DE1578821C3 - Sicherheits-Vorderbacken für Skibindungen - Google Patents
Sicherheits-Vorderbacken für SkibindungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherheits-Vorderbakken
für Skibindungen, dessen Sohlenhalterglied längs einer quer zur Skilängsrichtung verlaufenden Führung
verschiebbar geführt und nach Zurücklegung eines bestimmten Querverschiebungsweges nach vorn bewegbar
ist und bei welchem federnde Mittel das Sohlenhalterglied aus jeder Verschiebestellung in die Ausgangsstellung
zurückführen.
Ein beispielsweise aus der DT-AS 1 172 586 bekannter
Sicherheits-Vorderbacken läßt keine oder nur eine sehr geringe Schwenkbewegung des Schuhs gegenüber
dem Ski zu, bevor die Auslösung erfolgt. Derartige Vorderbacken, die gewöhnlich mit einer der üblichen
Kugelrastvorrichtung ausgestattet sind, haben den wesentlichen Nachteil, daß der Fuß auch bei schlagartigen
Belastungen und nicht nur beim Auftreten langer einwirkender Seiten- und Torsionskräfte freigegeben wird,
obwohl die Kräfte bei schlagartigen Belastungen meist gar nicht in ihrer ganzen Größe zur Einwirkung auf das
Bein des Skiläufers gelangen und deshalb eine Freigabe nicht erforderlich wäre.
Es sind Sicherheits-Vorderbacken bekannt, die einen größeren Dämpfungsbereich für schlagartig auftretende
Kräfte aufweisen. Bei einer aus der FR-PS 1 336 704 bekannten Ausführung ist ein auf dem Ski senkrecht
angeordneter Lagerbolzen mit einer axialen Anflächung versehen, auf die ein im Schwenkglied des Vorderbackens
geführter federbelasteter Kolben mit seiner Kolbenfläche wirkt. Bei einer Verdrehung des
Schwenkgliedes wird der Federkolben durch die eine Kante der Anflächung gegen die Federkraft zurückgedrückt
und ist bestrebt, wieder seine Ausgangslage einzunehmen, wodurch ein Rückstellmoment erzeugt wird.
Beim Einwirken einer Seitenkraft auf den Vorderbakken schwenkt dieser um einen Betrag aus, der von der
Stärke der einsetzenden Kraft abhängig ist. Dabei vollzieht der Vorderbacken und damit auch der Sohlenhalterteil
eine Drehbewegung um den Lagerbolzen. Endet die Krafteinwirkung, bevor es zur Auslösung gekommen
ist, so ist zwar der Vorderbacken bestrebt, den Schuh in seine Mittellage zurückzuführen. Bei dieser
Rückführung führt jedoch der Sohlenhalter eine Bewegung aus, von welcher eine Komponente in Richtung
gegen die Wirkung der Strammerfeder gerichtet ist, welche den Schuh nach vorn drückt. Überschreitet nun
die Kraft der Strammerfeder einen nicht sehr großen Grenzwert und schwenkt der Vorderbacken um mehr
als einen bestimmten Grenzwinkel aus, so kann der Fall auftreten, daß der Schuh weder freigegeben noch in die
Mittellage zurückgeführt wird, weil für die Auslösung die auftretende Seitenkraft und für die Rückstellung die
Rückstellkraft der Kolbenfeder im Verhältnis zur Kraft der Strammerfeder zu gering ist. Der Fuß kann also
eine Schrägstellung zum Ski einnehmen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Sturz des Skiläufers zur Folge
hat.
Bei einem weiteren aus der DT-AS 1 184 682 bekannten Sicherheits-Vorderbacken mit längerem
Dämpfungsweg ist die für die Freigabe entscheidende Rastvorrichtung nicht zwischen dem Schwenkglied und
einem auf dem Ski fest montierten Teil wirksam, sondern zwischen dem auf dem Lagerbolzen gelagerten
Schwenkglied und dem am Schwenkglied drehbar gelagerten Sohlenhalterglied. Der Sohlenhalter stützt sich
mit zwei außermittig angeordneten, aus Rippen bestehenden Anlagestellen am Schuh ab. Beim Verschwenken
des Schuhs gegenüber dem Ski verdreht sich auch der mit dem Schwenkglied durch die Rastvorrichtung
verbundene Sohlenhalter um den Trägerbolzen. Dabei macht die in Ausschwenkrichtung hintere Anlagestelle
des Sohlenhalters eine Drehbewegung, die eine gegen die Kraftrichtung der Strammerfeder gerichtete Komponente
aufweist. Sobald die Gegenwirkung des Strammerzuges zu stark wird, wird die zwischen
Schwenkglied und Sohlenhalterglied vorgesehene Rastvorrichtung so stark belastet, daß Sohlenhalter und
Schwenkglied gegeneinander unter Überwindung der Kraft der Rastvorrichtung verschwenkt werden. Der
Backen löst also immer bei Erreichen eines vorbestimmten Drehmoments aus, jedoch ist der Dämpfungsweg,
der bis zur Auslösung zurückgelegt wird, vom Strammerzug abhängig, und zwar derart, daß er
um so kleiner ist, je größer die Strammerzugkraft gewählt ist. Außerdem weist dieser Vorderbacken den
Nachteil auf, daß er nach einer Auslösung nicht in seine Mittelstellung zurückgeführt wird, sondern die beiden
Teile müssen von Hand unter Überwindung der Kraft der Rastvorrichtung wieder miteinander vereinigt werden.
