DE2209310A1 - Vorrichtung zum abfangen des bandes einer foerderbandanlage - Google Patents

Vorrichtung zum abfangen des bandes einer foerderbandanlage

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DE2209310A1
DE2209310A1 DE19722209310 DE2209310A DE2209310A1 DE 2209310 A1 DE2209310 A1 DE 2209310A1 DE 19722209310 DE19722209310 DE 19722209310 DE 2209310 A DE2209310 A DE 2209310A DE 2209310 A1 DE2209310 A1 DE 2209310A1
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Heinz Josteit
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Rheinbraun AG
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Rheinische Braunkohlenwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/02Belt or chain conveyors
    • B65G2812/02009Common features for belt or chain conveyors
    • B65G2812/02099Safety measures in case of driving element breakage

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  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abfangen des Bandes einer Förderbandanlage.
  • Bei vielen Arbeiten, die an einer Förderbandanlage durchzuführen sind, ist es notwendig, das Fcrderband Fzufangen und festzulegen.
  • Dies ist z. B. immer dann erforderlich, wenn aus irgendwelchen Gründen eine Verbindung zwischen den einzelnen Abschnitten, aus denen das Band zusammengesetzt ist, hergestellt werden soll.
  • Darüber hinaus gibt es viele andere Arbeiten und Massnahmen, die das Abfangen und Festlegen des Bandes voraussetzen.
  • Bislang geschieht dies im allgemeinen unter Verwendung von zwei Balken, Profilen oder dgl., von denen der bzw. das eine oberhalb und der bzw. das eine unterhalb des Bandes zu diesem querverlaufend angeordnet sind. Beide Balken, Profile oder dgl. werden unter Verwendung von Schrauben gegeneinander verspannt, wobei das Band zwischen ihnen eingeklemmt wird. Die von den beiden Balken oder dgl. und den Spannmitteln gebildete Einheit kann dann über Ketten, Seile oder dgl. irgendwie, z. B. an der Rückschiene der Fördorbandanlage, festgelegt werden, um auf diese weise eine unerwünschte Bewegung des Sandes zu verhindern.
  • Diese bekannten Mittel sind ztwar in ihrem Aufbau sehr einfach, jedoch in ihrer Anwendung kompliziert und arbeitsaufwendig. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass das Band einer Forderbandanlage - zumindest im Obertrum - im Querschnitt gemuldet ist, wobei diese Muldenform dem Band durch entsprechend angeordnete Tragrollen aufgezwungen wird. Zur Erzielung der vorerwähnten Festklemmung des Bandes zwischen den beiden Balken, Profilen oder dgl. ist es erforderlich, das Band in eine mehr oder weniger lineare Querschnittsform zu bringen. Dies setzt voraus, dass die Gurtmulde ausgehoben wird. D. h., dass das Band in dem Bereich, in welchem die Abfangmittel anfgebracht werden, über das Niveau der Tragrollensätze hinaus angehoben werden muss. Im bekannten Fall geschieht dies im allgemeinen unmittelbar durch menschliche Arbeitskraft. Wenn die Abmessungen und damit auch die Gewichte moderner Förderbänder in Betracht gezogen werden, ergibt sich zwangsläufig, dass.die bisherige Arbeitsweise unbefriedigend ist.
  • Hinzu kommt noch, dass sie zu Unfällen Anlass geben kann, und zwar insbesondere aufgrund der Tatsache, dass die mit dem Abfangen des Bandes zusammenhängenden Arbeiten und Verrichtungen häufig unter ungünstigen Bedingungen stattfinden, beispielsweise derart, dass auf engstem Raum mehrere Personen am Band angreifen müssen, um dieses in der vorerwähnten Weise zu entmulden.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit zwei das Band zwischen sich einklemmenden und etwa quer zu dessen Längsrichtung verlaufenden sowie gegeneinander verspannbaren Balken, Profilen oder dgl.
  • Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung so auszugestalten, dass die vcrerwahnten Nachteile vermieden werden.
