DE2413099A1 - Skibremse - Google Patents

Skibremse

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/102Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • S k i b r e m s e Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibremse mit einem auf der Skioberfläche angeordneten Drehbügel mit schwenkbaren Bremsflügeln.
  • Die Skibremse hat den Zweck, einen Si, der sich durch irgendwelche Umstande, z. B. einen Sturz des Skifahrers, von dessen Fuß gelöst hat, schnellstmöglich abzubremsen und zum Stillstand zu bringen, was möglichst inrhalb des Sturzraumes des Skifahrers erfolgen soll. Dadurch sollen Verletzungen von Zuschauern und des Skifahrers selbst vermieden werden.
  • Diese letzte Forderung wird durch die bekannten Skifangriemen nicht immer mit sicherheit erreicht, deshalb geht man mehr und mehr dazu Uber, die Skifangriemen durch Skibremsen zu ersetzen, dies insbesondere beim Pisten- und Hochleistungs- Shisport.
  • Es sind eine Anzahl von Skibremsen bekannt, bei denen ein mit Bremsflügeln ausgestatteter Drehflügel sich senkrecht oder nahezu senkrecht zum Ski stellt, wenn sich der Schuh vom Ski löst. Zwei solcher Skibremsen, auch Fangvorrichtung für Skier genannt, sind in den deutschen Offenlegungsschriften ;os. 2 oo9 762 und 2 118 849 dargestellt und beschrieben. Wenn solche Skibremsen im allgemeinen auch ihre Funktion zu erfüllen i.n,stande sind, so ist doch ihr baulicher und konstruktiver Aufwand sehr groß und demzufolge sind diese Vorrichtungen verhältnismäßig teuer. Diese und auch andere au dem arkt vorhandenen skibremsen weisen neben den Dreh- bzw. ltippflügeln noch zusätzliche Spann- und Rückkohlfedern, Zapfen, Bolzen, Wellen, L¾"er usw. auf. s ist eine altbekannte Tatsche, daß, je komplizierter ein Hochanismus aufgebaut ist, deste störanfälliger ertauch ist.
  • Es ist auch eine andere Skibremse bekannt geworden, bei der eine kreisförmig gebogen feder, die an ihren beiden Enden mit Abstand voneinander gelagert ist, die für die Bremsvorrichtung auslösende Kraft ist. Durch die starre Lagerung der beiden Enden dieser Feder treten extre;.i hohe Spannkräfte in der Feder selbst auf, die leicht zu ihren Bruch und somit zum Versagen der Skibremse führen kann, was die besagte Verletzungsgefahr hervorruft. Auch erfolgt das Einsetzen der Bremswirkung durch die große Spannkraft so schlagartig, daß der Ski hochgeschleudert werden kann.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Skibremse zu schaffen, die trotz eines Minimus an Teilen die vorstehenden Nachteile vermeidet, ein Höchstmaß an Betriebssicherheit bietet und entschieden preisgünstiger als die beschriebenen bekannten Skibrensen ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Drehbügel mit den Bremsflügeln ein Teil ist, das in einer Lagerplatte um einen hinteren festen Drehpunkt und zwei vordere gleitbewegliche Drehpunkte gelagert ist. Der Drehbügel mit den Bremsflügeln is-t ein mehrfach abgekröpfter Wederstahldraht, dessen mittleres, den festen Drehpunkt bildendes i1eil, in einen spitzen ZTinkel nach hinten abgebogen ist. Die beiden Enden der Bremsflügel sind U-förmig abgebogen und mit einer 1-lülle aus Kunststoff oder gummiähnlichem Material ummantelt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Bremsfläche des Bremsflügels der ski-Außenseite breiter bzw. größer als die der Ski-Innenseite.
  • Die Lagerplatte weist ein mittleres Festlager und zwei äußere Lager in Form von Langlöchern auf. Ferner ist die Lagerplatte auf der Ski-Außenseite mit einem Stützwinkel versehen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht und wird im folgenden in ihrem Aufbau und in ihrer Wirkungsweise noch ausführlicher beschrieben.
  • Es zeigen die Figur 1 eine Draufsicht auf die Skibremse in Fahrtstellung und Figur 2 eine Seitenansicht der Skibremse von der Ski-Außenseite in Bremsstellung.
