DE2414025C2 - Kamera zur Aufnahme des Augenhintergrundes - Google Patents
Kamera zur Aufnahme des AugenhintergrundesInfo
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- A61B3/00—Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
- A61B3/10—Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
- A61B3/14—Arrangements specially adapted for eye photography
- A61B3/15—Arrangements specially adapted for eye photography with means for aligning, spacing or blocking spurious reflection ; with means for relaxing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kamera zur Aufnahme des Augenhintergrundes mit einer dem zu untersuchenden
Auge gegenüberliegenden Objektlinse, mit einem Photoobjektiv zur Erzeugung eines Bildes des Augenhintergrundes
in Verbindung mit der Objektlinse, und mit einem Sucher zur Betrachtung des von dem
Photoobjektiv erzeugten Bildes des Augenhintergrundes.
In der DE-PS 8 14 798 ist ein Spaltlampengerät mit Vorsatzlinse zur Augenhintergrunduntersuchung beschrieben,
bei dem abhängig davon, ob die Vorsatzlinse in Form einer sogenannten »Hruby-Linse« in den
Strahlengang eingeschwenkt ist oder nicht, eine entsprechende Linseneinstellung notwendig wird.
Durch eine Zentrierhalterung und eine Kulisse wird die Hruby-Linse in einer optisch günstigen Lage, d. h. in
Zentrierung zum Mikroskop, gehalten.
Aus der DE-AS 20 00 682 ist eine Spaltlampe mit Photozusatz bekannt, der einen um seine Achse
drehfähigen Hohlzylinder mit in Querbohrungen desselben angeordneten Linsen aufweist. Durch den drehfähigen
Hohlzylinder mit verschiedenen Linsen ist es möglich, die verschiedenen Linsengruppen in den
Beobachtungsstrahlengang zu bringen und wieder daraus zu entfernen. Die Linsen dienen dabei der
Veränderung des Abbildungsmaßstabes; die Objektebene bleibt bei den verschiedenen Linsen unverändert.
Bei einer Kamera zur Aufnahme des Augenhintergrundes bzw. Fundus benötigt man ein sogenanntes
Ausrichtsystem für die Pupille, damit die optische Achse einer dem Auge gegenüberliegenden Objektlinse mit
dem Pupillenmittelpunkt des zu untersuchenden Auges bei der Benutzung der Kamera zusammenfällt Die
Pupillenausrichtung erfolgt dadurch, daß von deAußenseite der Kamera die Art und Weise betrachtet
wird, in welcher das zur Beleuchtung verwendete Licht auf das zu untersuchende Auge durch die Objektlinse
fällt Dabei ist es notwendig, einen Bildsucher für das Bild des Augenhintergrundes zu verlassen, um sich nach
rechts oder links vorne zu beugen, wodurch die entsprechende Ausrichtung festgestellt wird. Ein derartiges
Verfahren ist unbequem und die Betrachtung ist schwierig, wenn der Abstand zwischen dem zu
untersuchenden Auge und der Objektlinse klein ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der
wahlweise der Augenhintergrund oder die Pupille ohne das Erfordernis einer Fokussierung betrachtet werden
kann und demgemäß eine einfache Ausrichtung der Kamera zur Pupille möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst. Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspruchen.
Die einschwenkbare Anordnung einer Hilfsoptik nach der Erfindung ermöglicht eine wahlweise Betrach-2ί
tung des Augenhintergrundes oder der Pupille, wobei lediglich die Hilfsoptik in den Strahlengang des
optischen Systems eingeführt, z. B. eingeschwenkt oder aus dem Strahlengang entfernt werden muß. Da bei
eingeführter Hilfsoptik an der gleichen Position ein Bild ■Η) der Pupille erzeugt wird, an welcher bei nicht
eingeführter Hilfsoptik eine Abbildung des Augenhintergrundes erzeugt wird, erübrigt sich jede zusätzliche
Fokussierung des Systems bei der Verwendung der Hilfsoptik. Die Erfindung ermöglicht somit ein einfaches
}5 Ausrichten einer Kamera zur Aufnahme des Augenhintergrundes
auf die Pupille eines Patienten. Die Hilfsoptik ist so angeordnet, daß sie hinter einer
Objektlinse in eine Optik zur Beobachtung und zum Photographieren eines Augenhintergrundes in den
optischen Strahlengang eingebracht und aus diesem herausgeführt werden kann. Bei in den Strahlengang
eingeführter Hilfsoptik entspricht die Abbildungslage der Pupille derjenigen Lage, in der der Augenhintergrund
vor dem Einführen der Hilfsoptik abgebildet ■»5 wurde. Man erzeugt somit ein Bild der Pupille, das eine
Betrachtung der Pupille über den Sucher zur Betrachtung des Augenhintergrundes ermöglicht.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Kamera zur Aufnahme des Augenhintergrundes nach der Erfindung, wobei die Hilfsoptik nicht
in den Strahlengang eingeschwenkt ist, und
F i g. 2 die Kamera nach F i g. 1 mit eingeschwenkter Hilfsoptik.