  • Insbesondere sollen die für die Anbringung der Abfangvorrichtung und für das Festlegen erforderlichen Kräfte maschinell aufgebracht werden, so dass der Einsatz krperlicher Arbeit der Bedienungspersonen verringert werden kann. Zugleich wird angestrebt, dass die Vorrichtung in ihrem Aufbau einfach, vor allem leicht zusammensetzbar und auseinandernehmbar und ohne Schwierigkeiten transportierbar ist. t.ierEei ist davon auszugehen, das0 in der'Praxis die Notwendigkeit, das Band einer ForderEandanlage abzufangen, an allen Crten und Punkten eintreten kann, an denen sich innerhalb eines Fördersystems ein Förderband befindet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlagt die Erfindung vor, dass die Balken, Profile oder dgl. mit im-sentlichen vertikal verlaufenden Führungs- und/oder Haltemitteln verbindbar sind, denen gegenüber wenigstens einer der Balken, vorzugsweise der untere Balken, senkrecht zur Bandebene hin- und herverschiebbar ist. Zweckmässig sind die Führungs- und Haltemittel als zwei an oder nrhe den Enden der Balken oder dgl. angeordnete Schienen,Leisten oder dgl. ausgebildet. Dabei können ein hydraulischer und/oder ein mechanischer Antrieb für den oder die bewegbaren Balken vorgesehen sein. Als besonders zweckmässig hat sich gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung eine Ausgestaltung herausgestellt, bei welcher das Ausheben der Gurtmulde mittels eines mechanischen Antriebes erfolgt, wohingegen das Festklemmen des Bandes zwischen denbeiden querverlaufenden Balken, Profilen oder dgl. über hydraulische Mittel erfolgt. Der Vorteil einer solchen Anordnung und Ausbildung besteht darin, dass es unter Verwendung mechanischer Mittel einfacher und insbesondere billiger ist, den längeren Hubweg, der für das Ausheben der Gurtmulde erforderlich ist, aufzubringen. Hingegen ist es zweckmässiger, die für die Klemmung erforderlichen Krafte über einen hydraulischen Antriebbereit zu stellen, da diese Kräfte zur Erzielung des angestrebten Zweckes sehr gross sein müssen, andererseits jedoch der Hub, der zur Erzielung der Klemmwirkung noch erforderlich ist, nachdem die Gurtmulde ausgehoben worden war, im allgemeinen sehr klein sein wird.
  • Der mechanische Antrieb kann als vom oberen Balken getragenes hebezeug ausgebildet sein, das über Zugmittel mit dem unteren Balken verbunden ist. Vorteilhaft ist die Anordnung so getroffen, dass an jedem Ende des unteren verschiebbaren Balkens ein Zugmittel angreift, das über am oberen Balken und/oder an den Führungs- und haltemitteln angebrachten Rollen läuft. Die Führungs-und Haltemittel einerseits und der oder die verschiebbaren Balken andererseits können mit eine lösbare vformschlüssige Verbindung erlaubenden Mitteln versehen sein, z. B. dergestalt, dass die Führungs- und/oder Haltemittel als Lochleisten ausgebildet und letztere mit dem Balken über Bolzen oder dgl. verbindbar sind.
  • Der mechanische Antrieb dient dazu, zunächst das Band aus den Tragrollensätzen herauszuheben und in eine etwa lineare Querschnittsform zu bringen, wobei zu diesem Zweck der untere Balken in Richtung auf den oberen Balken unter gleichzeitiger Mitnahme des Bandes verschoben wird. Nach Beendigung-dieses Vorganges kann dann der untere Balken an den Führungs- und haltemitteln durch Formschluss fixiert werden, so dass das hebezeug oder ein anderer mechanischer Antrieb vom Balken entlastet wird. Unter der Voraussetzung, dass wenigstens einer der beiden Balken, vorzugsweise der obere Balken, mit hydraulischen Druckzylindern versehen ist, kann das Band unter Verwendung dieser Druckzylinder eingeklemmt werden, wobei die Reaktionskrafte von der formschlüssigen Verbindung zwischen F;ü'hrungs- und/oder Haltemitteln und bewegbarem Balken aufgenommen werden.
