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Die Erfindung betrifft eine Skibremse aus einem Federdraht mit zwei in der Bremsstellung ausserhalb der beiden Seitenflächen des Skis unter die Lauffläche des Skis ragenden Bremsdornen, die freie Endbereiche eines aus dem Federdraht durch mehrfache Abkröpfungen gebildeten Brems- bügels sind, welcher Bremsbügel um eine im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsachse des Skis liegende Schwenkachse gegen die Kraft einer Feder, unter Zwischenschaltung eines Betätigungspedals, mittels eines Skischuhes oder mittels einer Sohlenplatte od.
dgl. aus der Bremsstellung in eine Bereitschaftsstellung verschwenkbar ist, welches Betätigungspedal um eine ortsfeste Achse verschwenkbar ist, die, in der Skilängsrichtung betrachtet, in einem Abstand von der Schwenkachse liegt und, von der Bremsstellung der Skibremse betrachtet, parallel zu dieser verläuft, wobei die Schwenkachse von zwei in der Richtung zur Längsachse des Skis hin verlaufenden Drahtabschnitten des Bremsbügels gebildet ist, welche Abschnitte in je einem Lagerauge gelagert sind und in der Bereitschaftsstellung der Skibremse in einer im wesentlichen parallel zur Oberseite des Skis verlaufenden Ebene zur Längsachse des Skis hin und weg von dieser Achse schwenkbar sind, so dass in dieser Lage die einzelnen Bremsdorne etwa parallel zur Oberseite des Skis und oberhalb derselben liegend gehalten sind,
wobei die beiden in den einzelnen Lageraugen gelagerten Abschnitte des Bremsbügels während dessen Verschwenkens aus der Bremsstellung in die Bereitschaftsstellung von einem auf der Oberseite des Skis vorgesehenen, Schrägflächen aufweisenden Schubstück beaufschlagt sind.
Eine Skibremse der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 2900531 bekannt. Gemäss dieser Lösung sind an den die Schwenkachse der Bremseinrichtung bildenden Abschnitten des Bremsbügels beidseitig Schubstücke angeordnet, welche Schubstücke einzeln entlang der genannten Abschnitte des Bremsbügels verschiebbar und für die Abfahrtsstellung in der Richtung zur Längsachse des Skis hin einschwenkbar sind. Zu diesem Zweck liegen die einzelnen Schubstücke mittels abgeschrägter Flächen an je einer skifixen Schrägfläche an und bewirken anlässlich des Niedertretens des Bremsbügels das erwähnte Einschwenken der beiden Bremsdorne. Dabei ist noch beidseitig je ein Lagerteil vorgesehen, welche Lagerteile mittels eines Bolzens an der Grundplatte angelenkt sind.
Die einzelnen, die Schwenkachse bildenden Abschnitte des Bremsbügels sind im Lagerteil in axialer Richtung maximal so weit begrenzt beweglich, bis der Bremsbügel am Lagerteil anliegt.
Es sind daher tatsächlich mehrere Bauteile erforderlich, welche eine Bewegung des Bremsbügels in zwei unterschiedlichen Ebenen gestatten, wodurch die bekannte Lösung im Aufbau etwas kompliziert und verschleissanfällig ist. Weiters ist der Bremsbügel mittels seines Quersteges unmittelbar im Betätigungspedal gelagert. Aus diesem Grund ist das Betätigungspedal in einer Stärke zu erstellen, welche eine Aussparung gestattet, die für die gleitbewegliche Lagerung des Quersteges des Bremsbügels eine Freibeweglichkeit zulässt.
Aus der DE-OS 2900238 ist eine gleitbewegliche Lagerung bzw. Führung der Schwenkachse
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kannt. Zufolge dieser Ausgestaltung weist der Bremsbügel zusätzlich zwei weitere Schleifen auf, welche Schleifen den Betätigungsbereich dieses bekannten Bremsbügels bilden, so dass hier tatsächlich eine Art Betätigungs-Bremsbügel entsteht. Durch diese Ausgestaltung kann es während des Einsteigens mit dem Skischuh in die Skibindung zu unerwünschten einseitigen Belastungen des Bremsbügels kommen ; wird der gesamte Betätigungsbereich des Bremsbügels durch ein Betätigungspedal abgedeckt, so geht der Vorteil der einfachen Form dieser Skibremse verloren.
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Ski montierten Halteplatte vorgesehen sind.
Somit können während des Niedertretens des Bremsbügels zwischen den die Schwenkachse des Bremsbügels bildenden Abschnitten und den Lageraugen unerwünschte Reibungen entstehen.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, hier Abhilfe zu schaffen und eine Skibremse der eingangs genannten Art einfacher und weniger verschleissanfällig zu gestalten.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass der Quersteg des Bremsbügels,
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wie an sich bekannt, in einer Lasche des Betätigungspedals geführt gehalten ist, dass jedes der beiden Lageraugen, wie für sich ebenfalls bekannt, jeweils mit einer nach aussen hin divergierenden
Bohrung (Konus) versehen ist und jedes dieser Lageraugen in bekannter Weise aus je einer zu dieser Ebene stehenden, in einer parallel zur Oberseite des Skis verlaufenden Ebene um je eine lotrechte Achse schwenkbaren Lagerlasche ausgebildet ist, wobei jede Lagerlasche an ihrem der lotrechten Achse abgelegenen Endbereich jeweils eine Steuerfläche für die einzelnen Lagerlaschen aufweist, dass als Schubstück, wie für sich gleichfalls bekannt, das Betätigungspedal wirksam ist, an dessen Unterseite die Schrägflächen vorgesehen sind,
wobei jede Schrägfläche im wesent- lichen parallel zur Längsachse des Betätigungspedals und mit der Unterseite desselben einen stumpfen (Raum)-Winkel einschliessend verläuft, und dass in der Bereitschaftsstellung jede dieser
Schrägflächen auf der zugehörigen Steuerfläche einer der Lagerlaschen aufsitzt, in welcher Lage jede Lagerlasche und somit jeder der die Schwenkachse bildenden Abschnitte des Bremsbügels in der Richtung zur Längsachse des Skis verschwenkt gehalten ist.
Durch die erfindungsgemässe Massnahme wird eine im Aufbau einfache, bekannten Lösungen gegenüber weniger Bauteile aufweisende Skibremse erstellt, welche auch hinsichtlich des Einsteigens mit einem Skischuh in der Skibindung dem Benutzer einen grossen Komfort bildet, da die Winkel- stellung des Betätigungspedals in einem grösseren Bereich variierbar ist, als die Winkelstellung eines Betätigungs-Bremsbügels Die Winkelstellung des Betätigungs-Bremsbügels ist konstruktions- bedingt durch die erforderliche Bremsstellung der Bremseinrichtung bestimmt ; die Winkelstellung des Betätigungspedals kann relativ zum Bremsbügel durch Verlängerung des Abstandes zwischen dessen Schwenkachse und der Schwenkachse des Betätigungspedals den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden.
Weiters erfolgt bei der erfindungsgemässen Lösung ein Verschwenken der beiden
Lageraugen um je eine lotrechte Achse, so dass an Stelle der Gleitlagerung wie sie bei der be- kannten Skibremse mit konisch gestalteten Lageraugen der Fall ist, eine, kleinere Reibungskräfte verursachende, Rollagerung tritt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass in der Bremsstellung der Skibremse die Lagerachse des Betätigungspedals, der Quersteg und die beiden als Schwenk- achsen wirksamen Abschnitte des Bremsbügels, im Aufriss und in der Zeichnungsebene betrachtet,
Eckpunkte eines Dreiecks bilden, wobei die einzelnen Abstände zwischen jeweils zwei benachbarten
Eckpunkten (die Seitenlängen des Dreiecks) so bemessen sind, dass die Grösse des Winkels ss zwischen der Unterseite des Betätigungspedals und den einzelnen, nach oben ragenden Drahtabschnitten des Bremsbügels eine Grösse über 90 , vorzugsweise zumindest 100 , beträgt. Auf diese Weise wird ein unerwünschtes Selbsthemmen, aber auch ein Verklemmen der Bremseinrichtung mit Sicherheit vermieden.
Ein anderes Erfindungsmerkmal besteht darin, dass die Grösse des Winkels der (kegelstumpfartig) ausgebildeten Lageraugen und der Schwenk- bzw. Gleitweg des Quersteges des Bremsbügels das Ausmass des Ein- und Ausschwenkens der beiden Bremsdorne ausgebildeten ersten Abschnitte des Bremsbügels begrenzen. Die Grösse des Winkels der einzelnen Lageraugen bestimmt überhaupt das Verschwenkvermögen der einzelnen Bremsdorne in der Bereitschaftsstellung der Bremseinrichtung.
Wie gross nun innerhalb dieser beiden Grenzen das tatsächliche Verschwenken der Bremsdorne ist, wird vom Schwenk-bzw. Gleitweg des Quersteges des Bremsbügels bestimmt. Durch diese Massnahme kann daher das Verschwenkvermögen der Bremseinrichtung gesteuert werden.
Ein anderer Erfindungsgedanke besteht darin, dass der auf die Oberseite des Skis bezogene Winkel der Steuerfläche der Lagerlasche grösser als der der Lagerlasche zugeordnete Winkel der Schrägfläche des Betätigungspedals ist. Diese ist eine andere Massnahme zum Bestimmen des Ausmasses des Verschwenkens der einzelnen Bremsdorne der Bremseinrichtung. Durch die Änderung des Winkels der Schr : igfläche des Betätigungspedals bzw. der Steuerfläche der Lagerlasche kann das Verhältnis zwischen diesen beiden Bauteilen geändert und somit das Ausmass des Einziehens der Bremsdorne oberhalb der Skioberseite gesteuert werden. Da die Steuerung unmittelbar durch das Betätigungspedal erfolgt und dieses wieder direkt vom Skischuh des Skifahrers beaufschlagt wird, ist das Einschwenken eine unmittelbare Folge des Niedertretens des Betätigungspedals.
Allfällige Änderungswünsche im Ausmass des Einziehens können daher durch eine Änderung der Relation der beiden Winkel erreicht werden.
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Eine Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens besteht darin, dass die Steuerfläche der
Lagerlasche aus einem starren Material besteht, welches abstützungsfrei schräg in der Richtung zur Unterseite des Betätigungspedals hin weisend in die Höhe ragt und seinem freien Seitenflächen- bereich, an welchen sich die Schrägfläche des Betätigungspedals abstützt, abgerundet, vorzugsweise gebördelt ist. Durch diese Massnahme wird das Auftreten zusätzlicher, unerwünschter Reibungen zwischen dem Betätigungspedal und den einzelnen Lagerlaschen vermieden.
Die Fortschrittlichkeit der Erfindung gegenüber der in der DE-OS 2900238 beschriebenen Lösung besteht darin, dass bei der bekannten Lösung tatsächlich eine ortsfeste schwenk- und gleitbeweglich gelagerte Achse vorgesehen ist, wogegen gemäss der Erfindung lediglich eine Schwenkachse vorge- sehen ist. Dadurch verringern sich zwangsläufig die auftretenden Reibungskräfte. Eine weitere
Fortschrittlichkeit wird darin erblickt, dass das Verschwenken der beiden Lagerlaschen unmittelbar durch das Betätigungspedal erfolgt, wogegen bei der bekannten Lösung hiefür Teilbereiche (Ab- schnitte) des Betätigungs-Bremsbügels selbst verantwortlich sind.
Durch die erfindungsgemässe
Ausgestaltung der Skibremse kann weiters das Einziehen der beiden Bremsdorne des Bremsbügels zwischen gewissen Grenzen den jeweiligen Anforderungen entsprechend in einem grösseren Ausmass gesteuert werden als dies bei der bekannten Lösung der Fall ist.
Der Vollständigkeit halber sei noch auf die folgenden, den Fortschritt der Erfindung andern bekannten Lösungen gegenüber begründenden Massnahmen hingewiesen.
Wenn auch eine im Raum schräg verlaufende Steuerfläche des Pedals aus der FR-PS Nr. 2. 330. 419 (Fig. 20 bis 22) für sich bekannt ist, so sind dieser Steuerfläche lediglich Abschnitte des Brems- bügels zugeordnet, so dass die Bremsdorne in der Bereitschaftsstellung der Bremseinrichtung nur in einem beschränkten Mass oberhalb der Skioberseite und innerhalb der beiden Seitenflächen des
Skis eingezogen werden können, wie dies auch in der Druckschrift gezeigt (vgl. Fig. 21) ist. Dem- gegenüber wird es erfindungsgemäss gewährleistet, dass das Verschwenken der beiden Bremsdorne unter einem dem bekannten gegenüber wesentlich grösseren Schwenkwinkel erfolgt, weil zwischen der Schräge der Steuerfläche der beiden Laschen einerseits und der Steuerfläche der unteren Seite des Pedals anderseits eine Anzahl von Winkelstellungen vorgesehen werden kann.
Der Einzieheffekt der bekannten Lösung ist hingegen einzig und allein auf die Schräge der Steuereinrichtung im
Pedal beschränkt, weil das Material des Bremsbügels ein Runddraht ist.
Bei der Ausführungsform nach der DE-OS 2525945 wird von der als je eine Schrägfläche ausgestalteten Steuerungsfläche des Pedals ein Ansatz der einzelnen Bremsflügel beaufschlagt, welche
Ansätze in der Bremsstellung der Skibremse schräg nach oben verlaufen und in der Bereitschaftsstellung eine relativ zu der zugehörigen Schrägfläche um 900 verdrehte Lage einnehmen. Infolgedessen ist ein Verklemmen der beiden Bremsflügel in der Bereitschaftsstellung denkbar, umso mehr, als zum Hochschwenken der Bremseinrichtung lediglich eine Feder geoffenbart ist, welche gleichzeitig das Auseinanderschieben der beiden Halbschwenkachsen dieser Bremsflügel bewirken soll.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun an Hand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher beschrieben. Hiebei zeigen : Fig. 1 einen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 3, in der Bremsstellung der Skibremse, die Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 3, in der Bereitschaftsstellung der Skibremse, die Fig. 3 in der oberen Hälfte eine Draufsicht auf die Skibremse in der Bremsstellung nach der Fig. 1 und in der unteren Hälfte in der Bereitschaftsstellung der Skibremse als Draufsicht auf die eine Hälfte der Fig. 2, die Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3, wobei die linke Hälfte die Skibremse in der niedergeschwenkten Lage und die rechte Hälfte die Skibremse in der Bereitschaftsstellung zeigen und die Fig.
5 die Skibremse in der Bereitschaftsstellung in der Schrägansicht.
Wie man den Zeichnungen entnehmen kann, ist auf der Oberseite la eines Skis-l-mittels einer Grundplatte -2-- eine in ihrer Gesamtheit mit --10-- bezeichnete Skibremse befestigt. Als Befestigungsmittel dienen in bekannter Weise im vorderen und hinteren Bereich der Grundplatte --2-paarweise angebrachte, in den einzelnen Figuren zum Teil nur angedeutete Schrauben"3, 3a-. Die verschwenkbare Bremseinrichtung der Skibremse --10-- weist ein Betätigungspedal --4-- mit einer Lasche --4a-- und einen Bremsbügel --5-- auf. Das Betätigungspedal --4-- ist mittels einer Lagerachse --7-- in einem skifesten Lager --3-- gelagert, welches Lager --8-- im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf der Oberseite der Grundplatte --2-- befestigt ist.
Die Art der Befestigung
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--8-- inBEtätigungspedal --4-- und die beiden Lagerlaschen --6-- eine besondere Gestalt auf, welche insbesondere aus der Fig. 4 gut erkennbar ist.
Wie man es der Fig. 4 entnehmen kann, ist die Unterseite des Betägigungspedals --4-- an den beiden Seitenbereichen und in der Richtung der Längsachse des Skis-l-betrachtet-in jenem Bereich, welcher zwischen den Lagern --6a und 8-- liegt, als eine unter einem spitzen Winkel (schräg im Raum) verlaufende Betätigungsfläche (Schrägfläche) --4b-- ausgebildet.
Die beiden
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--6-- weisen- erstmalig in Berührung kommt, bis zum endgültigen Niedertreten des Betätigungspedals --4-- den beiden Lagerlaschen --6-- um ihre als Achse dienenden Schrauben --3a-- eine kontinuierliche Verschwenkbewegung zugeführt wird, so dass die beiden Endbereiche der beiden als Bremsdorne wirkenden ersten Abschnitte --5a-- des Bremsbügels --5--, zumindest in der ganz niedergetretenen Lage des Betägigungspedals --4--, zur Gänze oberhalb der Oberseite --la-- des Skis --1-- und somit innerhalb der beiden Seitenflächen des Skis-l-liegen. Die Ausgangsposition ist dabei in der linken Hälfte der Fig. 4 gezeigt, wogegen die eingezogene Lage der Bremsdorne der rechten Hälfte derselben Fig. 4 entnommen werden kann.
Zur besseren Veranschaulichung ist diese letztere Lage in der Fig. 5 auch in der Schrägansicht gezeigt. Der Vergleich der oberen und unteren Hälfte der Fig. 3 veranschaulicht die unterschiedlichen Lagen der Skibremse --10-- in der Bremsstellung bzw. in der Bereitschaftsstellung. Hiebei ist aus dieser Fig. 3 gut erkennbar, dass dei beiden Lageriaschen --6-- in der Bremsstellung der Skibremse --10-- unter einem spitzen Winkel zur Längsachse des Skis-l-verlaufen und durch das Verschwenken der Skibremse --10-- aus deren Bremsstellung in ihre Bereitschaftsstellung in eine Lage kommen, in der die beiden Lagerlaschen --6-- etwa parallel zur Längsachse des Skis - verlaufen. Durch die Wahl der ursprünglichen Schräge der beiden Lagerlaschen --6-- ist die eine Grenze des Einziehvermögens bestimmt (Ausgangsposition). Die andere Grenze ist durch
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Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel eingeschränkt. Es können auch Abwandlungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen des Schutzumfanges zu verlassen. Einige Abwandlungen wurden bereits erwähnt. Beispielsweise kann die Gestalt und die Anzahl der Aufstellfedern auch anders gestaltet sein.
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