DE2411163C3 - Sicherheits-Skibindung - Google Patents

Sicherheits-Skibindung

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DE2411163C3
DE2411163C3 DE2411163A DE2411163A DE2411163C3 DE 2411163 C3 DE2411163 C3 DE 2411163C3 DE 2411163 A DE2411163 A DE 2411163A DE 2411163 A DE2411163 A DE 2411163A DE 2411163 C3 DE2411163 C3 DE 2411163C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheits-Skibindung mit einem durch eine Auslösevorrichtung belasteten Sohlenniederhalter, der bei Auftreten einer im wesentlichen senkrecht zur Skioberfläche wirkenden Überlast oder durch Betätigen eines Auslösegliedes in die Öffnungsstellung gelangt wobei die Auslösevorrichtung eine zweiarmige Schwenklasche umfaßt, deren einer Hebelarm durch eine Feder belastet ist und mit der Feder einen Kniegelenkmechanismus bildet während der andere Hebelarm mit dem Sohlenniederhalter durch einen an diesem angeordneten Steuerbolzen in Wirkverbindung steht, der in eine Steuerkulisse der Schwenklasche eingreift, in der er sich während des öffnungs- oder Schließvorganges verschiebt
Bei einer bekannten Sicherheits-Skibindung dieser Art (DT-OS 14 78 151, Fig. 4 bis 6) ist der Sohlenniederhalter mittels Bolzen in zwei skifesten Schlitzen geführt von denen der untere senkrecht zur Skioberfläche und der obere in abgeknickter Form zuerst schräg nach oben und hinten und dann im wesentlichen waagrecht nach hinten in Richtung auf das hintere Skiende verläuft Der obere, in dem oberen Schlitz geführte, den Bewegungsablauf des Sohlenniederhalters beeinflussende Steuerbolzen greift in ein gerades Langloch einer doppelarmigen Schwenklasche ein, die gehäusefest gelagert ist und an deren freiem Arm eine Feder angreift, die mit ihrem anderen Ende an einer weiteren skifest gelagerten Schwenklasche angreift die ebenfalls mit einem Langloch versehen ist in welches der untere in dem unteren Schlitz geführte Bolzen eingreift. Der obere Bolzen befindet sich in der Schließstellung in dem von der Schwenkachse der Schwenklasche am weitesten entfernten Punkt des Langloches und wandert während der Öffnungsbewegung des Sohlenniederhalters aufgrund der Führung des Bolzens in dem oberen skifesten Schlitz in Richtung auf die Schwenkachse der Schwenklasche, wodurch sich der Lastarm, d. h. der Hebelarm an dem die am Sohlenniederhalter angreifende Last einwirkt, gegenüber dem Kraftarm, das ist der Hebelarm, an welchem die Feder einwirkt, stetig verkleinert Hierdurch wird die Feder zu Beginn der Öffnungsphase durch die am Sohlenniederhalter angreifende Last ungefähr 3 1/2 mal mehr belastet als am Schluß der Öffnungsbewegung. Dies bedeutet, daß der Widerstand am Sohlenniederhalter am Anfang der Öffnungsphase wesentlich geringer ist als am Schluß der Öffnungsphase bevor der aus Schwenklasche und Feder gebildete Kniehebelmechanismus die Totpunktlage erreicht und nach Überschreiten der Totpunktlage den Sohlenniederhalter im Sinne der Öffnungsbewegung
