DE2407795A1 - Vorrichtung zur rueckgewinnung von fibrillen aus synthetischem polymerem - Google Patents
Vorrichtung zur rueckgewinnung von fibrillen aus synthetischem polymeremInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. ING. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER
21 HAMBURG 90 8 MÜNCHEN 80
München, 5. Februar 19 Cas S. 72/68
SOLVAY & CIE.
33? Rue du. Prince Altert, Brüssel,
Belgien
Vorrichtung zur Rückgewinnung von Fibrillen aus synthetischem
Polymeren!
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Rückgewinnung von Fibrillen aus synthetischem Polymerem, welche sich in Anwesenheit
von Dämpfen eines, organischen Lösungsmittels befinden, in Form
einer Suspension in einer Flüssigkeit.
Es sind bereits verschiedene Arbeitsweisen vorgeschlagen worden, welche die Herstellung von Fibrillen oder fibrillierten Strukturen
aus synthetischen Polymeren gestatten.
Gemäß der Arbeitsweise der belgischen Patentschrift 568 524 erhält
man kontinuierliche Strukturen, welche aus·einer Vielzahl
von Fasern oder fibrillenartigen Abschnitten, welche sich in ungeordneten Ab'ständen unter Bildung eines sogenannten "einheitlichen,
fibrillierten Plexus" miteinander verbinden und voneinander
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trennen, gebildet werden, wobei eine Lösung eines synthetischen
Polymeren, welches sich auf einer Temperatur oberhalb der normalen Siedetemperatur des Lösungsmittels und unter, dem sich selbst
einstellenden Druck oder einem darüberliegenden Druck befindet, durch eine öffnung von angemessener Form in eine Zone mit weniger
hohem Druck ausgepreßt wird. '
Bei dieser Arbeitsweise führt die plötzliche Verdampfung des Lösungsmittels der Polymerenlösung im Moment der plötzlichen
Entspannung zur Bildung von fibrilIierten, kontinuierlichen .
Strukturen, welche mit sehr großer Geschwindigkeit ausgestoßen werden und wobei selbstverständlich die Ausbildung eines sehr
großen Volumens an Lösungsmitteldämpfen gleichzeitig erfolgt.
Gemäß einer anderen Arbeitsweise der Anmelderin werden diskontinuierliche
Fibrillen durch plötzliche Entspannung eines flüssigen
Zweiphasengemisches aus geschmolzenem Polymerem und Lösungsmittel,
welches sich auf erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck befindet, unter Hervorrufung der sofortigen Verdampfung des Lösungsmittels
und der Verfestigung des Polymeren durch eine· öffnung hergestellt,
wobei man in das flüssige Zweiphasengemisch ein Zusatzfluid einführt, bevor die Entspannung abgeschlossen ist. Das Zusatzfluid
kann mit dem zur Herstellung des flüssigen Zweiphasengemxsches verwendeten Lösungsmittel identisch sein. Diese .zweitgenannte
Arbeitsweise bringt ebenfalls die Erzeugung eines großen Volumens von Lösungsmitteldämpfen mit sich. - .
Gemäß einer dritten Arbeitsweise der Anmelderin werden ebenfalls diskontinuierliche Fibrillen hergestellt, indem die plötzliche
Entspannung des flüssigen Zweiphasengemisches aus geschmolzenem
Polymerem und Lösungsmittel, welches sich auf einer erhöhten Temperatur und erhöhtem Druck befindet, unter Hervorrufung der
sofortigen Verdampfung des Lösungsmittels und der Bildung einer kontinuierlichen, fibrillieren Struktur bewirkt wird, wobei die auf
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diese Weise erzeugte, kontinuierliche, fibrillierte Struktur
im Moment ihrer Bildung durch eine Querströmung von Fluid
zerstückelt bzw. zerhackt wird.
im Moment ihrer Bildung durch eine Querströmung von Fluid
zerstückelt bzw. zerhackt wird.
Das die Querströmung "bildende Fluid kann mit dem zur Herstellung
des flüssigen Zweiphasengemisches verwendete Lösungsmittel
identisch sein. Die Herstellung von diskontinuierlichen Fibrillen nach.dieser letztgenannten Arbeitsweise führt ebenfalls zur Freisetzung großer Volumina von Lösungsmitteldämpfen.
identisch sein. Die Herstellung von diskontinuierlichen Fibrillen nach.dieser letztgenannten Arbeitsweise führt ebenfalls zur Freisetzung großer Volumina von Lösungsmitteldämpfen.
