DE2230696A1 - Seiltrommel, insbesondere fuer drahtseile - Google Patents

Seiltrommel, insbesondere fuer drahtseile

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DE2230696A1 DE19722230696 DE2230696A DE2230696A1 DE 2230696 A1 DE2230696 A1 DE 2230696A1 DE 19722230696 DE19722230696 DE 19722230696 DE 2230696 A DE2230696 A DE 2230696A DE 2230696 A1 DE2230696 A1 DE 2230696A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/16Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes for action on ropes or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/40Control devices
    • B66D1/48Control devices automatic
    • B66D1/50Control devices automatic for maintaining predetermined rope, cable, or chain tension, e.g. in ropes or cables for towing craft, in chains for anchors; Warping or mooring winch-cable tension control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Seiltrommel, insbesondere für Drahtseile Die Erfindung betrifft eine Seiltrommel mit einer Propellerrolle, durch welche beim-Aufwickeln eines Seiles, insbesondere eines Drahtseiles auf die Seiltrommel eine Zug-Vorspannung auf das Seil ausgeübt wird, und mit einer Seilbremse.
  • Wenn ein Drahtseil ohne Zug-Vorspannung auf eine Seiltrommel aufgewickelt wird, so quetscht sich das Drahtseil bei Zugarbeiten von den oberen Seillagen der Trommel bis in die unteren Lagen durch. Dies kann zu raschem Verschleiß des Drahtseils fuhren. Bei einer AnoShung nach dem Gebrauchsmuster 6 916 60) ist eine Propellerrolle mit nachgeschalteter Bremse vorgesehen, mit welcher eine Zug-Vorspannung des Drahtseils erreicht wird.
  • Hierbei können die bei Zugarbeiten auftretenden, oben geschlderten Nachteile weitgehend vermieden werden. Es entstehen Jedoch Schwierigkeiten beim Abziehen des Drahtseiles von der Seiltrommel dadurch, daß das zwischen den Seilrollen der Propellerrolle hindurchlaufende Drahtseil sich in seinem Durchmesser verringern muß und demzufolge in der Bremseinrii tung der Propellerrolle ein erheblicher Widerstand entsteht, der beim Abzug des Drahtseiles von Hand nicht oder nur mit sehr großer- körperlicher Anstrengung überwunden werden kann. Im praktischen Betrieb hat es sich bei diesen bekannten Anordnungen als notwenSg erwiesen, mit Hilfe einer Schraube und eines Flacheisenbügels beim Abziehen des unbelasteten Drahtseiles die sonst an der Propellerrolle entstehende Vorspannung dadurch zu beseitigen, daß die Schraube mit einem Schraubenschlüssel gedreht wird. Hierbei hat es sich als nachteilig erwiesen, daß häufig kein Schraubenschlüssel oder ein anderes, geeignetes Werkzeug zur Hand ist und daß nach dem Abziehen des Seiles häufig unterlassen wird, die Propellerrolle wieder vorzuspannen. Dies kann dann dazu führen, daß tntz der Propellerrolle das Seil nur ungenügend stramm auf die Seiltrommel aufgewickelt wird und sich dann bei anschließenden Zugarbeiten in die unteren Lagen durchquetscht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde bei einer Seiltrommel der eingangs beschriebenen Art eine selbsttätig wirksam werdende und in der Seilabzugsrichtung leicht lösbare Seilbremse zu schaffen. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Seilbremse in Abzugsrichtung des Seils dicht hinter der Seiltrommel angeordnet ist und vier Seilrollen aufweist, die paarweise gegen das zwischen ihnen hindurchgeführte Seil anliegen und dabei auf je einer von zwei Laschen drehbar befestigt sind, die unter Federkraft stehen und um eine Achse derart schwenkbar sind, daß sich der -zur Seilachse senkrechte Abstand (a) der Seilrollenachsen unter der Wirkung der Federkraft verkleinert. Durch die hierbei zwischen den Seilrollenpaaren entstehende Klemmung beim Aufwickeln des- Seiles wird die gewünschte Zug-Vorspannung bewirkt.
  • Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung jede der beiden Laschen an einem ihrer beiden-Endabschnitte auf einem mit einer Grund- oder Halteplatte verbundenen Bolzen schwenkbar gelagert ist. Hier-bei kann die Anordnung vorteilhaft in der Weise getroffen sein, daß jede der Laschen an ihrem anderen, -freien Endabschnitt eine erste der zu einem Paar gehörenden Seilrollen trägt, während die zweite Seilrolle zwischen der ersten und dem die Schwenkachse der Lasche bildenden Bolzen angeordnet ist. Um sicherzustellen, daß sich die Seilbremse in der Aufwickelrichtung des Seils genügend verklemmt und dabei die Zug-Vorspannung liefert, andererseits jedoch sich beim Abziehen des unbelasteten Seils von Hana leicht lösen läßt, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß, an -jeder der Laschen diejenige Ebene, in welcher die beiden Drehachsen der zu dieser Lasche gehörenden Seilrollen liegen, mit derjenigen Ebene, in welcher die Achse des Bolzens und die Drehachse der dem Bolzen benachbrten Seilrolle liegen, einen stumpfen, gegen die Seiltrommel geöffneten Winkel einschließen. Dieser Winkel hat vorteilhaft eine Größe von etwa 150 bis 1600.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Laschen an ihren freien Endabschnitten gelenkig miteinander über eine Schwinge gekuppelt, die wenigstens annähernd parallel zum Seil verläuft. Hierbei kann die zur Erzeugung der Federkraft vorgesehene Feder, die bestrebt ist, die Laschen in ihre Klemmstellung zu verschwenkerl, unmittelbar an der Schwinge angreifen. Um zu verhindern, daß sich das Drahtseil in der Schwenkstellung der Laschen zu stark mit den Seilrollen verklemmt, kann in weiterer Ausgastaltung der Erfindung ein einstellbarer Anschlag zur Begrenzung der SchwenkMYegung der Laschen vorgesehen sein.
  • Zweckmäßig wird der Anschlag in Form einer verstellbaren Schraube vorgesehen. Ein solcher verstellbarer Anschlag kann dem Durchmesser des jeweils verwendeten Drahtseils leicht angepaßt werden.
  • Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles einer Seilbremse näher beschrieben und erläutert, die in der Zeichnung dargesXllt ist.
  • Es zeigen Fig. 1 die Seilbremse in der Ansicht quer zur Längsrichtung des Drahtseils; Fig. 2 in einem nach dem gebroGhenen Linienzug II/II geführten Schnitt, in Längsrichtung des Drahtseils gsehen; Fig. 3 in einem nach dem gebrochenen Linienzug III/III geführten Schnitt.
  • Die dargestellte Seilbremse gehört zu einer nicht dargestellten Seilwinde, vor deren mit einer Propellerrolle versehenen, nicht wiedergegebenen Seiltrommel die Seilbremse so angeordnet ist, daß das bei 10 angedeutete Drahtseil der Seilwinde in der mit einem Pfeil Z angedeuteten Aufwickelvorrichtung zuerst die Seilbremse durchläuft und dann erst über die Propellerrolle auf die Seiltrommel gelangt. Im einzelnen weist die Seilbremse eine mit dem nicht dargestellten Rahmen der Seilwinde verbundene Grundplatte 11 und vier Seilrollen 12, 13 bzw. 14, 15 auf.
  • Die Seilrollen, deren Rillenquerschnitt 16 dem Durchmesser des verwendeten Drahtseils 10 angepaßt ist, sind jeweils paarweise auf einer von zwei Laschen 17 und 18 angeordnet. Die Lasche 17 ist auf einem bei 21 angedeuteten Stehbolzen 21 schwenkbar gelagert, der in gle-icher Weise wie der als Schwenkachse für die Lasche 18 dienende Stehbolzen 22 in der Grundplatte 11 verschweißt ist. Die Lage der Laschen 17 und 18 auf ihren Stehbolzen ist durch eine eingedrehte Schraube 23 und eine Unterlegscheibe 24 gesichert.
  • Am freien Endabschnitt der Lasche 17 sitzt die äußere Seilrolle 13, am freien Endabschnitt der Lasche 18 die äußere Seilrolle 15 des zweiten Rollenpaares. Jede der bibn äußeren Seilrollen 13 und 15 sitzt auf einem in ihre zugehörige Lasche 17 bzw. 18 eingepreßten Lagerzapfen 25 bzw. 26. Der Lager zapfen 26 ist aus Fig. 2 zusammen mit seiner in Seitenansicht wiedergegebenen Seilrolle deutlich zu erkennen. Zwischen den Lagerzapfen'25 und 26 und den Bolzen 21 und 22 ist etwa in der Mittelzone der Laschen 17 bzw. 18 je ein weiterer Lagerzapfen 27 bzw. 28 für die beiden inneren Seilrollen 1p und 14 vorgesehen. Zur Erhöhung der Festigkeit sind die beiden Lagerzapfen 25 und 27 der Lasche 17 untereinander über eine aus Fig. 3 besser erkennbare Zugplatte 29 und die zur Lasche 18 gehörenden Lagerzapfen 26 und 28 durch eine Zugplatte 30 verbunden.
  • Bei beiden Laschen 17 und 18 ist die Anordnung der Lagerzapfen derart getroffen, daß die Achsen zweier zur gleichen Lasche gehörenden Lagerzapfen und des zugehörigen Bolzens in zwei stumpfwinklig einander schneidenden Ebenen liegen. In Fig. 1 ist die gemeinsame, durch eine strichpunktierte Linie angedeutete Ebene für die beiden Lagerzapfen 25 und 27 mit A und die zweite Ebene, in welcher die Achse des inneren Lagerzapfens 27 und die Achse des Bolzens 21 liegt, mit B bezeichnet.
  • Diese beiden Ebenen schließen einen stumpfen Winkel von etwa 1550 ein, der gegen die nicht dargestellte Seiltrommel in Richtung des Aufwickel-Pfeiles Z geöffnet ist. An ihren beiden freien Endabschnitten sind die beiden Laschen 17 und 18 untereinander über eine Schwinge 32 gekuppelt, die jeweils gelenkig mit den beiden äußeren Lagerzapfen 25 und 26 verbunden ist.
  • Hierdurch entsteht eine Parallelogrammführung für die beiden Seilrollenpaare 12 und 13 bzw. 14 und 15. An dieser Shwinge 32 greift eine zylindrische Zugfeder 33 an, die mit ihrem anderen Ende an einem in die Grundplatte 11 eingesetzten Haltestift 34 eingehängt ist. Die Zugfeder 33 ist bestrebt, die beiden Laschen 17 und 18 sowie deren Seilrollenpaare 12, 13 bzw. 14, 15 gegen den Uhrzeigerdrehsinn Zll verschwnken, so daß jedes Rollenpaar das Drahtseil 10 klemmend zwischen sich faßt, wobei der senkrechte Abstand (a), den die Drehachsen der Seilrollen von der Längsachse des Drahtseils 10 haben, mit zunehmender Schwenkbewegung verkleinert und die Klemmkraft demzufolge vergrößert wird. Wenn das Drahtseil in der Aufwickelrichtung Z auf die Seiltrommel aufgespult wird, entsteht infolge der Reibung des Seils zwischen den Rollenpaaren eine zusätzliche Mitnahme in Schwenkrihtung, wobei die Reibung des Seils zwischen den Rollenpaaren die jeweilige Zug-Vorspannung beim Aufwickeln bestimmt.