  • Als besonders zwechässig hat sich dabei eine Ausführung herausgestellt, bei welcher über die Lange der Balken verteilt mehrere Druckzylinder angeordnet sind, denen eine gemeinsame als Druckschuh ausgebildete Schiene zugeordnet sein kann. Weiterhin ist es zweckmässig, die Druckzylinder in der Querschnittsebene des Balkens gegenüber diesem relativ bewegbar anzubringen. Dadurch wird erreicht, dass bei Auftreten irgendwelcher QuerkrGfte, die von abgefangenem Band übertragen oder verursacht werden können, die bruckzylinder von diesen Querkräften nicht beaufschlagt werden.
  • Im ü'r:ii-en können die beiden Balken oder dgl. aus zwei Schienen bestehen, zwischen denen die Uruckzylinder bzw. die vertikalen Führungs- und Haltemittel angeordnet sind.
  • Die Vorrichtung gemass der Erfindung weist den Vorteil einer ein-@@chen konstruktiion auf, die zudem nur }i':indelsübliche Teile benötigt. Der Ring ist ohne Schwierigkeiten transportierbar. Ihre Handhabung ist einfach, insbesondere dann, wenn die Balken, Schienen oder dgl. aus Leichtmetall gefertigt sind.
  • Wenn vorstehend überwiegend von Balken die Rede ist, dann soll die Verwendung anderer Teile, die z. B. Schienen, Träger, Leisten oder dgl. sein können, nicht ausgeschlossen werden.
  • In der eichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Yei*in Erfindung im Schema dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht einer Vorrichtung zum Abfasen eines Bandes in der Ausgangsstellung der Teile, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht mit eingeklemmtem Band, Fig. 3 die Seitenansicht der Vorrichtung gemss Darstellung der Fig. 1, Fig. 4 eine Einzelheit in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, in grösserem i4afjtab.
  • Das Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus zwei quer zum Förderband 11 einer nicht dargestellten Förderbandanlage verlaufenden Balken 12, 13 sowie zwei vertikalen Leisten 14, die die Führungs- und haltemittel darstellen. Die Leisten sind mit in Abständen voneinander angeordneten Löchern 15 versehen, durch die Bolzen 16 (Fig. 3) hindurchsteckbar sind, die den unteren Balken 13 unterfangen. @@ ist natürlich auch ni£glich, in diesem Balken Löcher vorzusehen, so dass im Ergebnis die Bolzen 16 durch die Löcher des unteren Balkens 13 und die jeweils gegenüberliegenden Löcher 15 der Leisten 14 gesteckt werden kann.
  • Auf dem oberen Balken 12 ist ein Hebezeug 17 angebracht, dessen hebel 18 von Hand hin- und herbewegbar ist. Diesem ilegezeug 17 sind zwei Seile 19 zugeordnet, die über Führungsrollen 20 laufen und jeweils an den Enden des unteren Balkens 13 befestigt sind.
  • Beide Balken 12 und 13 sind aus jeweils zwei Schienen 21 bzw. 22 zusammengesetzt, die etwa aoppel-T-Profil aufweisen. Fig. 3 der Zeichnung lässt erkennen, dass die beiden Leisten 14 zwischen den beiden Schienen 21 bzw. 22 angeordnet sind.
  • Ferner lässt Fig. 4 erkennen, dass zwischen den beiden Schienen, 21 des oberen Balkens 12 hydraulische Zylinder 23 angeordnet sind, deren Kolbenstange 24 sich an den oberen Laschen der Schienen 21 ab stützt. Den Zylindern 23 ist eine gemeinsame U-Schiene 25 zugeordnet.
  • Die Vorrichtung wird in der Weise benutzt, dass zum Abfangen des Bandes 11 die Teile zunächst in die in Fig. 1 der eichnung dargestellte Lage gebracht werden. Dies setzt voraus, dass zumindest eine der Leisten 14 von den beiden Balken 12 und 13 abgenommen werden kann, damit diese von der Seite über das Band 11 geführt werden können. Nach der vollstandigen Montage nehmen die Teile die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Lage ein. Nunmehr wird über das Hebezeug 17 der untere Balken 13 nach oben bewegt, wobei er das Band 11 mitnimmt und dieses dabei aus dem in der Zeichnung nicht dargestellten Tragrollensatzen hebt. Gleichzeitig verliert das Band 11 seine Muldenform, bis es schliesslich im Querschnitt die lineare Erstreckung gemss Fig. 2 aufweist. Nach Beendigung des durch das Hebezeug 17 bewirkten Hubes des Balkens 13 wird unter Verwendung des bereits erwahnten Bolzens 16 festgelegt. Nunmehr wird auf die hydraulischen Zylinder 23 Druck gegeben mit dem Erfolg, dass diese bzw. die den Zylindern 23 zugeordnete Druckschiene 25 sich von oben gegen das Band 11 legt und dieses zwischen Schiene 25 und Balken 13 einklemmt. In den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ist diese Druckschiene 25 aus Gründen der Ubersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • Nunmehr besteht die Möglichkeit, dase in der Vorrichtung abgefangene Band festzulegen, z. B. dergestalt, dass die Vorrichtung über Seile, Ketten oder sonstige in geeigneter weise an einem stationaren Teil, z. B. dem Rückgleis der Bandanlage, befestigt wird.
