearbeitungsvorgänge notwendig sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsfonnen und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt einen Personenkraftwagen mit einer erfindungsgemäßen seitlichen Verkleidung,
Fig. 2a einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2b einen Teilschnitt ähnlich Fig. 2a,
Fig. 3a Schnitte und Teilschnitte entlang der Linie IH-III der ιε χ Fig. 1 durch verschiedene Ausführungsformen und-
Fig. 4- eine Seitenansicht eines weiteren, mit einer" erfindungsgemäßen seitlichen Verkleidung ausgerüsteten Personenkraftwagens.
In Fig. 1 ist ein zweisitziger Personenkraftwagen dargestellt, dessen seitliche Verkleidung im Bereich zwischen einer einen Türausschnitt verschließenden Seitentür, sowohl vorne als auch hinten, bis zu als Stoßstangen 2 und 3 ausgebildeten Endteilen aus mehreren Elementen besteht. Die seitliche Verkleidung des vorderen Fährzeugendes wird von einem Kotflügel 4- gebildet, der eine horizontal verlaufende untere Begrenzungskante besitzt, die etwa in der Ebene der
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Reifenoberkante der Vorderräder 5 verläuft. An diesem Kotflügel 4-schließt ein weiterer Verkleidungsteil 6 an, der sich bis in den Bereich einer Windschutzscheibe 7 und bis zur Tür 1, d.h. bis zu dem dazugehörigen Türausschnitt, erstreckt. Der Verkleidüngsteil 6 erstreckt sich nur nach unten soweit wie der Kotflügel 4, d.h. bis etwa in die Ebene der Reifenoberkante. Daran schließt sich nach unten ein weiterer Verkleidungsteil 8 an, der den Bereich zwischen einem Radlauf und der Tür 1 einnimmt.
In entsprechender Weise ist die seitliche Verkleidung des Heckbereiches des Fahrzeuges ausgebildet. Auch hier ist ein Kotflügel 9 vorgesehen, der durch eine geradlinige Unterkante begrenzt wird, die etwa in der Höhe der Reifenoberkante der Hinterräder 10 liegt. An diesen Kotflügel 9 schließt sich ein v/eiterer Verkleidungsteil an, der mit einem Überrollbügel verbunden sein kann und den Türausschnitt begrenzt. Auch dieser _Verkleidungsteil 11 erstreckt sich nach unten nur bis in den Bereich der Reifenoberkante und wird darunter von einem !Weiteren Verkleidungsteil 12 fortgesetzt, der den Bereich zwischen dem Radlauf und dem Türausschnitt einnimmt.
Die Verkleidungsteile 8 und 12 liegen an Stellen, die erhöhten Beschädigungsgefahren und erhöhter Korrosion ausgesetzt sind. Sie werden deshalb als leicht lösbare gesonderte Bauteile ausgebildet und bevorzugt aus Kunststoff hergestellt. Während die anderen Verkleidungsteile 4-, 6, 9 und 11 an dem Fahrzeug angeschraubt oder angepunktet sind, werden die Verkleidungsteile 8 und 12 an dem Fahrzeug durch leicht lösbare Klipsverbindungen o.dgl. befestigt. Die Ausbildung und die Befestigung der Verkleidungsteile 8 und 12 ist weitgehend identisch, so daß es genügt, wenn der weitere Aufbau und die Art der Befestigung anhand des Verkleidungsteiles 8 näher erläutert wird. Dabei wird zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Verkleidungsteile 8 und 12 eine spiegelbildlich gleiche Gestalt besitzen, so daß eine diagonale Austauschbarkeit erhalten wird, die nur zwei unterschiedliche Teile notwendig werden läßt.