  • Um nun einerseits diese Zug-Vorspannung den jeweiligen Verhältnissen anpassen ZU können und andererseits zu verhindern, daß sich das Drahtseil in der Seilbremse festbeiß, ist eine Stellschraube 35 vorgesehen, die als Anschlag für die Lasche 18 dient und in einem von der Grundplatte abstehende Tragstück 36 sitzt. Der durch die Einschraubtiefe festgelegte, maximale Schwenkwinkel der beiden Laschen 17 und 18 kann durch eine Gegenmutter 37 gesichert werden.
  • Wenn das Drahtseil 10 entgegen der Aufwickelrichtung Z von der Seiltrommel abgezogen werden soll, ist es ohne weiteres möglich, durch ruckartiges Ziehen die in Fig. 1 wiedergegebene Klemmstellung zu überwinden und dabei die beiden Lashen 17 und 18 im Uhrzeiger sinne zu verschwenken, wobei der Seilrollenabstand (a) sich vergrößert und die seither vorhandene Reibung aufgehoben wird.
  • Das weitere Abziehen des Drahtseils 10 von der Seiltrommel kann dann ohne we-sentlichen Widerstand erfolgen, weil dann die Seilbremse paktisch vollständig gelöst ist.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Seilbremse liegt darin, daß sie selbsttätig an dem im übrigen unbelasteten Drahtseil eine Zug-Vorspannung beim Aufwickeln auf die Seiltrommel erzeugt und demzufolge eine stramm sitzende Wicklung ergibt, daß jedoch das Abziehen des Drahtseiles ohne Zuhilfenahme von zusätzlichem Werkzeug erfolgen kann. Außerdem wird eine sichere Bedienungsweise auch für unausgebildetes Bedienungspersonal erreicht. Infolge des einfachen konstruktiven Aufbaus kann bei preisgünstiger Herstellung eine große, auch unsachgemäßer Bedienung widerstehende Robustheit erzielt werden.
  • (Ansprüche)

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Seiltrommel mit einer Propellerrolle, durch welche beim Aufwickeln eines Seiles, insbesondere eines Drahtseiles auf die Seiltrommel eine Zug-Vowannung auf das Seil aus geübt wird, und mit einer Seilbremse, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seilbremse in Abzugrichtung des Seils (10) dicht hinter der Seiltrommel angeordnet ist und vier Seilrollen (12,13,14,15) aufweist, die paarweise gegen das zwischen ihnen hindurchgeführte Seil anliegen und dabei auf je einer von zwei Laschen (17,18) drehbar befestigt sind, die unter Federkraft stehen und um eine Achse derart schwenkbar sind, daß sich der zur Seilachse senkrechte Abstand (a) der Seilrollenachsen unter der WMtung der Federkraft verkleinert.
  2. 2. Seiltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Laschen (17,18) an einem ihrer beiden Endabschnitte auf einem mit einer Grund- oder Haltepstte (11) verbundenen Bolzen (21,22) schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Seiltrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Laschen (17,18) an ihrem anderen, freien Endabschnitt eine erste (13,15) zu einem Paar gehörende Seilrollen trägt, während jeweils die zweite Seilrolle (12,14) zwischen der ersten und dem Bolzen (21,22) angeordnet ist.
  4. 4. Seiltrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der Lashen (17,18) diejenige Ebene (A), in welcher die beiden Drehachsen der Seilrollen (12,13) liegen, mit derjenigen Ebene (B), in welcher die Achse des Bolzens (21 bzw. 22) und die Drehachse der dem bolzen benachbarten Seilrolle (12,14) liegt, einen stumpfen, gegen die Seiltrommel geöffneten Winkel einschließen.
  5. 5. Seiltrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel etwa 150 bis 1600 beträgt.
  6. 6. Seiltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (17,18) an ihren freien Endabschnitten gelenkig miteinander über eine Schwinge (32) gekuppelt sind.
  7. 7. Seiltrommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Schwinge (32) angreifende Feder, insbesondere eine Schraubenfeder (33) vorgesehen ist, die bestrebt ist, die Laschen (17,18) in Klemmstellung zu verschwenken.
  8. 8. Seiltrommel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbarer Anschlag- (35,36) zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Laschen vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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