DE2154681A1 - Handgeraet zum ausbringen eines stroemenden mediums - Google Patents

Handgeraet zum ausbringen eines stroemenden mediums

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DE2154681A1
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DE19712154681
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Morman Mercer
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MERCER MORMAN J
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MERCER MORMAN J
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/48Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means
    • A45D20/50Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means and provision for an air stream

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  • Nozzles (AREA)

Description

  • Handgerät zum Ausbringen eines strömenden Mediums Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Ausbringen eines strömenden Mediums mit einem in der Hand zu haltenden Körper, an dessen einem Ende ein Arbeitskopf vorgesehen ist, mit einer Strömungsmittel-Austragseinrichtung am Arbeitskopf, mit einer Heizeinrichtung für das Strömungsmittel im Körper, mit einer im Körper angeordneten Bewegungseinrlchtung, mittels der das Strömungsmittel unter Wärmeaufnahme durch den Körper zum Austritt aus der Austragseinrichtung bewegbar ist, sowie mit wahlweise betätigbaren Schaltelementen für die Heizeinrichtung zum wahlweisen Ausbringen beheizten und unbeheizten Strömungsmittels.
  • Es wurden zwar in der Vergangenheit bereits vielfältige Handgeräte bzw. Vorrichtungen zur Verwendung bei der Behandlung des Haares oder für sonstige Zwecke vorgeschlagen. Diese bekannten Geräte entbehrten Jedoch der Vielseitigkeit, da sie nur für ganz spezielle Anwendungsgebiete geeignet waren. Gewöhnlich sind diese bekannten-Geräte von erheblicher Grösse und sperrig, so dass ihr Anwendungsbereich begrenzt ist und beachtliche Kosten bei der Herstellung, der Lagerung, dem Vertrieb usw. zu erwarten sind.
  • Das hauptsächliche Ziel der Erfindung ist es daher, ein zur Verwendung bei der Haarpflege und dem Frisieren bestimmtes und für andere Zwecke geeignetes Gerät zu schaffen, welches hinsichtlich seiner Arbeitsweise extrem vielseitig, bezüglich seiner Abmessungen verhältnismässig klein und kompakt, dabei Jedoch derart gestaltet ist, dass es in der Hand gehalten werden kann, und welches im Aufbau äusserst einfach ist, um so wirtschaftlich herstellbar zu sein und eine lange Lebensdauer bei geringer Störanfälligkeit aufzuweisen.
  • Mit der Erfindung soll weiter ein Handgerät der vorerwähnten Art geschaffen werden, welches die Durchftihrung einer grossen Anzahl unterschiedlicher Arbeitsgänge gestattet, einschliesslich des Ausbringens und der Aufbringung von Flüssigkeiten, Nebel, Luft, und zwar entweder mehrere gleichzeitig oder Jeweils allein, sowie bei unterschiedlichen Temperaturen, zur Durchführung verschiedener Frisierarbeiten,und das weiter als Dampfgerät beim Pressen von Bekleidung oder sonstigen Glätt- oder Ausrichtarbeiten eingesetzt werden kann.
  • Schliesslich soll das erfindungsgemässe Handgerät rasch und leicht auch von unerfahrenen Personen bedient werden können, wobei nicht nur Kleider gepresst, oder sonstige Glättarbeiten durchgeführt werden sollen, sondern auch die verschiedenen Frisierarbeiten einschliesslich Trocknen.
  • Legen, Wellen, Glätten od. dgl., wobei verschiedene Kamm-, Bürsten- und sonstige Zubehörteile verwendet werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Handgerät der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, dass die Strömungsmittel-Austragseinrichtung eine Vorrichtung zur Flüssigkeitszufuhr aufweist. Es ist also mit der Vorrichtung nach der Erfindung möglich, Je nach den augenblicklichen Bedürfnissen kalte oder warme Luft, kalte oder erhitzte Flüssigkeit, Dampf usw. zur Einwirkung auf das Haar oder die Gegenstände zu bringen, so dass ein äusserst vielseitiger Einsatz des Handgerätes möglich ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung sowie aus den Ansprüchen.
  • In der Zeichnung stellen dar: Figur 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemässen Handgerätes; Figur 2 eine Unteransicht des Gerätes der Figur 1; Figur 3 einen Längsschnitt durch das Gerät der Figur 1 etwa nach Linie 3-3; Figur 4 einen Längs schnitt ähnlich Figur 3 durch eine etwas abgewandelte Ausführungsform eines Handgerätes; Figur 5 einen Teilschnitt ähnlich Figur 4 durch einen Arbeitskopf zur Verwendung mit dem Gerät der Figur 4; Figur 6 eine Unteransicht des Arbeitskopfes der Figur 5; Figur 7 teilweise im Längsschnitt eine weitere Ausführungsform eines Handgerätes nach der Erfindung; Figur 8 eine perspektivische Ansicht des inneren Aufbaus eines weiteren. Ausführungsbeispiels eines Handgerätes gemäss der Erfindung; Figur 9 ein elektrisches Schaltbild zu der Ausführungsform der Figur 8; Figur 10 teilweise im Längsschnitt eine andere Ausführungsform eines Handgerätes nach der Erfindung; Figur 11 in Unteransicht ein Handgerät gemäss einem 6. Ausführungsbeispiel; Figur 12 einen Längsschnitt durch das Gerät der Figur 11 nach Linie 12-12; Figur 13 einen Schnitt nach Linie 13-13 in Figur 12; Figur 14 einen Längsschnitt durch ein 7. Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Handgerätes; Figur 15 einen Längsschnitt durch eine 8. Ausführungsform eines Handgerätes nach der Erfindung; Figur 16 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines entsprechend der Erfindung aufgebauten Handgerätes und Figur 17 einen Längsschnitt durch den Arbeitskopf einer 10. Ausführungsform eines Handgerätes.
