DE2413048A1 - Kombinationsprofil fuer fenster und tueren, stellwaende, wandelemente und dergleichen - Google Patents

Kombinationsprofil fuer fenster und tueren, stellwaende, wandelemente und dergleichen

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DE2413048A1
DE2413048A1 DE2413048A DE2413048A DE2413048A1 DE 2413048 A1 DE2413048 A1 DE 2413048A1 DE 2413048 A DE2413048 A DE 2413048A DE 2413048 A DE2413048 A DE 2413048A DE 2413048 A1 DE2413048 A1 DE 2413048A1
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Heinz Pasche
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PASCHE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/305Covering metal frames with plastic or metal profiled members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Kombinationsprofil für Fenster und Türen, Stellwände, Wandelemente und dergleichen Die Erfindung betrifft ein Eombinationsprofil für Rahmen für Fenster, Türen, Stellwände, Wandelemente und dergleichen aus einem Metallinnenprofil und einem nur an den Innen- und Außenseiten des Profils angeordneten Kunststoffüberzug, der parallel zur Rahmenebene gerichtete Ansätze an ihren Enden übergreift und Jeweils nach innen gerichtete Vorsprünge aufweist, die Anschläge bilden.
  • Eine solche bekannte Ausführung nach der PS 1 246 983 sieht lediglich doppel-T-förmige Profilleisten aus Metall vor, dessen Flansche durch im Querschnitt 0-förmige EunststofSprofile abgedeckt sind. Dabei ergibt sich zwar eine verbesserte Wärmedämmung, weil an den Innen- und Außenseiten Isolierkörper angeordnet sind, aber die Profile sind, selbst wenn der mittlere Steg abgekröpft ist, nicht geeignet, alle Ansprüche hinsichtlich der Anordnung von Zusatzleisten zu erfüllen.
  • Bei dieser bekannten Ausführung können zwar die innen und außen aufgesetzten Kunststoffprofile parallel zur Rahmenebene mit ihren Enden über die Flansche der ProfilleiRten hinaus verlängert sein und nach innen gerichtete Vorsprünge bilden, die als Dichtungsanlage dienen. Weil aber die Dichtungsvorsprünge lediglich an den Enden ausladender Kunststoffstreifen ausgebildet sind, kann eine genaue Lage bei Dauerbeanspruchungen nicht gewährleistet werden, so daß im Laufe der Zeit die Abdichtung nachlassen kann. Außerdem sind diese bekannten Kunststoffprofile, die einen ueberzug innen und außen darstellen, aufwendig profiliert, wobei die nur aus Kunststoff bestehenden Profilteile, die funktionelle Abschnitte des Rahmenprofils bilden, die durch das Metallinnenprofil gelieferte Verstärkung unzureichend ausnutzen.
  • Bekannt ist auch nach der PS 1 042 215 an metallischen Kastenprofilen mit beiderseitigen Vorsprüngen an den Enden der Seitenwände, die parallel zur Rahmenebene gerichtet sind, die Aufbringung eines im. wesentlichen C-förmigen Kunststoffprofils innen und außen. Dabei hat aber das Netallinnenprofil keine weiteren Profilierungen, sondern die Anschlagprofile und Glasleisten werden in die nach innen übergreifenden Abschnitte der äußeren Kunststoff-C-Profile eingeklemmt. Die hierdurch gebildeten Rahmen, insbesondere für Fenster, erfüllen daher aufgrund einer innewohnenden Eachgiebigteit nicht alle an solche Rahmen gestellten Ansprüche, wobei keine einwandfrei abdichtenden Anlagen erzielbar sind.
