DE2407174C2 - Vorrichtung zur Feineinstellung eines als Träger für ein optisches Gerät dienenden Instrumententisches - Google Patents

Vorrichtung zur Feineinstellung eines als Träger für ein optisches Gerät dienenden Instrumententisches

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DE2407174C2
DE2407174C2 DE19742407174 DE2407174A DE2407174C2 DE 2407174 C2 DE2407174 C2 DE 2407174C2 DE 19742407174 DE19742407174 DE 19742407174 DE 2407174 A DE2407174 A DE 2407174A DE 2407174 C2 DE2407174 C2 DE 2407174C2
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Kurt 7923 Königsbronn Köhler
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Carl Zeiss AG
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Feineinstellung eines als Träger für ein optisches jo Gerät, vorzugsweise ein ophthalmologisehes Gerät dienenden Instrumententisches, der mit einem zur Einstellung in der Horizontalebene allseitig schwenkbar gelagerten und zur Höhenverstellung drehbaren Hebe! ausgerüstet ist.
Es sind Instrumententische für ophthalmologische Geräte bekannt, die zur Grobeinstellung über entsprechend angeordnete Führungen in zwei zueinander senkrecht stehenden Richtungen in der horizontalen Ebene verschiebbar sind. Die Feineinstellung wird mittels eines Hebels bewirkt, der im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Instrumententisches steht und mit einer Kugel allseitig schwenkbar gelagert ist. Mittels dieses Hebels kann das Gerät beispielsweise zunächst auf eines und dann auf das andere Auge eines Patienten eingestellt werden.
Wünschenswert ist es, das Gerät auch in der Höhe verstellen zu können, ohne von einem auf ein anderes
Bedienungsorgan umgreifen zu müssen.
Es ist bekannt, dazu den zur Feineinstellung in der horizontalen Ebene dienenden Hebel mit einem drehbaren Organ zu umgeben, das über einen Zahnriemen mit einem Zahnrad kraiischiüssig ve-bunden ist, welches seinerseits über eine senkrecht stehende Verstellspindel den Instrumententräger nach oben und unten bewegt. Es ist bei dieser Konstruktion nicht einfach, mit einer Hand die Feineinstellung in der Horizontalebene und zugleich eine feinfühlige Höhenverstellung vorzunehmen, da das drehbare Organ nicht mit der ganzen Hand betätigt werden kann.
Bekannt ist es auch, den Feineinstellhebel mit einem Drehknopf zu verbinden, der über eine im Inneren dieses Hebels geführte Achse auf ein Kreuzgelenk wirkt, das über eine Welle und ein Getriebe eine Vertikalspindel betätigt. Der Feineinstellhebel ist an seinem unteren Ende mit einer Kugel verbunden, in deren Mittelpunkt das Kreuzgelenk angeordnet ist und die auf der Grundplatte des Instrumententisches abrollt. Abgesehen davon, daß hier eine Horizontalbewegung sehr begrenzt ist, ist eine feinfühlige Höhenverstellung schwierig, da der Drehknopf nicht mit der ganzen Hand betätigt werden kann.
Schließlich ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei welcher der Feineinstellhebel als Ganzes um seine Achse drehbar ist und dabei eine Höhenverstellung bewirkt. Der Hebel ist dabei in einer Hülse allseitig schwenkbar, jedoch bezüglich der Drehung mit der Hülse gekoppelt. Diese Kopplung wird entweder durch Reibung oder durch ein bekanntes Kreuzgelenk bewirkt. Beim Drehen des Hebels wird also die Hülse mitgenommen und betätigt über eine Zahnradverbindung eine Vertikalspindel.
Da bei dieser Konstruktion die Hülse als Drehlager und zugleich als Lager für die Schwenkbewegung des Hebels dient, treten radiale Kräfte im Drehlager auf. Diese beeinflussen das Lager ungünstig und führen dazu, daß beim Drehen des Hebels in Ruheposition und während einer Schwenkbewegung verschieden große Kräfte aufzuwenden sind.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Feineinstellung eines als Träger für ein optisches Gerät, insbesondere ein cphlhalmologisches Gerät dienenden Instrumententisches zu schaffen, bei der eine gleichmaßige feinfühlige Einstellung in der Horizontal- und der Vertikalebene mittels eines einzigen ohne Umgreifen betätigbaren Gliedes möglich ist.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung, die mit einem zur Einstellung in der Horizontalebenc allseitig schwenkbar gelagerten und zur Höhenverstellung drehbaren Hebel ausgerüstet ist und zeichnet sich dadurch aus. daß der Einstellhebel aus einem als Handgriff ausgebildeten Mantel besteht, dessen unteres Ende über ein Kreuzgelenk mit einem drehbaren, über weitere Getriebemittel zur Höhenverstellung des das Gerät tragenden Teiles des Instrumententisches dienenden Zahnring verbunden ist und der einen beim Verschwenken um den durch das Kreuzgelenk definierten Drehpunkt ohne Spiel mit dem Mantel gekoppelten, jedoch nicht drehbaren inneren Hebel enthält, dessen unteres Ende in einen auf einer horizontalen Unterlage aufliegenden Teil des Instrumententisches eingreift, und der außerhalb der Ebene des Kreuzgelenkes eine kugelförmige Verdickung aufweist, die so gelagert ist, daß sie beim Verschwenken des Einstellhebels eine Horizontalverschiebung des gesamten Instrumententi-
sches bewirkt.
Bei dieser Vorrichtung ist also zur Verschiebung in der Horizontal- und der Vertikalebene ein einziges Betätigungsglied vorgesehen, das vom Beobachter mit der ganzen Hand umfaßt werden kann. Dieses Betätigungsglied ist funktionsmäßig in zwei Glieder aufgespalten, die jeweils einem anderen Zweck dienen und die je wc Us eigene Lagerstellen aufweisen. Dadurch ist gewährleistet, daß das Drehlager nicht mit radialen Kräften belastet wird, so daß in jeder Position des Einstellhebels zum Drehen genau dieselbe Kraft aufzuwenden ist.
Besonders zweckmäßig ist es, die kugelförmige Verdickung des inneren Hebels zwischen seinem unteren Ende und dem durch das Kreuzgelenk definierten Drehpunkt anzuordnen. Dadurch liegt das für die Horizonlaiverschieburig des Instrumententisches maßgebende Lager unterhalb des Drehpunktes für die Verschwerkbewegung des Hebels, so daß die Schwenkbewegung untersetzt auf den Instrumententisch übertragen wird. Dadurch wird vermieden, daß sich bei der zur Höhenverstellung notwendigen Drehbewegung des Hebels unbeabsichtigt auftretende Schwenkbewegung direkt auf die Horizonialeinstellung auswirken. Der Konstrukteur hat hier die Möglichkeit, durch Wahl des Abstandes zwischen dem Drehpunkt des Hebels und der kugelförmigen Verdickung den Grad der Untersetzung frei zu wählen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der F i g. 1 bis 3 der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig.1 ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Instrumenteniisches in Vorderansicht mit aufgeschnittenem Gehäuse.
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-Il der Fig.1,
F ig, 3 einen Schnitt entlang der Linie lll-III der Fig. 2.
Mit 1 ist eine horizontale Grundplatte bezeichnet, auf welcher ein Instrumententisch 2 längs- und querverschiebbar angeordnet ist. Diese Verschiebung ist konventionell und braucht hier nicht näher erläutert zu werden.
Im Instrumententisch 2 ist der eigentliche Instrumententräger gelagert, welcher aus einer oberen Platte 3 und einem Rohr 4 besteht. Mit dem Rohr 4 ist ein optisches Gerat, vorzugsweise ein ophthalmologisches (ierät verbunden.
Zur Feineinstellung des Iristrumententisches 2 in der horizontalen Ebene und zur Höhenverstellung des Instrumententrägers 3, 4 dient ein Einstellhebel 5. der aus einem als Handgriff ausgebildeten Mantel 6 und einem inneren Hebel 7 besteht.
Der Mantel 6 ist über zwei Bolzen 8, 9 gelenkig mit einem Ring 10 verbunden, der seinerseits über die Bolzen 11 und 12 gelenkig mit einem Zahnriemenrad 13 verbunden ist. Das beschriebene Kreuzgelenk definiert den Drehpunkt des Einstellhebels 5 bezüglich seiner Verschwenkung.
Wie ohne weiteres zu erkennen ist, kann in jeder Schwenkstellung des Einstellhebels 5 der Mantel 6 um seine Vertikalachse gedreht werden und nimmt dabei über das Kreuzgelenk 8 bis 12 das Zahnriemenrad 13 mit. Über dieses Rad läuft ein Zahnriemen 16, welcher mittels der Ringe 14 und 15 fixier? ist. Eine Drehung des Mantels 6 und damit des Zahnriemenrads 13 wird über
ίο den Zahnriemen 16 auf ein Zahnriemenrad 17 übertragen, das eine Hülse mit Innengewinde aufweist. In dieser Hülse bewegt sich eine Vertikalspindei 18. welche sich gegen den Deckel 3 des Instrumententrägers abstützt. Bei einer Drehung des Zahnriemenrades 17 bewegt sich also die Spindel 18 in vertikaler Richtung und verstellt dabei den Instrumententräger 3,4 nach der Höhe.
Zwischen der Vertikalspindel 18 und dem Rohr 4 ist eine Hülse 19 angeordnet, welche von einer Schraubenfeder 20 umgeben ist. Diese Feder stützt sich am Boden des Instrumententisches 2 und am oberen Deckel 3 ab und bewirkt eine Gewichtsauslastung bei der Vertikalverstellurg des Instrumententrägers 3.4.
Der innere Hebel 7 weist im dargestellten Aus-
2j führungsbeispiel drei Kugelflachen 21,22 und23aui. Mit Hilfe der oberen Kugelfläche 21 ist der Hebel 7 so im Mantel 6 gelagert, daß er beim Verschwenken des Einstellhebels 5 urn den durch das Kreuzgelenk definierten Drehpunkt ohne Spiel mit dem Mantel 6 gekoppelt ist. Der Hebel 7 selbst ist nicht drehbar.
Das untere Ende 23 des Hebels 7 greift in eine Pfanne einer Zwischenplatte 24 ein. welche auf einem mi; der Platte 1 verbundenen Kunststoifbelag 25 aufliegt.
Die kugelförmige Verdickung 22 ist in einem Ring 26 gelagert, gegenüber dem sich das Zahnriemenrad 13 mittels eines Kugellagers 27 drehen kann.
Beim Verschwenken des Einstellhebels 5 wird der innere Hebel 7 um den durch das Kreuzgelenk definierten Drehpunkt gedieht und verschiebt dabei über die Verbindung 22, 26 den Instrumententisch 2 in horizontaler Richtung. Der Tisch gleitet dabei über die Zwischenplatte 24, welche mit einem selbstschmicrenden Ring 28 ausgestattet ist.
Wie die Fig.1 bis 3 zeigen, weist bei der neuen Vorrichtung der Einstellhebel 5 zwei verschiedene Lagerstellen auf, wobei die eine Lagerstelle durch das Kreuzgelenk 8 bis 12 definiert ist und nur die zur Vertikalverstellung des Instrumententrägers 3, 4 notwendige Drehbewegung des Hebelmantels 6 aufnimmt, während die andere Lagerstelle 22,26 zur Lagerung des inneren Hebels 7 dient und bei einer Verschwenkung des Einstollhebels 5 die Horizontalverschiebung des Instrumententisches 2 bewirkt. Diese Horizontalbcwegung erfolgt mit einer gewissen Untersetzung. Deren Größe ist definiert durch das Verhältnis Abstand Drehpunkt vom Hebelende 23 zum Abstand /.wischen den Punkten 22 und 23.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    J. Vorrichtung zur Feineinstellung eines als Träger für ein optisches Gerät dienenden Instrumenten*!- sches, der mit einem zur Einstellung in der Horizontalebene allseitig schwenkbar gelagerten und zur Höhenverstellung drehbaren Hebel ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellhebel (5) aus einem als Handgriff ausgebildeten Mantel (6) besteht, dessen unteres Ende über ein Kreuzgelenk (8 bis 12) mit einem drehbaren über weitere Getriebemittel (16, 17, 18) zur Höhenverstellung des das Gerät tragenden Teils (3, 4) des Instrumententisches (2) dienenden Zahnring (i3) verbunden ist und der einen beim Verschwenken um den durch das Kreuzgelenk definierten Drehpunkt ohne Spiel mit dem Mantel (6) gekoppelten, jedoch nicht drehbaren inneren Hebel (7) enthält, dessen unteres Ende (23) in einen auf einer horizontalen Unterlage (1) aufliegenden Teil (24) des Instrumententisches (2) eingreift und der außerhalb der Ebene des Kreuzgelenks eine kugelförmige Verdickung (22) aufweist, die so gelagert ist, daß sie beim Verschwenken des Einstellhebels (5) eine Horizontaiverschiebung des gesamten Instrumententisches (2) bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmige Verdickung (22) des inneren Hebels (7) zwischen seinem unteren Ende (23) und dem durch das Kreuzgelenk (8 bis 12) definierten Drehpunkt angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelmantel (6) über das Kreuzgelenk (8 bis 12) mit einem Zahnriemenrad (13) verbunden ist, das über einen Zahnriemen (16) mit einer zur Höhenverstellung dienenden Vertikalspindel (18) gekoppelt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vertikalspindcl (18) und dem optischen Gerät eine von einer Feder (20) umgebene Hülse (19) so angeordnet ist, daß sich die Feder gegen den Boden des Instrumenteniisches (2) und gegen die obere Platte (3) des in der Höhe verstellbaren Instrumententrägers (3,4) abstützt.
DE19742407174 1974-02-15 1974-02-15 Vorrichtung zur Feineinstellung eines als Träger für ein optisches Gerät dienenden Instrumententisches Expired DE2407174C2 (de)

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DE19742407174 DE2407174C2 (de) 1974-02-15 Vorrichtung zur Feineinstellung eines als Träger für ein optisches Gerät dienenden Instrumententisches
GB483575A GB1451590A (en) 1974-02-15 1975-02-05 Device for the fine adjustment of an instrument table supporting an optical equipment
CH134075A CH572654A5 (de) 1974-02-15 1975-02-05
US05/547,807 US3937099A (en) 1974-02-15 1975-02-07 Device for the fine adjustment of an instrument table supporting an optical equipment
JP1867075A JPS5541403B2 (de) 1974-02-15 1975-02-14

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DE2407174B1 DE2407174B1 (de) 1975-07-03
DE2407174C2 true DE2407174C2 (de) 1976-02-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3601022A1 (de) * 1986-01-16 1987-07-23 Zeiss Carl Fa Vorrichtung zur feineinstellung eines auf einer basis angeordneten instrumentes in allen drei raumrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3601022A1 (de) * 1986-01-16 1987-07-23 Zeiss Carl Fa Vorrichtung zur feineinstellung eines auf einer basis angeordneten instrumentes in allen drei raumrichtungen

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