  • In Figur 1 ist lo ein Teilstück eines linken Skis, auf deren mittels Schrauben 12 die Skibremse auf der Skioberfläche aufgeschraubt ist. Etwa im Bereich des Pfeiles, der die Laufrichtung angibt, sitzt das nichtdargestellte Teil der Bindung, das den vorderen Teil des Skischuhes aufnimmt. Der Drehbügel 1 ist quasi der vordere Teil der Trittplatte 14, also der Berührungsfläche von Schuhsohle und Ski. 1 ist der Drehbügel aus Federstahldraht runden Querschnitts. Er kann aber auch aus dem gleichen Material anderer geeigneter Querschnitte gefertigt sein. Bein mittlerer Teil, also der zwischen den beiden Bogen 13, ist in einem Loch der Lagerplatte 3 gelagert und bildet den esten Drehpunkt 4. Die Lagerung ist dergestalt, daß nur eine Drehbewegung des Drehbügels 1 um die Achse 11 möglich ist. Die beiden äußeren Abkröpfungen des Drehbügels 1 sind in je einem Langloch 15 der Lagerplatte 3 gelagert. Es wird hier von dem gleitbeweglichen Drehpunkt 5 gesprochen.
  • Dies deshalb, weil sich dieser Drehpunkt 5, je nach Stellung des Drehbügels 1 um die Distanz 9 der beiden Achsen 16 und 17 verändert. Dieser ;leitbewegliche Drehpunkt 5 wurde einmal geschaffen, damit beim Einsteigen in den Ski, also bei Niedertreten des Drehbügels 1, schädlichen in diese keine /Spannungen und Verformungen auftreten können, was was Planparallelitt der Trittfläche (Drittplatzte 14) nachteilig beeinflussen würde. Zum anderen Male aber um ein rasches, aber sanftes Einsetzen der Bremswirkung hervorzurufen. Die Kraft, die die Breusflügel 2 mit ihren Bremsflächen nach unten, also in die Bremsstellung bewegen, hat ihren ursprung nur in der Torsionskraft der beiden Bogen 13 des Drehbügels 1. Die Bogen 13 könnten selbstverständlich auch winkelig abgebogen sein. Zum besseren Verständnis ist hierzu gleichzeitig die F Figur 2 mit zu be-' trachten. In Pahrtstellung, also in der strichpunktierten Lage des Drehbügels 1 und der Bremsflügel 2, ist die Torsionsspannung in den beiden Bogen 13 relativ groß. Löst sich der Schuh von Ski, also auch vom Drehbügel 1, so erfolgt in den beiden Bogen 1, eine Entspannung der Torsionsspannung, die ein Aufrichten des Drehbügels 1 (Absenken der Bremsflügel 2) u den festen Drehpunkt 4 zur Folge hat. Dabei wandert der gleitbewegliche Drehpunkt 5 um die Distanz 9 von der Achse 17 zur Achse 16. Dies geschieht schnell und doch sanft.
  • rJare der gleitbewegliche Drehpunkt 5 ein fester Drehpunkt, so wären die Federkräfte des Drehbügels 1 so groß, daß bei fester Schneebeschaffenheit durch das schlagartige Auftreffen der Bremsfläche 6 der Ski einen "Froschsprung" ausführen könnte, was eine große Gefa.ar hervorrufen würde. Dies wXre dann der Nachteil, der dem einer eingangs erwähnten bekannten Skibremse anhaftet.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung dieser Erfindung ist die Bremsfläche 6 an der Ski-Außenseite größer als die der Ski-Innenseite. Durch diese Asymmetrie erhalt der Ski bein Bremsvorgang noch eine zus:itzliche Drehung, die den Bremseffekt noch erhöht.
  • Die Bremsflächen 6 und 6' werden gebildet von einer Hülle 8, 8', die über-die U-förmig umgebogenen Enden der der Bremsflügel 2 gezogen werden. Diese hüllen 8, 8? sind aus Kunststoff, gummiähnlichem oder anderem geeigneten Material. Zur Erzielung einer besseren Bremswirkung bei festem Schnee empfiehlt es sich, deren untere Lnden mit einer Rieffelung 18 zu versehen.
