DE2203546A1 - Instrument fuer direkte und photographische Ophtalmoskopie - Google Patents

Instrument fuer direkte und photographische Ophtalmoskopie

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DE2203546A1
DE2203546A1 DE19722203546 DE2203546A DE2203546A1 DE 2203546 A1 DE2203546 A1 DE 2203546A1 DE 19722203546 DE19722203546 DE 19722203546 DE 2203546 A DE2203546 A DE 2203546A DE 2203546 A1 DE2203546 A1 DE 2203546A1
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DE19722203546
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English (en)
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Matsuura Thomas T
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American Optical Corp
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American Optical Corp
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Dr. Hans G. Kionka Wiesbaden, den 25. 1. 1972
Dr. Joachim Rispar
Patentanwälte ,
62 Wiesbodsn, Sdusiaunslruße B '
American Optical Corporation
Southbridge, Mass. Y0St0A0
Instrument für direkte und photographische Ophthalmoskopie
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die direkte und photographische Ophthalmoskopie. Das Instrument besitzt an dem einen Ende eines biegsamen bildleitenden und erleuchtenden Bündels aus optischen Fasern ein Objektiv mit variabler Brennweite und an dessen anderem Ende ein Okular und eine damit verbundene ophthalmoskopische Optik zur diagnostischen Betrachtung der Bilder, die durch das Bündel optischer Fasern transportiert werden; mit diesem Okular ist auch eine Kamera verbunden, mit welcher selektiv Bilder festgehalten werden können, die du'-'ch dieses optische Faserbündel transportiert werden.
Die direkte Ophthalmoskopie machte es bisher notwendig, daß der Untersuchende sein Auge sehr nahe an das Auge des Patienten bringen, mußte und einer dur beiden oder so/rar beide unbequeme Kopfbewegunggen ausführen mußten, damit bestimmte Teile des Augenhintergrundes und anderer
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Augenbestandteile beobachtet werden konnten. Ophthalmoskopische Untersuchungen wurden bisher dadurch noch besonders kompliziert, daß während der Betrachtung fokussierende Linsen verstellt werden müssen. Alle diese Erfordernisse gestalten solche ophthalmoskopischen Untersuchungen schwierig, mühsam und besonders dann problematisch, wenn der Patient nicht aufrecht dasitzt, sondern auf der Seite, auf dem Rücken oder geneigt daliegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Machteile und andere Machteile herkömmlicher direkter und photographischer Ophthalmoskopie zu beseitigen; Ziel der Erfindung ist somit ein Ophthalmoskop, das mit größerer Leichtigkeit und Bequemlichkeit, sowohl für den Arzt als auch für den Patienten, bei der Beobachtung und Diagnose ophthalmischer Abnormalitäten angewendet werden kann.
Dieses Ziel wird mit einem Instrument gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht, das aus einem längeren biegsamen, beleuchtenden und bildtranspoi'tierenden Bündel aus optischen Fasern, einem abbildenden Objektiv mit variabler Brennweite an dem einen Ende dieses Bündels urni einem iiiläbetrachtuns^-Okular am entgegengesetzten Ende des Bündels zur diagnostischen Betrachtung der durch das Lichtleitfaserbündel tran3Dortierten Bilder besteht. Das Objektivende des optischen Pasarbündels, das frei und unabhängig und in beträchtlichem Abstand vom ophthalraoskopiachen Okular bewegt werden kann, gestattet die Untersuchung eines Au^es aus variablem Betrachtungswinkel und damit die bestmögliche Beobachtung des Augenhin turgrunJ.es und/oder anderer Augenbestandteile bei gleichbleibender Stellung des Betrachtenden.
Das erfindungsgemäße Instrument wird durch die Zo L oh nun.rc näher erläutert, in welcher eine bevorzugte Ausfiihrim^uform während des Gebrauches dargestellt ist:
Das Ophthalmoskop 10 bestehb aus einem Hauptkörper 1,2 mit einem Gehäuse 14, in welchem die üblichen ophthalmoskopischeu Drehscheiben und 18, welche Linsen und Filter tragen, sowie eine Lichtquelle 20 und Kondensorlinsen 22 in einer Kammer 23 anmontiert sind.