  • In Figur 1 bis 3 der Zeichnung ist mit 20 ein Gehäuse bezeichnet, welches die Form eines länglichen Hohlkörpersaufweist und einen Haupt- oder Körperteil 21 aufweist, der von dem Benutzer mit der Hand erfasst wird. Von dem Hauptkörper 21 erstreckt sich ein Arbeits- oder Kopfabßchnitt 22 weg. Innerhalb des Hauptkörpers 21 ist mittels entsprechender Befestigungselemente ein Heizelement 23 befestigt, welches eine es durchsetzende Öffnung 24 aufweist. Weiterhin ist auf geeignete Weise innerhalb des Hauptkörpers 21 ein Antriebselement, z.B. ein Elektromotor 25, montiert, welcher einen verlängerten Schaft 26 aufweist, welcher eine Bewegungseinrichtung für Luft, beispielsweice ein Gebläse oder einen Ventilatorrotor 27 trägt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 3 sei die elektrische Heizung 23 nahe dem Arbeitskopf 22, der Motor 25 neben dem Heizkörper und entfernt von dem Arbeitskopf und die Bewegungseinrichtung für die Luft bzw. das Gebläse 27 entfernt von dem Heizkörper 23 angeordnet.
  • Zusätzlich kann der Hauptkörper 21 des Gehäuses 20 an dem vom Arbeitskopf 22 entfernten Ende mit einem Verschlussdeckel 30 versehen sein. Ausserdem ist es möglich, eine Gehäusewand 31 in Abstand von dem Verschlussdeckel 30 und neben der Bewegungseinrichtung 27 für die Luft anzuordnen. In dem im Gehäuse zwischen dem Verschlussdeckel 30 und der inneren Trennwand 31 gebildeten Raum ist ein Behälter oder Tank 32 zur Aufnahme einer Flüssigkeit oder eines Strömungsmittels montiert, welches in den Behälter nach Abnahme des Verschlussdeckels 30 und einer Verschlusskappe oder eines Stopfens 33 einfüllbar ist. Es ist andererseits aber auch möglich, die Verschlusskappe 33 so auszubilden, dass'sie ohne Abnehmen der Gehäuse-Endwand enfernt werden kann, oder auch vorzusehen, dass die Endwand 30 des Gehäuses mit der Verschlusskappe oder dem Stopfen 33 fest verbunden ist, so dass bei Entfernen eines der beiden beide Teile abgenommen werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Positionen von Behälter 32 und Motor 25 im Gehäuse 20 zu vertauschen, ohne dass dadurch die Wirksamkeit und Leistungsfähigkeit der gesamten Einheit vermindert würde.
  • Der Tank bzw. Behälter 32 dient zur Aufnahme einer gewissen Menge eines Strömungsmittels oder einer Flüssigkeit, beispielsweise von Wasser. Eine Bewegungseinrichtung für Strömungsmittel, z.B. eine Pumpe 34, ist dem Behälter 32 zugeordnet und zu diesem Zweck in dem Behälter oder ausserhalb des Behälters montiert und über entsprechende Leitungen mit ihm verbunden. Diese Pumpe 34 dient zum Weiterpumpen des Behälterinhaltes in einer Weise, wie sie unten näher beschrieben werden soll.
  • Durch die Gehäuse-Endwand 30 erstreckt sich eine Stromversorgungsleitung, die in an sich bekannter Weise mit dem Motor 25 und dem Heizkörper oder Radiator 23 verbunden ist.
  • Weiterhin ist der Hauptteil 21 des Gehäuses 20 mit wenigstens einer Einlassöffnung, bevorzugt einer Reihe von Einlassöffnungen, für ein Strömungsmittel, beispielsweise Luft od. dgl., versehen, die mit 37 bezeichnet sind.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Öffnungen 37 zwischen der Trennwand 31 und dem Gebläserad 27 angeordnet. Derartige Strömungsmittel-Einlassöffnungen können bei Jeder Öffnung an irgendeiner Wand des Gerätes vorhanden sein.
  • Ein Ende einer Strömungsmittel-Leitung 40 ist mit dem Behälter 32, genauer gesagt mit der Austrittsöffnung der Pumpe 35, verbunden, während das andere Ende der Leitung 40 mit dem Heizkörper 32 in Verbindung steht. teer Pumpe 35 ist ein Betätigungsmechanismus zugeordnet, welcher einen mit der Pumpe in Wirkverbindung stehenden Arm 41 sowie einen ausserhalb des Gehäuses 21 angeordneten Arm 42 aufweist, der von Hand mittels der Finger des Benutzers verschwenkt werden kann.
  • In dem Körper 21 ist weiterhin ein elektrischer Schalter 23 montiert, welcher mit dem Motor 25 und der Anschlussleitung 36 verbunden ist, so dass der Motor gewUnschtenfalls eingeschaltet werden kann. Weiterhin ist ein zusätzlicher elektrischer Schalter 44 (Figur 1) mit dem Heizkörper 23 zum Betrieb des letzteren in der gewünschten Weise verbunden, wobei das Arbeiten der Heizung 23 automatisch über einen üblichen Thermostat 45 od. dgl. geregelt werden kann. Die Schalter 43 und 44 können Betätigungsschieber oder Knöpfe aufweisen, welche über den Körper 21 zur Betätigung mittels der Finger des Benutzers hinausragen.
  • An der Unterseite der unteren Wand 50 des Arbeitskopfes 22 ist eine Strömungsmittel-Austragsöffnung 51 vorgesehen, in welche ein bestimmtes aus einer Mehrzahl von Werkzeugen oder Zusatzteilen (52 in Figur 3) auswechselbar einsetzbar ist. Zusätzlich erstreckt sich von dem inneren Hohlraum 24 des Heizkörpers 23 in Richtung auf den Arbeitskopf 22 eine längliche, am Ende verschlossene Röhre, Leitung oder Düse 53. Die Düse 53 weist Strömungsmittelauslässe oder -durchlässe 54 auf, welche nach unten auf die Öffnung 51 des Arbeitskopfes 22 gerichtet sind. Weiterhin ist bevorzugt, das Werkzeug bzw. Zubehörteil 52, was beispielsweise eine Bürste, ein Kamm od. dgl. sein kann, mit Durchlässen (nicht dargestellt) im Bereich des Kamm- oder BUrstenrkkens versehen, welche ein Durchtreten von Strömungsmittel aus dem Inneren des Arbeitskopfes 22 nach aussen gestatten.
