DE2414025A1 - Kamera zur aufnahme des augenhintergrunds - Google Patents

Kamera zur aufnahme des augenhintergrunds

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/14Arrangements specially adapted for eye photography
    • A61B3/15Arrangements specially adapted for eye photography with means for aligning, spacing or blocking spurious reflection ; with means for relaxing
    • A61B3/152Arrangements specially adapted for eye photography with means for aligning, spacing or blocking spurious reflection ; with means for relaxing for aligning

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Description

Anmelder: Canon Kabushiki Kaisha, No. 30-2, 3-chome Shimomaruko, Ohta-ku, Tokyo, Japan
Kamera zur Aufnahme des Augenhintergrunds
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kamera zur Aufnahme des Augenhintergrunds gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich insbesondere mit einem Ausrichtsystem für die Pupille bei? einer Kamera zur Aufnahme des Augenhintergrunds.
Bei einer Kamera zur Aufnahme des Augenhintergrunds ·. benötigt man ein sogenanntes Ausrichtsystem für die Pupille, d.h. die optische Achse von einer dem Auge gegenüberliegenden sogenannten Objektlinse muß mit dem Pupillenmittelpunkt des zu untersuchenden Auges bei der Benutzung der Kamera zusammenfallen. Die bisher durchgeführte Pupillenausrichtung erfolgt dadurch, daß man von der- Außenseite der Kamera die Art und Weise betrachtete, in der das zur Beleuchtung verwendete Licht auf das zu untersuchende Auge durch die Objektlinse auffiel. Es war hierzu notwendig, einen Bildsucher für das Bild des Augenhintergrunds zu verlassen, um sich nach rechts oder links vorne zu beugen, um die entsprechende Ausrichtung festzustellen. Eine derartige Prozedur ist unbequem. Des weiteren ist eine derartige
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Betrachtung schwierig, wenn der Abstand zwischen dem zu untersuchenden Auge und der Objektlinse klein ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kamera zur Aufnahme des Augenhintergrunds zu schaffen, welcher die oben erwähnten Nachteile nicht mehr anhaften. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den -Gegenstand des Hauptanspruches gelöst. Mit der Erfindung kann die Pupille des zu untersuchenden Auges über einen Sucher, der zur Betrachtung des Augenhintergrund-Bildes dient, untersucht werden, wobei zu diesem Zwecke ein Hilfsobjektiv vorgesehen ist, das in freier Weise in den Strahlengang hinter die Objektlinse, eingebracht und aus diesem herausgeführt werden kann.
Wesentliche Merkmale der Erfindung sind somit darin zu sehen, daß ein verbessertes Ausrichtsystem für eine Pupille in einer Kamera zur Aufnahme des Augenhintergrunds geschaffen ist. Ein Hilfsobjektiv' ist so vorgesehen, daß es in freier Weise in den optischen Strahlengang hinter einer Objektlinse in eine Optik zur Beobachtung und zum Photographieren eines Augenhintergrundes eingebracht und aus dieser herausgeführt werden kann. Das Hilfsobjektiv wird hierbei an derselben Stelle eingebracht, an der ein Bild des Augenhintergrunds von der Objektlinse gebildet wird, wenn das Hilfsobjektiv nicht im Strahlengang- eingebracht ist. Man erzeugt somit ein Bild der Pupille, das eine Betrachtung der Pupille über den Sucher zur Betrachtung des Augenhintergrundes ermöglicht. Die Pupillenausrichtung gestaltet sich hierdurch einfach. .
Die beiliegende Zeichnung dient der weiteren Erläuterung der Erfindung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung zur Erläuterung einer erfindungsgemäßen Kamera zur Aufnahme des Augenhintergrunds in einem Zustand, bei dem ein Hilfsobjektiv nicht eingeführt ist, wobei die Beziehung zwischen den Abbildungsstrahlengängen
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für ein Augenhint ergründe-Bi ld. kund ein Pupillenbild dargestellt sind; und
Fig. 2 eine Darstellung zur Erläuterung eines Zustands, bei dem das Hilfsobjektiv eingeführt ist, wobei hierbei der Strahlengang für das Bild der Pupille dargestellt ist.