Nach Fig. 1 und 2 sind eine Objektlinse 1 und ein Spiegel 2 vorgesehen, welcher in seinem Mittelbereich
eine Öffnung aufweist Der Spiegel dient dazu, ein Licht L für die Beleuchtung, das von einem seitlich
angebrachten Beleuchtungssystem herrührt, zu reflektieren und das Strahlenbündel in Richtung der optischen
Achse der Objektlinse 1 derart zu leiten, daß das auf ein zu untersuchendes Auge E auffallende Licht durch die
Objektlinse 1 hindurchtritt. Mit 3 ist ein Photoobjektiv, mit 4 eine Filmebene und mit 5 ein Spiegel eines Suchers
bezeichnet. Dieser Spiegel 5 ist schräg zum Strahlengang schwenkbar angeordnet. Ein Spiegel 6 dient zur
Umlenkung des Strahlengangs und mit 7 ist ein
Sucherokular bezeichnet Eine erfindungsgemäß vorgesehene Hilfsoptik 8 ist derart angeordnet, daß sie in den
optischen Strahlengang eingeschwenkt und aus diesem wieder entfernt werden kann.
Anhand von F i g. 1 soll die Beziehung zwischen dem Augenhintergrund und der Pupille und die Abbildung
derselben in dem dargestellten optischen System beschrieben werden. Das für die Beleuchtung dienende
Licht L, welches von dem seitlich angeordneten Beleuchtungssystem herkommt, erzeugt ein Bild einer
Lichtquel'e in einem mittleren Bereich /Ό des mit der
Öffnung versehenen Spiegels 2. Anschließend erfolgt eine Abbildung in die Pupillenebene Ep eines zu
untersuchenden Auges E mittels der Objektlinse 1 zwecks Beleuchtung des Augenhintergrundes Ef. Wenn
der Brennpunkt der Objektlinse 1 auf den Augenhintergrund Ef fällt, wird die Pupille Ep in dem Mittelbereich
Po des Spiegels 2 von der Objektlinse 1 abgebildet, wie dies durch das mit dem Bezugszeichen 9 dargestellte
Strahlenbündel in der Zeichnung wiedei gegeben wird.
Andererseits wird der von dem Augenhintergrund £>
reflektierte Lichtstrahl, der von dem Strahlengang 10 in F i g. 1 dargestellt wird, von dem Photoobjektiv 3 auf die
Filmebene 4 abgebildet, nachdem ein Zwischenbild in der Nähe der rückwärtigen Brennebene P\ hinter der
Objektlinse 1 erzeugt wurde. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Spiegel 5 in den auf die Filmebene 4 fallenden
Strahlengang eingeführt ist, wird das Licht vom Spiegel 5 reflektiert, wobei es nach einer abermaligen Reflexion
an dem Spiegel 6 ein Bild des Augenhintergrundes Ef an jo
einer Stelle P2 bildet, wobei die optische Weglänge zu
diesem Punkt die gleiche ist wie die optische Wegiänge vom Spiegel 5 zur Filmebene 4. Hierdurch kann der
Augenhintergrund £>durch die Okularlinse 7 betrachtet werden. Das beschriebene Photographieren und Betrachten
des Augenhintergrundes erfolgt in gleicher Weise wie bei einer entsprechenden Kamera herkömmlicher
Bauart.