Bei einem weiteren, aus der Praxis bekanntgewordenen Sicherheits-Vorderbacken dienen als Sohlenhalter
zwei Hebelglieder, die vor dem Schuh um je einen fe-
sten Drehpunkt schwenkbar sind und durch eine Feder in der Mittelstellung zusammengehalten werden. Beim
Verdrehen des Schuhs gegenüber dem Ski legt sich der in Ausschwenkrichtung hintere Sohlenhalterhebel an
einem Anschlag an, während der andere mit dem Schuh aus seiner der Mittellage des Schuhes entsprechenden
Ruhelage nach außen wandert. Bei diesem Ausschwenken um den am Ski festen Drehpunkt macht nun dieser
Sohlenhalterhebel eine Kreisbewegung, deren eine Komponente in Richtung des Strammerzuges verläuft.
Bei Beendigung der außergewöhnlichen Krafteinwirkung versucht nun dieser Sohlenhalterhebel den Schuh
entgegen der Wirkung der Strammerzugfeder zurückzudrücken. Auch bei diesem Vorderbacken kann deshalb
der Fall eintreten, daß infolge zu großen Strammerzuges der Schuh nicht mehr in seine Mittellage
zurückgeführt wird, obwohl die Bindung noch nicht ausgelöst hat.
Schließlich ist aus der OE-PS 250 227 ein Vorderbakken bekannt, bei dem auf einem auf dem Ski in Längsrichtung
geführten Tragblech ein um einen vertikalen Bolzen schwenkbar gelagerter Backenkopf angeordnet
ist. Der Backenkopf wird durch zwei in mit kurzen längs bzw. quer verlaufenden Führungen versehene
Schnapplöcher einrastende federgespannte Bolzen in seiner Mittelstellung gehalten, so daß sowohl die Möglichkeit
der Längsverschiebung als auch die des seitlichen Verschwenkens gegeben ist. Das Sohlenhalterglied
dieses Vorderbackens wird durch die Schnapplöcher nur über sehr kurze Dämpfungswege geführt und
außerdem bewegt sich dieses, sobald die Rastbolzen aus den Schnapplöchern geraten, bis zur Auslösung der
Bindung vollkommen führungsfrei nach vorn.
Die vorliegende Erfindung geht von dem eingangs beschriebenen Sicherheits-Vorderbacken aus, der Gegenstand
der durch die DT-OS 1 478 141 veröffentlichten älteren Patentanmeldung ist. Bei diesem wird der
Sohlenhalter auf dem Ski in Querrichtung, vorzugsweise auf einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt im Absatzbereich
liegt, geführt, so daß während der Querver-Schiebung des Sohlenhaltergliedes keine oder jedenfalls
keine wesentliche in Skilängsrichtung verlaufende Verschiebung des Schuhes auftritt, die wieder ausgeglichen
werden müßte, wenn der Schuh bei Beendigung der Einwirkung einer nur schlagartigen Seitenkraft wieder
in seine Mittelstellung zurückgeführt werden soll. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei diesem bereits
vorgeschlagenen Vorderbacken einerseits eine Dämpfung schlagartig auftretender Krafteinwirkungen
über einen verhältnismäßig großen Dämpfungsweg zu erreichen, andererseits aber nach Überschreiten dieses
Dämpfungsweges eine blitzschnelle Freigabe des Fußes ohne die Möglichkeit des Hängenbleibens in einer Zwischenstellung
zu gewährleisten und dabei auch sicherzustellen, daß der Vorderbacken aus jeder Stellung, sei
es ohne Freigabe des Fußes oder nach einer solchen Freigabe, automatisch in seine Mittelstellung zurückgeführt
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sohlenhalterglied auf einem Schlitten, der
an einem auf dem Ski befestigten Basisstück in Skilängsrichtung oder quer zu dieser verschiebbar geführt
ist, in einer quer zur Skilängsrichtung bzw. in Skilängsrichtung verlaufenden Führung geführt ist und daß das
Basisstück eine Abstützfläche für das Sohlenhalterglied aufweist, die die Länge von dessen Querverschiebung
vor Beginn von dessen Verschiebung in Skilängsrichtung zur Skispitze hin bestimmt.
