DE2412131C3 - Vorrichtung zum elektrostatischen Überziehen von Gegenständen mit flüssigem oder pulverförmigem Überzugsmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum elektrostatischen Überziehen von Gegenständen mit flüssigem oder pulverförmigem Überzugsmaterial

Info

Publication number
DE2412131C3
DE2412131C3 DE2412131A DE2412131A DE2412131C3 DE 2412131 C3 DE2412131 C3 DE 2412131C3 DE 2412131 A DE2412131 A DE 2412131A DE 2412131 A DE2412131 A DE 2412131A DE 2412131 C3 DE2412131 C3 DE 2412131C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
gun barrel
coating material
nozzle
atomizer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2412131A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2412131B2 (de
DE2412131A1 (de
Inventor
Fred 7151 Weiler Zum Stein Luderer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Mueller & Co 7057 Winnenden De GmbH
Original Assignee
Ernst Mueller & Co 7057 Winnenden De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Mueller & Co 7057 Winnenden De GmbH filed Critical Ernst Mueller & Co 7057 Winnenden De GmbH
Priority to DE2412131A priority Critical patent/DE2412131C3/de
Priority to US05/554,495 priority patent/US3952951A/en
Publication of DE2412131A1 publication Critical patent/DE2412131A1/de
Publication of DE2412131B2 publication Critical patent/DE2412131B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2412131C3 publication Critical patent/DE2412131C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/03Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying

Landscapes

  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrostatischen Überziehen von Gegenständen mit flüssigem oder pulverförmiger!! Überzugsmaterial gemäß dem Gattungsteil des Anspruchs 1. Nach einem älteren Vorschlag besteht eine derartige Vorrichtung aus einem hohlen Rohr, einer an der Pistolenrohrmündung befindlichen, von einer im Pistolenrohr verlaufenden Zuführungsleitung mit Überzugsmaterial gespeisten Zerstäuberdüse, einer das zerstäubte Material aufladenden Elektrode, die über einen Strombegrenzungswiderstand und ein im oder am Pistolenrohr verlaufendes Hochspannungskabel an eine Hochspannungsquelle angeschlossen ist, und aus einem langgestreckten, im wesentlichen parallel zur Pistolenrohrlängsachse verlaufenden Isolierstoffkörper, der am Pistolenrohr befestigt ist und an seinem freien, mit Abstand vor der Pistolenrohrmündung befindlichen Ende die Elektrode, vorzugsweise eine Metallnadel, trägt.
Eine derartige Sprühpistole ist in der älteren deutschen Patentanmeldung P 24 02 209.1 offenbart. In dieser Patentanmeldung ist dargelegt, daß mit den üblichen elektrostatischen Spritzpistolen die neuerdings ho auf den Markt gekommenen sogenannten Wasserlacke nicht versprühbar sind, weil diese Wasserlacke eine derart hohe Leitfähigkeit besitzen, daß ein beträchtlicher elektrischer Verluststrom von der Elektrode über den Lack zur geerdeten Lackquelle bzw. anderen h> geerdeten Pistolenteilen auftritt. Die Folge davon ist ein Zusammenbruch oder zumindest eine beträchtliche Schwächung des elektrostatischen Feldes. In der älteren Anmeldung ist deshalb angegeben, wie groß der Abstand zwischen Zerstäuberdüse und Elektrode sein muß, um den Spannungsabfall infolge des Rückstroms über den Lack in erträglichen Grenzen zu halten.
Es wurde festgestellt, daß trotz Einhalten der Abstandsregel gemäß der älteren Anmeldung in bestimmten Fällen beträchtliche Rückströme aufgetreten sind, und zwar über den sich an der Elektrode und den Elektrodenträger bildenden Lackfilm, der eine elektrische Verbindung zwischen der Elektrode und der Zerstäuberdüse darstellt Dabei ist darauf hinzuweisen, daß auch bei der Vorrichtung nach der älteren Anmeldung die Elektrode keinesfalls direkt im Farbstrahl angeordnet ist; nach längerer Arbeit bildet sich jedoch durch »abirrende Teilchen« trotzdem ein dünner Färbfilm auf der Elektrode, auf dem Elektrodenträger und auf der Vorderfläche des Pistolenrohrs.
Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es deshalb, die Gefahr einer Verschmutzung der Elektrode bzw. des Elektrodenträgers zu vermeiden, d. h. die erwähnte, bei leitfähigen Lacken zu einem Rückstrom führende Filmbildung zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird zumindest eine mit Druckluft gespeiste Blasdüse vorgesehen, deren Blasöffnung zur Erzeugung eines die Elektrode gegen das zerstäubte Überzugsmaterial abschirmenden Luftstrahls im wesentlichen auf die Elektrode gerichtet ist
Dieser besondere Slasluftstrom schirmt die Elektrode bzw. den Elektrodenträger gegen »umherirrende« Lackteilchen ab, so daß sich überhaupt kein Lackfilm bilden kann. Versuche haben gezeigt, daß es auf diese Weise möglich ist, Lacke hoher elektrischer Leitfähigkeit elektrostatisch zu versprühen.
Zum Stand der Technik ist noch darauf hinzuweisen, daß elektrostatische Sprühpistolen mit Nadelelektrode nach der US-PS 35 89 607 und nach der DE-AS 1131 125 sich nicht zum Versprühen der erwähnten leitfähigen Lacke eignen, weil die Spitze der Elektrode bzw. Elektroden direkt im Sprühkegel liegt Dabei soll und kann auch gar nicht vcrhindt.-t werden, daß die Elektrode mit Lack in Berührung kommt. Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung liegt also bei diesem Stand der Technik nicht vor.