belastet. Zwar läßt sich dieses ungünstige Kraft-Weg-Diagramm durch die zweite, dem unteren Bolzen zugeordnete Schwenklasche, an der das andere Ende der Feder angreift in gewisser Weise verbessern, jedoch ist hier die Änderung der Hebelarm Verhältnisse S relativ gering, so daß das für den Auslösevorgang maßgebende Kraft-Weg-Diagramm trotz des erhöhten Aufwandes nach wie vor ungünstig ist Wenn bei der Beschreibung der bekannten Ausführungsform von Steuerbolzen und Steuerkulisse die Rede ist dann nur deshalb, weil durch die Anordnung des als Kulisse bezeichneten Langloches in der Schwenklasche, welches unbedingt erforderlich ist da sonst der in dem skifesten Schlitz geführte Steuerbolzen nicht mit der Schwenklasche in Wirkverbindung stehen könnte, eine '5 bestimmte, wenn auch ungünstige, sich während des Öffnungsvorganges verändernde und den Öffnungsvorgang somit steuernd beeinflussende Einwirkung auf den Sohlenniederhalter eintritt Wenn man bei dieser bekannten Sicherheits-Skibindung eine Änderung des Kraft-Weg-Diagramms anstrebt so ist dies auch noch durch Veränderung der skifesten Schlitze, in denen der Sohlenniederhalter geführt ist möglich, doch wird durch die Änderung der skifesten Schlitze die Öffnungsbewegung des Sohlenniederhalters verändert was nicht erwünscht ist
Außerdem wird die ohnehin schon sehr große Reibung in dem verhältnismäßig langen geraden Langloch der oberen Schwenklasche noch durch iie Reibung im Langloch der unteren Schwenklasche erhöht wodurch die Auslösefunktion beeinträchtigt wird und der Verschleiß ansteigt Mit zunehmendem Verschleiß wird der Auslösevorgang ungenauer. Schließlich ergibt sich bei der bekannten Ausführungsform eine verhältnismäßig große Bauhöhe dadurch, daß die Feder zwischen den Schwenkachsen der beiden Schwenklaschen im wesentlichen in senkrechter Richtung angeordnet ist
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheits-Skibindung der eingangs erläuterten Art so auszugestalten, daß jedes beliebige, sinnvolle Kraft-Weg-Diagramm mit einfacheren Mitteln bei geringeren Reibkräften und bei einem geringeren Verschleiß erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich der Steuerbolzen in der Schließstellung des Sohlenniederhalters in dem der Schwenkachse der Schwenklasche am nächsten gelegenen Anfangspunkt der Steuerkulisse befindet und die Schwenkachse der Schwenklasche sowie der Sohlenniederhalter während der Öffnungsbewegung derart geführt sind, daß sich die Bewegungsbahnen des Steuerbolzens und des Anfangspunktes der Steuerkulisse von einem gemeinsamen Punkt in der Schließstellung aus stetig voneinander entfernen, wobei sich der Steuerbolzen während der Öffnungsbewegung von der Schwenkachse weg und während der Schließbewegung auf diese hin bewegt Wenn sich die beiden Bahnen, auf denen sich der Steuerbolzen und der Anfangspunkt der Steuerkulisse bewegen, während des Öffnungsvorganges stetig voneinander entfernen, so wird sichergestellt daß der Steuerbolzen stets in die gleiche Richtung bewegt wird und nicht an irgendeiner Stelle der Steuerkulisse stehen bleibt oder gar in seiner Bewegungsrichtung umkehrt, was der Fall ist wenn sich diese beiden Bewegungsbahnen während des Öffnungsvorganges, abgesehen von dem Startpunkt, nochmals berühren oder schneiden. Durch die Bewegung des Steiierbolzens in der Steuerkulisse in der gleichen Richtung wird ein genau definierter eindeutiger Auslösevorgang erreicht und ein erhöhter Verschleiß an einer bestimmten Stelle der Steuerkulisse vermieden. Dadurch, daß sich der Steuerbolzen in der Schließstellung des Sohlenniederhalters an dem der Schwenkachse der Schwenklasche benachbarten Anfangspunkt der Steuerkulisse befindet wird sein Abstand