Im folgenden soll ein Beispiel der Erfindung im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben werden. In der Zeichnung ist mit 1 eine sogenannte Objektlinse bezeichnet. 2 bezeichnet einen Spiel, der in seinem Mittelbereich eine Bohrung aufweist. Der Spiegel dient dazu, um ein Licht L für die Beleuchtung, das von einem seitlich angebrachten Beleuchtungssystem herrührt, zu reflektieren und das Strahlenbündel in die Richtung der optischen Achse der Objektlinse 1 derart zu leiten, daß das auf ein zu untersuchendes Auge E auffallende Licht durch die Objektlinse 1 hindurchtritt. 3 bezeichnet ein Photoobjektiv, 4 eine Filmebene. 5 bedeutet einen Spiegel von einem Sucher. Dieser Spiegel ist schräg zum Strahlengang frei schwenkbar angeordnet. 6 bedeutet einen Spiegel zur Umlenkung des Strahlengangs. 7 bedeutet ein Sucherokular. Mit 8 ist schließlich ein erfindungsgemäßes Hilfsobjektiv bezeichnet, das in den optischen Strahlengang frei eingeführt und aus diesem wieder herausgeführt werden kann.
Im folgenden soll anhand von Fig. 1 die Beziehung, zwischendem Augenhintergrund und der Pupille und die Abbildung derselben in dem vorstehend dargestellten optischen System beschrieben werden. Das für die Beleuchtung dienende Licht L, welches von dem seitlich angebrachten Beleuchtungssystem herkommt, erzeugt ein Bild einer Lichtquelle in einem mittleren Bereich PQ des mit einem Loch versehenen Spiegels 2. Anschließend erfolgt eine Abbildung in die Pupillenebene Ep eines zu untersuchenden Auges E mittels der Objektlinse 1 zwecks Beleuchtung eines Augenhintergrundes EU. Wenn der Brennpunkt der Objektlinse auf' den Augen-
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hintergrund E5, fällt, wird die Pupille. Ep in dem Mittelbereich PQ des mit einem Loch versehenen Spiegels 2 von der Objektlinse 1 abgebildet, wie dies von dem mit dem Bezugszeichen 9 dargestellten Strahlenbündel in der Zeichnung wiedergegeben wird. Andererseits wird der von dem Augenhintergrund E51 reflektierte Lichtstrom, der von dem Strahlengang 10 in Fig. 1 wiedergegeben ist, auf die Pilmebene 4 von dem Photoobjektiv 3 abgebildet, nachdem ein Zwischenbild in der Nähe der rückwärtigen Brennebene P1 hinter der Objektlinse 1 erzeugt wurde. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Spiegel 5 in den auf die Pilmebene 4 fallenden Strahlengang eingeführt ist, wird das Licht an dem Spiegel 5 reflektiert, wobei es nach einer abermaligen Reflexion an dem Spiegel 6 ein Bild des Augenhintergrundes Ep an einer Stelle P2 bildet, wobei die optische Weglänge zu diesem Punkt die gleiche ist wie die optische Weglänge von dem Spiegel 5 zur Pilmebene 4. Hierdurch gelingt es, den Augenhintergrund E51 durch die Okularlinse 7 zu betrachten. Die oben beschriebene Durchführung von einem Photographieren und von einem Betrachten eines Augenhintergrunds erfolgt in gleicher Weise bei der erfindungsgemäßen Kamera zur Aufnahme des Augenhintergrunds wie bei einer entsprechenden Kamera herkömmlicher Bauart.
Wenn jedoch entsprechend Fig. 2 im Falle der vorliegenden Erfindung das Hilfsobjektiv 8 hinter die Objektlinse 1· eingeführt wird, gelangt das Bild der Pupille Ep an eine Stelle P1·,, welche die gleiche ist wie die stelle P1, an der das Bild des"Augenhintergrundes Ep von der Objektlinse 1 gebildet wird, wenn das Hilfsobjektiv 8 entsprechend der Darstellung von Fig. 1 nicht eingefügt ist. Das an der Lage P^ erzeugte Zwischenbild der Pupille wird in eine weitere Lage P* abgebildet, die die gleiche ist wie die Lage P2 von Fig. 1, wobei diese Abbildung durch das Photoobjektiv 3, den schräg stehenden Spiegel 5 und die weiteren optischen Elemente entsteht. Es gelingt somit, eine Ausrichtung der Pupille durchzuführen, indem man das Pupillenbild durch die Okularlinse 7 des Suchersystems betrachtet·
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Während des Ausrichtvorgangs für"'die Pupille wird anstelle des von der Seite eingespiegelten Lichts L normales Außenlicht verwendet. Der Grund hierfür beruht darin, daß bei eingeführtem Hilfsobjektiv 8 im Falle einer Verwendung des für die Beleuchtung dienenden Lichts L die Reflexion des Lichtes L von dem Hilfsobjektiv zunimmt, während gleichzeitig die an der Pupille reflektierte Lichtmenge abnimmt, so daß es schwierig wird, das Pupillenbild zu betrachten. Das für die Beleuchtung dienende Licht kann in das optische System an der Seite der Objektlinse 1 vor dem Hilfsobjektiv eingeführt werden.