Hieraus ergibt sich, daß die unterschiedlichen Arbeitsweisen zur Herstellung von Fibrillen aus synthetischen Polymeren den Einsatz
von sehr großen Mengen eines organischen Lösungsmittels
mit sich bringen, welches in der letzten Stufe der Herstellung vollständig verdampft wird.
mit sich bringen, welches in der letzten Stufe der Herstellung vollständig verdampft wird.
Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit der Eückgewinnung dieser ■
Lösungsmitteldämpfe in solcher Weise, daß die Rückführung des Lösungsmittels nach der Kondensation möglich ist, insbesondere
um den Gestehungspreis für die Herstellung herabzusetzen. Diese Rückgewinnung ist darüber hinaus unerläßlich und bringt nicht
vernachlässigbare Probleme mit sich, wenn solche Lösungsmitteldämpfe toxisch sind oder die Gefahr der Bildung explosiver
Gemische mit Sauerstoff gegeben ist.
Gemische mit Sauerstoff gegeben ist.
Von der Anmelderin wurde bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung
vorgeschlagen, welche die Rückgewinnung von sich in Anwesenheit von Lösungsmitteldämpfen befindlichen Fibrillen aus
synthetischem Polymerem gestatten.
Gemäß dieser Verfahrensweise werden die Fibrillen in Form eines Vlieses auf einen beweglichen, porösen Träger in einem geschlos- ' ■
senen'Gehäuse rückgewonnen, welches Dämpfe einer nicht mit dem
organischen Lösungsmittel löslichen und gegenüber den die Fibril- ι
len bildenden Polymeren inerten Flüssigkeit enthält, wobei die · j
Lösungsmitteldämpfe kontinuierlich aus diesem Gehäuse durch Absaugen '.
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herausgeführt werden. Ein solches Vlies aus Fibrillen, welches
kontinuierlich aus dem geschlossenen Gehäuse herausgenommen wird, weist einen gewissen inneren Zusammenhalt auf und kann getrocknet,
aufgewickelt, gelagert und transportiert werden.
Die Fibrillen aus synthetischem Polymerem, aus denen das Vlies besteht, dienen am häufigsten als Ausgangsmaterial für die Papierindustrie.
Sie werden wie natürliche, aus Holz hergestellte Papierzeugarten eingesetzt. Daher durchlaufen sie klassische
Arbeitsvorgänge der Papierindustrie wie das Mahlen, Feinmahlen, Mischen und das Auflaufenlassen auf Langsieb- oder Rundsiebmaschinen.
Hierzu müssen sie in Form einer Suspension in einer Flüssigkeit, welche im allgemeinen Wasser ist, eingesetzt werden.
Diese Suspension muß sehr homogen sein, und die Fibrillen müssen sehr gut unterteilt sein. Daher ist die Überführung aus Vliesen
herrührenden Fibrillen in Suspension ein langwieriger, schwieriger und energieverbrauchender Arbeitsvorgang, wodurch eine große
Materialmenge unbeweglich gemacht wird.
Von der Anmelderin wurde nun eine Vorrichtung gefunden, welche die direkte Rückgewinnung von Fibrillen aus synthetischem PoIymerem,
welche sich in Anwesenheit von Dämpfen eines organischen Lösungsmittels befinden, in Form einer Suspension in einer Flüssigkeit
ermöglicht.
Auf diese Weise werden die Arbeitsvorgänge der Ausbildung, der Trocknung, des Aufrollens und des Transportes des Vlieses und
darüber hinaus auch die Überführung der Fibrillen aus dem Vlies in Suspension vermieden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie durch einen zur Aufnahme einer Flüssigkeit für die Überführung
der Fibrillen in Suspension und eines Raumes für Gase bestimmten, geschlossenen Behälter gebildet wird, welcher eine
Einrichtung zur Einführung von Fibrillen und Lösungsmitteldämpfen, eine Einrichtung zur Evakuierung der Lösungsmitteldämpfe, eine
Einrichtung zum Einführen von Flüssigkeit zur Überführung der
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Fibrillen in Suspension und eine Einrichtung zum Abziehen der
Suspension der ITibrillen aufweist.
Der geschlossene Behälter ist im allgemeinen mit einer Einrichtung
zur Drucksteuerung ausgerüstet.
