DE3601022A1 - Vorrichtung zur feineinstellung eines auf einer basis angeordneten instrumentes in allen drei raumrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zur feineinstellung eines auf einer basis angeordneten instrumentes in allen drei raumrichtungen

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    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G12B5/00Adjusting position or attitude, e.g. level, of instruments or other apparatus, or of parts thereof; Compensating for the effects of tilting or acceleration, e.g. for optical apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/0075Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes provided with adjusting devices, e.g. operated by control lever

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Feineinstellung eines auf einer Basis angeordneten Instrumentes in allen drei Raumrichtungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mit derartigen Vorrichtungen sollen hauptsächlich ophthalmologische Geräte, wie z. B. Spaltlampengeräte, auf das zu untersuchende Auge eingestellt werden.
Bei einer aus der EP-PS 00 24 073 bekannten Vorrichtung dieser Art ist ein Einstellhebel vorgesehen, der zur Horizontaleinstellung des Instrumentes allseitig schwenkbar und zur Vertikaleinstellung drehbar gelagert ist, und bei dem der innere Hebel des Einstellhebels vom Griff hinsichtlich der Drehung durch verschieden eingestellte Reibung in zwei Lagerstellen entkoppelt ist. Diese Entkoppelung ist technisch schwer zu realisieren.
Bei einer Kombination einer mit dem bekannten Einstellhebel verstellbaren Spaltlampe mit Zusatzgeräten, z. B. einem Therapieloser, sind deshalb nach bisherigem Stand der Technik die Schalter- und Steuerelemente für die verwendeten Zusatzgeräte ortsfest an der Instrumentenbasis oder am Instrument plaziert, was bei ihrer Betätigung ein Umgreifen vom Einstellhebel erfordert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, diesem Mangel abzuhelfen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Einstellhebel mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßigerweise wird im erfindungsgemäßen Einstellhebel die Drehbewegung des Griffes über Drehlager, die als Kugellager ausgebildet sind, auf ein Drehteil mit einem Zahnkranz übertragen, der in weitere Übertragungselemente eingreift und die auf dem Griff des Einstellhebels ausgeübte Drehbewegung in eine Vertikalverschiebung des Instrumentes überträgt.
Ein im inneren Hebel geführtes Energieversorgungskabel für Schalter- und Steuerelemente von Zusatzgeräten kann in Schaltelementen enden, die am inneren Einstellhebel angeordnet sind. Am unteren Teil des Hebels kann in einer Schlaufe das Kabel aus der Instrumentenbasis herausgeführt werden und nimmt so keinen Schaden bei der Drehung des inneren Hebels.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere im Bedienungskomfort für den Benutzer. Mit einem einzigen Einstellhebel kann er die Horizontal- und Vertikaleinstellung beispielsweise eines Spaltlampenmikroskopes auf das Patientenauge vollziehen und durch die im Hebel integrierten Schalt- und Steuerelemente kann er außerdem Zusatzgeräte, beispielsweise einen Therapie-Laserstrahl ein- und ausschalten und auf einen Zielpunkt im Patientenauge richten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem im inneren Hebel geführten Kabel und einem Schalter für ein Zusatzgerät;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Schalter und einem Mikromanipulator für ein Zusatzgerät;
Fig. 3 eine Ansicht von unten mit der Darstellung des aus dem Hebel ausgeführten Kabels.
In Fig. 1 ist mit (1) eine Instrumentenbasis bezeichnet, welche auf einer Grundplatte (13) verschiebbar angeordnet ist. Die Basis (1) trägt ein Instrument, beispielsweise ein Spaltlampenmikroskop, das horizontal und vertikal zu verstellen ist. Zu einer solchen Einstellung in allen drei Raumrichtungen dient der Einstellhebel (3), der aus einem Handgriff (4) und einem in diesem angeordneten inneren Hebel (5) besteht.
Mit der Instrumentenbasis (1) fest verbunden ist eine Hülse (31), die in ihrem oberen Teil als Lager ausgebildet ist und eine fest mit dem inneren Hebel (5) verbundene kugelförmige Verdickung (8) so aufnimmt, daß der Hebel (5) in der Hülse (3) allseitig verschwenkbar ist. Das untere Ende des Hebels (5) ist als Kugelfuß (12) ausgebildet, der auf der Grundplatte (13) aufliegt. Bei einer Verschwenkung des Hebels (5) rollt der Kugelkopf (12) auf der Unterlage (13) ab. Damit wird über die Hülse (3) die Instrumentenbasis (1) gegenüber der Grundplatte (13) verschoben. Der innere Hebel (5) ist vom Handgriff (4) umgeben, dessen unteres Ende (30) in einem Kugellager (32 a und 32 b) drehbar gelagert und über das Verbindungsteil (38) mit dem ebenfalls in einem Kugellager (33) gelagerten Drehteil (15) der Basis (1) verbunden ist. Am Drehteil (15) ist ein Zahnkranz (39) befestigt, der die Drehung über nicht eingezeichnete Übertragungselemente in einer Vertikalverschiebung einer an der Instrumentenbasis befestigten Säule umwandelt. In (36) ist das im inneren Hebel (5) geführte Kabel sichtbar, das im oberen Teil des Einstellhebels (3) in einem Schalter (37) endet und im unteren Teil des Hebels in einer Schlaufe herausgeführt wird. Wesentlich für die Funktion des Einstellhebels (3) ist, daß bei Drehung des Griffes (4) der innere Hebel (5) zuverlässig gegen jede Verdrehung gesichert ist. Diese Verdrehungssicherung wird auf einfache Weise durch den Stift (35) erreicht, dessen Achse auf den Mittelpunkt der Kugel (8) zielt und der in einer Nut (34) gleitet. Durch das Gleiten des Stiftes (35) in der Nut (34) ist gewährleistet, daß die Feinfühligkeit in der Horizontalbewegung des inneren Hebels (5) nicht beeinträchtigt oder behindert ist.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Horizontal- und Vertikalbewegung des Instrumentes durch das Betätigungsglied (3) in derselben Weise erzielt wie in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel. Das Betätigungsglied (3) enthält aber zusätzlich einen Mikromanipulator (40) vom Typ JPC-1, Spez. 023709/2, Fa. Penny u. Giles/GB, der im Handel erhältlich ist und veränderbare Potentiometer in x-y-Richtung bewegt. Er ist über das Kabel (36) an die Stromversorgung angeschlossen, und kann durch Bewegung des Knopfes (41) in die gewünschte Richtung zur Auslenkung eines mit dem Instrument verwendeten Laserstrahls eingesetzt werden. Der Schalter (37) am oberen Ende des Einstellhebels (3) dient wieder zum Ein- und Auschaltung des Lasers.
In der Darstellung der Fig. 3 ist in der Ansicht von unten der Austritt des Kabels (36) aus dem inneren Hebel (5) dargestellt. Das Kabel (36) ist in einer Schlaufe aus der Basis (1) herausgeführt, um die Einstellhebelbewegung nicht zu behindern.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Feineinstellung eines auf einer Basis (1) angeordneten Instrumentes mittels eines zur Horizontaleinstellung allseitig schwenkbaren und zur Vertikaleinstellung drehbaren Einstellhebels (3), der aus einem Griff (4) besteht, der mit einem drehbaren, zur Vertikaleinstellung des Instrumentes dienenden Teil (15) der Basis (1) verbunden ist und der einen inneren Hebel (5) enthält, dessen unteres Ende als Kugelfuß (12) ausgebildet ist, der auf einer Grundplatte (13) aufliegt und der mit einer kugelförmigen Verdickung (8) allseitig schwenkbar in einem mit der Basis (1) verbundenen feststehenden hülsenförmigen Lagerteil (31) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Hebel (5) als Hohlzylinder ausgebildet ist, und durch einen Stift (35), der zum Mittelpunkt der kugelförmigen Verdickung (8) zielt und in einer Nut (34) gleitet, gegen Verdrehung gesichert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (4) mit seinem unteren Teil (30) in einem Drehlager (32 a, 32 b) gelagert und über ein Verbindungsteil (38) mit dem in einem weiteren Drehlager (33) gelagerten und einen Zahnkranz (39) tragenden Drehteil (15) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Hebel (5) als Führungsrohr für ein Kabel (36) für Schalt- und Steuerelemente für Zusatzgeräte verwendet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des inneren Hebels (5) über den Griff (4) hinausragt und einen mit dem Kabel (36) verbundenen Schalter (37) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Hebel (3) ein Steuerelement (40) für die elektro-motorische Bewegung eines Zusatzgerätes in den x-y-Koordinaten vorgesehen ist.
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