  • Bei der Benutzung kann von dem Gerät gemäss Figuren 1 bis 3 ein einfacher kalter Gasstrom, beispielsweise Luftstrom, abgegeben werden, wenn lediglich der Motor 25 und damit das Gebläserad 27 in Betrieb gesetzt werden, wodurch Umgebungsluft durch die Binlassöffnungen 37 nach innen gesogen, durch den Körper 21 bewegt und durch die Öffnung 51 oder ein im Bereich der Öffnung am Arbeitskopf 22 angebrachtes Einsatzteil 52 ausgestossen wird. Sofern ein Ausstoss von erhitzter Luft gewünscht ist, muss lediglich die Heizung 23 eingeschaltet werden, in welchem Falle die äusseren Rippen 28 des Heizkörpers 23 die vorbeiströmende Luft erhitzen, so dass ein erhitzter Gasstrom ausgestossen wird.
  • Zusätzlich ist es möglich, Dampf oder Flüssigkeit ohne Luft oder ein gasförmiges Strömungsmittel auszubringen, indem beide Schalter 43 und 44 geöffnet und damit die Energiezufuhr zum Gebläse 27 und der Heizung 23 unterbrochen wird. Wenn in diesem Fall der Hebel 42 mehrfach gedrückt wird, so wird die Pumpe 35 in Betrieb gesetzt und Flüssigkeit aus dem Behälter 32 in die Leitung 40 und den Heizkörper 23, der ausgeschaltet sein kann, zum Austragen durch die DUse 53 vorwärtsgetrieben. Schliesslich kann in der vorbeschriebenen Weise auch ein Austrag von Dampf, Dunst oder Nebel aus dem Arbeitskopf 22 erfolgen, wenn die Heizung 23 mit elektrischer Energie versorgt wird, so dass die FlUssigkeit beim Durchtritt durch den Hohlraum 24 des Heizkörpers 23 verdampft wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, y mit dem erfindungsgemässen Gerät ein Gemisch aus Luft und Flüssigkeit oder heisser Luft und Dampf auszubringen, falls dies erförderlich sein sollte.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 4 bis 6 ist der hohle Körper2iaim wesentlichem dem Hauptkörper 21 des vorbeschriebenen Ausführungsbeispieles ähnlich. Dies heisst, dass der Hauptkörper 21a eine Endwand 30a in Abstand von dem Arbeitskopf sowie eine nach innen gegenüber der Endwand 30a versetzte innere Trennwand 31a aufweisen kann. Innerhalb des Hauptteiles 21a und zwischen den Wänden 30a und 31a ist auch bei diesem Handgerät ein Flüssigkeitsbehälter 32a vorgesehen, dem eine Pumpe 35a zugeordnet ist, welche von Hand betätigbare Antriebselemente, z.B. den aus dem Körper 21a ragenden Hebel 42a aufweist. Anschliessend an die Trennwand 31a ist ein Gebläse 27a vorgesehen, welches von dem Elektromotor 25a angetrieben ist. An den Elektromotor 25a anschliessend ist in dem Gehäuse 21a eine elektrische Heizeinrichtung 23a vorgesehen, welche mit dem Behälter 32a über die Leitung 40a in Strömungsverbindung steht. Es stimmt also insoweit der Aufbau des Gerätes der Figuren 4 bis 6 mit dem der Figuren 1 bis 3 grundsätzlich überein. Es sei allerdings an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Anordnung der verschiedenun Elemente, beispielsweise des Heizkörpers 23, des Motor 25 und des Tanks 32 hinsichtlich der räumlichen Aufeinanderfolge im Hauptteil 21 des Gehäuses 20 geändert werden kann.
  • Im Gegensatz zu der Ausführungsform des Handgerätes gemäss den Figuren 1 bis 3 ist bei dem Gerät der Figuren 4 bis 6 eine Endwand 60 des Hauptkörpers 21a,die der Endwand 30a gegenüberliegt, zur auswechselbaren Anbringung eines Arbeitskopfes 61 offen. Zu diesem Zweck erstreckt sich eine verkürzte Düse bzw. Auslassleitung 53a von dem Heizkörper 23a aus durch und über die Öffnung in der Gehäuse-Endwand 60 hinaus und endet mit offenem Ende 62.
  • Der Aufbau des Arbeitskopfes 61 ist am besten aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich. Er weist eine innere Endwand 63 auf, welche sich, wie aus Figur 4 ersichtlich, über die Öffnung der Endwand 60 in zusammengebautem Zustand erstreckt.
  • Die innere Endwand 63 weist eine durchgehende Öffnung 64 auf, in welche die Austrittsleitung 53a genau passt. Der Arbeitskopf 61 hat die Form eines abgewinkelten Rohres mit einem oberen Längsabschnitt 65, der im wesentlichen in Verlängerung des Hauptkörpers 21a verläuft, sowie mit einem äusseren, versetzten Endabschnitt 66, der schräg zum Abschnitt 65 sich erstreckt. Das entfernte Ende des schrägen Abschnittes 66 ist mit einem Verschlussdeckel bzw. einer Platte 67, vorzugsweise aus Metall oder einem anderen geeigneten, wärmeleitenden Werkstoff, versehen, welche in der Gebrauchslage, in der sie sich über das Ende des Arbeitskopfes erstreckt, z.B. mittels Schrauben 68 od. dgl. Bfestigungselementen festgelegt ist. Die äussere Endwand bzw. Platte 67 weist eine im wesentlichen ebene Aussenfläche 69 auf, welche etwas unterhalb des Randes des Endabschnittes des Arbeitskopfes 61 gelagert ist, so dass sich eine im wesentlichen ebene Oberfläche zum Andruck an ein Kleidungsstück oder einen sonstigen, zu pressenden Werkstoff ergibt. Ausserdem ist die Platte 67 an einer Vielzahl von Stellen mit durchgehenden Austragsöffnungen 70 versehen, welche durch die Platte 67 und innere rohrförmige Abschnitte 71 verlaufen, so dass abgegebener Dampf oder Dunst die Öffnung 70 in Form eines Strahles zur Aufbringung in vorbestimmter Strömungsform passiert.