Diese Einrichtung kann von beliebiger Bauart sein.
Diese Einrichtung kann von beliebiger Bauart sein.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß der in dem geschlossenen Behälter herrschende Gesamtdruck im Verlauf des Betriebes vorzugsweise
leicht oberhalb atmosphärischem Druck liegt, um jeden zufälligen Eintritt von Luft in diesen Behälter zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck die Drucksteuereinrichtung vorzugsweise derart geregelt, daß der Überdruck in dem geschlossenen
Behälter, bezogen auf atmosphärischen Druck, zwischen 50 und 500 mm Wassersäule und besonders bevorzugt zwischen I50 und
450 mm Wassersäule beträgt.
Gemäß einer bevorzugten Abänderung werden eine Einrichtung, z. B. ein hydraulischer Verschluß von 4-50 bis 500 mm Wassersäule, zur
Vermeidung eines übermäßigen Druckanstieges sowie eine zweite Einrichtung, um ein unter unterdrucksetζen des geschlossenen
Behälters zu vermeiden, vorgesehen. Eine solche zweite Einrichtung kann eine Mehrfacheinrichtung sein und bei unterschiedlichen
Niveauhöhen entweder getrennt voneinander, aufeinanderfolgend oder gleichzeitig wirken.
So kann z. B. ein Druckabfall durch Einwirkung auf ein Regelventil
kompensiert werden, welches auf die Evakuierungsleitung für die Lösungsmitteldämpfe einwirkt.
Gemäß einer anderen Variante kann man den oberen Teil des geschlossenen
Behälters, wo sich der Raum für die Gase befindet, mit einer Einrichtung zum Einführen von Dämpfen organischer Lösungsmittel
ausrüsten, welche von der Drucksteuereinrichtung derart gesteuert
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wird, daß diese Einrichtung wirksam, wird, wenn der Druck in dem
geschlossenen Behälter unter einen- vorbestimmten Minimalwert
absinkt.
Schließlich ist es als Sicherheitsmaßnahme ebenfalls ratsam, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung zusammen mit einer Vorrichtung
zur Herstellung von Fibrillen eingesetzt werden soll, die mit entflammbaren Lösungsmitteln arbeitet, im oberen Teil des geschlossenen
Behälters noch eine Einrichtung zum Einführen eines Inertgases vorzusehen, welche von der. Druck st euer einrichtung derart
geregelt wird, daß diese im Notfall in Betrieb genommen wird, um einen gefährlichen Druckabfall zu beseitigen.
Als allgemeine Regel gilt, daß bei einem normalen Betrieb der Vorrichtung die Druckänderungen durch eine Einwirkung der Drucksteuereinrichtung
lediglich auf die Evakuierungsleitung der Lösungsmitteldämpfe ausgeglichen werden.
Der geschlossene Behälter kann ebenfalls mit einer beliebigen Einrichtung versehen sein, um die Höhe der Flüssigkeit für die
Überführung der Fibrillen in Suspension konstant zu halten. Diese Höhe kann z. B. dadurch gehalten werden, indem im Falle eines
Überschusses auf die abzuziehende Henge der Suspension eingewirkt
wird, oder im Fall einer Fehlmenge auf die einzuführende Menge an Flüssigkeit für die Überführung in Suspension oder auf die Rückführungsmenge
der Suspension eingewirkt wird. Diese letztgenannte Variante wird bevorzugt, da sie das Abziehen von Suspensionen
mit konstanteren Konzentrationen ermöglicht.
Schließlich kann der geschlossene Behälter darüber hinaus mit Einrichtungen zum Einführen von Dämpfen organischer Lösungsmittel
und/oder inerter Gase versehen sein, welche nicht von der Steuereinrichtung
des Druckes im Behälter gesteuert werden. Solche Einrichtungen münden vorzugsweise in dem Raum für die Gase.
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Der geschlossene Behälter wird vorzugsweise thermostatisiert, z. B. mittels Wärmeisolierung und gesteuerter Heizelemente, um
die Aufrechterhaltung einer angemessenen Innentemperatur zu ermöglichen.
Eine solche Innentemperatur soll vorzugsweise oberhalb der
Kondensationstemperatur der Dämpfe des verwendeten, organischen Lösungsmittels bei den in dem geschlossenen Behälter herrschenden
Druckbedingungen liegen. Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn die in dem geschlossenen Behälter herrschende Temperatur unterhalb
der Siedetemperatur der .flüssigkeit zur Überführung der Fibrillen
in Suspension bei den Druckbedingungen dieses Behälters liegt.