In besonders vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann an dem Basisstück eine gewundene
Biegefeder mit zwei nach hinten ragenden und je ein Anschlagteil des Sohlenhalters und des Basisstückes
umfassenden freien Schenkeln angebracht sein, wobei beiderseits des am Basisstück befestigten Anschlagteil
in Skilängsrichtung verlaufende Führungsflächen für das Sohlenhalter-Anschlagteil vorhanden sind. Durch
die Verwendung der gewundenen Biegefeder wird in besonders einfacher Weise das Rückstellmoment sowohl
für die Bewegung in Querrichtung als auch für die Bewegung in Längsrichtung gewährleistet, weil nach
der Auslösung der dabei verdrehte freie Schenkel der Feder bestrebt ist, das Anschlagteil des Sohlenhalters
und damit auch diesen zunächst entlang der Führungsflächen durch ein scherenartiges Zusammenwirken mit
dieser nach hinten zurückzuführen, um sodann das Anschlagteil des Sohlenhalters an der quer zur Skilängsrichtung
verlaufenden Abstützfläche wieder in der Mittelstellung zu zentrieren. Hierbei wird der jeweils nicht
beteiligte freie Schenkel der Feder durch das auf dem Basisstück vorhandene Anschlagteil festgehalten.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher
zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Sicherheits-Vorderbacken im Längsschnitt,
F i g. 2 die dazugehörige Draufsicht,
F i g. 3 den Vorderbacken nach F i g. 1 im Querschnitt entlang der Linie III-III der F i g. 1,
F i g. 4 den Seitenbacken nach F i g. 1 bis 3 in Draufsicht im ausgelösten Zustand,
F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Längsschnitt und
F i g. 6 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig.5 entlang der Linie VI-VI der Fig.5 mit
Darstellung der unteren Teile des Vorderbackens.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 4 ist auf dem Skiholz 1 mittels der Schrauben 2 das Basisstück
3 befestigt, das mit einer Erhöhung 4 versehen ist. Das Basisstück 3 ist in seinem vorderen Bereich 5 mit
Nuten 6 versehen, die den Schlitten 7 aufnehmen und ein Verschieben des Schlittens ermöglichen. Der Schlitten
7 selbst ist wiederum mit Führungsnuten 8, 9 versehen, die einen kreisbogenförmigen Verlauf haben, wobei
der Mittelpunkt des Kreisbogens im Absatzbereich des Schuhes liegt (Radius r). Der breite Sohlenhalter 10
ist mit entsprechenden Gegenrippen versehen, so daß er auf dem Schlitten quer zur Skilängsrichtung verschiebbar
gelagert ist, und zwar mittels nicht dargestellter Kunststoffgleitlager, die natürlich auch durch
Rollenlager od. dgl. ersetzt werden könnten.
In seinem vorderen Bereich 11 weist der Sohlenhalter 10 einen die Rolle 12 tragenden Bolzen 13 auf. Die
Erhöhung 4 des Basisstücks 3 hat an ihrer dem Sohlenhalter 10 zugekehrten Seite eine Abstützfläche 14, gegen
die die Rolle 12 anliegt. Außerdem befindet sich auf der Erhöhung 4 noch ein Bolzen 15, welcher als Lagerbolzen
für die gewundene Biegefeder 16 dient, und ein Anschlagbolzen 17 für die beiden freien Schenkel der
Feder 16. Die freien Schenkel der Feder 16 sind so ausgebildet, daß sie sich sowohl an den Anschlagbolzen 17
als auch an die Anschlagflächen 18 am Vorderteil 11 des Sohlenhalters 10 seitlich anlegen.
Tritt nun eine quer zur Skilängsrichtung gerichtete Kraft an dem im Sohlenhalter 10 liegenden Schuh auf,
so bewegt sich der Sohlenhalter entgegen der Kraft der
Feder 16 mit der Schuhsohlenvorderkante entlang den Führungen 8,9, wobei die Rolle 12 an der Abstützfläche
14 abrollt. Ist die Krafteinwirkung stark genug, so kann sich der Sohlenhalter 10 so weit entlang den Führungen
8, 9 verschieben, bis die Rolle 12 von der Fläche 14 freikommt. In diesem Fall kann sich, wie in F i g. 4 gezeigt,
der Schlitten 7 mitsamt dem Sohlenhalter 10 entlang den Nuten 6 nach vorne verschieben, was zur Folge
hat, daß der Schuh vom Sohlenhalter blitzschnell freigegeben wird. Mit dem Freikommen des Schuhes
endet die Krafteinwirkung auf den Sohlenhalter und die Feder 16 schiebt den Sohlenhalter wieder zurück in
seine Mittelstellung, wobei sie zunächst das Vorderteil 11 des Sohlenhalters 10 nach hinten und dann zur Mitte
hin schiebt.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausbildung eines erfindungsgemäßen Sicherheits-Vorderbackens,
die sich durch ihre besonders kostensparende Herstellung auszeichnet. Hierbei ist die z. B. aus Blech geformte
Basisplatte 19 mittels der Schrauben 20 auf dem Skiholz 21 befestigt. Die Basisplatte 19 ist an zwei Seiten
aufgebogen, so daß sie eine Führung 22, 23 bildet, die quer zur Skilängsrichtung verläuft. Außerdem ist aus
der Basisplatte noch eine Zunge 24 ausgebogen, die als Anschlag für den Bolzen 25 dient. In der Basisplatte ist
außerdem noch ein Lagerbolzen 26 vorgesehen, der die gewundene Biegefeder 27 aufnimmt, deren freie Schenkel
sich sowohl an den Bolzen 25 als auch an die Seitenflächen der Zunge 24 anlegen.
In die Führung 22,23, in welcher Kunststoffgleitlager
vorgesehen sind, ist wiederum ein Gleitstück 23 eingesetzt, welches aufgebogene Seitenlappen 29 aufweist,
die eine Führung in Skilängsrichtung bilden und in denen der mit entsprechenden Nuten ausgebildete Sohlenhalter
30 verschiebbar gelagert ist. An dem Sohlenhalter ist der Bolzen 25 befestigt, der als Anschlagglied
sowohl zum Abstützen gegen die Stützfläche der Zunge 24 wie auch für die freien Enden der Feder 27 dient.
Wirkt eine Seitenkraft auf den Schuh ein, so verschiebt sich ebenso wie bei dem bereits beschriebenen
Ausführungsbeispiel der Sohlenhalter zunächst quer zur Skilängsrichtung, bis der Bolzen 25 von der Abstützfläche
31 der Zunge 24 freikommt und sich der Sohlenhalter 30 mit dem Gleitstück oder Schlitten 28
nach vorn verschieben kann. Anschließend wird nach der Freigabe des Fußes der Sohlenhalter wieder mit
Hilfe der Feder 27 in die Ausgangsstellung zurückgeführt, wobei der Bolzen 25 zunächst an einer der Seitenflächen
der Zunge 24 und dann an ihrer Abstützfläche 31 entlanggeführt wird. Bei 32 sind die Kunststoff-Gleitauflagen
dargestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Sicherheits-Vorderbacken für Skibindungen, dessen Sohlenhalterglied längs einer quer zur Skilängsrichtung
verlaufenden Führung verschiebbar geführt und nach Zurücklegung eines bestimmten
Querverschiebungsweges nach vorn bewegbar ist und bei welchem federnde Mittel das Sohlenhalterglied
aus jeder Verschiebestellung in die Ausgangsstellung zurückführen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sohlenhalterglied (10, 30) auf einem Schlitten (7, 28), der an einem auf dem Ski (1,
21) befestigten Basisstück (3,19) in Skilängsrichtung oder quer zu dieser verschiebbar geführt ist, in einer
quer zur Skilängsrichtung bzw. in Skilängsrichtung verlaufenden Führung (8, 9 bzw. 29) geführt ist und
daß das Basisstück (3,19) eine Abstützfläche (14,31)
für das Sohlenhalterglied (10, 30) aufweist, die die Länge von dessen Querverschiebung vor Beginn
von dessen Verschiebung in Skilängsrichtung zur Skispitze hin bestimmt.
2. Sicherheits-Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Skilängsrichtung
verlaufende Führung (8, 9) kreisbogenförmig um einen im Absatzbereich liegenden Mittelpunkt
gekrümmt ist.
3. Sicherheits-Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als federnde Rückführmittel
eine am Basisstück (3, 19) angebrachte, gewundene Biegefeder (16, 27) vorgesehen ist, die
mit ihren zwei nach hinten ragenden freien Schenkeln je einen Anschlagteil des Sohlenhaltergliedes
(10, 30) und des Basisstückes (3, 19) umfaßt, wobei beiderseits des am Basisstück befestigten Anschlagteils
(14, 31) in Skilängsrichtung verlaufende Führungsflächen für den Sohlenhalter-Anschlagteil (12,
25) vorhanden sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |