DE2409018C3 - Dampffrisierstab - Google Patents

Dampffrisierstab

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DE2409018C3
DE2409018C3 DE2409018A DE2409018A DE2409018C3 DE 2409018 C3 DE2409018 C3 DE 2409018C3 DE 2409018 A DE2409018 A DE 2409018A DE 2409018 A DE2409018 A DE 2409018A DE 2409018 C3 DE2409018 C3 DE 2409018C3
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John H. Stamford Conn. Kronheim
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Description

Die Erfindung betrifft einen Dampffrisierstab mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2 angeführten Merkmalen.
Ein derartiger Dampffrisierstab ist bekannt (US-PS 16 91 244). Zum Erzeugen des Dampfstoßes wird mittels einer durch einen Druckknopf zu betätigenden Pumpe aus einem Flüssigkeitsbehälter eine verhältnismäßig kleine Wassermenge in eine elektrisch beheizte Dampfkammer überführt Bei diesem Gerät ist der Wasserbehälter im Handgriff untergebracht und sind die Anschlußkontakte für das Heizelement am gegenüberliegenden freien Ende des Heizstabes herausgeführt, so daß die Stromzufuhr zu dem Heizelement nur beim Einstecken des Frisierstabes in einen eigenen Halter möglich ist Dadurch wird die Handhabung des Gerätes erheblich erschwert. Ferner ist der Betätigungsknopf für die Pumpe zum Einspritzen der Wassermenge an ungünstiger Stelle untergebracht und umständlich zu bedienen.
Auch ist es bekannt (FR-PS 21 45 862), an dem dem Handgriff gegenüberliegenden Ende eines Heizstabes eines Frisierstabes in dessen koaxialer Verlängerung und innerhalb des durch den Heizstab vorgegebenen Querschnitts einen Flüssigkeitsbehälter anzuordnen, der mit Haaröl gefüllt wird, das in längs des Heizelements verlaufende Kanäle übertritt, verdampft wird und aus Löchern im Heizstab austritt. Es fehlt an einer Betätigungseinrichtung sowie einer Einrichtung, die das
so Erzeugen eines Dampfstoßes gestattet.
Bei einem anderen bekannten Frisierstab (US-PS 22 54 266) ist zwischen dem mit öffnungen versehenen Heizstab und einem in diesem Heizstab eingeschobenen elektrisch beheizten Heizelement ein Ringraum vorgesehen, in den durch Zusammendrücken einer mit Flüssigkeit gefüllten und getrennt vom Handgriff angeordneten Gummiblase Flüssigkeit eintreten und verdampfen kann. Hier wird zwar nur bei Betätigung der Gummiblase Dampf erzeugt, so daß anschließend das noch
bo auf dem Heizstab aufgewickelte Haar getrocknet und fixiert werden kann. Doch ist nicht gewährleistet, daß eine richtig bemessene Dampfmenge erzeugt wird. Die in den Ringraum eingespritzte Wassermenge läßt sich nicht hinreichend genau bemessen.
h5 Andererseits ist ein Behandlungsstab dargestellt und beschrieben (US-PS 21 66 295), bei dem der Flüssigkeitsbehälter zusammen mit der Betätigungseinrichtung zur Abgabe der Flüssigkeit im Handgriff angeordnet ist.
Dabei wird die in den Handgriff eingefüllte Flüssigkeit durch Verdrehen und der damit verbundenen Axialbewegung einer auf den Handgriff aufschraubbaren, hohlen, mit einem Kolben versehenen Kappe unter Druck gesetzt. Infolgedessen kann beim öff.ien eines von Hand zu betätigenden Ventils Flüssigkeit aus dem Behälter austreten und über öffnungen in die Haare gelangen. Eine Dampferzeugung ist nicht möglich.