Im allgemeinen ist der geschlossene Behälter mit Einrichtungen versehen, welche die Aufrechterhaltung seiner Innentemperatur
auf einem konstanten Wert zwischen 50 0C und 100 0C ermöglichen.
Die Einrichtung zur Einführung von Fibrillen und von Dämpfen von
organischen Lösungsmitteln wird durch eine Rohrleitung gebildet,
in welcher die Vorrichtung zur Herstellung von Fibrillen mündet und welcher keine Austrittsöffnung nach außen von dem geschlossenen
Behälter besitzt. Die Vorrichtung zur Herstellung von Fibrillen
umfaßt im allgemeinen eine Spinndüse, durch welche die plötzliche Entspannung eines flüssigen Zweiphasengemisches aus
geschmolzenem Polymerem und Lösungsmittel und das Zerhacken bzw. Zerstückeln der auf diese Weise erzeugten, fibrillierten Struktur
sichergestellt wird, oder eine andere äquivalente Einrichtung. Die Rohrleitung ist vorzugsweise im Inneren des geschlossenen
Behälters verlängert. Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn sie in der flüssigkeit für die Überführung der Pibrillen in
Suspension, welche in dem geschlossenen Behälter gehalten wird, mündet.
Es wurde gefunden, daß diese Ausführungsform gemäß der Erfindung besonders vorteilhaft ist, da sie die Herstellung von Fibrillensuspensionen
mit sehr guter Qualität ermöglicht. Dieses Ergebnis
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ist möglicherweise dadurch zu erklären, daß die Lösungsmitteldämpfe
beim Eintreten mit großer Geschwindigkeit in die Flüssigkeit zur Überführung der Fibrillen in Suspension eine sehr
starke Rührwirkung bzw. Durchmischungswirkung erzeugen. Dies ist der Grund dafür, daß der Querschnitt der Rohrleitung vorzugsweise
derart ausgewählt wird, daß die Geschwindigkeit der Lösungsmitteldämpfe am Austritt oberhalb von Λ m/sec und besonders
bevorzugt oberhalb von 5 ή/see liegt.
Schließlich ist es auch vorteilhaft, ein Abschlußventil auf dieser
Leitung vorzusehen, um das Miteinander-In-Verbindung-Treten
von Atmosphäre und geschlossenem Behälter zu vermeiden, z. B. beim Reinigen oder beim Ersatz einer Vorrichtung zur Herstellung
von Fibrillen.
Die Evakuierungseinrichtung für die Lösungsmitteldampfe wird
durch ein Leitungssystem gebildet, welches den oberen Teil des den Raum für Gase umfassenden Behälters mit der Einrichtung zur
Rückgewinnung von Lösungsmittel verbindet. Gegebenenfalls kann man außer einem Regelventil die Anordnung eines Filters auf dieser
Rohrleitung vorsehen, um ein zufälliges Mitreißen von Fibrillen
durch Lösungsmitteldämpfe zu vermeiden.
Die Einrichtung zur Einführung von Flüssigkeit zur Überführung der Fibrillen in Suspension wird durch eine mit einem Durchflußregelventil
ausgerüstete Verbindungsleitung zu einer Quelle dieser Flüssigkeit gebildet. Die Höhe, auf welcher sie mündet, ist
beliebig.
Jedoch wird die Einrichtung zur Einführung von Flüssigkeit zur Überführung der Fibrillen in Suspension gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform durch Sprühdüsen gebildet, welche in Kranzform
in der Einrichtung zur Einführung der Fibrillen angeordnet sind.
/Herstellunfcs— Diese Sprühdüsen sind rings um die/Vorrxchtung in der diese
Vorrichtung umgebenden Rohrleitung verteilt. Solche Sprühdüsen
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sind dann derart geneigt, daß das Einspritzen von Flüssigkeit die Vorwärtsbewegung von Fibrillen in der Rohrleitung "begünstigt.
Der Behälter trägt im allgemeinen eine Einrichtung zum Kühren
bzw. Inbewegunghalten, welche von beliebiger Bauart sein kann
unö auf die Flüssigkeit zur überführung der Fibrillen in Suspension
einwirkt. Erfindungsgemäß.wird die Verwendung eines Blattrührers
bevorzugt, der entweder auf dem unteren Teil der Seitenwand des geschlossenen Behälters oder auf dem Boden dieses Behälters angeordnet
ist. Die Wirkung einer solchen Rühreinrichtung kann gegebenenfalls durch geeignete Deflektoren auf der Innenwand des
geschlossenen Behälters verstärkt werden.