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Wie aus Fig. 2a hervorgeht, ist der Verkleidungsteil 3 so angeordnet, daß er in der Fahrzeugkontur bändig zur rür 1 und den übrigen Verkleidungsteilen verläuft. Er wird als ein plattenförmiger Kunststoff teil ausgebildet, der auf seiner Rückseite mit Versteifungsrippen 13 versehen ist. Er wird an wenigstens zwei Stellen mit dem Fahrzeugtragwerk verbunden, von den in Fig. 2a die vordere Türsäule 14- sichtbar ist, die als ein Hohlträger aus 31echprofilen gebildet ist. Der Verkleidungsteil S wird in einem Abstand zu den darunterliegenden Teilen des Tragwerkes und insbesondere zu der Türsäule 14-angeordnet, so daß eine freie Luftzirkulation erhalten wird. Hierzu sind die Teile des Tragwerkes und insbesondere die Türsäule 14· gegenüber der Außenkontur des Fahrzeuges zurückgesetzt. In eine Bohrung der Außenwand der Türsäule 14- ist mit einer Ringnut ein Gummiklips 15 eingesetzt, dessen topfförmig nach außen ragender Teil mit einem Ringvrulst 16 in eine entsprechend hinterschnittene Ausnehmung 17 des Verkleidungsteilc einrastet. Der Klips 15 ist dabei so ausgebildet, daß er den Verkleidungsteil 8 in einem bestimmten Abstand zu der Türsäule 14- sicher fixiert.
Eine ähnliche Befestigung zeigt Fig. 2b. Hier ist ein Gummiklips 18 vorgesehen, der ebenfalls in eine Ausnehmung der Türsäule 14- eingerastet ist. Der Gummiklips 18 ist einteilig mit einem Distanzring 19 ausgebildet,. der zwischen die Türsäule 14- und dem Verkleidungsteil 8 zu liegen kommt, und "so den gegenseitigen Abstand sichert. Der Gummiklips 18 besitzt einen weiteren Ansatz 20, der topfförmig nach außen aufgeweitet ist und der mit einer Ringnut· in eine Bohrung des Verkleidungsteils 8 eingerastet ist. In ihn ist außen ein Rückstrahler 21 eingesetzt, der die seitliche Sichtbarkeit des Fahrzeuges erhöht.
Wie aus Fig. 3a hervorgeht, ist der Verkleidungsteil mit seinem oberen, horizontal verlaufenden Rand an dem daruberlxegenden Verkleidungsteil 6 befestigt. Dabei erfolgt die Befestigung zweckmäßigerweise so, daß die Trennstelle zwischen den beiden Verkleidungsteilen 6 und 8 von einem elastischen Profil 22 überdeckt wird, das als eine Schutz- oder Scheuerleiste ausgebildet ist. Bei der Ausführungsform
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nach. Fig. 3a ist der obere Rand des Ve rkl ei dungs teils mit einer wulstartigen Verdickung 23 versehen, die mit einem nach oben offenen winkelförmigen Schlitz 24- ausgerüstet ist. Kit diesem Schlitz 21V ist der Verkleidungsteil 8 auf einen entsprechend winkelförmig ausgebildeten Plansch 25 des Verkleidungsteils 6 aufgesteckt. Das Aufstecken erfolgt vor dem Befestigen des unteren Teils des Verkleidungsteils 8 mit Hilfe des Gummiklipses 15. Das elastische Profil 22 ist mit einer Verdickung 26 in eine !Tut zwischen die Verkleidungsteile und 8 so eingeklemmt, daß es nach beiden Seiten über die Nut übersteht und die Trennfuge verdeckt. Fig. 3b zeigt eine ähnliche Ausführungsform, bei welcher anstelle einer !Tut zwischen den Verkleidungsteilen 6 und 8 eine !Tut 27 in den "Rand des Verkleidungsteiles 3 " eingearbeitet, die die wulstförmige Verdickung; 26 des elastischen -■ Profils 22 aufnimmt. Die !Tut 27 ist so gelegt, daß das elastische Profil mit einem dichtlippenartigen Rand soweit über den Verkleidungsteil 8 übersteht, daß er sich an den Verkleidungsteil 6 anlegt und die Trennfuge verdeckt.