Mit Flüssigkeit zu tränkende Einlagen sind bei Frisierstäben bereits bekannt Bei einem solchen Gerät (US-PS 15 10 359) ist in einer mit Löchern versehenen Hülse ein saugfähiger Ensatz angeordnet, der sich beim Eintauchen in Wasser vollsaugt, worauf das Haar auf die Hülse gewickelt und ein erhitzter Stab eingeschoben wird. Der dabei entstehende Dampf tritt durch die Löcher in die Haare ein. Die Handhabung ist umständlich und unzuverlässig, da Hülse und saugfähiger Einsatz nach dem Herausnehmen aus dem Wasser tropfen, so daß das Haar zu stark befeuchtet wird. Ferner ist die Erhitzung des stets neu zu erwärmenden Stabes schlecht kontrollierbar und die Dampferzeugung sowie anschließende Trocknung des Haares ist weitgehend der Geschicklichkeit der die Behandlung vornehmenden Person überlassen. Ähnliche Nachteile treten auch bei einer bekannten Brennschere auf (GB-PS 2 43 634), in deren einem Schenkel eine wassersaugende Einlage angeordnet ist, so daß nach dem Schließen der Brennschere Wasser verdampft wird. Auch hier ist die verdampfte Wassermenge nicht bestimmbar und besteht die Gefahr, daß das Haar durch austretendes Wasser zu stark befeuchtet wird. Schließlich ist auch eine Einrichtung zur Luftverbesserung bekannt (US-PS 28 98 649), bei der das eine Ende eines Saugdochtes in einen mit Duftstoff gefüllten Behälter reicht und das andere Ende auf einer Glühlampe befestigt ist. Dabei wird das durch den Docht angesaugte Parfüm verdampft.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Dampffrisierstab der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß seine Handhabung beim Haarformen sowie die Bedienung der Flüssigkeitsabgabevorrichtung erleichtert und verbessert ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß in einer ersten Ausführung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale, und in einer zweiten Ausführungsform durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 2 angeführten Merkmale gelöst.
Durch die schlanke und kompakte Formgebung ist die Handhabung des Firsierstabes wesentlich erleichtert, weil beim Aufwickeln des Haares der Frisierstab mit beiden Händen am Handgriff und am Flüssigkeitsbehälter erfaßt und gedreht werden kann, wobei dann mit einer Hand die Betätigungseinrichtung, die immer in derselben Lage sich befindet, jederzeit betätigt werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung gemäß Patentanspruch 2 wird die aus dem Flüssigkeitsbehälter abgegebene Flüssigkeitsmenge und damit die erzeugte Dampfmenge besonders genau und mittels einer sehr einfachen Einrichtung abgemessen. Die zum Verdampfen bestimmte Wassermenge wird in das dem Heizelement zugekehrte Saugdochtende gesaugt, worauf anschließend durch einfaches Drücken auf die Kappe das Dochtende in Anlage an das Heizelement gebracht wird, wodurch die im Dochtende aufgesaugte Wassermenge zum Verdampfen gebracht und der Dampfstoß erzeugt wird. Auch diese Ausführungsform ist sehr einfach herzustellen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch den Saugdocht jegliches Übertropfen von Wasser in die Dampfkammer vermieden wird. Selbst wenn das Gerät nicht eingeschaltet, das Heizelement also kalt ist, wird bei einem versehentlichen Betätigen der Flüssigkeitsabgabcvorrichtung kein Wasser austreten. Auch bei dieser Ausbildung sind die Vorteile anzutreffen, daß die Handhabung des Dampffrisierstabes zum Aufwikkeln und Abstreifen der Locke und zur Bedienung der Betätigungseinrichtung wesentlich erleichtert wird.
ίο Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform des Dampffrisierstabes,
Fig.2 einen Schnitt durch das vordere Ende des Dampffrisierstabes mit betätigter Flüssigkeitsabgabevorrichtung,
F i g. 2a einen Schnitt längs der Linie Ia-Ia der F i g. 2, F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Fiüssigkeitsabgabeeinrichtung einer weiteren Ausführungsform.