zur Schwenkachse, die nicht wie dies durch die gewählte Bezeichnung vermutet werden könnte, skifest gelagert sein muß, sondern auf einer Bahn geführt sein kann, und damit der Lastarm während der öffnungsbewegung stetig größer, so daß trotz zunehmender Federzusammendrückung die Kraft am Sohlenniederhalter nicht zunehmen muß. Das Hebelverhältnis der zweiarmigen Schwenklasche von Kraftarm, an dem die Feder angreift zu Lastann, an dem der Steuerboben angreift ändert sich somit von einem bestimmten, wählbaren Wert auf einen kleineren, ebenfalls in weiten Grenzen wählbaren Wert während der öffnungsbewegung des Sohlenniederhalters. In welcher Weise sich die Kraft am Sohlenniederhalter ändert, hängt von der Form der Steuerkulisse ab, wenn man von einer einmal gewählten Konstruktion, d. h. von einer gewählten geometrischen gegenseitigen Zuordnung der verschiedenen Schwenkachsen, einem bestimmten Winkel der Schwenklasche in der Schließstellung, einem bestimmten Winkel der Feder gegenüber der Schwenklasche usw. ausgeht Diese Konstruktionsmerkmale wird der Fachmann zuerst unter Berücksichtigung verschiedener Gesichtspunkte, wie z. B. Bauhöhe der Bindung, Bewegungsbahn des Sohlenniederhalters gegenüber dem Stiefel, Federweg bis zur Totpunktlage und der verbleibenden Federwegreserve für die Federhärteverstellung usw. festlegen, um dann ausgehend von einer als günstig angesehenen Zuordnung der Einzelelemente das gewünschte Kraft-Weg-Diagramm durch Wahl einer bestimmten Steuerkulisse zu verwirklichen. Es ist durch Wahl einer bestimmten Form der Steuerkulisse möglich, ein Kraft-Weg-Diagramm zu verwirklichen, bei dem nach einem steilen Anstieg der Kraft unmittelbar bei Beginn der öffnungsbewegung die Krafteinwirkung auf den Sohlenniederhalter während der öffnungsbewegung im wesentlichen konstant bleibt um dann bei Erreichen der Totpunktlage des Kniehebelmechanismus wieder abzufallen. Dem Absatz wird dadurch beim Auslösevorgang während des gesamten Öffnungsweges im wesentlichen der gleiche Widerstand entgegengesetzt. Man hat es also in der Hand, diesen während des Öffnungsvorganges durch die Feder auf den Sohlenniederhalter ausgeübten Widerstand durch einen entsprechenden Steuerkulissenverlauf zu verändern, ohne zusätzliche Schwenklaschen vorsehen zu müssen, wie dies bei der bekannten Skibindung der Fall ist bei der ggf. die Führungsschlitze für den Sohlenniederhalter geändert werden müßten, wenn eine entsprechende Beeinflussung durch die zweite Schwenklasche nicht mehr möglich ist Durch Änderung der Führungsschlitze wird aber die öffnungsbewegung des Sohlenniederhalters geändert was nicht erwünscht ist Bei der vorliegenden Erfindung ist es dagegen nur durch Änderung des Steuerkulissenverlaufes möglich, das Kraft-Weg-Diagramm zu verändern, ohne daß hierbei die Bewegungsbahn des Sohlenniederhalters während der öffnungsbewegung geändert werden müßte. Die Skibindung nach der Erfindung ist insofern besonders einfach in ihrem Aufbau, da sie mit einer einzigen den Öffnungsvorgang des Sohlenniederhalters beeinflussenden Schwcnklesche auskommt und trotzdem die Verwirklichung jedes beliebigen sinnvol-