Bei der Ausführungsform nach Pig- 3c wird die Trennstelle zwischen den Verkleidungsteilen 6 und 8 ebenfalls durch ein elastisches Profil 28 verdeckt, das als Schutz- und Scheuerleiste ausgebildet ist. Bei dieser Bauart erfolgt die Befestigung des Verkleidung^teils 3 gleichzeitig mit der Befestigung des elastischen Profils 28, das mit Federklipsen 29 ausgerüstet ist, die Bohrungen des oberen Landes des Verkleidungsteils 8 durchdringen und in Bohrungen einec Flansches 30 einrasten. Der Flansch 30 bildet eine nutartige Vertiefung auf der Außenseite, in welche der entsprechend verdickte und abgesetzte obere Rand des Verkleidungsteiles 8 eingefügt isti| so daß eine zusätzliche Sicherung des Verkleidungsteils in vertikaler Richtung erhalten wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3d ist ein als Sehr^z- und Scheuerleiste dienendes elastisches Profil 31 mit einer -:. ^ brechenden Ausnehmung auf einen T-förmigen Steg des oberen, ve: dickten Randes des Verkleidungsteiles 8 aufgeschoben. Das elastische Profil ist mit
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einer Längsnut versehen, mit der es auf einen Flansch 33 des oberen Verkleidungsteils 6 aufgesteckt ist. Zusätzlich ist der Rand des Verkleidungsteils 8 mit einem Absatz 34· versehen, mit dem er an einem !Weiteren Flansch 35 in vertikaler Richtung gehalten und zen-· triert wird. Dabei ist ein zusätzliches elastisches Profil 36 zwischen dem Absatz 34- und dem Flansch 35 vorgesehen. Das elastische Profil 31 besitzt eine nach außen offene, in seiner Längsrichtung verlaufende sechseckige Aussparung, in die ein Leuchtstab 37 derart eingelegt ist, daß eine seiner Flächen zur Außenkante des Profils. 31 parallel verläuft. Der Leuchtstab 37 wird an einem oder beiden Enden in nicht näher dargestellter Weise von einer elektri-, sehen Lampe angestrahlt, so daß die außen liegende Fläche als Lichtstreifen sichtbar wird, durch das das Sichtbarwerden des Fahrzeuges von der Seite her wesentlich verbessert wird. Dies kann besonders bei Unfällen von erheblicher Bedeutung sein, bei welchen sich ein Fahrzeug quer zur Fahrbahn stellt, so daß seine Scheinwerfer oder Rückleuchten nicht gesehen werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3e ist an dem oberen Verkleidungsteil 6, der mit einer Längsnut 38 versehen ist, ein als Schutz- und Scheuerleiste dienendes elastisches Profil 39 befestigt. Die Befestigung erfolgt mit Hilfe von Federklipsen 4-0, die sich mit ihremf Kopf an einer im Innern eines Hohlraums des elaiischen Prefils 39 befindlichen Schiene 4-1 abstützen, deren Querschnitt dem Querschnitt der Nut 38 angepasst ist. Der Hohlraum des elastischen Profils 39 ist von unten über einen Schlitz zugänglich, durch den der verdickte Rand des unteren Verkleidungsteils 8 eingeschoben wird, der formschlüssig in dem Profil 39 gehalten ist. Das Profil 39 ist auf seiner Außenseite durchlaufend oder an mehreren Stellen mit Rückstrahlern 4-2 ausgerüstet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3£ ist ein als Schutz- und Scheuerleiste dienendes elastisches Profil 4-3 vorgesehen, das die beiden Verkleidungsteile 6 und 8 klammerartig miteinander verbindet. Der
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Verkleidungsteil 6 ist mit einem leicht schräg nach oben und außen überstehenden Plansch 44 versehen, auf den der entsprechend ausgesparte, verdickte obere Hand des Verkleidungsteils 8 aufgeschoben ist. Bevor der Rand mit der entsprechenden ITut aufgeschoben x^orden ist, ist in ihn ein mit einer Längsnut versehener Vorsprung 45 des elastischen Profils eingesteckt worden, der eine elastische Spannung zwischen den Flansch 44 und der Ausnehmung des Randes des Verkleidungsteils 8 bewirkt. Das Profil 43 ist im übrigen formschlüssig an dem profilierten "Rand des Verkleidungsteils 8 befestigt. Es ist außen mit einer nach außen offenen, im Querschnitt etv/a zylindrischen Längsnut versehen, in die ein zylindrischer Leuchtstab 46 eingelegt ist, der ebenfalls an einem oder beiden Enden an eine Lichtquelle angeschlossen werden kann.