  • Es ist klar, dass die Platte 67 der Ausfühuungsform der Figuren 4 bis 6 zusammen mit dem Arbeitskopf 61 ein Behandlungsgerät, beispielsweise ein Dampf-Pressgerät oder Dampf-Bügeleisen bildet, falls diese Teile arbeitsmässig mit dem in der Hand gehaltenen Hauptkörper 21a verbunden sind.
  • Zur Erhöhung der Vielseitigkeit des Gerätes kann, wie Figur 7 zeigt, der Gehäuseteil 21b im wesentlichen lEsm ch dem Gehäuseteil 21a sein, und zwar einschliesslich der inneren Bauelemente, so dass das Austragsrohr 53b zum Austrag von Flüssigkeit oder Dampf in der vorbeschriebenen Weise geeignet ist.
  • Zusätzlich kann ein Arbeitskopf 61b einen hohlen, längli chen Gehäuseteil 65b aufweisen, dessen eines Ende zur abnehmbaren Verbindung mit dem offenen Ende 60b des Hauptkörpers 21b ebenfalls offen ist. Innerhalb des Arbeitskopfes 61b kann dann eine Rohrleitung bzw. Austragsdüse 55b vorhanden sein, welche lösbar, beispielsweise über das Kupplungsglied 75, mit dem offenen Ende der Leitung 53b in Verbindung steht. Der abnehmbare und ersetzbare Arbeitskopf 61b weist entsprechend Figur 7 eine durchgehende Öffnung 51b auf, welche abnehmbar ein Zubehörteil 52b, beispielsweise einen Kamm oder eine Bürste, aufnimmt, welches durchgehende Kanäle 54b od. dgl. zum Austrag von Flüssigkeit aus der Leitung 55b aufweist.
  • Aufgrund dieser Ausbildung kann das Haarformgerät gemäss Figur 7 mit dem Arbeitskopf 61b aus dem Behandlungsgerät zum Dämpfen oder Pressen nach Figuren 4 bis 6 gebildet werden, indem lediglich der Arbeitskopf 61 abgenommen und durch den Arbeitskopf 61b ersetzt wird. Selbstverständlich kann der Arbeitskopf 61 in gleicher Weise rasch und leicht weder angebracht werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Gerätes ist in den Figuren 8 und 9 gezeigt, wobei das Gehäuse aus Gründen der Klarheit der Darstellung abgenommen und die Einbauteile des Gehäuses freigelegt sind. Insbesondere weist auch dieses Ausführungsbeispiel einen Tank oder Behälter 32c auf, welchem eine Luft-Bewegungseinrich tung bzw. Gebläse 27c benachbart ist, welches in Antriebsverbindung mit dem Motor 25c steht. Ein elektrischer, aussenseitig Rippen aufweisender Heizkörper 23c kann in Strömungsverbindung mit dem Tank 32c, beispielsweise über die Leitung 40c, stehen. Weiterhin ist ein Ventil 59 in die Leitung 40c eingebaut, welches federnd in seine geschlossene Normalstellung gedrückt und durch Niederdrücken eines Druckknopfes 58 von Hand zu öffnen ist. Eine Ausstossleitung oder Düse 53c erstreckt sich von dem Innenraum des Heizkörpers 23c zu einem Frisier-Zubehörteil 52c.
  • Das elektrische Schaltbild des Gerätes gemäss der Figur 8 ist in Figur 9 gezeigt. Wie Figur 9 erkennen lässt, weist das Gerät einen 2-poligen Mehrfach-Umschalter auf, welcher an einer Ausgangsklemme mit dem Heizelement 23c und über seine andere Ausgangsklemme mit einem spannungsvermindernden oder reduzierenden Heizwiderstand 81 verbunden ist. Der Heizkörper 23c kann thermostatiach gesteuert sein, z.B. durch Verbindung über eine Diode 83 mit einer Seite des Motors 25c. Die andere Seite des Motors 25c und der Thermostat 82 sind miteinander und gemeinsam über eine Leitung 84 mit einem Pol einer nicht dargestellten Energiequelle verbunden. Der bewegliche Kontakt des Schalters 80 ist über eine Leitung 85 mit dem anderen Pol der Energiequelle verbunden.
  • Beim Arbeiten wird nach elektrischer Einschaltung des Heizkörpers 23c und des Motors 25c erhitzte Luft zum Ausstossen zu dem Zubehörteil 22c bewegt. Nach dem Öffnen des Ventiles 59 kann Luft aus dem Tank 32c in dem Heizkörper 23c verdampft werden, welche aus der Leitung 53 zusammen mit der Luft in Form von Nebel ausgestossen wird. Selbstverständlich können der Motor 25c und das Gebläse 27c getrennt von dem Ventil 59 betrieben werden, um nur erhitzte Luft auszustossen. Weiterhin ist es möglich, die Heizung 23c abzuschalten, so dass nicht erwärmte Luft austritt. Zusätzlich können der Heizkörper 23c und das Ventil 59 so betätigt werden, dass nur Flüssigkeit oder Dampf austreten.
  • Eine weitere Ausfiihrungsform ist in Figur 10 dargestellt, wobei das Gerät allgemein mit 20d bezeichnet ist und einen Gehäuseteil21dlänglicher Formgebung aufweist, der dem des zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiels ähnlich ist, so dass er gut von einem Benutzer in der Hand gehalten werden kann. An einem Ende ist der Körper 21d des Gehäuses geschlossen, beispielsweise durch die Endwand 30d, während das andere Ende des Körpers 21d sich in einen Arbeitskopf 22d öffnet, welcher eine Austragsöffnung 51d zur auswechselbaren Aufnahme eines Zubehörteiles 52d aufweist.
  • Innerhalb des Körpers 21d und nahe dem geschlossenen Ende 30d ist in einer Seitenwand des Gehäusekörpers eine Luft einlassöffnung, z B. die Öffnung 37d, ausgebildet. In der Nachbarschaft der Luft-Einlassöffnung 37d ist eine Bewegungseinrichtung 27d für Luft montiert, welche von einem Motor 25d angetrieben ist, so dass Luft durch die Öffnung 37d nach innen und nach links in Richtung auf den Arbeitskopf 22d bewegt wird.