len Kraft-Weg-Diagramms ermöglicht, da man hierzu nur die Form der Steuerkulisse zu ändern braucht.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkulisse einen der Schwenkachse der Schwenklasche benachbarten Abschnitt, der entweder in Richtung der Verbindungslinie von Federangriffspunkt und Schwenkachse oder nach einer der möglichen Richtungen geneigt verläuft, und einen gegenüber dem ersten Abschnitt in Richtung einer Beschleunigung der Sohlenniederhalterbewegung bei gleichbleibender Schwenklaschenbewegung geneigten zweiten Abschnitt aufweist Je nachdem, wie der erste, der Schwenkachse benachbarte Abschnitt der Steuerkulisse geneigt ist, wird der Steuerbolzen einen weiteren oder kürzeren Weg ausgehend von dem Anfangspunkt der Steuerkulisse zurücklegen, ehe der Totpunkt des Kniehebelmechanismus erreicht ist Wird z. B. der erste oder innenliegende Abschnitt der Steuerkulisse in Richtung der Schwenkbewegung der Schwenklasche geneigt, so legt der Steuerbolzen einen größeren Weg auf seiner Bewegungsbahn zurück, als wenn der erste oder innenliegende Abschnitt der Steuerkulisse entgegen der Schwenkbewegung des Lastarmes der Schwenklasche geneigt ist, wobei man selbstverständlich von gleichbleibenden Verhältnissen am Kraftarm der Schwenklasche ausgeht Durch Wahl der Neigung des innenliegenden Abschnittes der Steuerkulisse läßt sich also bei gleichbleibenden Verhältnissen am Kraftarm der Schwenklasche die Höhenelastizität verändern, d. h. bis zum Erreichen des Totpunktes des Kniehebelmechanismus durchläuft der Steuerbolzen und damit der Sohlenniederhalter einmal einen größeren und beim anderen Mal einen kleineren Weg. Wenn man den zweiten oder außengelegenen Abschnitt der Steuerkulisse in Richtung der Schwenkbewegung der Schwenklasche während des Öffnungsvorganges gegenüber dem ersten Abschnitt der Steuerkulisse neigt, so erhält man aufgrund der sich stetig voneinander entfernenden Bewegungsbahnen des Steuerbolzens und des Anfangspunktes der Steuerkulisse eine Beschleunigung des Steuerbolzens auf seiner Bahn bei gleichbleibender Schwenkgeschwindigkeit der Schwenklasche. Hieraus ist ersichtlich, daß man jede sinnvolle Bewegungsart des Sohlenniederhalters durch Wahl der Winkel der beiden Abschnitte der Steuerkulisse erhalten kann. Gerade bei dieser bevorzugten Form der Steuerkulisse mit zwei zueinander geneigten Abschnitten ist die eingangs aufgestellte Bedingung, wonach sich die Bewegungsbahnen des Steuerbolzens und des Anfangspunktes der Steuerkulisse stetig voneinander entfernen sollen, besonders wichtig, da durch diese Bedingung erreicht wird, daß sich der Steuerbolzen stets in einer Richtung während des Öffnungsvorganges bewegt Würde man diese Bedingungen nicht einhalten, so käme es zu einem Stillstand des Steuerbolzens oder zn einer Bewegungsumkehr des Steuerbolzens, was dann nachteilige Folgen haben könnte, wenn diese Bewegungsumkehr gerade dann stattfindet, wenn sich der Steuerbolzen im Knickpunkt der Steuerkulisse befindet, da hierdurch der gesamte Mechanismus gesperrt wird, weil nach Oberschreiten des Knickpunktes der Steuerbolzen nicht mehr in den ersten Abschnitt während des Öffnungsvorganges zurückgelangen kann.
Vorzugsweise ist die Steuerkulisse als ein entsprechend geformtes Langloch in der Schwenklasche ausgebildet, da dies die billigste Art der Herstellung einer Steuerkulisse ist, die grundsätzlich auch durch
Fräsen einer Nut in einer entsprechend dicken Schwenklasche oder durch erhabene Begrenzungswände gebildet sein kann.