Die Ausführungsfom nach Fig. 3g entspricht in wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 3d. Hier ist das elastische Profil 48 mit einem schwalbenschwanzförmigen Ansatz 49 in eine entsprechende Ausnehmung des profilierten oberen Randes des Verkleidungsteils 3 eingeführt.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 3h und 3i ist der profilierte obere Rand des Verkleidungsteils 8 in ähnlicher Weise wie bei den Ausführungsformen nach Fig. 3d und g an dem oberen Verkleidungsteil 6 gehalten. Der Verkleidungsteil 8 greift mit einem Absatz 50 hinter einen Steg des Verkleidungsteils 6 und stützt sich mit einem zu dem ersten Absatz 50 um 90° versetzten Absatz 51 an einem Winkelprofil 52 ab. Der Rand des Verkleidungsteils 8 ist mit einem elastischen Profil 53 eingefasst, das sich an die Befestigungsstellen anifegt. Auf die Außenseite des profilierten Randes des Verkleidungsteils 8 ist ein elastisches, als Schutz- und Scheuerleiste dienendes Profil 54 aufgeklipst, das mit einem Ansatz 55 in einen sich nach innen zu erweiterten Schlitz 56 eingeklipst ist. Außen ist in das elastische Profil ein Rückstrahler 31 eingesetzt.
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Bei der Ausführungsforra nach Fig. 3i ist der Rand mit einer schwalbenschwanzfönnigen Längsnut 58 versehen, in das ein entsprechend profilierter Ansatz 59 eines elastisches Profils 60 eingesetzt ist. Das elastische Profil ninnt einen an eine Lichtquelle angeschlossenen Leuchtstab 61 auf, der von außen sichtbar ist.
Aus Pig. A wird ersichtlich, daß die elastischen Profile 62 entsprechend den Ausführungsforraen nach Fig. 3a bis i die die Trennfuge zwischen den unteren Verkleidungsteilen 8 oder 12 und den darüberliegenden Verkleidungsteilen 6 oder 11 überdecken, zweckaäßigerweise bis zu den Fahrzeugenden verlängert werden. Ein entsprechendes als Schutz- und Scheuerleiste dienendes Profil 63 wird dann zweckmäßigerweise in gleicher Höhe auch an der Tür 1 angebracht.
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Claims (12)

  1. 24U157
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    Patent- und Schutzansprüche
    Seitliche Verkleidung für einen Personenkraftxwagen, die das Tragwerk in den 3ereich zwisehen dem vorderen und/oder hinteren Fahrzeugende und einen seitlichen Türausschnitt abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß der 3ereich zwischen einen Radlauf und den Türausschnitt von einen unabhängigen lösbaren Verkleidungsteil (8, 12)_ bedeckt ist, der vorzugsweise aus einen nicht metallischen V/erkstoff besteht.
  2. 2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der unabhängig lösbare Verkleidüngsteil (3, 12) sich von der Unterkante des Fahrzeugs bis zu einer etwa in den Reifen0oerkanten verlaufenden Ebene erstreckt.
  3. 3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkleidungsteil (8, 12) in Abstand zu den darunterliegenden Tragwerk (14-) angeordnet ist.
  4. 4-, Verkleidung nach xienigstens einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkleidungsteil (3, 12) auf seiner Innenseite mit Versteifungsrippen (13) versehen ist.
  5. 5. Verkleidung nach wenigstens einen der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise horizontal verlaufende Trennlinie zwischen den unabhängigen Verkleidungsteil (S, 12) und der übrigen Verkleidung (6, 11) nit einen elastischen Profil (22) verdeckt ist.
  6. 6. Verkleidung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, da3 das elastische Profil (22) in eine Fuge zwischen den unabhängigen Verkleidungsteil (8) und der anschließenden Verkleidung (6) eingespannt ist.
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  7. 7. Verkleidung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Profil (22) in den unabhängigen Verkleidungsteil (8) eingeklipst ist und über dessen Rand übersteht.
  8. 8. Verkleidung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der ' unabhängige Verkleidungsteil- (8) mit den elastischen Profil (28, 39, 4-3) befestigt ist.
  9. 9. Verkleidung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß für das elastische Profil (28) und den Verkleidüngsteil (8) gemeinsame Befestigungsmittel (30) vorgesehen sind, die vorzugsweise als Klipse ausgebildet sind.
  10. 10. Verkleidung nach vrenigstens einem der Ansprüche 5 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Profil (31» 39) Leuchtstäbe (3?) oder Rückstrahler (4-2) o.dgl. aufnimmt.
  11. 11. Verkleidung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Profil (62) sich von dem Fahrzeugende bis zu dem 'Türausschnitt erstreckt.
  12. 12. Verkleidung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkleidungsteil (3, 12) in der !Jähe seines unteren Randes zusätzlich mit einem elastischen Klipselement (15) an dem Tragwerk (14-) befestigt ist.
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