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Das Gehäuse I4 kann an einem herkömmlichen ophthalinoskopischen Batterie^riff oder ähnlichem befestigbar sein, falls das Ophthalmoskop während des Gebrauches in der Hand gehalten werden soll. Im vorliegenden Fall ist jedoch das Gehäuse I4 vorzugsweise an einem Instrumentenständer (nicht gezeigt) befestigt, mit dem es eine stationäre Einheit bildet, die z.B. mittels Schwenkrollen bewegt werden kann. Es kann jedoch auch ein eigenes Untergestell besitzen. In jedem Falle ist das Gehäuse I4 mit einem Guckloch für den Betrachter versehen, das ein Okular 24 trägt, welches vor den Drehscheiben 16 angeordnet ist. Zu dem Okular 24 gehört eine Fassung 28, in welcher das eine Ende eines längeren biegsamen Bündels JO aus Lichtleitfasern 32 befestigt ist. In der Nähe des Gehäuses I4 zweigen Oberflächenfasern 32a von den zentraleren Fasern 32b des Bündels 30 ab und gehen zur Kammer des Gehäuses 14· Die Fasern 32a empfani?en Licht von der Lichtquelle 20 und leiten dieses zum entfernt liegenden Ende 34 des Bündels 3O5 wo es aus den Fasern 32 durch die Objektivlinsen 36 austritt, um das Auge 38 eines ophthalmoskopisch zu untersuchenden Patienten zu beleuchten.
Mit Hilfe dieses durch die Objektivlinsen 36 in das Auge 3B austretenden und zumindest teilweise von den beleuchteten Bereichen des Hintergrundes reflektierten Lichtes werden diese Bereiche des Hintergrundes von den Objektivlinsen 36 (und der Linse 38a des Auges 38) auf der Endfläche 40 des Bündels 30 abgebildet. Das Bild wird dann.nach dem, bekannten Prinzip der inneren Totalreflektion durch die Fasern 32b zur Austrittsfläche 42 des Faserbündels transportiert. Um die Schärfe der Bilder verschiedener Teile des Auges 38 auf der Fläche 40 des Bündels 30 zu gewährleisten, kann die Objektivlinse 36 in einer Fassung 44 durch Betätigung des oberen drehbaren Teils 46a des Handgriffs 46 selektiv in Richtung zur Fläche 40 vor- und zurückbewegt werden. Ein in'der Fassung 44 angebrachter Zapfen 48 geht durch einen Schlitz in der Hülse 52, an welcher der Handgriff 46 mittels Stange 54 befestigt ist. Der untere Teil 46b des Handgriffs 46 ist an die Stange 54 gesplintet oder anderweitig befestigt. Eine Platte 56, die am Teil 46a des Handgriffs 46 befestigt ist und einen Kurvenschlitz 58 aufweist, in welchen der Zapfen 48 eingreift, steuert das Ausmaß der Be-
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wegung der Objektivlinse 36 in Richtung auf die Fläche 40 zu und von dieser weg, entsprechend der Richtung und dem Ausmaß der Drehung von Teil 46a. Auf diese Weise kann mittels des Handgriffs 46 das Ende 34 des Bündels 30 mit einer auf Teil 46b liegenden Hand auf jede beliebige innere oder äußere Stelle des zu untersuchenden Auges 36 gerichtet werden, und der Untersuchende kann mit dem Daumen oder einem Finger derselben Hand unter Drehung des Teils 46a zugleich Bilder dieser Teile des Auges 38 auf der Fläche 40 scharf einstellen, damit sie auf der Fläche 42 des Faserbündels 30 beobachtet werden können.
Eine an der Hülse 52 befestigte Kopfstütze 60 kann (wie abgebildet) gegen, die Braue des Patienten geschwenkt werden, um das Objektivende des Bündels 50 während der Ophthalmoskopie ruhig zu stellen.
Wie bereits erwähnt, werden Bilder, die auf der Fläche 40 des Bündels 30 entstehen, durch die Fasern 32b zur Fläche 42 geleitet, wo sie durch das Okular 24 vom Auge 26 des Untersuchenden betrachtet werden. Außerdem können für die Erzielung besonderer Wirkungen durch entsprechende Einstellung der Scheiben 16 verschiedene Kombinationen von Filtern und/oder Vergrößerungslinsen in das Okularsystem des Ophthalmoskops 10 eingeschwenkt werden. Ziti* gleichen Zeit können verschiedene ausgewählte Lichtfilter 62 in den Scheiben 18 in den Lichtweg geschwenkt werden, der zu den beleuchtenden Fasern 32 führt, wodurch zusätzliche Bedingungen geschaffen werden, die die Entdeckung1 und Diagnose ophthalmischer Abnormalitäten erleichtern. Einzelheiten über die Verwendiing verschiedener Linsen und/oder Lichtfilterelemente in den Scheiben 16 und 18 sowie andere in der Ophthalmoskopie übliche Praktiken können z.B. der US-PS 3»019»699 entnommen werden. Desgleichen sind die Konstruktion, die Funktion und die allgemeinen Prinzipien von Lichtleitfasern und bildübertragenden Faserbündeln in den US-Patentschriften 3»O33,731 und 3,091,235 beschrieben.