Bei der Sprühvorrichtung nach F i g. 1 handelt es sich um eine solche, bei welcher die Zerstäubung mit Hilfe von Druckluft erfolgt und ein Flachstrahl durch bekannte Lufthörner gebildet wird. Das aus Isolierstoff bestehende Pistolenrohr ist mit 10 bezeichnet An der Pistolenrohrmündung befindet sich eine Düse 11, aus welcher beim Betrieb das Überzugsmaterial, nachfolgend kurz Farbe genannt, ausgestoßen wird. Die Hochspannungselektrode ist mit 12 bezeichnet, die im Pistolenrohr 10 verlaufende, einen hochohmigen Strombegrenzungswiderstand 13a aufweisende Hochspannungszuführung mit 13. Ein Isolierstoffkörper 14 besteht aus einem langgestreckten, etwa zylindrischen Teil 14a und einem damit einstückigem Fuß 14ύ in Form eines Ringes. Der Isolierstoffkörper (4 ist auf das Rohr 10 aufgesteckt und um dessen Längsachse verdrehbar. Im Körper 14 verläuft ein mit der Elektrode 12 verbundener Leiter 15, der im Ringfuß i4b an eine federbelastete Kontaktschraube 16 angeschlossen ist Die Kontaktschraube 16 berührt mittels Federdruck einen in den Mantel des Pistolenrohrs 10 eingelassenen Schleifring 17, der seinerseits mit der Hochspannungszuführung 13 verbunden ist Beiderseits des Schleifrings 17 sind in den Pistolenrohrmantel Ringnuten 18a und
18Z) eingeformt, welche zusammen mit einer Ringausfräsung 19 im Fuß 140 eine Ringkammer 20 bilden. Die Ringkammer 20 ist mit verseiftem Transformatorenöl gefüllt. Zur Abdichtung der Kammer 20 sind außerdem noch zwei Ringnuten 21a und 21Z> im Pistolenmantel vorgesehen, in welche Dichtungsringe eingesetzt sind.
Wie erwähnt, handelt es sich bei der dargestellten Vorrichtung um eine solche, bei welcher zur Zerstäubung der Farbe Druckluft Verwendung findet. Zur Erzielung des F'uchstrahles dient der die ZerstSuberdüse 11 umgebende Düsenkopf 22, dessen beide Hörner 23 und 24 mit Zerstäubungsluftdüsen 23a und 24a versehen sind und den austretenden Farbstrahl flach zusammendrücken. Die Zerstäuberluftdüsen 23a und 24a stehen über Leitungsstücke 25 und 26 mit einem Ringkanal 27 in Verbindung, welcher von einer im Pistolenrohr verlaufenden Druckluftleitung 28 mit Druckluft versorgt wird. In der Stellung gemäß der Zeichnung liegt dann der Flachstrahl in einer Ebene senkrecht zur Papierebene. Die Elektrode 12 befindet sich dann, wie erwünscht, außerhalb der Flachstrahlebene, genauer gesagt in einer durch die Düse Ϊ! hindurchgehenden, zur Flachstrahlebene senkrechten Ebene. Wird nun aber de; Kopf 22 gegenüber dem Pistolenrohr 10 verdreht, so wird auch der Isolierstoffkörper 14 und damit die Elektrode 12 verdreht, und zwar in eine solche Stellung, daß die Elektrode 12 wiederum außerhalb der Flachstrahlebene liegt Die Elektrode 12 befindet sich also stets außerhalb des Flachstrahls. Trotzdem besteht aber, wie eingangs erwähnt, immer noch die Gefahr, daß die Elektrode verschmutzt
Die Pisiole weist nun an dem der Elektrode 12 benachbarten Horn 24 eine Blasdüse 24Z» auf, deren Blasöffnung auf die Elektrode 12 gerichtet ist und die über eine Abzweigleitung 24c mit dem die Zerstäuberdüse 24a mit Druckluft versorgenden Leitungsstück 26 verbunden ist. Auf diese Weise befinden sich die Elektrode 12 und der der Elektrode benachbarte vordere Bereich des Isolierstoffkörpers 14a während des Betriebs dauernd in einem Blasluftstrom, welcher einen Farbp<»rtikelniederschlag verhindert Auch bei längerem Betrieb der Pistole ist es deshalb nicht erforderlich, die Arbeit zwecks Reinigung der Elektrode zu unterbrechen.
Um zu vermeiden, daß die Zerstäuberdüse 24a infolge der Abzweigung der Blasluft weniger Luft zugeführt wird als der gegenüberliegenden Zerstäuberdüse 23a, was zu einer geringfügigen Ablenkung des Flachstrahls führen könnte, ist es zweckmäßig, dem Leitungsstück 26 einen etwas größeren Querschnitt zu geben als dem Leitungsstück 25 des keine Blasdüse aufweisenden Homes 23. Eine andere Möglichkeit zur Beibehaltung des Gleichgewichtes besteht darin, auch im Horn 23 eine Blasdüse, welche dann an das Leitungsstück 25 angeschlossen ist, vorzusehen, wenn dies auch eine gewisse Vergeudung an Druckluft mit sich bringt. Bei ι ο Pistolentypen mit zwei zur Zerstäuberdüse 11 diametralen Elektroden und Elektrodenträgern ist es aber selbstverständlich erforderlich, in beiden Hörnern Blasdüsen vorzusehen.