Zu dem in der F i g. 1 gezeigten Dampffrisierstab 20 gehört ein Handgriff 22, der aus einem oberen Gehäuseteil 24 und einem unteren Gehäuseteil 26 besteht. Die beiden Gehäuseteile sind durch Schrauben 27 miteinander verbunden, die durch zylindrische Führungen 28 im unteren Gehäuseteil geführt sind und in mit Gewindebohrungen versehenen Führungen 29 am oberen Gehäuseteil 24 eingreifen. Ein Betätigungshebel 30 ist schwenkbar am Handgriff derart gelagert, daß er von Hand betätigt werden kann, wodurch sich eine mit dem Betätigungshebel verbundene Klammer 42 bewegen läßt.
Am hinteren Ende des Handgriffes 22 ist eine Öffnung 82 vorgesehen, in der ein Gummistopfen 83 eingebracht
J5 ist, durch den elektrische Zuleitungen 84 und 86 in das Gehäuse eingeführt sind. Die elektrischen Zuleitungen 84 und 86 sind über eine Reihenschaltung bestehend aus einem Heizelement 88, einem Thermostaten 90 und einer Schmelzsicherung 92 miteinander verbunden, wobei der Serienschaltung eine Neonlampe 94 parallel geschaltet ist. Das Heizelement 88 kann vorzugsweise ein Keramikkörper sein, auf dem Widerstandsdraht aufgewickelt ist. Die Neonlampe 94 ist in einer Aufnahme % auf der Oberseite des Gehäuseteils 24 in der Nähe des Betätigungshebels eingebracht und durch eine farbige Linse 98 abgedeckt, so daß bei Anleger des Frisierstabes 90 an Spannung die Lampe 94 aufleuchtet und dieses Aufleuchten durch die Linse 98 hindurch beobachtet werden kann.
Am vorderen Ende des Handgriffs 22 weist das untere Gehäuseteil 26 eine nach innen gewandte Lippe 100 auf, die einen äußeren rohrartigen Heizstab 102 berührt. An seinem in das Gehäuse 22 eingeführten Ende 104 ist der Heizstab 102 mit öffnungen versehen, in die die zylindrischen Führungen 28 und 29 im unteren bzw. oberen Gehäuseteil greifen. Weiterhin ist ein inneres rohrartiges Bauteil 106 vorgesehen, das ebenfalls in seinem in den Handgriff eingeführten Ende 108 mit Öffnungen versehen ist, durch die die eben erwähnten Führungen 28 und 29 ebenfalls greifen können. Der Heizstab 102 dient als Arbeitskörper des Frisierstabes und weist daher eii.en Wickelabschnitt 110 auf, um den das zu behandelnde Haar gewickelt wird. Dem Wickelabschnitt 110 schließt sich eine Aufheiz- bzw. Dampfkammer 112 an.
(T) Das innere rohrartige Bauteil 106 ragt mit seinem vom Handgriff abgewandten Ende 114 in die Dampfkammer 112 hinein und stützt dort das Heizelement 88 ab, das eine rohrartige Form aufweist. Das Heizelement 88
weist eine Bohrung 116 auf, in der der Schaft 118 eines Heizkopfes 120 eingebracht ist. Der Heizkopf 120 ist mit dem vom Handgriff abgewandten Ende 114 des inneren rohrartigen Bauteils 106 hermetisch abgedichtet verbunden. Diese Verbindung kann z. B. durch Hartlöten erfolgen. Der Heizkopf 120 ist mit gezahnten Ausnehmungen 122 versehen. Der Heizkopf 120 ist aus einem hochwärmeleitenden Material wie z. B. Kupfer hergestellt, und der Schaft 118 steht in Wärmeaustauschberührung mit dem Heizelement 88, so daß der Heizkopf 120 eine der Temperatur des Heizelementes 88 vergleichbare Temperatur weit über 1000C erreicht. In das andere freie Ende der Bohrung 116 ist ein Abschnitt 123 kleinen Durchmessers eines Federclips 124 