Es wird deshalb bei der beschriebenen Kamera zur Aufnahme des Augenhintergrunds das Hilfsobjektiv 8 zuerst in den optischen Strahlengang eingeführt, um mittels des Suchers eine Ausrichtung der Pupille vorzunehmen. Anschließend wird das Hilfsobjektiv 8 aus dem optischen Strahlengang entfernt, so daß der Augenhintergrund unter Verwendung des für die Beleuchtung dienenden Lichtes L beobachtet werden kann. Anschließend wird der schräg in den Strahlengang eingebrachte Spiegel 5 aus dem Strahlengang entfernt, so daß die Tätigung einer Aufnahme in der Filmebene 4 unter Verwendung eines Blitzlichtes durchgeführt werden kann. Eine Endlinse 11 in dem Hilfsobjektiv 8 übt die Funktion einer Feldlinse aus, wobei sie entweder vor oder hinter der Lage P!. angebracht sein kann, solange sie sich nur nahe an diesem Punkt befindet. Es ist ferner nicht nötig, daß der Spiegel 2 für die Einblendung des zur Beleuchtung dienenden Lichts an der Lage von P0 angebracht 1st. Anstatt dessen kann eine Blende zur Reflexion des zur Beleuchtung dienenden Lichts in Ringgestalt an der Lage von PQ vorgesehen sein, so daß das Licht darauf konzentriert wird.
Es ist des weiteren möglich, an der mit Pf 2 beschriebenen Lage eine Skala im Suchersystem anzubringen, wobei diese Skala zur Messung des Pupillendurchmessers dient.
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In der oben beschriebenen Kamera zur Aufnahme des Augenhintergrunds ist ein HiIfsobjektiv in den optischen Strahlengang von einem photographischen Aufnahmesystem eingefügt, welches dazu dient, die Pupille des zu untersuchenden Auges mit einem Sucher der Kamera direkt zu betrachten. Hierdurch gelingt es zum einen, die Ausrichtung.der Pupille einfach durchzuführen, wobei man sich über die genau eingenommene Lage vergewissern kann, indem man die Pupille in dem photographischen Strahlengang betrachtet. Die Benutzung der Kamera zur Aufnahme des -Augenhintergrundes gestaltet sich somit angenehm«
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Kamera zur Aufnahme des Augenhintergrunds mit einer dem zu untersuchenden Auge gegenüberliegenden Objektlinse, mit einem Photoobjektiv zur Erzeugung eines Bildes des Augenhintergrunds von dem zu untersuchenden Auge in Zusammenwirkung mit der Objektlinse und mit einem Sucher zur Betrachtung des somit erzeugten Bildes von dem Augenhintergrund, dadurch gekennzeichnet, daß eine Optik (8) vorgesehen ist, welche bewirkt, daß die Lage (P1, P^ bzw. Pp, P'2)» an der das Bild der Pupille (Ep) des zu untersuchenden Auges (E) in einem ersten Zustand (Fig. 1) gebildet wird, die gleiche ist wie die Lage, . an der das Bild des Augenhintergrundes (Ep) von diesem Auge in einem zweiten Zustand (Fig. 2) gebildet wird.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik (8) zwischen der Objektlinse (l) und dem Sucher (5, 6, 7). angebracht ist.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik von einem Hilfsobjektiv (8) gebildet wird, das in den optischen Strahlengang von dem zur Betrachtung des Augenhintergrundes dienenden optischen System frei eingeführt und aus diesem herausgeführt werden kann.
  4. k. Kamera nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsobjektiv zwischen der Objektlinse (1) und dem Photoobjektiv (J) angeordnet ist.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blende an derjenigen Lage (PQ) vorgesehen ist, an welche die Pupille (Ep) des zu untersuchenden Auges von der Objektlinse (l)
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    abgebildet wird, so -daß ein von der Seite der Kamera eingeführtes Licht (L) für die Beleuchtung in Form eines Rings reflektiert und längs der optischen Achse der Objektlinse (1) geleitet wird, wonach es in das zu untersuchende Auge durch die Objektlinse eintritt.
  6. 6. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einSpiegel (2), der ein durch seinen Mittelbereich hindurchgehendes Loch aufweist, so angeordnet ist, daß das für die Beleuchtung dienende Licht (L) von einer Seite der Kamera in Form eines Rings reflektiert und längs der optischen Achse der Objektlinse (1) geleitet wird, wobei es anschließend in das zu untersuchende Auge (E) durch die Objektlinse (l) einfällt.
  7. 7. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektlinse eine Skala an derjenigen Lage aufweist, an die die Pupille (Ep) des zu untersuchenden Auges von dem Photoobjektiv (3) abgebildet wird.
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DE2414025A 1973-03-22 1974-03-22 Kamera zur Aufnahme des Augenhintergrundes Expired DE2414025C2 (de)

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