  • Neben und entfernt von dem Motor 25d ist in dem Körper 21d ein Flüssigkeitsbehälter oder Tank 32d montiert, welcher mit entsprechenden Füllelementen 33d zur Aufnahme eines Vorrates von Wasser oder sonstiger Flüssigkeit ausgestattet ist.
  • Direkt mit dem Behälter oder Tank 32d ist eine elektrische Heizeinrichtung 23d verbunden, wobei der Tank 32d mit der Heizeinrichtung 23d kommuniziert. Eine Auslassdüse oder Leitung 53d führt von dem inneren Hohlraum des Heizelementes 23d weg und dient zum Austrag von Strömungsmittel aus dem Arbeitskopf 22d, insbesondere durch die Öffnung 51d und das Frisier-Zubehörteil 52d. In die Leitung 53d ist ein Ventil 59d eingeschaltet, welches einen äusseren, von Hand bedienbaren Druckknopf oder ein sonstiges Betätigungselement 58d aufweist. Dies bedeutet, dass das Ventil 59d wahlweise durch Niederdrücken des Druckknopfes 58d von Hand geöffnet werden kann.
  • Es sind entsprechende elektrische Leitungen vorgesehen, um den elektrischen Antrieb sowohl des Motors 25d als auch der Heizeinrichtung 23d zu bewirken, welche einen oder mehrere von Hand betätigbare Schalter 43d und einen Reduzier-Widerstand zur Anlegung der entsprechenden Spannung an dem Motor 25d aufweisen.
  • Entsprechend der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist auch das Gerät 20d nach Figur 10 wahlweise so bedienbar, dass ein Strömungsmittel oder eine Kombination von Strömungsmitteln, beispielsweise Luft und/oder Flüssigkeit oder Dampf ausgestossen werden, wobei diese Medien erhitzt oder nicht erhitzt sein können. Es ist selbstverständlich, dass bei der Ausführungsform der Figur 10 das Heizelement 23d in dem Tank 32d eingebaut bzw. dort versenkt sein kann. Diese weitere Ausfuhrungsform, welche in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist besonders für eine kompaktere Ausführungsform geeignet.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in der gesamten Anmeldungsbeschreibung ähnliche Bezugszeichen Elemente bezeichnen, welche im Aufbau vorher unter Bezugnahme auf andere Ausführungsbei spiele beschriebenen Elementen ähnlich sind. Unter Berücksichtigung dieses Umstandes zeigen die Figuren 11, 12 und 13 ein Gehäuse 20. Innerhalb des Gehäuses 20 ist, wie bereits oben beschrieben, ein Behälter oder Tank 32 nahe der Endwand 30 angeordnet. Eine Kappe oder ein Stopfen 33 erstreckt sich nach ausserhalb des Gehäuses 20 und verschliesst den Behälter 32. Eine Leitung 40 ist mit ihrem einen Ende mit dem Behälter 32 und mit dem anderen Ende mit einem Ventil 59 verbunden. Nach dem Ventil 59 setzt sich die Leitung ausserhalb eines Heizelementes 100 fort. Das Heizelement 100 kann eines vom bekannter Ausbildung sein und besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem isolierenden Träger 102, welche kreuzförmig angeordnete Arme 104, 106 aufweist, um die ein Heizdraht 108 gewickelt ist. Die Leitung 40 kann sich dann unterhalb der Arme 104, 106 des kreuzförmigen Trägers 102 erstrecken.
  • Wie bereits erwähnt, kann das Ventil 59 mittels eines Druckknopfes 58 betätigbar sein. Das Ventil 59 ist mit der Leitung 40 verbunden und federnd in eine Schliess-Normalstellung gedrückt. Es ist durch Niederdrücken des Druckknopfes 58 zu öffnen. Der 2-polige Mehrfachschalter 80 arbeitet ähnlich wie dies oben im Zusammenhang mit Figur 9 beschrieben wurde. Es besteht also eine Verbindung zwischen dem Schalter 80 und dem Motor 25 sowie dem Gebläse 27. Die Leitung 40 erstreckt sich über das Heizelement 100 hinaus und in den Kopfabschnitt 22. An dem Ende der Leitung 40 und nahe der Auslassöffnung 51 des Kopfabschnittes 22 ist ein Sprühzerstäuber 108 angebracht. Bei dem Spühzerstäuber 108 kann es sich um einen bekannten Typ handeln, der so konstruiert ist, dass zugeführte Flüssigkeit sehr fein zerstäubt abgegeben wird. Während die verschiedenen Schalter- und Ventilanordnungen, die vorstehend bereits beschrieben wurden, auch bei diesem Ausführungsbeispiel vorhanden sein können, ist das wesentliche Merkmal dieses Ausführungsbeispieles das Vorhandensein des Zerstäubers 108. Da die zerstäubte Flüssigkeit durch das Werkzeug bzw.
  • Zubehörteil 52 gesprüht wird, sollte dafür Sorge getragen sein, dass der erfasste Bereich sehr klein ist. Falls beispielsweise das Teil 52 die Form eines Kammes oder einer Bürste hat und falls weiterhin davon ausgegangen werden kann, dass das Gerät beispielsweise von einer Dame zum Frisieren ihre Haare benutzt wird, könnte der kleine Bereich des Sprühstrahles auf einer Lockenspitze od. dgl. verwendet werden. Für Aufbringung von Dampf oder Dunst über einen grösseren Bereich ist es lediglich erforderlich, dass der Benutzer den Kopfteil 22 weiter von seinem Kopf weghält.
  • Die Vergrösserung der Entfernung zwischen einem Gehäuse 20 und dem nicht gezeigten Kopf des Benutzers führt dazu, dass das Mittel auf einen grösseren Bereich aufgebracht wird, was ja allgemein bekannt ist.
  • Bei dem Gerät gemäss Figur 14 ist ein Behälter 110 an der Endwand 112 des Gehäuses 20 angeordnet. Der Behälter 110 und die Endwand 112 sind so gestaltet, dass ein Zugang von.
  • aussen zum Behälter 110 möglich ist, wie dies die Figur 14 zeigt. Die Leitung 40 geht vom Behälter 110 aus und erstreckt sich von innerhalb des Gehäuses 20 zu und durch ein Heizelement 23, welches eine Öffnung 24 aufweist.