eingebracht, wobei für einen guten mechanischen Kontakt mit der Innenfläche der Bohrung gesorgt wird. Der Federclip 124 weist einen Abschnitt 126 mit großem Durchmesser auf, an dem der Thermostat 90 und die Schmelzsicherung 92 befestigt sind. Der Thermostat 90 ist vorzugsweise ein üblicher Bimetall-Schalter. Der Federclip 124 ist vorzugsweise aus einem federelastischen Material wie z. B. Phosphorbronze oder Berylliumkupfer hergestellt, damit ein guter Kontakt zwischen dem Heizelement, dem Thermostat 90 und der Schmelzsicherung 92 hergestellt wird, der zu einer maximalen Wärmeleitung führt. Das innere rohrartige Bauteil 106 weist gegenüber dem äußeren Heizstab 102 einen solchen Abstand auf, daß der Heizstab 102 mehr durch Strahlung als durch Leitung erwärmt wird, so daß das Heizelement mit den für eine Dampferzeugung erforderlichen hohen Temperaturen betrieben werden kann. Eine Abdichtung zwischen dem inneren rohrartigen Bauteil 106 und dem Heizstab 102 wird durch eine Dichtung 128 erreicht, wie es in der F i g. I dargestellt ist. Das Heizelement, die Schmelzsicherung und der Thermostat sind im inneren rohrartigen Bauteil 106 durch ein hochtemperaturfestes Silicongummi 130 gesichert, das gleichzeitig auch das zugeordnete Ende des Heizelementes abdichtet, so daß insgesamt eine wasserdichte Anordnung erreicht wird.
Der Haarwickelabschnitt 110 des Heizstabes 102 ist mit einer Vielzahl von Längsnuten 132 versehen, wobei jede Längsnut mit mehreren in Längsrichtung verteilt angeordneten öffnungen 134 versehen ist, wie es am besten aus der F i g. 2a ablesbar ist. Die Nuten 132 weisen Seitenwände auf, in denen diese Öffnungen ausgebildet sind, so daß die durch die öffnungen 134 austretenden Strahlen des in der Dampfkammer 112 erzeugten Dampfes mit der jeweiligen Radialrichtung einen Ul
"III1VI \.iii.>viiii\»urwi uim taat tangential austi cttti, um ein Versengen der Kopfhaut des Benutzers zu vermeiden. Die Nuten 132 ermöglichen eine Dampfverteilung, selbst wenn das Haar eng um den Haarwickelabschnitt UO herumgewickelt ist Der Heizstab 102 ist vorzugsweise aus rostfreiem Stahl oder einem anderen metallischen Material hergestellt, das gegen Korrosion geschützt ist. Die Außenfläche wird vorzugsweise mit einem die Reibung herabsetzenden Material überzogen. Hierfür eignet sich vorzugsweise Polytetrafluorethylen. Die längliche Klammer 42 erstreckt sich längs des Heizstabes 102 und weist einen gekrümmten Querschnitt auf, so daß sie sich dicht an die Oberfläche des Heizstabes 102 anlegen kann. Die Klammer 42 ist in einem mittigen Abschnitt mit einem länglichen Schlitz 136 versehen, so daß der austretende Dampf auch weitere aufgewickelte Haarschichten erreichen kann. Die Klammer 42 ist vorzugsweise mit einem die Reibung herabsetzenden Werkstoff wie z. B. Polytetrafluorethylen, überzogen. Normalerweise wird die Klammer 42 gegen den Haarwickelabschnitt UO des Heizstabes 102 gedrückt. Durch das Niederdrücken des Betätigungshebels 30 kann die Klammer 42 von dem Haarwickelabschnitt 110 fortgeschwenkt werden, während sie gleichzeitig von dem Haarwickelabschnitt 110 durch eine Verschiebung in Längsachse des Frisierstabes abgehoben werden kann.
An dem vom Handgriff 22 abgewandten Ende 142 des Heizstabes 102 ist eine Betätigungseinrichtung 140 für die Flüssigkeitsabgabe vorgesehen. Dazu gehört eine Verlängerungshülse 144, die an ihrem einen Ende 146 mit sich in Längsrichtung erstreckenden und an einer Schulter endenden Rippen versehen ist. Das Ende 146
is der Verlängerungshülse 144 wird bis zur Schulter 148 in das freie Ende des Heizstabes 102 hineingepreßt. Dann gewährleistet der Eingriff zwischen dem auf dem Ende 146 ausgebildeten Rippen und der Innenfläche des Heizstabes einen sicheren Preßsitz. Die innere Bohrung der Hülse 144 ist abgestuft, so daß ein Abschnitt 150 kleineren Durchmessers sich über den größeren Teil der Hülse erstreckt, während ein Abschnitt 152 größeren Durchmessers im Bereich des Endes 146 vorgesehen ist. Ein Schieber 154 ist mit einem mit einem Innengewinde versehenen Flansch 156 versehen, der sich von einem Oberteil 158 fort erstreckt. Auf der Außenfläche des Flansches 156 ist ein Keil 160 vorgesehen, der in eine Nut 162 auf der Innenfläche des Abschnittes 152 mit großem Durchmesser der Hülse 144 eingreifen kann.
Der Schieber 154 ist mit einer mittigen öffnung 164 versehen, die in eine kreisförmige Ausnehmung 166 in dem Oberteil 158 des Schiebers mündet.
Ein Flüssigkeitsbehälter 168 weist eine Kappe 170 auf, die aus der Hülse 144 vorsteht. Er hat einen äußeren Durchmesser, der ein Einschieben unter Gleiteingriff in die Hülse 144 ermöglicht. Der Flüssigkeitsbehälter 168 ist mit seinem Außengewinde in den Schieber 154 einschraubbar, und ein Dichtring 174 verhindert ein Austreten von Flüssigkeit
Ein Saugdocht 176 aus einem gegenüber höheren Temperaturen beständigen Dochtfilz erstreckt sich mit einem Ende 178 in den Innenraum des Flüssigkeitsbehälters 168 und trägt an seinem freien Ende eine Beschwerung 179, die hinreichend schwer ist, damit sich das Ende 178 unter dem Einfluß der Schwerkraft verbiegt, so daß eine Berührung des Dochtes mit der Flüssigkeit in dem Vorratsraum stets sichergestellt ist. Der Saugdocht 176 erstreckt sich durch die öffnung 164 des Schiebers 154 hindurch und geht in ein sich außerhalb des Vorratsraumes befindliches Dochtende 180 über. Das Dochtende 180 ist als Kopf ausgebildet und mit einer konischen Oberfläche versehen, die der Formgebung der gezahnten konkaven Ausnehmungen 122 in dem Heizkopf 120 angepaßt ist Eine Druckfeder 182 ist im vorgespannten Zustand in dem vom Handgriff abgewandten Endabschnitt des Heizstabes 102 eingebracht und stützt sich einerseits auf den von den Nuten 132 in dem Heizstab 102 gebildeten Schultern und andererseits auf dem Schieber 154 ab, um die Flüssigkeitsabgabe beeinrichtung von der Heizeinrichtung fortzudrücken.
Bei Verwendung des Dampffrisierstabes wird der Flüssigkeitsbehälter 168 mit einer Flüssigkeit gefüllt nachdem der Behälter abgeschraubt und axial aus der Hülse 144 herausgezogen worden ist Danach wird der
Behälter 168 wieder in die Hülse 144 eingeschoben, und mit dem als Verschlußkappe dienenden Schieber 154 verschraubt bis durch Beaufschlagung des Dichtringes 174 eine hinreichende Abdichtung erzielt wird.
Bei Gebrauch wird der Dampffrisierstab 20 zunächst auf eine gewünschte Temperatur aufgeheizt, vorzugsweise auf eine Temperatur zwischen 60 und 1400C. Die Temperatur des Heizelementes 88 wird in üblicher Weise durch den Thermostaten 90 geregelt, wobei die Schmelzsicherung 92 einen Schutz gegen Schädigung des Haares gewährleistet, wenn ein oberer Temperaturgrenzwert von dem Heizelement erreicht wird, z. B. bei fehlerhaftem Arbeiten des Thermostaten oder bei Ausfall desselben. Die Neonlampe 94 leuchtet auf, um der Benutzungsperson anzuzeigen, daß der Dampffrisierstab aufgeheizt wird. Es ist auch möglich, daß die Neonlampe mit dem Thermostat 90 oder einer Zeitsteuereinriehtung zusamniengeschaitei wird, so daß sie nur dann aufleuchtet, wenn der Dampffrisierstab 20 die gewünschte Temperatur erreicht hat. Dann wird eine Haarlocke um den Haarwickelabschnitt 110 des Heizstabes 102 gewickelt, wobei die Haarspitzen der Locke auf dem Haarwickelabschnitt UO festgelegt werden können, indem durch Niederdrücken des Betätigungshebels 30 zunächst die Klammer 42 von dem Haarwikkclabschniti fortgeschwenkt, danach die Büschelspitzen unter die Klammer gelegt werden und danach der Betätigungshebel freigegeben wird, so daß das Haar durch die Vorspannung einer Feder gegen die Außenfläche des Haarwickelabschnittes gedrückt wird. Danach wird die ganze Locke um den Dampffrisierstab über die Klammer 42 gewickelt, indem der Frisierstab gedreht wird. Es ist klar, daß bereits während des Aufwickeins des Haares auf den bereits aufgeheizten Frisierstab der Feuchtigkeitsgehalt des Haares verringert wird. Nachdem die Locke zur Gänze auf den Haarwickelabschnitt 110 aufgewickelt worden ist, wird der Flüssigkeitsbehälter 168 entgegen der Wirkung der Druckfeder 182 axial nach innen bewegt, bis das Dochtende 180 des Saugdochtes 176 die konkave gezahnte Ausnehmung 122 des Heizkopfes 120 berührt Durch die Berührung wird die in dem Dochtende befindliche Flüssigkeit verdampft, so daß in der Dampfkammer 112 eine abgemessene Dampfmenge erzeugt wird, ohne daß in die Dampfkammer auch auf andere Weise Flüssigkeit eingeführt wird. Die gezahnte konkave Formgebung des Heizkopfes 120 bietet eine vergrößerte Berührfläche mit dem Docht 176, so daß es zu einer schnelleren Erzeugung des Dampfes kommt Darüber hinaus verhindert die Verzahnung eine thermische Isolation durch das Ansammeln von Kalzium oder anderen Verunreinigungen der zu verdampfenden Flüssigkeit. Die Beschwerung 179 an dem Ende des Dochtes 176 folgt der Schwerkraft und damit auch der Flüssigkeit in dem Vorratsraum unabhängig von der Lage, in der der Dampffrisierstab gehalten wird. Der Docht nimmt die Flüssigkeit auf und beschickt das Dochtende 180 mit der Flüssigkeit infolge der Kapillarwirkung. Nach Verdampfung der Flüssigkeit in dem Dochtende 180 und Abgabe der vorgegebenen abgemessenen Dampfmenge kehrt das Dochtende bei Freigabe des Flüssigkeitsbehälters 168 mittels der Feder 182 in die Ausgangslage zurück und nimmt von neuem Flüssigkeit auf.
Die Dampfkammer 112 wird einerseits durch den Schieber 154 und am anderen Ende durch die Dichtung 128 begrenzt, d. h. zu ihr gehört der schmale Ringraum zwischen dem inneren rohrartigen Bauteil 106 und dem Heizstab 102. Dementsprechend tritt der in der Dampfkammer 112 erzeugte Dampf aus dem Dampffrisierstab durch die im wesentlichen tangential ausgerichteten öffnungen 134 in den Seitenwänden der Längsnuten 132 aus. Die verdampfte Flüssigkeit durchsetzt und erweicht das um den Dampffrisierstab gewickelte Haar und tritt durch den Schlitz 136 in der Klammer 42 in die Haarschichlen ein.
Innerhalb eines Zeitintervalls von 5 bis 15 see, normalerweise 10 see, trocknet die von dem Heizstab 102 abgegebene Wärme das Haar, um die Locke zu fixieren. Danach wickelt der Benutzer die geformte Haarlocke um eine halbe Wicklung ab und betätigt die Klammer 42, worauf die geformte Haarlocke leicht in axialer
ίο Richtung von dem Frisierstab abgezogen werden kann, ohne daß dieses Abziehen durch die Klammer 42 behindert wird. Die Hülse 144 verjüngt sich vorzugsweise zu ihrem freien Ende hin, um das axiale Abziehen des behandelten Haares zu erleichtern.
Eine weitere Ausführungsform der Flüssigkeitsabgabeeinrichtung, die bei einem Dampffrisierstab verwendet werden kann, ist in der Fig.3 dargestellt. Diese Flüssigkeitsabgabeeinrichtung weist ein Formstück 402 auf, das mit einem Endabschnitt 404 im Preßsitz in dem vom Handgriff 22 abgewandten Ende des Heizstabes 102 des Dampffrisierstabes sitzt. Das Formstück 402 besitzt einen Nippel 405, in dem ein mittiger Kapillarkanal 406 für die Abgabe von Flüssigkeit aus einem als Kappe 408 ausgebildeten Flüssigkeitsbehälter 400 erfolgt. Die Kappe 408 ist mit einem Innengewinde versehen, so daß die Kappe auf einem Außengewindeabschnitt des Nippels 405 aufschraubbar ist. Der Vorratsraum wird durch die Bodenfläche der Kappe 408 und die freie Stirnfläche des Nippels 405 und durch die innere Mantelfläche der Kappe 408 begrenzt. Auf der Außenfläche der Kappe 408 ist eine Indexmarkierung vorgesehen, um die Abgabe einer vorgegebenen und in dem Dampffrisierstab zu verdampfenden Flüssigkeitsmenge zu erleichtern.
Um den Vorratsraum zu füllen, braucht nur die Kappe 408 vom Nippel 405 abgeschraubt und mit der zu verdampfenden Flüssigkeit gefüllt zu werden. Danach wird die Kappe 408 wieder auf den Nippel 405 so lange aufgeschraubt, bis keine Luft mehr in dem Vorratsraum verbleibt. Es ist klar, daß infolge des Kapillarquerschnitts des Kanals 406 in dem Zufuhrbauteil 402 ohne Drehen der Verschlußkappe keine Flüssigkeit aus dem Vorratsraum der Heizkammer zugeführt wird.
Nachdem das Haar in der oben beschriebenen Weise um den Haarwickelabschnitt des Frisierstabes herumgewickelt worden ist, dreht der Benutzer die Kappe 408 unter Berücksichtigung der Lage der Indexmarke einmal, so daß durch die Drehung das Volumen des Vorratsraumes in Abhängigkeit von der Steigung der Gewinde in der Kappe und auf dem Nippel um einen vorgegebenen Betrag abnimmt. Durch die Abnahme des Vorratsraumvolumens wird Flüssigkeit in vorgegebener Menge durch den Kapillarkanal 406 zur Verdampfung und damit zum Aufbringen auf das um den Frisierstab gewickelte Haar in die Dampfkammer gepreßt
Aus dem vorstehenden wird deutlich, daß die Anbringung der Flüssigkeitsabgabeeinrichtungen an einem Ende des Heizstabes und die koaxiale Ausfluchtung damit die Betätigung des Zumeßmechanismus für die Abgabe einer vorgegebenen zu verdampfenden Flüssigkeitsmenge zum Haar wesentlich erleichtert wird, ohne daß das axiale Abziehen des behandelten Haares erschwert oder unmöglich gemacht wird. Auch die oben beschriebene Ausführungsform der Flüssigkeitsabgabeeinrichtung kann mit dem Heizstab, dem Handgriff und der Klammer benutzt werden, die in der F i g. 1 beschrieben worden ist, da die beschriebene Flüssigkeitsabgabeeiririchtung ohne Schwierigkeiten an dem von dem Hand-
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griff abgewandten Ende des Hci/.slabes 102 befestigt werden kann und darüber hinaus nicht quer zum Heizstab vorsteht, so daß das Abziehen des Haares in axialer Richtung nicht behindert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Dampffrisierstab, bestehend aus einem Handgriff, einem mit diesem fest verbundenen Heizstab, mit einem Heizelement, wobei der Ringraum zwischen dem mit öffnungen versehenen Heizstab und dem Heizelement als Dampfkammer ausgebildet ist, und aus einem mit Flüssigkeit zu füllenden Flüssigkeitsbehälter, der zusammen mit einer Betätigungseinrichtung zur Abgabe der Flüssigkeit auf der Achse des Heizstabes angeordnet ist, und aus dem willkürlich durch Bedienung der Betätigungseinrichtung