Die photographische Aufnahme von Bildern, die auf der Fläche 42 des Bündels 30 empfangen werden, kann bewerkstelligt werden, indem der Spiegel 64 in die gestrichelt gezeichnete Lage 64a geschwenkt wird, wodurch durch die Kameraoptik 66 und die Kamera 68 (beide schematisch
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dargestellt) die Fläche 42 auf dem Film 70 abgebildet wird. Der Spiegel 64 kann teilweise lichtdurchlässig sein, so daß die Betrachtung der Fläche 42 mit dem Auge 2.6 und die photographische Abbildung derselben zur gleichen Zeit möglich sind. Eine besonders intensive Ausleuchtung des zu untersuchenden Auges 38 kann dadurch erreicht werden, daß die Lichtquelle 20 durch eine Blitzlichtlampe ersetzt und/oder das von der Lichtquelle 20 ausgesandte Licht durch intensives stroboskopisches Licht oder dergleichen ergänzt wird.
Das Bündel 30 aus optischen Fasern 32 kann durch eine herkömmliche, biegsame Schutzhülle 72 aus Textilmaterial oder Metall ummantelt sein. Das Bündel kann jede beliebige, praktikable Länge, z.B. bis zu einem Meter und mehr haben, jedoch hat es vorzugsweise nicht mehr als Armlänge, da sein entfernt liegendes Ende von einer Hand des an seinem anderen Ende beobachtenden Betrachters bedient werden soll.
Das Objektiv 36, das Kondensorlinsensystem 22, das Okular 24 und die Kameraoptik 66 können alle aus einer Vielzahl von Linsen bestehen, wie es in solchen optischen Systemen üblich ist.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    M.)Ophthalmoskopisches Instrument, bestehend aus einem Instrumentenkörper mit Guckloch, einem Lichtkanal mit darin angeordneter Lichtquelle, und Linsen und Lichtfiltern, die wahlweise in dieses Guckloch und diesen Lichtkanal eingeschwenkt werden können, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Maßnahmen: ein längeres, biegsames Lichtleitfaserbündel, dessen einer naher Teil seiner Fasern dicht zusammengefaßt und, eine bildwiedergebende Endfläche des Bündels bildend, so am Instrumentenkörper befestigt ist, daß dieser Teil axial zum Guckloch ausgerichtet ist, und dessen anderer naher Teil seiner Fasern dicht zusammengefaßt und so am Instrumentenkörper befestigt ist, daß dieser Teil zum Lichtkanal ausgerichtet ist, während am entfernten Ende des Bündels alle Fasern zu einer gleicherweise lichtausstrahlenden und bildempfangenden Endfläche zusammengefaßt sind, und Objektivlinsen nahe dieser Endflächen dieser Fasern zur Erzeugung von Bildern der mit diesem ophthalmoskopischen Instrument zu beobachtenden Objekte auf dieser bildempfangenden Endfläche und, nach Übertragung auf diese bildwiedergebende Endfläche, zur Betrachtung dieser Bilder durch dieses Guckloch.
  2. 2. üphthalmoskopisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine nahe Teil der Fasern des Bündels aus zentral gelegenen Fasern und dieser andere nahe Teil der Fasern des Bündels aus peripheral gelegenen Fasern bestehb.
  3. 3. üphthalmoskopisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Okular in diesem Guckloch die Betrachtung der bildvii^- dergebenden Endfläche des Faserbiindels erleichtert.
  4. 4. Ophthalmoskopisches Instrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Spiegel, der wahlweise in eine Lage, bei der Licht von dioser bildwiedergebenden Endfläche empfangen werden kann, und in eine andere Lage geschwenkt werden kann, bei der dieses Licht seitlich vum Guckloch abgelenkt wird, ferner gekennzeichnet durch eine kamera zum Empfang und zur Aufnahme dieses seitlich abgelenkten Lichtes.
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  5. 5. Ophthalmoskopisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Objektiv in Richtung zu dieser bildempfangenden Endfläche des Faserbündels vor- und zurückbewegt werden kann.
  6. 6. Ophthalmoskopisches Instrument nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch Vorrichtungen für die wahlweise Vor- und Rückbewegung dieses Objektivs, die aus einem Handgriff, einer Nockenvorrichtung und einer Mitnehmervorrichtung bestehen, welche dieses Objektiv mechanisch mit diesem Handgriff verbinden und durch axiale Drehung dieses Handgriffs betätigt werden können, wobei mit diesem Handgriff zur gleichen Zeit das benachbarte Ende dieses Faserbündels gegen das zu untersuchende Objekt gerichtet werden kann.
    7· Ophthalmoskopisches Instrument nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Kopfstütze, die an diesem Faserbündel in der Nähe des bildempfane-enden Endes befestigt ist und dieophthalmoskopische Untersuchung erleichtert.
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