Eine besonders einfache Ausführungsforrn der Sicherheits-Skibindung ergibt sich, wenn der Sohlenniederhalter und die Schwenklasche um jeweils eine quer zur Skilängsrichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert sind, da eine feste Anlenkung mittels einer Schwenkachse einen geringeren Aufwand darstellt als wenn der Sohlenniederhalter und die Schwenkachse der Schwenklasche in entsprechenden Führungen geführt wären, die nach der Erfindung grundsätzlich zur Anwendung kommen können, sofern nur die Bedingung erfüllt ist, daß sich die Bewegungsbahnen des Steuerbolzens und des Anfangspunktes der Steucrkuüssc ausgehend von einem gemeinsamen Punkt in der Schließstellung des Sohlenniederhalters während des Öffnungsvorganges stetig voneinander entfernen und sich dabei der Steuerbolzen stetig von der Schwenkachse der Schwenklasche entfernt
Ausgehend von der Lagerung des Sohlenniederhalters und der Schwenklasche mittels einer quer zur Skilängsrichtung verlaufenden Achse empfiehlt es sich, eine derartige gegenseitige Zuordnung von Schwenkachsen, Steuerbolzen und Steuerkulisse vorzusehen, daß die Bewegungsbahn des Anfangspunktes der Steuerkulisse in gleicher Richtung jedoch stärker gekrümmt ist als die Bewegungsbahn des Steuerbolzens. Hierbei ergibt sich, daß die Schwenkachse der Schwenklasche unterhalb der Schwenkachse des Sohlenniederhalters zu liegen kommt, woraus sich eine niedrige Bauweise für die Skibindung ergibt, die dadurch nicht nur zur Halterung des Absatzes, sondern auch in Verbindung mit einer seitlichen Ausschwenkmöglichkeit zur Halterung der Stiefelspitze geeignet ist, wodurch die Möglichkeit geschaffen ist, daß die vordere Bindung auch bei einem Rückwärtssturz den Skistiefel freigibt
Es empfiehlt sich, die Bewegungsbahnen des innenliegenden Anfangspunktes der Steuerkulisse und des Steuerbolzens sowie die Form der Steuerkulisse derart zu bestimmen, daß sich das Hebelverhältnis der zweiarmigen Schwenklasche von Kraftarm, an dem die Feder angreift zu Lastarm, an dem der Steuerbolzen angreift vorzugsweise von etwa zwei zu eins in der Schließstellung bis auf etwa eins zu eins in der Offenstellung verändert Hierdurch wird unter Berücksichtigung der bis zum Totpunkt zunehmenden Federzusammendrückung eine Auslösecharakteristik erzielt, die sich für den Skifahrer besonders günstig auswirkt, da der Widerstand gegen ein öffnen der Bindung bis zur völligen Freigabe nahezu konstant bleibt Aufgrund der durch die Erfindung erzielbaren günstigen Auslösecharakteristik ist es möglich, mit einer Festhaltekraft zu arbeiten, die weit unter der Kraft liegt, die für irgendeine Stelle des Beines des Skifahrers gefährlich werden könnte.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung liegt die Schwenkachse der Schwenklasche unterhalb der Schwenkachse des Sohlenniederhalters zwischen dieser und dem Stiefelabsatz, wahrend der Abstützpunkt der Feder an einem skifesten Gehäuse, in dem die Schwenkachsen gelagert sind etwa in gleicher Höhe wie die Schwenkachse der Schwenklasche liegt, die in der Schließstellung des Sohlenniederhalters mit ihrem Lastarm schräg nach unten geneigt ist, während die Feder ausgehend von dem Abstützpunkt am Gehäuse schräg nach oben weist
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
dargestellt. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Sicherheits-Skibindung nach der Erfindung in der Schließstellung des Sohlenniederhalters, d. h. in der Gebrauchsstellung und
F i g. 2 die Sicherheits-Skibindung in der geöffneten Stellung des Sohlenniederhalters.