Wenn entsprechend F i g. 2 die Hilfsoptik 8 hinter der Objektlinse 1 eingeschwenkt wird, tritt das Bild der
Pupille Ep an einer Stelle PV auf, welche die gleiche ist
wie die Stelle P\, an der das Bild des Augenhintergrundes Ef von der Objektlinse 1 gebildet wird, wenn die
Hilfsoptik 8 entsprechend der Darstellung von F i g. 1 nicht eingeschwenkt ist Das bei P\ erzeugte Bild der «
Pupille wird auch bei P2' abgebildet, wobei sich P2' an
der gleichen Stelle wie P2 (Fig. 1) befindet und diese
Abbildung durch das Photoobjektiv 3, den schräg stehenden Spiegel 5 und die weiteren optischen
Bauelemente entsteht Es gelingt somit eine Ausrichtung der Pupille durchzuführen, indem man das
Pupillenbild durch die Okularlinse 7 des Suchers betrachtet
Während des Ausrichtvorgangs für die Pupille wird anstelle des von der Seite eingespiegelten Lichts L
normales Außenlicht verwendet Der Grund hierfür beruht darin, daß bei eingeschwenkter Hilfsoptik 8 im
Falle einer Verwendung des für die Beleuchtung dienenden Lichts L die Reflexion des Lichtes L von der
Hilfsoptik zunimmt, während gleichzeitig die an der Pupille reflektierte Lichtmenge abnimmt, so daß es
schwierig wird, das Pupillenbild zu betrachten. Das für die Beleuchtung dienende Licht kann in das optische
System an der Seite der Objektlinse 1 vor der Hilfsoptik 8 — von der Filmebene 4 gesehen — eingeführt werden.
Bei der beschriebenen Kamera wird zur Aufnahme des Augenhintergrundes die Hilfsoptik 8 zuerst in den
optischen Strahlengang eingeführt, um mittels des Suchers eine Ausrichtung der Pupille vorzunehmen.
Anschließend wird die Hilfsoptik 8 aus dem Strahlengang entfernt, so daß der Augenhintergrund unter
Verwendung des für die Beleuchtung dienenden Lichtes L beobachtet werden kann. Dann wird der schräg in den
Strahlengang eingebrachte Spiegel 5 aus dem Strahlengang entfernt, so daß eine Aufnahme in der Filmebene 4
unter Verwendung eines Blitzlichtes durchgeführt werden kann. Eine Endlinse 11 in der Hilfsoptik 8 übt die
Funktion einer Feldlinse aus, wobei sie entweder vor oder hinter der Stelle P\ angebracht sein kann, jedoch
muß sie sich nahe an diesem Punkt befinden. Es ist ferner nicht nötig, daß der Spiegel 2 für die Einblendung
des zur Beleuchtung dienenden Lichts an der Stelle Po
angeordnet ist. Anstatt dessen kann eine Blende zur Reflexion des zur Beleuchtung dienenden Lichts in
Ringgestalt bei fl> vorgesehen sein, so daß das Licht darauf konzentriert wird.
Es ist des weiteren möglich, an der mit P2
beschriebenen Stelle eine Skala im Suchersystem anzubringen, wobei diese Skala zur Messung des
Pupillendurchmessers dient.
Bei der beschriebenen Kamera kann die Pupille des zu untersuchenden Auges mit einem Sucher direkt
betrachtet werden; dabei läßt sich die Pupillenausrichtung einfach durchführen, wobei man sich über die
genau eingenommene Lage vergewissern kann, indem man die Pupille in dem photographischen Strahlengang
betrachtet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kamera zur Aufnahme des Augenhintergrundes mit einer dem zu untersuchenden Auge gegenüberliegenden
Objektlinse, mit einem Photoobjektiv zur Erzeugung eines Bildes des Augenhintergrundes in
Verbindung mit der Objektlinse, und mit einem Sucher zur Betrachtung des von dem Photoobjektiv
erzeugten Bildes des Augenhintergrundes, d a durch gekennzeichnet, daß eine Hilfsoptik
(8) zwischen Objektlinse (1) und Sucher (5, 6, 7) in den Strahlengang einführbar ist, derart, daß bei
eingeführter Hilfsoptik (8) ein Bild der Pupille (EP)
an derselben Stelle erzeugt wird, an der das Bild des Augenhintergrundes f£>,}entsteht, wenn die Hilfsoptik
(8) aus dem Strahlengang entfernt ist
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsoptik (8) zwischen der
Objektlinse (1) und dem Photoobjektiv (3) angeordnet ist.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Linse (11) der
Hilfsoptik (8) als Feldlinse wirkt.
4. Kamera nach wenigstens einem der verangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Messung des Pupiüendurchmessers eine Skala an derjenigen Stelle (Pi) vorgesehen ist, an welcher die
Pupille (Ep) des zu untersuchenden Auges von der Objektlinse (1) oder dem Photoobjektiv (3) abgebildet
wird.
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