Die Einrichtung zum Abziehen der Fibrillensuspension wird durch eine Evakuierungsleitung gebildet, welche im unteren Teil des
geschlossenen Behälters angeordnet und mit einem Regelventil ausgerüstet ist, wobei diese Leitung entweder mit einem Vorratsbehälter
zur Lagerung oder direkt mit einer Papierherstellungsanlage verbunden ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann der geschlossene Behälter
mit einer Einrichtung ausgerüstet sein, welche die Rückführung eines Teiles der durch die Abzieheinrichtung herausgeführten
Fibrillensuspension in diesen Behälter erlaubt. Eine solche Einrichtung kann durch eine Zweigleitung gebildet werden, welche
auf der Evakuierungsleitung für die Fibrillensuspension montiert und über ein Hegelventil und eine Pumpe mit einer auf dem oberen
Teil des geschlossenen Behälters vorgesehenen Injektionseinrichtung verbunden ist.
Der geschlossene Behälter kann vorteilhafterweise noch mit Einrichtungen,
welche das Ablesen und die Aufzeichnung des Innendruckes und der Innentemperatur ermöglichen, mit Einrichtungen zum Steuern
der Flüssigkeitshöhe in diesem Behälter, mit Einrichtungen zum Erwärmen der sich hierin befindlichen Flüssigkeit, mit Einrichtungen
zum Entleeren und Inspizieren usw. ausgerüstet sein.
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Wie bereits beschrieben, ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung
die Rückgewinnung von Fibrillen aus synthetischem Polymerem, welche nach einer beliebigen Arbeitsweise in Anwesenheit von
organischem Lösungsmittel erzeugt wurden, in Form einer Suspension in einer Flüssigkeit.
Als zur Herstellung solcher Fibrillen brauchbare bzw. vorteilhafte
Polymere können Polyolefine wie Polyäthylen, Polypropylen, Copolymerisate von Äthylen und Propylen, Polyisobutylen usw.,
Polyamide, Polyester, Polyurethane, Polycarbonate, Viny!polymere
wie gegebenenfalls nachchloriertes Polyvinylchlorid, Polyvinylfluorid usw., Acrylpolymere wie Homopolymere und Copolymere von
Acrylnitril usw.,genannt werden, wobei diese Aufzählung jedoch nur
beispielhaft ist.
Als zusammen mit diesen Polymeren eingesetzte, organische Lösungsmittel
können genannt werden: aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Pentan, Hexan, Heptan, Octan und deren Homologe und Isomere,
alicyclische Kohlenwasserstoffe wie Cyclohexän, aromatische Kohlenwasserstoffe
wie Benzol, Toluol usw., halogenierte Lösungsmittel wie Chlorfluormethane, Methylenchlorid, Äthylchlorid usw., Alkohole,
Ketone, Ester, Äther sowie Gemische solcher Lösungsmittel. Diese Lösungsmittel sind im allgemeinen toxisch, und eine große Anzahl
hiervon sind leicht entflammbar und bilden daher Explosionsgefahren.
Die Flüssigkeit zur Überführung von Fibrillen in Suspension in der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise
Wasser, jedoch können andere Flüssigkeiten selbstverständlich auch in bestimmten, besonderen Fällen geeignet sein. Eine solche
Flüssigkeit kann vorteilhafterweise einen oder mehrere Zusatzstoffe (z. B. oberflächenaktive Stoffe) enthalten, welche zur
Verbesserung der Stabilität der Fibrinensuspension bestimmt
sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden näher ins einzelne gehend anhand einer praktischen Ausführungsform erläutert.
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Hierbei wird auf die Zeichnung Bezug genommen; in der Zeichnung sind:
Fig. Ί eine geschnittene Aufrißansicht einer Vorrichtung zur
Rückgewinnung von Fibrillen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Aufsicht der in der I'ig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Pig. 3 eine Teilansicht eines geschnittenen Aufrisses, der eine
. andere Ausführungsform der Vorrichtung zur Rückgewinnung von Fibrillen gemäß der Erfindung zeigt.