  • Beispielsweise aus dem Gebrauchsmuster 6 924 892 ist es auch bekannt, Metallhohlprofile für itfüren, Fenster und dergleichen vorzusehen, aber allseitig mit einem Kunststoffmantel zu bekleiden. Dabei sind an dem Kunststoffmantel für Ansatzprofile Halterungsnuten oder Profilierungen angeformt. Ein solches Rahmenprofil ist sehr aufwendig, weil nicht nur die zu isolierenden, parallel zur Rahmenebene verlaufenden Wandabschnitte bekleidet sind, sondern auch die quer verlaufenden Wandabschnitte, wobei ferner alle Dichtungen und Anschläge zusätzlich bereitgehalten werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs angegebenes Kombinationsprofil gegenüber den bekannten Ausführungen dahingehend zu verbessern, daß eine vorzügliche -Stabilität und Verwindungsfestigkeit vorliegen, zugleich bei einem Zusammenschluß verschiedener Profilleisten praktisch unveränderbare Ansatzprofile vorhanden sind, für Abdichtungen, und zwar insbesondere solche, die auch als Anschläge wirken, ohne zusätzlichen Aufwand eine genaue Lage bei einer gewissen Elastizität gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Netallinnenprofile in an sich beakunter Weise als Kastenprofile, ggf. offen ausgeführt sind, aber Profilierungen aufweisen, welche zum Zusammenschluß von Profilen und/oder Einsatz von Zusatzprofilen vorgesehen sind, und daß die Vorsprünge unmittelbar innen an die Ansätze der Metallprofile übergreifenden Abschnitten der #unststoffprofile angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine Kombination für ein Rahmenprofil, welches in leichter Ausführung des Metallprofils eine vorzügliche Verwindungssteifigkeit aufweist, das aber auch infolge der innen und außen angeordneten Kunststoffbekleidungen eine hervorragende Wärmedämmung besitzt, wobei auch diese Bekleidung nicht nur zu diesem Zweck ausgenutzt wird, sondern mittels über das Metallprofil verlängerter Abschnitte elastisch nachgiebige Dichtungsanlagen bildet.
  • Mit besonderem Vorteil sind dabei an einem Kastenprofil die innen- und außenliegenden Seitenwände an den verschiedenen Seiten in verschiedenen Richtungen verlängert, wobei wenigstens an einer Verlängerung innen zusätzlich Singriffsprofilierungen zur Anordnung einer Dichtungsleiste vorgesehen sind. Dadurch sind die auch als Dichtungsanlagen dienenden Abschnitte an ihrer Wirkungsstelle hinterlegt und ferner innerhalb des Profils unter solchen Abschnitten Zusatzprofile und/oder Dichtungsleisten mit starrer Abstützung vorgesehen.
  • Gemäß einer besonderen Ausgestaltung sind an einer quer zur Rahmenerstreckung verlaufenden Wand des Metallprofils außen mit Hinterschneidungen versehene Profilierungen zur Anordnung eines Zusatzprofils oder eines Beschlages angeordnet. Dadurch wird der Zusammenschluß zu einem Kombinationsprofil wesentlich verbessert.
  • Gemäß einer günstigen Ausbildung ist eine in der Rahmenebene verlaufende Wand beidseitig mit fieber Querwände des Netall-Eastenhohlprofils verlängerten Wandteilen ausgeführt und weist innen hinterschnittene Profilierungen zur Aufnahme eines Zusatzprofiles oder einer Dichtungsleiste auf.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung hat ein metallisches Kastenprofil zwei innere Querwiade, von denen eine zu einer in der Rahmenebene liegenden Seitenwand eine Abschrägung zu der anderen Querwand hin aufweist, um eine Wasserfangrinne zu bilden. Dadurch wird eine einwandfreie Wasserabführung geboten, und zwar insbesondere an einem unverrückbaren Material und ohne abdichtende Nuten zwischen verschiedenen Materialien.