  • Die Lagerplatte 3 hat an ihrer Ski-Außenseite einen Stützwinkel 7. Dieser hat einerseits den Zweck, den Bremsflügel 2 mit der größeren Bremsfläche abzustützen und andererseits dient er als Anschlagwinkel bei seiner ontage auf den Ski. Durch das Vorhandensein nur eines Stützwinkels 7 ist die gleiche Lagerplatte 3 für unterschiedliche Skibreiten anwendbar. Es ist vorgesehen, die untere Abkröpfung des Drehbügels 1 zur Ski-Innenseite hin in verschiedenen Längen anzufertigen, so daß diese Skibremse,unter Verwendung nur einer Größe der Lagerplatte 3 aUt alle gängigen Skibreiten montiert werden kann.
  • In der Figur 2 ist die Skibremse in lremsstellung gezeigt. Die Lagerplatte 3 ist etwas höher, als die Trittplatte 14 und hat somit die Aufgabe, als Gleitplatte zu wirken, d. h., wenn die vordere Schuhhalterung der Bindung ausschwenkt, gleitet auch der Schuh über die Lagerplatte 3 schneller seitlich aus der Bindung, als wenn er fest über die gesarnte Drittflache aufliegen würde.
  • Zum einsteigen in die Bindung tritt man einfach auf die Bogen 17 des Drehbügels 1. Dadurch wird dieser um den festen Drehpunkt 4 verschwenkt. Die gleitbeweglichen Drehpunkte 5 bewegen sich um die Distanz 9 von der Achse 16 zur Achse 17, unter gleichzeitiger Erhöhung der Torsionsspannung in den beiden Bogen 13 des Drehbügels 1. Die Skibremse befindet sich nun in der Fahrt stellung gemäß der strichpunktierten Darstelluhg. Es sind auch flittel vorgesehen, die die Skibremse während des Transportes der Skier in Fahrtstellung halten. Da diese Mittel aber bekannter Art sind, wurde auf ihre zeichnerische Darstellung verzichtet. Die wesentlichen Vorteile dieser erfindungsgemäßen Skibremse liegen in den beschriebenen Drehpunkten entsprechend den Achsen 11, 17 und 16. Durch das Vorhandensein von praktisch nur zwei wirksamen eilen der Skibremse, nämlich des Drehbügels mit seinen Bremsflügeln einerseits und der Lagerplatte andererseits, bietet sie ein Höchstmaß an Funktionssicherheit und ist herstellungsmäßig auch sehr preisgünstig. Ihre Bremswirkung ist-beim Rückwärtsgleiten des Skis ebensogut wie beim Vorwärtsgleiten und wird durch die erzwungene zusätzliche Drehbewegung des Skis noch erhöht.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Skibremse mit einem auf der Skioberfläche angeqrdneten Drehbügel mit schwenkbaren Bremsflügeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbügel (1) mit den Bremsflügeln (2) ein Teil ist, das in einer Lagerplatte (3) um einen hinteren festen Drehpunkt (4) und zwei vordere gleitbewegliche Drehpunkte (5) gelagert ist.
2. Skibremse nach Anspruch 1., dadurch gekenXzeichnet, daß der Drehbügel (1) mit den Bremsbügeln (2) ein mehrfach. abgekröpfter Federstahldraht ist, dessen mittlerer, den festen Drehpunkt (4) bildender Teil, in einem spitzen Winkel (1 ) nach hinten abgebogen ist.
3. Skibremse nach Ansprüchen 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Bremsflügel (2) U-förmig abgebogen und mit einer Hülle (8) aus Kunststoff oder gummiähnlichem Material ummantelt sind.
4. Skibremse nach Ansprüchen 1. bis 3., dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (6) des Bremsflügels (2) der Ski-Außenseite größer ist, als die der Ski-Innenseite.
5. Skibremse nach Ansprüchen 1. bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (3)' ein mittleres Festlager (Drehpunkt 4) und zwei äußere Lager in Form von Langlöchern (Drehpunkt 5) aufweist.
6. Skibremse nach Ansprüchen 1. bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (3) einen Stützwinkel t7) auf der Ski-Außenseite aufweist.
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D2 Grant after examination
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Owner name: GEZE GRUNDSTUECKS- UND BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT MB

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GEZE SPORT INTERNATIONAL GMBH, 7250 LEONBERG, DE