von Hand eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge auf das Heizelement überführbar ist, sowie aus einer schwenkbar am Handgriff angeordneten, durch Federkraft an den Heizstab andrückbaren Klammern, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter zusammen mit der Betätigungseinrichtung zur Abgabe der Flüssigkeit an dem dem Handgriff gegenüberliegenden Ende des Heizstubes (102) in dessen koaxialer Verlängerung und innerhalb des durch den Heizstab vorgegebenen Querschnitts angeordnet sind, daß die Betätigungseinrichtung zur Abgabe der Flüssigkeit relativ zum Heizstab axial bewegbar ist, und daß der Flüssigkeitsbehälter und die Betätigungseinrichtung durch eine auf das Heizstabende derart aufschraubbaren, mit der Flüssigkeit zu füllenden hohlen Kappe (408) gebildet ist, daß beim Verdrehen der Kappe (408) und der damit verbundenen Axialbewegung Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter verdrängbar und über einen Kapillarkanal (406) auf das Heizelement überführbar ist.
2. Dampffrisierstab, bestehend aus einem Handgriff, einem mit diesem fest verbundenen Heizstab mit einem Heizelement, wobei der Ringraum zwischen dem mit Öffnungen versehenen Heizstab und dem Heizelement als Dampfkammer ,?usgcbildet ist, und aus einem mit Flüssigkeit zu füllenden Flüssigkeitsbehälter, der zusammen mit einer gegen Federkraft verschiebbaren Betätigungseinrichtung zur Abgabe der Flüssigkeit auf der Achse des Heizstabes angeordnet ist, und aus dem willkürlich durch Bedienung der Betätigungseinrichtung von Hand eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge auf das Heizelement überführbar ist, sowie aus einer schwenkbar am Handgriff angeordneten, durch Federkraft an den Heizstab andrückbaren Klammer, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (168) zusammen mit der Betätigungseinrichtung zur Abgabe der Flüssigkeit an dem dem Handgriff gegenüberliegenden Ende des Heizstabes (102) in dessen koaxialer Verlängerung und innerhalb des durch den Heizstab vorgegebenen Querschnitts angeordnet sind, daß die Betätigungseinrichtung zur Abgabe der Flüssigkeit relativ zum Heizstab axial bewegbar ist, und daß der Flüssigkeitsbehälter (168) aus einem in einer Verlängerungshülse (144) des Heizstabes (102) gegen Federkraft verschiebbar angeordneten, einen Saugdocht (176) tragenden Schieber (154) und einer mit der Flüssigkeit zu füllenden, mit dein Schieber dicht verschraubbaren Kappe (170) besteht, die gleichzeitig die Betätigungseinrichtung bildet, und daß sich der Saugdocht in den Flüssigkeitsbehälter (168) erstreckt und sein der Heizkammer (112) zugekehrtes Ende (180) in Anlage an das Heizelement (88) bringbar ist.
3. Dampffrisierstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dochtende (180) des in dem Schieber (154) gehaltenen Saugdochts (176) als verbreiterter Kopf ausgebildet ist, der die abzugebende Flüssigkeitsmenge enthält
4. Dampffrisierstab nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Dochtende (180) zugekehrte Stirnseite des Heizelementes (88) als Heizkopf (120) ausgebildet ist
5. Dampffrisierstab nach einem der Ansprüche 2 ίο bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen des Dochtendes (180) und der Heizkopf (120) des Heizelementes (88) einander entsprechend gewölbt ausgebildet sind.
6. Dampffrisierstab nach Anspruch 4 oder 5, dais durch gekennzeichnet, daß der Heizkopf (120) des Heizelementes (88) mit Rillen (Ausnehmungen) (122) versehen ist
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