  • Ausgehend von der Öffnung 24 des Heizelementes 23 kann die Leitung 40 in einem VentilzurVerminderungdesFlüssigkeitsstromes enden. Bei einem solchen Ventil 114 kann es sich beispielsweise um ein Venturi-Ventil handeln. Mit dem verjüngten Ende des Venturi-Ventiles 114 ist eine kleiner dimensionierte Kapillarleitung 116 verbunden, welche in den Kopfteil 22 und nahe zu der Auslassöffnung 51 sich erstreckt.
  • Die Kapillarröhre 116 weist eine Vielzahl von sehr feinen Löchern auf.
  • Wie bereits im Zusammenhang mit anderen Ausführungsbeispielen beschrieben, weist auch diese Ausführungsform des Gerätes einen Motor 25 und ein Gebläse 27 zur Erzeugung und Bewegung erhitzter Luft durch das Gehäuse 20 und aus dem Zubehörteil 52 des Arbeitskopfes 22 auf.
  • Die Bedienung des vorbeschriebenen Gerätes erfolgt mittels eines mehrere Schaltstellungen aufweisenden, an sich bekannten Schalters 118. Die Funktion des Schalters 118 ist ähnlich der oben im Zusammenhang mit dem Schalter 80 beschriebenen.
  • Der Schalter 118 weist wenigstens zwei Heizstellungen für das Heizelement 23 auf. Infolgedessen heizt in einer ersten Stellung das Heizelement 23 beispielsweise bis etwa 280C (80°F) und versorgt so den Benutzer mit Heissluft an dem Zusatzeil 52 des Arbeitskopfes 22. In einer zweiten Stellung wird Jedoch das Heizelement 23 mit höherem Strom von der nicht gezeigten Energiequelle versorgt. In dieser zweiten Stellung wird durch das Heizelement 23 Flüssigkeit aus dem Behälter 110 aufgeheizt. Bis zu diesem Zeitpunkt verhindert das Venturi-Ventil 114 ein Strömen von Flüssigkeit aus dem Behälter durch die Kapillarröhre 116. Wenn die Temperatur des Heizelementes 23 auf oberhalb der Siedetemperatur von 1000C steigt, baut sich ein Dampfdruck auf. Die verdampfte Flüssigkeit innerhalb des Heizelementes 23 wird durch den FlUssigkeitsdruck in der Leitung 40 daran gehindert, in den Behälter 110 zurückzuströmen. Der Dampf oder überhitzte Dampf wird dann durch die Leitung 40, das Venturi-Ventil 114 und die Kapillarröhre 116 zur Verbrauchsstelle gedrückt. Es wird so dem Benutzer ein hohes Mass sehr feinen Dampfes zur Verfügung gestellt, der beispielsweise Wasser-Frisier-Lotion od. dgl.
  • sein kann. Selbstverständlich könnte die vorbeschriebene Ausführung auch Anwendung finden für Ausführungsformen, bei denen die Verwendung des Gerätes beispielsweise als Bügeleisen vorgesehen ist. Selbstverständlich ergeben sich für den Benutzer weitere Anwendungsgebiete. Die Flüssigkeit in dem Behälter 110 wird unter der Wirkung der SchwerkraSt zum Heizelement 23 gedrückt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform (Figur 15) ist an einem Behälter 120 eine Leitung 122 angeschlossen, die in einer Düse 124 endet. Die Düse 124, die Leitung 122 und der Behälter 120 befinden sich innerhalb des Gehäuses 20. Ein Teil des Behälters 120 kann sich über die Endwand 126 des Gehäuses 20 hinauserstrecken. Der Behälter 120 weist ein Pumpelement 128 auf, welches - wie dargestellt - die Form einer Kolben- oder Stössel-Anordnung aufweisen kann.
  • Einige Abwandlungen ergeben sich für den Fachmann von selbst, beispielsweise Bälge, eine zusammenpressbare Birne od. dgl..
  • Das Düsenende 124 der Leitung 122 endet bei einem Ventilator Öder Gebläse 27. Es sei dabei darauf hingewiesen, dass beim dargestellten Ausführungsbeispiel das Gebläse im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen an der Vorderseite des Motors 25 angeordnet ist. Dabei handelt es sich Jedoch lediglich um eine aus Gründen der Gestaltung getroffene Massnahme und die gegenseitige Lage oder Verbindung der Teile kann auch umgekehrt werden. Während jedoch wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen die Anordnung der Teile an sich auch nicht kritisch ist, ist es erforderlich, dass das Düsenende 124 der Leitung 122 dem Gebläse 127 benachbart ist und dass sich diese Gruppe von Bauteilen in Strömungsrichtung vor dem Heizelement 100 befindet.
  • Bei der Bedienung wird so,falls das Pumpelement 128 betätigt oder - im volliegenden Falle - der Stössel abgesenkt wird, Wasser durch die Düse 124 gepresst, welches durch das Gebläse in sehr feine Tröpfchen zerteilt wird. Dieses Wasser wird dann vom dem Heizelement 100 erhitzt, in den Kopf 22 geführt und durch die Auslassöffnung 51 ausgestossen. Diese Art des Arbeitens ergibt einen Befeuchtungseffekt. Selbstverständlich kann der Stössel 128 durch andere Formen von Betätigungsmechanismen oder Pumpelementen 128, beispielsweise Gummikugeln, Bälge od. dgl. ersetzt werden. Es ist auch möglich, im Rahmen des Erfindungsgedankens eine C02-Ampulle vorzusehen.