Wie sich aus den Figuren ergibt, wird die Vorrichtung zur Rückgewinnung
von Fibrillen aus synthetischem Polymerem, welche in
Anwesenheit von Dämpfen eines organischen Lösungsmittels erzeugt wurden, in Form einer Suspension in einer Flüssigkeit durch einen
geschlossenen Behälter 1 gebildet, welcher wärmeisoliert und mit regelbaren Heizeinrichtungen, z. B. einem von Dampf durchströmten
Mantel 2, ausgerüstet ist.
In seinem oberen Teil trägt dieser Behälter eine Einrichtung zur Einführung von Fibrillen und Lösungsmitteldämpfen, welche durch
eine Vorrichtung zur Herstellung von Fibrillen, welche eine Leitung 3 zum Zuführen einer sich auf zur Herstellung von Fibrillen
erforderlichen Druck- und Temperaturbedingungen befindlichen Zweiphasenlösung aus geschmolzenem Polymerem und Lösungsmittel,
eine Zuführungsleitung 4 für Zusatzfluid zum Zerstückeln bzw.
Zerhacken von Fibrillen und eine Spinndüse 5 zur plötzlichen
Entspannung umfaßt, sowie durch eine Rohrleitung 7» welche ein Ventil 6 umfaßt und in den geschlossenen Behälter durch die Öffnung
8 eintritt, gebildet wird. Die Einrichtungen zur Herstellung von Fibrillen durch plötzliches Entspannen von Zweiphasenlösungen
aus geschmolzenem Polymerem sind an sich bekannt.
In seinem oberen Teil weist der geschlossene Behälter 1 darüber
hinaus noch auf:
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- eine Öffnung 9 zur Evakuierung von Lösungsmitteldämpfen , welche ·
über ein (nicht dargestelltes.) Regelventil mit der Einrichtung zur (ebenfalls nicht dargestellten) Rückgewinnung verbunden ist;
- eine öffnung 10 zum Einführen bzw· Einspritzen von Flüssigkeit
zur Überführung von Fibrillen in Suspension in den geschlossenen Behälter 1;
- eine Öffnung 11 zum eventuellen Einführen von Lösungsmitteldämpfen
in den geschlossenen Behälter 1;
- eine öffnung 12 zur eventuellen Einführung eines Inertgases
in den geschlossenen Behälter 1;
- eine öffnung 13 zum eventuellen Einführen eines rückgeführten
Anteiles der Fibrillensuspension in den geschlossenen Behälter 1;
- öffnungen 14 und 15, welche das Anschließen von Meß-, Aufzeichnungs-
und/oder Steuereinrichtungen für den Druck und die Temperatur in dem geschlossenen Behälter 1 ermöglichen;
- eine öffnung 16, welche mit einer Vorrichtung wie einem hydraulischen
Verschluß verbunden ist, der das Ansteigen des Druckes im Inneren des geschlossenen Behälters 1 auf einen vorbestimmten
Maximalwert begrenzt;
- eine öffnung 17 zum Einsteigen.
In seinem unteren Teil weist der geschlossene Behälter 1 auf:
- einen Blattrührer 18;
- eine öffnung 19 zum Abziehen der Suspension aus Fibrillen, welche
an eine Leitung 20 angeschlossen ist, welche mit einer Zweigleitung
21 ausgerüstet ist, wodurch die Entnahme eines rückzuführenden Anteiles der Suspension möglich ist, der in den
geschlossenen Behälter 1 über die öffnung 13 rückgeführt wird.
Darüber hinaus ist der geschlossene Behälter 1 an seiner Seitenwand
mit Höhenanzeigern 22, 23, 24, 25 und 26 versehen, wodurch
die Kontrolle der in dem geschlossenen Behälter vorhandenen Flüssigkeitsmengen möglich ist.
Gemäß einer bevorzugten, in der Fig. 3 im einzelnen dargestellten
Ausführungsform ist die zum Injizieren von Flüssigkeit zur
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Überführung von Fibrillen in Suspension vorgesehene öffnung 10
nicht vorhanden, und die Flüssigkeit wird durch Sprühdüsen 27 injiziert, welche in Kranzform rings um die Vorrichtung 28 zur
Herstellung von Fibrillen angeordnet sind, wobei diese Sprühdüsen 2? durch die Leitung 29 gespeist werden. Diese Sprühdüsen
sind in der Rohrleitung 7 angeordnet, und sie sind so ausgerichtet,
daß die Vorwärtsbewegung der librillen in dieser Leitung
begünstigt wird.
Die Vorrichtung zur Rückgewinnung von Fibrillen gemäß der Erfindung
wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, woraus sich ihre Anwendung ergibt.
Es wurde eine Vorrichtung zur Rückgewinnung von Fibrillen verwendet,
wie sie in den iig. 1 und 2 dargestellt ist. Der Durchmesser des geschlossenen Behälters 1 betrug 2400 mm, und sein Volumen
7.
lag in der Größenordnung von 10 m .
Der Durchmesser der die Fibrillen und die Lösungsmitteldämpfe
in den geschlossenen Behälter 1 einführenden Rohrleitung 7 betrug
Der Rührer mit waagerechter Welle war mit 3 Blättern von 400 mm ausgerüstet, und wurde mit einer Drehgeschwindigkeit in der Größenordnung
von 330 Upm betrieben.
Die Öffnung 16 war mit einem hydraulischen Verschluß von 500 mm
Wassersäule derart verbunden, daß der Innendruck des geschlossenen Behälters 1 den Wert von 1,05 atm absolut nicht überschreiten.
konnte.
x ο
Vor dem Anfahren der Vorrichtung wurden etwa 5 n* auf 85 G erwärmtes
Wasser in den geschlossenen Behälter 1 eingeführt, so daß das
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Kohr 7 in dieses Wasser bis zu einer Tiefe in der GröBenordnung
von 200 mm eintauchte, und die Vorrichtung wurde von der Luft, die sie enthielt, freigespült.
Schließlich wurden die Einrichtungen zur Steuerung und Aufrechterhaltung
des Druckes in dem geschlossenen Behälter 1 derart eingeregelt, daß in ihm ein Druck von 1,03 atm absolut beim Dauerbetrieb
aufrechterhalten wurde, und die gesamte Vorrichtung wurde auf 85 °C thermostatisiert.
Die oben beschriebene Vorrichtung wurde unter folgenden Betriebsbedingungen
eingesetzt:
In die Spinndüse 5 wurde kontinuierlich über die Zuführungsleitung
3 eine Lösung von Polyäthylen hoher Dichte in technischem Hexan eingeführt. Die Konzentration der Lösung betrug 120 g Polymeres
pro kg der Lösung. Diese Lösung befand sich auf einer Temperatur von 205 °C und auf einem Druck von 85 kg/cm , und sie wurde mit
einer Menge von 15 ^S Polymeren! pro Stunde eindosiert.
Am Eintritt der Spinndüse 5 erlitt die Lösung eine Vorentspannung
um 10 kg/cm , um die Ausbildung eines flüssigen Zweiphasengemisches
hervorzurufen, das bei der nachfolgenden, plötzlichen Entspannung zur Bildung einer kontinuierlichen, fibrillierten Struktur führte.
Diese kontinuierliche, fibrillierte Struktur wurde direkt durch
einen Querstrom aus gesättigtem Hexandampf zerhackt bzw. zerstückelt, der unter einem Druck von 2 kg/cm und mit einem Durchsatz von
500 kg/h über die Leitung 4 eingeführt wurde.
Die auf diese Weise erzeugten, kurzen Fibrillen aus Polyäthylen
und die freigesetzten Hexandämpfe wurden durch die Eohrleitung 7 in die gerührte Flüssigkeit zur überführung in Suspension geleitet,
d. h. in das in dem geschlossenen Behälter 1 enthaltene Wasser.
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Die Hexandämpfe (Siedepunkt « 69 0C.), welche sich in dem (iasraum
des geschlossenen Behälters freisetzten, wurden kontinuierlich über die Öffnung 9 abgezogen und zur Eückgewinnungseinrichtung
geführt.
Durch die öffnung 10 wurde kontinuierlich Wasser mit einem Durchsatz
von 1 nr/h eingeführt, während durch die öffnung 20 kontinuierlich
und mit einem Durchsatz von 1 nr/h eine wäßrige Suspension von i'ibrillen abgezogen wurde, deren Konzentration an i'ibrillen
bei 1,5 &ew.-% lag. Diese sehr homogene und gut dispergierte
Suspension konnte leicht in ein Papier hoher Qualität nach dem üblichen Papierherstellungsverfahren umgewandelt werden.
Die Überführung von I'ibrillen in Suspension in dem Wasser kann,
falls dies erforderlich ist, durch Einführung jeines grenzflächenaktiven
Mittels in dieses Wasser unterstützt werden, z. B. durch
Einführung von Natriumlaurylsulfonat in einer Menge von 50 bis
500- g pro xar Wasser.
Um das Rühren bzw. Inbewegunghalten des Suspensionsmediums und
damit die Qualität des abgezogenen Breies zu verbessern, kann man den Brei kontinuierlich durch die öffnung 21 abziehen und kontinuierlich
in den geschlossenen Behälter 1 über die öffnung 13 rückführen. Der Durchsatz dieser rückgeführten Menge kann 30 m-yh
erreichen.
Um den absolut sicheren Betrieb der Vorrichtung zu gewährleisten,
werden die Einrichtungen zur Steuerung und Aufrechterhaltung des Druckes in dem geschlossenen Behälter 1 in folgender Weise eingeregelt:
- die leichten Druckänderungen, bezogen auf den Betriebsdruck (1,03 atm absolut), werden durch Wirkung eines Ventils kompensiert, welches den Durchsatz des Abziehens von Hexandämpfen
durch die Öffnung 9 regelt;
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- ein Innendruck von 1,045 atm absolut löst das Stoppen der
Zufuhr von Zerhackungsfluid zu der Spinndüse 5 aus;
- ein Innendruck unterhalb von 1,02 atm absolut bewirkt das Injizieren von Hexandämpfen durch die Öffnung 11 mit einem
Durchsatz, der 150 kg/h erreichen kann;
- ein Innendruck unterhalb von 1,015 atm absolut bewirkt das Injizieren eines Inertgases von 30 °0 mit einem Durchsatz
von 15 i
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Claims (9)
1. Vorrichtung zur Rückgewinnung von Fibrillen aus synthetischem
Polymerem, welche sich in Anwesenheit von Dämpfen eines organischen Lösungsmittels befinden, in Form einer Suspension
in einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch einen zur Aufnahme einer I'lüssigkeit für die
Überführung der Fibrillen in Suspension und eines Haumes für
Gase bestimmten, geschlossenen Behälter gebildet wird, welcher eine Einrichtung zur Einführung von I1Ib rill en und Lösungsmitteldämpfen,
eine Einrichtung zur Evakuierung der Lösungsmitteldämpfe, eine Einrichtung zum Einführen von I'lüssigkeit zur
Überführung der I'ibrillen in Suspension und eine Einrichtung zum Abziehen der Suspension von i'ibrillen aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Einführen von I'ibrillen und Lösungsmitteldämpfen durch eine Rohrleitung gebildet wird,
welche sich in das Innere des geschlossenen Behälters verlängert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrleitung in der I'lüssigkeit zur Überführung der Fibrillen in Suspension mündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Drucksteuereinrichtung umfaßt, welche im Inneren des geschlossenen Behälters regelt.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichn
e t, daß der geschlossene Behälter mit Einrichtungen versehen ist, um die I'lüssigkeit zur Überführung von I'ibrillen in
Suspension in Bewegung zu halten oder zu rühren.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichn
e t, daß sie eine Einrichtung umfaßt, um die Höhe der Flüssigkeit zur Überführung der Fibrillen in Suspension
konstant zu halten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch geke'nnz eichn
e t, daß der geschlossene Behälter eine Einrichtung zum Einführen von Dämpfen von organischem Lösungsmittel umfaßt,
welche in dem Raum für Gase mündet und von der Drucksteuereinrichtung gesteuert wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der geschlossene Behälter eine Einrichtung zur Einführung eines Inertgases umfaßt, welche in dem Raum für
Gase mündet und von der Drucksteuereinrichtung gesteuert wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der geschlossene Behälter mit Einrichtungen versehen ist, welche seine Thermostatisierung sicherstellen.
ΊΟ. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der geschlossene Behälter mit einer Einrichtung versehen ist, welche die Rückführung eines Teiles der Suspension
von Fibrillen, welche durch die Abzieheinrichtung abgezogen werden, in diesen geschlossenen Behälter ermöglicht.
Λ. Vorrichtung nach Anspruch Λ, dadurch gekennz eichn
e t, daß die Einrichtung zur Einführung von Flüssigkeit zur Überführung von JB'ibrillen in Suspension durch Sprüh«
düsen gebildet wird, welche in Kranzform in der Einrichtung zur Einführung von fibrillen angeordnet sind.
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