Auf einer auf einem Ski aufzuschraubenden Grundplatte 1 ist ein Gehäuse 2 nach Art eines Schlittens in der Skilängsrichtung verstellbar und in der eingestellten Lage fixierbar angeordnet. Am stiefelseitigen oberen Ende des Gehäuses 2 ist ein Sohlenniederhalter 3 mit einem Fortsatz 4 um eine senkrecht zur Skilängsrichtung liegende Schwenkachse 5 schwenkbar gelagert, um die auch ein weiter unten beschriebenes Auslöseglied 6 schwenkbar angeordnet ist, das zwei ungleich lange ,5 Hebelarme 7,8 aufweist. Der Sohlenniederhalter 3 trägt einen auf einem Gewindebolzen 9 höhenverstellbar angeordneten Sohlenhalteflügel 10 sowie eine Absatzplatte U. Im Gehäuse 2 ist ferner um eine unterhalb der Schwenkachse 5 und näher zum Stiefel gerückte weitere waagrechte Schwenkachse 12 eine doppelarmige Schwenklasche 13 gelagert, welche in der Schließstellung des Sohlenniederhalters, wie dies der F i g. 1 zu entnehmen ist, gegen den Stiefel hin schräg nach unten gerichtet ist. Der in dieser Stellung tiefer liegende Lastarm 14 der Schwenklasche 13 ist mit einer als Langloch ausgebildeten Steuerkulisse 15 versehen, deren äußerer Abschnitt 16 in der mit Pfeil A bezeichneten Richtung der Öffnungsbewegung des Sohlenniederhalters 3 gegenüber dem inneren Abschnitt 16' der Steuerkulisse 15 abgewinkelt ist. In die Steuerkulisse 15 greift ein Steuerbolzen 17 ein, welcher mit dem Sohlenniederhalter 3 fest verbunden ist. Die Schwenklasche 13 steht unter dem Einfluß einer auf Druck belasteten Feder 18, deren eines Ende an einer im Gehäuse 2 um eine weitere Horizontale Querachse 19 schwenkbar gelagerten Einstellschraube 20, und deren anderes Ende an einer am freien Ende des Kraftarmes 21 der Schwenklasche 13 angeordneten Achse 22 abgestützt ist, womit die Feder 18 und die Schwenklasehe 13 einen Kniegelenkmechanismus bilden, welcher aus einer Knickstellung unter Überwindung einer Totpunktlage in eine andere Knickstellung umschwenkt. Bei dieser Schwenkbewegung wandert der Steuerbolzen 17 von seiner Ausgangsstellung am Anfangspunkt C des innenliegenden Abschnittes 16' der Steuerkulisse 15 bis zum Knickpunkt der Steuerkulisse, an dem der Totpunkt des Kniehebelmechanismus erreicht ist, in den zweiten Abschnitt 16, in welchem nach Überschreiten der Totpunktlage der Sohlenniederhalter 3 durch die Wirkung der Feder in die Offenstellung gedrückt wird. Die Einstellschraube 20 bzw. deren Federteller 23 sind so ausgebildet, daß ein Verdrehen der Schraube 20 eine axiale Bewegung des Federtellers 23 und damit eine Änderung der Federvorspannung hervorruft
Das abgewinkelte Auslöseglied S greift mit seinem kürzeren Hebelarm 8 am Kraftarm 21 der Schwenklasche 13 an, während der längere Hebelarm 7 an seinem freien Ende eine Schlaufe 27 zur Betätigung des Auslösegliedes 6 trägt ^,
Die beschriebene Skibindung wirkt in der folgenden Weise: In der Abfahrtstellung nimmt der Sohlenniederhalter 3 die in Fig. 1 dargestellte Schließlage ein, in welcher das von der Schwenklasche 13 und der Feder 18 gebildete Kniegelenk nach oben gerichtet ist und der Steuerbolzen 17 sich im innengelegenen Abschnitt 16' der Steuerkulisse 15 in dem der Schwenkachse 12 benachbarten Anfangspunkt befindet In dieser Lage