  • Wie bereits oben ausgeführt, ist die Anordnung der Elemente hier im einzelnen nicht als kritisch hinsichtlich des Gesamtkonzepts der Erfindung anzusehen. So ist beispielsweise in Figur 16 ein Gehäuse 130 vorgesehen, in dem ein Motor 25 und ein Gebläse 27 sowie ein Heizelement 100 angeordnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der zur Steuerung des Heizelementes 100, des Motors 25 und des Gebläses 27 dienende Schalter nicht gezeigt. All diese Elemente sind jedoch in der vorbeschriebenen Weise vorhanden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 6 ist von Bedeutung, dass sein vorderes Ende 132 ein hohles Gehäuse umfasst, welches an dem Gehäuse 130 beispielsweise mittels eines Bajonettverschlusses, einer Schraubverbindung oder sonstiger bekannter Verbindungselementebei 134 angreift. Dieser Endabschnitt 132 ist somit mit der Kombination aus Heizelement 100, Motor 25 und Gebläse 27 verbindbar. Weitere Arten von Zubehörteilen und Instrumenten können entsprechend den Erfordernissen des Einzelfalles in ähnlicher Weise an dem Gehäuse 130 befestigt sein. Das Ausführungsbeispiel der Figur 16 unterscheidet sich von den bisher beschriebenen AusfUhrungsformeh dadurch, dass in dem vorderen Ende 132 ein Behälter 136 angeordnet ist, von dem eine Leitung 138 in einer weiter oben beschriebenen Weise ausgeht. Die Leitung 138 endet in einem Sprühzerstäuber 108 der seinerseits nahe der Auslassöffnung 51 des vorderen Gehäuseendes 132 angeordnet ist. Eine Leitung 140 verbindet des Behälter 136 mit einer Pumpe 142. Die Pumpe 142 kann durch einen angelenkten Hebel 146 betätigt werden, welcher in der Wand des vorderen Gehäuseendes 132 ruht. Die Pumpe 142 kann an dem Gehäuse 132 innenseitig mittels Schrauben oder sonstiger Befestigungselemente festgelegt sein. Der Behälter 136 kann aus Kunststoff oder Polyäthylen bestehen und fest mit der Innenseite der Wand des vorderen Gehäuseendes 132 verbunden sein.
  • Bei der Bedienung kann in bereits erwähnter Weise mittels des Sprühzerstäubers 108 ein Strahl erzeugt werden. Zu diesem Zweck drückt der Benutzer den Schwenkhebel 146 und betätigt dadurch die Pumpe 142. Selbstverständlich kann aber der Strahl auch durch sonstige, an sich bekannte Einrichtungen zur Aufbringung eines Druckes auf die Flüssigkeit innerhalb des Behälters 136 anstelle der Pumpe 142 erzeugt werden.
  • Heizelement 100, Motor 25 und Gebläse 27 erzeugen in bereits erläuterter Weise einen Luftstrom durch das vordere Ende, der aus der Auslassöffnung 51 austritt und durch einen Kamm oder ein sonstiges Werkzeug 52 streicht.
  • In Figur 17 ist schliesslich das vordere Gehäuseende 150 einer weiteren Ausführungsform eines Gerätes nach der Erfindung dargestellt, das entsprechend dem Gehäuseende 132 hohl und dazu bestimmt ist, mit dem das Heizelement 100, den Motor 25 und das Gebläse 27 aufweisenden Gehäuse 130 verbunden zu werden. Ein Behälter 152 ähnlich dem Behälter 136 dient zur Aufnahme einer Flüssigkeit und ist innerhalb des vorderen Gehäuseendes 150 angeordnet. In den Behälter erstreckt sich eine Pumpe, beispielsweise ein Kolben 154, der das vordere Gehäuseende 150 in einer nahe dem Behälter 152 angeordneten Öffnung überragt. Selbstverständlich kann auch Jede sonstige, bekannte Einrichtung zur Erzeugung von Druck im Behälter 152 und zum Aufbringen von Druck auf die im Behälter befindliche Flüssigkeit verwendet werden, beispielsweise ein Balg, eine C02-Ampulle od. dgl.. An einer entsprechenden Auslassöffnung, ist, wie ebenfalls bereits in anderem Zusammenhang erläutert, eine Leitung 156 befestigt, welche in eine Kapillarröhre 158 übergeht. Die Kapillarröhre 158 weist sehr feine Öffnungen auf. An der Kapillarröhre 158 ist eine enge VerJüngung, beispielsweise ein Venturi-Ventil 114 oder ein sonstiges, nicht gezeigtes Ventil, vorgesehen. Beispielsweise könnte ein Ventil 114 an diesem Punkt mit dem Kolben 154 verbunden sein, 80 dass bei Ausübung von Druck das Ventil 114 öffnet. Eine derartige Anordnung ist Jedoch im Stand der Technik wohl bekannt.
  • Bei der Benutzung bringt der Benutzer, falls er einen feinen Sprühstrahl wünscht, Druck auf den Kolben 154 auf, so dass ein feiner Strahl von Flüssigkeit aus der Kapillarröhre 158 ausgestossen wird. Der Zugang zu dem Behälter 152 der Figur 17 oder dem Behälter 156 der Figur 16 kann durch eine entsprechend platzierte Öffnung (nicht dargestellt) in dem vorderen Gehäuseende 132 oder 150 erfolgen. Es wurde nicht versucht, die konstruktiven Einzelheiten der Ausführungsbeispiele gemäss Figuren 11 bis 17 zu beschreiben. da diese Geräte hinsichtlich ihrer Konstruktion und Anordnung im wesentlichen den unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 10 beschriebenen Geräten entsprechen.
  • Wie die obige Beschreibung der bevorzugten AusfUhrungsbeispiele erkennen lässt, wird mit der Erfindung ein Handgerät zum Frisieren des Haares sowie zum Bügeln von Bekleidungsstücken oder ähnlichen Verwendungszwecken geschaffen, wel;-ches im Aufbau äusserst einfach, wirtschaftlich in der Herstellung, dauerhaft und zuverlässig im Gebrauch ist, andererseits jedoch völlig die an das Gerät zu stellenden Forderungen erfüllt.
  • Patent- (Schutz- )Ansprüche 1Handgerät zum Ausbringen eines strömendem Mediums mit einem in der Hand zu haltenden Körper, an dessen einem Ende ein Arbeitskopf vorgesehen ist, mit einer Strömungsmittel-Austragseinrichtung am Arbeitskopf, mit einer Heizeinrichtung für das Strömungsmittel im Körper, mit einer im Körper angeordneten Bewegungseinrichtung, mittels der das Strömungsmittel unter Wärm«ufnahme durch den Körper zum Austritt aus der Auftragseinrichtung bewegbar ist, sowie mit wahlweise betätigbaren Schaltelementen für die Heizeinrichtung zum wahlweisen Ausbringen beheizten und unbeheizten Strömungsmittels, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsmittel-Austragseinrichtung (50, 51; 70, 71;) eine Vorrichtung (32, 40, 42, 53; 108; 116; 140; 158) zur FlUssigkeitszufuhr aufweist.