  • Zweckmäßig besitzt ein insbesondere metallisches Zusatzprofil zwei innere auf die hinterschnittene Profilierung auf schnappbare Leisten und ist außen mit einem aufschnappbaren Kunststoffprofil versehen.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausbildung weist das Metallprofil an einem Ende parallel zu den Zwischenwänden einen nach innen gerichteten Ansatz auf, in den ein Zwischenstück einsetzbar ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden Anhand von Ausfürrungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1: eine Seitenteilansicht eines F ensterkombinationsprofiles im Schnitt Fig. 2: eine schematische Seitenteilansicht einer weiteren Fensterprofilaüsführung für ein Schwungflügelfenster ebenfalls im Schnitt Fig. 3: eine schematische Teilansicht einer weiteren Kombinationsprofil-Ausbildung im Schnitt.
  • Nach Fig. 1 ist erkennbar, daß ein insbesondere aus Aluminium bestehendes Metallprofil 1 als Kastenprofil ausgeführt ist.
  • Es hat zwei Querwände 2, 3 und zwei parallel zur Profilebene verlaufende Seitenwände LC, T, von denen die Wand 4 gegenüber der Wand 5 an einer Seite einen Verlängerungsabschnitt 6 hat, der innen mit einer Aufnahmeprofilierung 7 für eine Dichtungsleiste versehen ist. Im wesentlichen parallel zu den Querwänden 2, 3 sind noch Wandansätze 8, 9 vorgesehen, die an ihren Enden metallische Profilierungsabschnitte 10, 11 besitzen, in welche ein Zwischenstück 12 mit entsprechenden Gegenprofilierungen eingesetzt ist. Das kann vorteilhaft sein, um einen Anschluß an eine Wand zu erzielen oder aber auch um gegebenenfalls innerhalb dieser Abschnitte eine Scheiben-oder Wandpaneeleinheit aufzunehmen. An den Außenseiten ist Jeweils ein Kunststoffüberzug 13, 14 angeordnet, der mit seinen Enden parallel zur Rahmenebene gerichtete Ansätze 15, 16, 17, 18 des Netallinnenprofils übergreift. Die Aufbringung ist möglich durch ein Aufschnappen. Wesentlich ist, daß die die Innenseiten von Ansätzen 16, 17 des Metallprofiles übergreifenden Abschnitte, welche nach innen gerichtete Widerlagerprofilierungen haben, zugleich nach innen gerichtete Vorsprünge 20, 21 bilden, die Dichtungsan1#agen zu benachbarten Profilen darstellen. Dies ist beispielsweise anhand des Vorsprunges 20 gezeigt, der in einer Rahmenkonstruktion auf den Kunststoffüberzug 22 an einer Seite eines anderen Netallkastenprofiles 23 trifft. Es ist weiterhin erkennbar, daß die Querwand 3 bezüglich des Zargenprofiles 1 an ihrem äußeren Ende nach unten zu einem Mauerwerk 24 hin im Abschnitt 25 abgeböscht ist, wodurch Bohrungen 26 für einen Wasserabfluß vorgesehen sein können. Durch die Abböschung 25 und einen rechtwinklig dazu angeordneten Wandteil 27 des Netallprofiles ergibt sich eine einwandfreie Ansatz fläche zur Anbringung der Bohrung 26, wobei keine Isoliermittel, Fugen zwischen solchen und den Rahmenprofilen und dergleichen, wie bei bekannten Fenstern vorhanden sind, stören.
  • Bezüglich des Metallprofiles 23 und seines Verlängerungsabschnittes 28, der dem Verlängerungsabschnitt 6 entspricht, ist erkennbar, daß in der innen angeordneten Profilierung 29 eine Dichtungsleiste 30 angeordnet ist. Diese liegt innerhalb des benachbarten nach innen gerichteten Vorsprunges 31, der bei Zusammenpressung der Dichtungsanlage 30 eine zusätzliche Dichtungsanlage bildet.
  • An den Querwänden 32, 33 des Netallinnenprofiles sind außen mit Hinterschneidungen versehene Profilierungen 34, 35 angeordnet, von denen erstere ein Zusatzprofil 36 und letztere einen Verbindungsbeschlag 37 aufnehmen, der mit einem Gegenbeschlag 38 am metallischen Kastenprofil 1 zusammenwirkt. Die äußere Abdeckung erfolgt dabei Jeweils durch verlängerte Seitenwandteile parallel zur Rahmenebene. Die Profilierung am metallischen Innenprofil sorgt aber für eine einwandfreie Lokalisierung.
  • Das Zusatzprofil 36 hat insbesondere zwei metallische, auf die hinterschnittene Profilierung 36 aufschnappbare leisten 39, 40, die mit Kopfstegen 41 versehen sind, die wiederum mit einem aufgeschnappten und zusätzlich verklebten Kunststoffbelag 42 ausgestattet sind. Die Enden 43, 44 des aufgeschnappten Kunststoffbelages bilden Anlagen an elastische Gegenstücke, beispielsweise den xunststoffseitenüberzug 45 bzw. ein Neopren-Profil 46, das einerseits eine Glasscheibenkombination 47 einfaßt, die andererseits an dem eingezogenen Abschnitt 48 unter Vermittlung einer Abdichtung 49 anliegt, wobei die Teile 48 und 49 von einer Verlängerung 50 der metallischen Seitenwand 51 des Netallhohlprofiles 23 hinterlegt sind. Die andere Seitenwand des Metallhohlprofils ist mit 78 bezeichnet.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Lösung, in welcher anstelle des Zusatzprofiles 30 ein breiteres Zusatzprofil 52 angeordnet ist, das eine zusätzliche Leiste 53 zur Abstützung auf der Querwand 32 auSweist. Dadurch wird die Auslenkungsmöglichkeit verhindert, eine metallische Dreipunktabstützung ersielt, die bei 43 durch eine elastische Anlage noch verbessert wird.
  • Das im ganzen mit 54 bezeichnete Kastenhohlprofil hat nach innen gerichtete Stege 55, 56 an den gegenüberliegenden Außenseitenwänden, um zusätzlich versteifende Rinterlegungen zur Anordnung von Beschlägen, beispielsweise innerhalb der Profilierung 35, anzubringen. Eine in der Rahmenebene verlaufende Wand 79 des Eastenhohlprofiles 54 hat beidseitig über die Querwand 32, 80 verlängerte Wandteile 81, 82, welche nach innen hinterschnittene Profilierungen 83, 84 zur Aufnahme eines Zusatzprofiles oder einer Dichtungsleiste besitzen.
  • Diese Profilierungen liegen innerhalb eines hintergreifenden Abschnittes des Kunststoffüberzuges bzw. eines von diesem gebildeten nach innen gerichteten Vorsprunges.
  • Die beschriebene Ausführung arbeitet mit einem Zwischenprofil 57, das seinerseits eine von einem verlängerten Wandabschnitt 58 hinterlegte nach innen gerichtete Dichtungsanlage 59 aufweist, die von einem unmittelbar hinter dem Ansatz 60 angeordneten Vorsprung gebildet wird. Gleiches gilt von dem Vorsprung 61.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 3, die eine andere Kombination zeigt, ist es wesentlich, daß die die Ansätze der Metallprofile übergreifenden Abschnitte 62, 63, 64, 65 mit nach innen gerichteten Vorsprüngen 66, 67 oder nur eingezogenen Stegteilen 68, 69 Jeweils zu den Stirnseiten eben verlaufende Seiten haben, die durch die Stoßlinien 70, 71 angegeben sind.
  • Beim Zusammenschluß zweier Profile 72, 73 werden durch eine Spannvorrichtung 74 die zur Mitte gerichteten Profilierungsschenkel 75, 76 der Metallprofile durch Keilflächen übergriffen. Dadurch wird eine abdichtende Anlage an den Stoßlinien 70, 71 unter Ausnutzung der Elastizität der Kunststoffüberzüge erreicht. Dabei kann zweckmäßig durch die Innenseiten der Stegteile 68, 69 eine kompressible Dichtungsanlage 77 zusammengepreßt werden, was nicht nur die Abdichtung verbessert, sondern auch den Zusammenhalt verstärkt.

Claims (7)

  1. Patent ansprüche
    #Ko)abinationsprofil für Fenster, Türen, Stellwände, Wandelemente und dergleichen aus einem Metallinnenprofil und einem nur an den Innen- und Außenseiten des Profils angeordneten Kunststoffüberzug, der parallel zur Rahmenebene gerichtete Ansätze an ihren Enden übergreift und Jeweils nach innen gerichtete Vorsprünge aufweist, die Dichtungsanlagen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Netallinnenprofile (1, 23, 54, 57, 72, 73) in an sich bekannter Weise als Kastenprofile, ggf. offen, ausgeführt sind, aber Profilierungen (10, 11, 34, 35, 75, 76) aufweisen, welche zum Zusammenschluß von Profilen und/oder Einsatz von Zusatzprofilen (12, 36, 52) vorgesehen sind, und daß die Vorsprünge (20, 21, 31, 59, 61, 66, 67) unmittelbar innen an die Ansätze (15 - 18) der Netallprofile übergreifenden Abschnitten der Kunststoffüberzüge angeordnet sind.
  2. 2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Kastenprofil (23) die innen- und außenliegenden Seitenwand#e (51, 78) an den verschiedenen Seiten in verschiedenen Richtungen verlängert sind, wobei wenigstens an einer Verlängerung (6, 28, 50) innen zusätzlich Eingriffsprofilierungen (7, 29) zur Anordnung einer Dichtungsleiste (30) vorgesehen sind.
  3. 3. Profil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer quer zur Rahmenerstreckung verlauf enden Wand (32, 33) des Netallprofils (23) außen mit Hinterschneidungen versehene Profilierungen (34, 35) zur Anordnung eines Zusatzprofils (36, 52) oder eines Beschlages (37) angeordnet sind.
  4. 4. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der il#enebene verlaufende Wand (79) beidseitig mit über Querwnnde (32, 80) des Netall-Kastenhohlprofils (54) verlangerten Wandteilen (81, 82) ausgeführt ist und innen hinterschnittene Profilierungen (83, 84) zur Aufnahme eines Zusatzprofiles oder einer Dichtungsleiste aufweist.
  5. 5. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein metallisches Kastenprofil (1) mit zwei inneren Querwänden (2, 3) vorgesehen ist, von denen (3) eine zu einer in der Rahmenebene liegenden Seitenwand (4) eine Abschrägung (25) zu der anderen Querwand (2) hin aufweist, um eine Wasserfangrinne zu bilden.
  6. 6. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein insbesondere metallisches Zusatzprofil (32) zwei innere auf die hinterschnittene Profilierung (34) aufscbnappbare Leisten (39, 40) besitzt und außen mit einem aufschnappbaren und zusätzlich verklebten Kunststoffprofil (42) versehen ist.
  7. 7. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallprofil (54) an einem Ende parallel zu den Zwischenwänden nach innen gerichtete Ansätze aufweist, in denen ein Zwischenstück einsetzbar ist; Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2685136A1 (fr) * 1991-12-17 1993-06-18 Legrand Sa Panneau, en particulier pour porte d'armoire, et notamment pour porte d'armoire electrique.
GB2300213A (en) * 1995-04-25 1996-10-30 Manse Window Design Ltd Frame for a closure member and method of mounting such a frame

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2685136A1 (fr) * 1991-12-17 1993-06-18 Legrand Sa Panneau, en particulier pour porte d'armoire, et notamment pour porte d'armoire electrique.
GB2300213A (en) * 1995-04-25 1996-10-30 Manse Window Design Ltd Frame for a closure member and method of mounting such a frame

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