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in is Fi g. 2 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist der Ringfuß 146 des die Elektrode 12 tragenden Isolierstoffkörpers 12 einen vorspringenden Ringflansch 29 auf, an welchem diametral zur Achse des langgestreckten Isolierstoffkörpers 14a zwei Blasdüsen 30 angeordnet sind. Die Blasöffnungen der Blasdüsen 30 sind im wesentlichen parallel zur Längsachr des langgestreckten !soüerstoffkörpers 14a genciice' Die beiden Blasdüsen 30 sind über Abzweigleitungen 31 mit einem Ringkanal 32 verbunden, welcher von der Druckluftlei- y, tung 28 mit Druckluft gespeist wird. Anstelle von zwei Blasdüi°n können selbstverständlich auch mehrere, auf einem Kreisring liegende Blasdüsen vorgesehen sein, um so den langgestreckten Isolierstoffkörper 14a und die Elektrode 12 mit einem koaxialen Blasluftmantel zu so umgeben, was auch mit einer Ringdüse jrzielbar ist.
Bei der Ausführungsform nach der F i g. 3 schließlich befinden sich mehrere Blasdüsen 40 im langgestreckten Isolierstoffkörper 14a, wobei die Blasdüsen 40 eine derartige Anstellung besitzen, daß ein die Elektrode 12 Ji abschirmender Blasluftstrahl entsteht Die Blasdüsen 40 sind über eine Abzweigleitung 41 mit einem Ringkanal 42 verbunden, welcher von der Druckluftleitung 28 mit Druckluft versorgt wird.
Die Erfindung ist bei allen elektrostatischen Spriihpistolen mit Vorteil anwendbar, wenn die Elektrode derart angeordnet ist, daß die Gefahr einer Verschmutzung besteht. Bei Sprühpistolen, bei denen die Zerstäubung ohne Verwendung von Druckluft erfolgt, ist es erforderlich, eine besondere Druckluitquelle und ■r> Druckluftzuführungsleitung vorzusehen; im übrigen kann die Anordnung der Blasdüse in äquivalenter Weise wie bei den Pistolen mit Druckluftzerstäubung erfolgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum elektrostatischen Überziehen von Gegenständen mit flüssigem oder pulverförmigem Überzugsmaterial, mit einem Pistolenrohr, einer an der Pistolenrohrmündung befindlichen, von einer im Pistolenrohr verlaufenden Zuführungsleitung mit Überzugsmaterial gespeisten Zerstäuberdüse, einer das zerstäubte Material aufladenden Elektrode, die über einen Strombegrenrjngswiderstand und ein im oder am Pistolenrohr verlaufendes Hochspannungskabel an eine Hochspannungsquelle angeschlossen ist, und mit einem langgestreckten, im wesentlichen parallel zur Pistolenrohrlängsachse verlaufenden Isolierstoffkörper, der am Pistolenrohr befestigt ist und an seinem freien, mit Abstand vor der Pistolenrohrmündung befindlichen Ende die Elektrode, vorzugsweise eine Metallnadel, trägt, gekennzeichnet durch zumindest eine mit Druckluft gespeiste Blasdüse (24b, 30, 40), deren Blasöffnung zur Erzeugung eines die Elektrode gegen das zerstäubte Überzugsmaterial abschirmenden Luftstrahls im wesentlichen auf die Elektrode (12) gerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen (30,40) am langgestreckten, die Elektrode (12) tragenden Isolierstoffkörper (14) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit zwei, einen Überzugsmaterial-Flachstrahl erzeugenden Zerstäuberlufthömern an der Pistolenrohrmündung, dadurch gek?nnzeichnet, daß die Blasdüse (24b) an dem der Elektrode (12) benachbarten Zerstäuberlufthorn (24) angeordnet ist.
35
DE2412131A 1974-03-13 1974-03-13 Vorrichtung zum elektrostatischen Überziehen von Gegenständen mit flüssigem oder pulverförmigem Überzugsmaterial Expired DE2412131C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2412131A DE2412131C3 (de) 1974-03-13 1974-03-13 Vorrichtung zum elektrostatischen Überziehen von Gegenständen mit flüssigem oder pulverförmigem Überzugsmaterial
US05/554,495 US3952951A (en) 1974-03-13 1975-03-03 Apparatus for electrostatically coating objects with liquid, solid in liquid, and/or powder-like material