  • 2. Handgerät zum Ausbringen eines strömenden Mediums mit einem in der Hand zu haltenden Körper, an dessen einem Ende ein Arbeitskopf vorgesehen ist, mit einer Strömungsmittel-Austragseinrichtung am Arbeitskopf, mit

Claims (1)

  1. einer Heizeinrichtung für das Strömungsmittel im Körper, mit einer im Körper angeordneten Bewegungseinrichtung, mittels der das Strömungsmittel unter Wärmeaufnahme durch den Körper zum Austritt aus der Auftragseinrichtung bewegbar ist, sowie mit wahlweise betätigbaren Schaltelementen für die Heizeinrichtung zum wahlweisen Ausbringen beheizten und unbeheizten Strömungsmittels, gekennzeichnet durch eine Strömungsmittel-Behandlungseinrichtung (23, 25, 27; 100; 108) zur wahlweisen Abgabe vorbestimmter Strömungsmittel in Gasform.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (20) ein Flüssigkeitsbehälter (32, 110, 112) angeordnet ist, welcher über eine mit der Heizeinrichtung (23) in wärmeleitender Verbindung stehende Leitung (40) mit der Austragseinrichtung (50, 51; 70, 71) zum Austrag von Dampf verbunden ist, welcher aus der in dem Behälter enthaltenen Flüssigkeit durch die Heizeinrichtung erzeugt ist.
    4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Flüssigkeitsbehälter (32, 110, 120) eine Pumpe (35, 128) zur Bewegung der Flüssigkeit aus dem Behälter durch die Heizeinrichtung (23) zur Austragseinrichtung (50, 51; 70, 71) zugeordnet ist.
    5. Gerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (35) von Hand zu betätigende Bedienungsglieder (41, 42; 128) aufweist, welche das Gehäuse (20) nach aussen überragen.
    6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Flüssigkeitsleitung (40) zwischen dem Flüssigkeitsbehälter (32, 110, 120) und der Austragseinrichtung (50, 51; 70, 71) ein wahlweise die Verbindung zwischen dem Behälter und der Austragseinrichtung herstellendes bzw. unterbrechendes Ventil (58, 59; 114) eingeschaltet ist.
    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (58, 59; 114) von Hand betätigbare, das Gehäuse (20) nach aussen überragende Betätigungsglieder (58) aufweist.
    8. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gebläse (25, 27) zur Bewegung von Luft unter Wärmeaufnahme von der Heizeinrichtung (23) zu der Austragseinrichtung (50, 51; 70, 71).
    9. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Strömungsmittel-Austragseinrichtung (50, 51; 70, zu 71) ein am Ende der von dem Behälter (32, 110, 120, 136, 152) kommenden Leitung (40, 138, 156) angeordneter Zerstäuber (108, 116, 158) vorgesehen ist.
    10. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (20) nahe dem freien Ende (124) einer von dem Flüssigkeitsbehälter (120) kommenden Leitung (122) ein Gebläserad (27) zur Zerstäubung der aus der Leitung (122) austretenden Flüssigkeit in einen Strahl angeordnet ist, wobei der Flüssigkeitsstrahl mittels des Gebläserades zu der Austragseinrichtung (50, 51) bewegt wird.
    11. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dampferzeugungseinrichtung (23, 24, 53) zur wahlweisen Erzeugung eines Dampfes aus vorgewählten Flüssigkeiten.
    12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampferzeugungseinrichtung (23, 24, 53) Je erzeugbarer Dampfart einen Flüssigkeitsbehälter (32, 110, 120) aufweist.
    13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventil (58, 59) zur Unterbrechung eines Stromes der behandelten Flüssigkeit von der Strömungsmittel-Behandlungseinrichtung zu der Austragseinrichtung (50, 51; 70, 71) angeordnet ist.
    14. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zur wahlweisen Abgabe erhitzter LuSt in einer Betriebsstellung und erhitzter Luft und verdampfter Flüssigkeit in einer zweiten Betriebsstellung.
    15. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Austragseinrichtung (50, 51; 70, 71) eine Kapillarröhre (116, 158) angeordnet ist, welche eine Reihe von Öffnungen zur Erzeugung eines feinen Sprühstrahles aufweist.
    16. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragseinrichtung (50, 51; 70, 71) ein an dem Arbeitskopf anbringbares Frisierteil (52) aufweist, und dass in dem Arbeitskopf (22, 61, 132, 150) Auslassöffnungen (54) für nahe dem Frisierteil austretendes Strömungsmittel angeordnet sind.
    17. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskopf (61) eine wärmeleitende, von Dampf beaufschlagbare Platte (69) aufweist, und dass die Austragseinrichtung die wärmeleitende Platte durchsetzende Kanäle (70) aufweist, mittels der Dampf auf ein mit der Platte zu behandelndes Bekleidungsstück od. dgl. aufbringbar ist.
    18. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskopf (22, 61, 132, 150) von dem mit der Hand fassbaren Körper (21) des Gerätes abnehmbar ist.
    19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass in dem abnehmbaren Arbeitskopf (132, 150) der Flüssigkeitsbehälter (136, 152) angeordnet ist.
    20. Gerät nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Behälter (136, 152) eine die in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit in dem abnehmbaren Arbeitskopf (132, 150) fein verteilende Sprüheinrichtung (108, 158) angeschlossen ist, so dass aus dem Arbeitskopf heisses oder kaltes Strömungsmittel ausbringbar und wahlweise ein feiner Sprühstrahl erzeugbar ist.
    21. Gerät nach Anspruch 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass dem Flüssigkeitsbehälter (136, 152) eine Pumpe (142, 146; 154) zugeordnet ist.
    22. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass in die Leitung zwischen Behälter (152) und Sprüheinrichtung (158) ein Ventil (114) eingeschaltet ist.
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