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55 vermag der Sohlenniederhalter, der mit seinem höhenverstellbaren Sohlenhalteflügel 10 an der Stiefelsohle anliegt, einen bestimmten eingestellten Druck entgegenzubringen. Wird die Sohle jedoch in Richtung des Pfeiles A beim Auftreten einer Überlast aufwärts bewegt, so beschreibt der Steuerbolzen 17 um die Schwenkachse 12, in der Zeichnung gesehen im Uhrzeigersinn, eine bogenförmige Bahn 5, deren Radius dem Abstand zwischen der Schwenkachse 5 und dem Steuerbolzen 17 entspricht. Da sich hier der Anfangspunkt Cdes inneren Abschnittes 16' auf einer Kreisbahn K mit der Schwenkachse 12 als Mittelpunkt bewegt, deren Radius kleiner als der Radius der Kreisbahn S ist, wodurch sich ausgehend von dem gemeinsamen Punkt C in der Schließstellung des Sohlenniederhalters beide Bewegungsbahnen voneinander entfernen, ändert sich das Hebelverhältnis in bezug auf den Angriffspunkt der Feder 18 an der Schwenklasche 13 stetig, da während der Öffnungsperiode der Steuerbolzen 17 ausgehend von dem der Schwenkachse 12 am nächsten gelegenen Anfangspunkt der Steuerkulisse 15 in dem innengelegenen Abschnitt 16' über die Knickstelle in den außengelegenen Abschnitt 16 bewegt wird. Die Konstruktion ist dabei so abgestimmt, daß der Kniehebelmechanismus sich in seiner Totpunktlage befindet, wenn der Steuerbolzen 17 die Knickstelle der Steuerkulisse 15 erreicht hat. Von der Totpunktlage aus knickt der Kniehebelmechanismus in seine untere Stellung, bei der die Schwenklasche 13 sich nur um einen verhältnismäßig geringen Winkelbetrag bewegt hat. In dieser Bewegungsphase wandert der Steuerbolzen in dem Abschnitt 16 der Steuerkulisse 15. Da der äußere Abschnitt 16 der Steuerkulisse 15 in Bewegungsrichtung der Schwenklasche gesehen gegenüber dem inneren Abschnitt 16' geneigt ist, wird der Steuerbolzen 17 und damit der Sohlenniederhalter 3 trotz einer verhältnismäßig geringen Schwenkbewegung der Schwenklasche 13 um einen verhältnismäßig großen Betrag bewegt, der größer ist als bei gleichem Schwenkwinkel der Schwenklasche, solange sich der Steuerbolzen 17 in dem inneren Abschnitt 16' befindet. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß beim Niedertreten des Sohlenniederhalters dem Bewegungsablauf von der Offenstellung in die Schließstellung ein verhältnismäßig geringer Widerstand durch die Feder entgegengesetzt wird, was dazu führt, daß auch bei Tiefschnee die Bindung geschlossen werden kann, weil bei einer verhältnismäßig großen Schwenkbewegung des Sohlenniederhalters nur eine verhältnismäßig kleine Schwenkbewegung der Schwenklasche aus der unteren Knickstellung in die Totpunktlage und somit eine verhältnismäßig geringe Zusammendrückung der Feder 18 erfolgt Wenn der Steuerbolzen 17 die Knickstelle der Steuerkulisse 15 erreicht hat schnappt der Kniehebelmechanismus in seine obere Knickstellung um und der Sohlenniederhalter 3 befindet sich in der in F i g. 1 dargestellten Schließstellung.
Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt das Hebelverhältnis zwischen dem Kraftarm 21, der dem Abstand zwischen dem Angriffspunkt 22 der Feder 18 und der Schwenkachse 12 entspricht und dem sich stetig ändernden Lastarm, der dem Abstand zwischen der Schwenkachse 12 und dem Rastbolzen 17 entspricht, zwei zu eins in der Schließstellung des Sohlenniederhalters und in der in F i g. 2 dargestellten Offenstellung eins zu eins. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion kann die auf den Stiefel einwirkende Kraft der Feder 18 während des Öffnungsvorganges durch Wahl der Form der Steuerkulisse 15 gesteuert werden. Hierzu trägt
auch die Lage der Querachse 19 bei, die sich weiter vom Schuh als die Schwenkachsen 5 und 12 befindet und vom Ski einen geringeren Abstand als die Schwenkachse 5, jedoch einen geringfügig größeren Abstand als die Schwenkachse 12 aufweist.
Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung verschiedene konstruktive Abänderungen vorgenommen werden. So ist es beispielsweise möglich, die
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Steuerkulisse 15 ohne Abwinklung auszuführen. Weiterhin kann innerhalb der Feder 18 ein teleskopartig ausgebildeter Führungsbolzen vorgesehen sein. Schließlich besteht die Möglichkeit anstelle des Auslösegliedes ein anderes auf den Kniegelenkmechanismus einwirkendes, von Hand aus oder mittels der Skistockspitzc zu betätigendes Element vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Sicherheits-Skibindung mit einem durch eine Auslösevorrichtung belasteten Sohlenniederhalter, der bei Auftreten einer im wesentlichen senkrecht s zur Skioberfläche wirkenden Überlast oder durch Betätigen eines Auslösegliedes in die Öffnungsstellung gelangt, wobei die Auslösevorrichtung eine zweiarmige Schwenklasche umfaßt, deren einer Hebelarm durch eine Feder belastet ist und mit der Feder einen Kniegelenkmechanismus bildet, während der andere Hebelarm mit dem Sohlenniederhalter durch einen an diesem angeordneten Steuerbolzen in Wirkverbindung, der in eine Steuerkulisse der Schwenklasche eingreift, in der er sich während des öffnungs- oder Schließvorganges verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steuerbolzen (17) in der Schließstellung des Sohlenniederhalters (3) in dem der Schwenkachse
(12) der Schwenklasche (13) am nächsten gelegenen Anfangspunkt der Steuerkulisse (15) befindet und die Schwenkachse (12) der Schwenklasche (13) sowie der Sohlenniederhalter (3) während der Öffnungsbewegung derart geführt sind, daß sich die Bewegungsbahnen (S, K) des Steuerbolzens (17) und des Anfangspunktes der Steuerkulisse (15) von einem gemeinsamen Punkt (C) in der Schließstellung aus stetig voneinander entfernen, wobei sich der Steuerbolzen (17) während der Öffnungsbewegung von der Schwenkachse (12) weg und während der Schließbewegung auf diese hin bewegt
2. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkulisse (15) einen der Schwenkachse (12) der Schwenklasche
(13) benachbarten Abschnitt (16') der entweder in Richtung der Verbindungslinie von Federangriffspunkt (22) und Schwenkachse (12) oder nach einer der möglichen Richtungen geneigt verläuft, und einen gegenüber dem ersten Abschnitt (16') in Richtung einer Beschleunigung der Sohlenniederhalterbewegung bei gleichbleibender Schwenklaschenbewegung geneigten zweiten Abschnitt (16) aufweist
3. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkulisse (15) als ein entsprechend geformtes Langloch in der Schwenklasche (13) ausgebildet ist.
4. Sicherheits-Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenniederhalter (3) und die Schwenklasche (13) so um jeweils eine quer zur Skilängsrichtung verlaufende Achse (5,12) schwenkbar gelagert sind.
5. Sicherheits-Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine derartige gegenseitige Zuordnung von Schwenkachsen (5,12, 19), Steuerbolzen (17) und Steuerkulisse (15), daß die Bewegungsbahn (K) des Anfangspunktes der Steuerkulisse (15) in gleicher Richtung, jedoch stärker gekrümmt ist als die Bewegungsbahn (S) des Steuerbolzens (17).
6. Sicherheits-Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Hebelverhältnis der zweiarmigen Schwenklasche (13) von Kraftarm (21), an dem die Feder (8) angreift, zu Lastarm (14), an dem der Steuerbolzen (17) angreift, vorzugsweise von etwa zwei zu eins in der Schließstellung bis auf etwa eins zu eins in der Öffnungsstellung verändert.
7. Sicherheits-Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Schwenkachse (12) der Schwenklasche (13) unterhalb der Schwenkachse (5) des Sohlenniederhalters (3) zwischen dieser und dem Stiefelabsatz liegt, während der Abstützpunkt (19) der Feder (18) an einem skifesten Gehäuse (2), in dem die Schwenkachsen gelagert sind, etwa in gleicher Höhe wie die Schwenkachse (12) der Schwenklasche (13) liegt, die in der Schließstellung des Sohlenniederhalters (3) mit ihrem Lastarm (14) schräg nach unten geneigt ist, während die Feder (18) ausgehend von dem Abstützpunkt (19) am Gehäuse (2) schräg nach oben weist
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