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2412131A DE2412131C3 (de) 1974-03-13 1974-03-13 Vorrichtung zum elektrostatischen Überziehen von Gegenständen mit flüssigem oder pulverförmigem Überzugsmaterial

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2412131A1 DE2412131A1 (de) 1975-09-18
DE2412131B2 DE2412131B2 (de) 1978-12-07
DE2412131C3 true DE2412131C3 (de) 1982-07-15

Family

ID=5909983

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2412131A Expired DE2412131C3 (de) 1974-03-13 1974-03-13 Vorrichtung zum elektrostatischen Überziehen von Gegenständen mit flüssigem oder pulverförmigem Überzugsmaterial

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3952951A (de)
DE (1) DE2412131C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2446022A1 (de) * 1974-09-26 1976-04-01 Esb Voehringer Vorrichtung zum elektrostatischen beschichten von gegenstaenden mit fluessigem oder pulverfoermigem beschichtungsmaterial

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4106697A (en) * 1976-08-30 1978-08-15 Ppg Industries, Inc. Spraying device with gas shroud and electrostatic charging means having a porous electrode
DE3563917D1 (en) * 1984-08-07 1988-09-01 Behr Industrieanlagen Apparatus for the electrostatic spray-coating of articles
EP0283918B1 (de) * 1987-03-23 1991-07-10 Behr Industrieanlagen GmbH &amp; Co. Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Werkstücken
US4989793A (en) * 1990-02-02 1991-02-05 Illinois Tool Works, Inc. Indirect charging electrode for electrostatic spray guns
US5341989A (en) * 1993-02-16 1994-08-30 Nordson Corporation Electrostatic powder spray gun with hose purge adaptor
US5368219A (en) * 1993-11-04 1994-11-29 Nordson Corporation Method and apparatus for applying solder flux to a printed circuit
DE19502522A1 (de) * 1995-01-27 1996-08-01 Gema Volstatic Ag Sprühvorrichtung für Beschichtungsmaterial
AU2003277535A1 (en) * 2002-10-31 2004-05-25 Anest Iwata Corporation Spray gun for electrostatic painting
US20060144963A1 (en) * 2003-08-18 2006-07-06 Fulkerson Terrence M Spray applicator for particulate material
US7455249B2 (en) 2006-03-28 2008-11-25 Illinois Tool Works Inc. Combined direct and indirect charging system for electrostatically-aided coating system
US20080011333A1 (en) * 2006-07-13 2008-01-17 Rodgers Michael C Cleaning coating dispensers
US7520450B2 (en) * 2006-10-10 2009-04-21 Illinois Tool Works Inc. Electrical connections for coating material dispensing equipment
GB0625583D0 (en) * 2006-12-21 2007-01-31 Itw Ltd Paint spray apparatus
US20090020626A1 (en) * 2007-07-16 2009-01-22 Illinois Tool Works Inc. Shaping air and bell cup combination
US8096264B2 (en) * 2007-11-30 2012-01-17 Illinois Tool Works Inc. Repulsion ring
US20090314855A1 (en) * 2008-06-18 2009-12-24 Illinois Tool Works Inc. Vector or swirl shaping air
US10661288B2 (en) * 2014-10-27 2020-05-26 Council Of Scientific & Industrial Research Manually controlled variable coverage high range electrostatic sprayer
CN113710368B (zh) * 2019-04-05 2023-01-06 固瑞克明尼苏达有限公司 静电喷枪上的外部充电探针的安装