  • Das Band 11 kann nach Beendigung der Arbeiten in der umgekehrten Reihenfolge der Betätigung der einzelnen Teile wieder gelöst werden.
  • Die Befestigung der beiden Leisten 14 an dem oberen Balken 12 kann ebenfalls durch Bolzen 26 erfolgen. Es ist aber auch möglich, die Leisten 14 mit entsprechend profilierten Verdickungen 27 zu versehen, die auf den unteren flanschen der beiden Profile 21 aufsitzen.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung benötigt keinerlei besondere Halterungen. Sie kann praktisch auf dem Band 11, welches abgefangen werden soll, mit dem oberen Balken 12 aufgesetzt werden. Es ist natürlich auch möglich, die Anordnung so zu wählen, dass beispielsweise die Leisten 14 auf dem Boden aufsitzen, der auch die Förderbandanlage trägt.

Claims (12)

Patent ansprüche
1. porrichtung zum Abfangen des Bandes einer Föderbandanlage mit ei ei das Band zwischen sich einklemmenden und etwa quer zu dessen L>ngsrichtung verlaufenden sowie gegeneinander verspannbarenBalken, Schienen oder dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Balken, mit Schienen (12, 13)/im wesentlichen vertikal verlaufenden Führungs-und/oder Haltemitteln (14) verbindbar sind, denen gegenüber wenigstens einer der Balken, vorzugsweise der untere Balken (13), senkrecht zur Bandebene hin- und herverschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch l,dädurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Haltemittel (14) als zwei an oder nahe den Enden der Balken oder dgl. (12, 13) angeordnete Schienen, Leisten oder dgl. ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein hydraulischer Antrieb (23) für den oder die bevzbaren Balken (12, 13) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanischer Antrieb (17) für den oder die bewegbaren Balken (12, 13) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Antrieb (17) als vom oberen Balken oder dgl. (12, 13) getragenen Hebezeug ausgebildet ist, das über Zugmittel (19) mit dem unteren Balken (13) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende des unteren verschiebbaren Balkens (13) ein Zugmittel (19) angreift, das über am oberen Balken (12) und/oder an den 2thrungs- und haltemitteln (14) angebrachten Rollen (20) verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und haltemittel (14) einer seits und der oder die verschiebbaren Balken (12, 13) andererseits mit eine lösbare formschnlüssige Verbindung erlaubenden Itiitteln (16) versehen sind.
8. Vorrichtung nach aspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und/oder Haltemittel (14) als Lochleisten ausgebildet (12, 13) und letztere mit den Balken/über Bolzen (16) oder dgl.
verbindbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der beiden Balken (12, 13),vorzugsweise der obere Balken (12), mit hydraulischen Druckzylindern (23) versehen ist, die oder deren Kolben in der wirksamen Lage das Band (11) einklemmen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass über die Långe der Balken (12, 13) verteilt mehrere Druckzylin der (23) angeordnet sind, denen eine gemeinsame als Druckschuh ausgebildete Schiene (25) zugeordnet sein kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckzylinder (23) in der Querschnittsebene des Balkens (12) gegenüber diesem relativ bewegbar anigebracht wird.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Balken (12, 13) aus zwei Schienen (21, 22) bestehen, zwischen denen die Druckzylinder (23) bzw. die vertikalen Führungs- und Haltemittel (14) angeordnet sind.
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