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2710773A (en) * 1952-08-27 1955-06-14 Sedlacsik John Electrostatic spray coating apparatus
US2959353A (en) * 1954-10-04 1960-11-08 Gen Motors Corp Electrostatic charger apparatus
US2896571A (en) * 1955-02-11 1959-07-28 American Can Co Spray head with protective shield
US2890388A (en) * 1955-11-30 1959-06-09 Gen Motors Corp Electrostatic spray charger
BE555942A (de) * 1956-03-20
DE1216164B (de) * 1957-12-16 1966-05-05 Ransburg Electro Coating Corp Vorrichtung zum elektrostatischen Farbspritzen, insbesondere zur Verwendung als Handspritzpistole
US3136484A (en) * 1960-06-22 1964-06-09 Metco Inc Angular blast gas cap
US3169882A (en) * 1960-10-05 1965-02-16 Ransburg Electro Coating Corp Electrostatic coating methods and apparatus
FR1285345A (fr) * 1961-01-10 1962-02-23 Harper J Ransburg Co Procédé électrostatique de revêtement et ses dispositifs de mise en oeuvre
US3296015A (en) * 1964-01-06 1967-01-03 Devilbiss Co Method and apparatus for electrostatic deposition of coating materials
DE1906934U (de) * 1964-08-17 1964-12-17 Hans Behr Vorrichtung zum wahlweisen zerstaeuben und auftragen verschiedener stoffe.
FR1473093A (fr) * 1966-01-06 1967-03-17 Kremlin Tête de pulvérisation de peinture
US3589607A (en) * 1969-05-28 1971-06-29 Gourdine Systems Inc Electrostatic spray gun having an adjustable spray material orifice
US3635401A (en) * 1969-10-27 1972-01-18 Gourdine Coating Systems Inc Electrostatic spraying methods and apparatus
US3692241A (en) * 1970-09-21 1972-09-19 Gourdine Coating Systems Inc Spray apparatus with atomization device
FR2158582A5 (de) * 1971-08-02 1973-06-15 Tunzini Sames
US3837573A (en) * 1972-03-02 1974-09-24 W Wagner Apparatus for electrified spraying
DE2402209A1 (de) * 1974-01-17 1975-07-31 Mueller Ernst Kg Vorrichtung zum elektrostatischen ueberziehen von gegenstaenden mit fluessigem oder pulverfoermigem material

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2446022A1 (de) * 1974-09-26 1976-04-01 Esb Voehringer Vorrichtung zum elektrostatischen beschichten von gegenstaenden mit fluessigem oder pulverfoermigem beschichtungsmaterial

Also Published As

Publication number Publication date
US3952951A (en) 1976-04-27
DE2412131B2 (de) 1978-12-07
DE2412131A1 (de) 1975-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2412131C3 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Überziehen von Gegenständen mit flüssigem oder pulverförmigem Überzugsmaterial
DE2937879C2 (de)
EP1362640B1 (de) Zerstäuber für die elektrostatische Serienbeschichtung von Werkstücken
DE1777329A1 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen von Gegenstaenden
DE2541927A1 (de) Pulverzerstaeuberduese mit strahlverstellung
DE1289467B (de) Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen von Gegenstaenden
DE2422597A1 (de) Spritzvorrichtung
DE2207310A1 (de) Elektrostatische Sprühvorrichtung
DE19602802A1 (de) Elektrostatisches Ionisierungssystem
EP0236794A2 (de) Elektrostatische Sprüheinrichtung für Beschichtungspulver
DE19546970A1 (de) Sprühbeschichtungsvorrichtung zur elektrostatischen Sprühbeschichtung
DE19621072A1 (de) Elektrostatische Sprühvorrichtung
DE1230695B (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektro-statischen Bespruehen eines Werkstuecks mit fluessigem UEberzugsmaterial
DE2646798A1 (de) Vorrichtung zur elektrischen aufladung von fluessigen oder festen teilchen in einem gasstrom
DE1577859B2 (de) Spritzpistole
DE2125217A1 (de) Düsenhalter
DE2905223A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur elektrostatischen spruehbeschichtung
DE1965509C3 (de) Elektrostatische Spritzpistole
DE2446022B2 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit flüssigem oder pulverförmigem Beschichtungsmaterial
DE973208C (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Zerstaeuben und Auftragen einer zaehfluessigen Substanz
DE1577917B2 (de) Vorrichtung zum zerstaeuben von fluessigkeit fuer das elektro statische fluessigkeitsauftragen
DE2509851A1 (de) Pulverzerstaeuber mit prallkoerper zum beschichten von gegenstaenden im elektrostatischen feld
EP2228138A1 (de) Vorrichtung zum Beschichten eines Substrats
DE2402209A1 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen ueberziehen von gegenstaenden mit fluessigem oder pulverfoermigem material
DE2121986C3 (de) Elektrostatische Spritzpistole

Legal Events

Date Code Title Description
BGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee