DE2406215A1 - Vorrichtung und verfahren zum verlegen grossvolumiger rohre, insbesondere pipelines - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum verlegen grossvolumiger rohre, insbesondere pipelines

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DE2406215A1
DE2406215A1 DE19742406215 DE2406215A DE2406215A1 DE 2406215 A1 DE2406215 A1 DE 2406215A1 DE 19742406215 DE19742406215 DE 19742406215 DE 2406215 A DE2406215 A DE 2406215A DE 2406215 A1 DE2406215 A1 DE 2406215A1
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Anthony R S Morrice
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HUDSWELL MORRICE Ltd
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HUDSWELL MORRICE Ltd
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    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

A 34- 108 hw
Hudswell Morrice Limited
Jack Lane, Leeds 10
Yorkshire, England
Vorrichtung und Verfahren zum Verlegen großvolumiger Rohre, insbesondere Pipelines.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen großvolumiger Rohre, insbesondere Pipelines in Gräben, sowie ein Verfahren hierzu, insbesondere unter Verwendung einer derartigen Vorrichtung.
Bei einer bekannten Lösung findet ein Gehäuse Verwendung, das in einen teilweise ausgehobenen Graben, der breiter als das Gehäuse ist, hineingezogen und hineingehoben wird, wobei eine Anzahl freitragender Abscherglieder vorgesehen ist, die relativ zum Gehäuse bewegbar sind und den unteren Teil des Grabens abstützen, der unter dem Gehäuse gegraben wird. Das vordere Ende des Gehäuses stützt sich auf dem teilweise gegrabenen Graben ab, während das rückwärtige Ende des Gehäuses auf einem vorher verlegten Rohrabschnitt abgestützt ist Aufgrund dieser Abstützung besteht insbesondere dann, wenn nicht sehr großvolumige und schwere Rohre Verwendung finden, die Gefahr, daß das abstützende Rohr beschädigt oder zerstört wird, wenn das Gehäuse nach
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vorne geschoben und gehoben wird. Die Abstützung des rückwärtigen Endes des Gehäuses erfolgt über ein Paar an diesem vorgesehener I?üße, die auf dem Rohr aufruhen und für die deshalb eine genaue Lage notwendig ist. Bs muß deshalb auch genau ausgehoben sein, da bei Abstützung nur eines Fußes auf dem Rohr das Gehäuse die Tendenz hat, nach der Seite auszuweichen, wodurch die korrekte Ausrichtung verhindert" wird. Schwierigkeiten ergeben sich des weiteren auch jeweils bei der Ausrichtung des Gehäuses auf die Niveaulinie jedesmal dann, wenn es bewegt wird, d. h. mit einem Kran nach vorne gehoben und nach vorne geschoben, und wieder eingesetzt wird. Darüber hinaus ist bei der bekannten Konstruktion das Versetzen zeitaufwendig und teuer.
Die Verwendung der bekannten Lösung ist darüber hinaus praktisch auf Rohre sehr großen Durchmessers, zum Beispiel einem solchen von 12 ft. beschränkt, da nur so große Rohre stabil genug sind, um den rückwärtigen Teil des Gehäuses zu tragen.
Des weiteren ist die bekannte Lösung auch so gestaltet, daß sie nur für den unteren Teil des Grabens eine volle Abstützung bildet, das ist der Teil des Grabens unterhalb des Gehäuses, da, wenn im Falle von Nachrutschen von Erde oder dergleichen Druck bzw. erhöhter Druck auf die Seitenwände des Gehäuses entsteht, ein Freilegen dieser Seiten notwendig ist, um das Gehäuse wiederum versetzen zu können. Des weiteren muß bei der bekannten Lösung das Gehäuse auch unmittelbar an die Stirnwand
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des ausgehobenen Grabens anschließen, und bei schlechter Bodenbeschaffenheit, so bei wenig tragfähigen und wässrigen Böden, ergeben sich trotzdem große Schwierigkeiten, den Bagger so aufzustellen, daß er den Graben innerhalb des Gehäuses und der eingesetzten Abscherglieder ausheben kann. Diese Schwierigkeiten lassen sich bis zu einem gewissen Grade zwar dadurch beheben, daß vor dem Gehäuse zunächst wieder'aufgefüllt wird, um den Bagger günstig aufstellen zu können, aber eine solche Lösung ist naturgemäß wenig zufriedenstellend. Darüber hinaus muß bei der bekannten Lösung zum Schütze der Arbeiter das Gehäuse, dessen rückwärtiger Teil auf einem Rohrabschnitt aufliegt und deswegen stets mit Abstand über dem Grabenboden liegt, in der Tiefe vergrößert werden.
Die meisten der vorgenannten*Nachteile beruhen darauf, daß bei der bekannten Lösung das Gehäuse im rückwärtigen Bereich auf einem verlegten Rohrabschnitt abgestützt ist. Durch die Erfindung soll nun eine Vorrichtung geschaffen und ein Verfahren aufgezeigt werden, wie sich diese Nachteile zumindest weitgehend vermeiden lassen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verlegen groß- . .· volumiger Rohre, insbesondere von Pipelines, in Gräben ist gekennzeichnet durch eine Grabenstützeinrichtung mit für die Seitenwände des Grabens vorgesehenen seitlichen Stützteilen, die bei Anordnung der Stützeinrichtung im Graben mit Abstand zueinander gehalten sind,
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und mit BοdenabStützungen.
Bevorzugt ist eine derartige Vorrichtung mit einem im rückwärtigen Bereich der seitlichen Stützteile angeordneten und mit diesen über Arbeitszylinder verbundenen Druckschild versehen, der über die Arbeitszylinder relativ zu den Stützteilen in Grabenlängsrichtung verschiebbar ist.
Die Grabenstützeinrichtung umfaßt zweckmäßigerweise vertikale, gegenüber den seitlichen Stützteilen höhenverschiebbare Wandelemente, die bei in den Graben eingesetzter Stützeiiirichtung unterhalb der seitlichen Stützteile in die Erde hineinzudrücken sind.
Den Wandelementen sind in Weiterbildung der Erfindung zweckmäßigerweise Vorschubeinrichtungen zugeordnet, die einen mit den Wandelementen zu verbindenden Vorschubrahmen aufweisen, der mit dem Aufbau, insbesondere den seitlichen Suützteiien der Grabenstützeinrichtung über Vorschubelemente verbunden ist, derart, daß der Vorschubrahmen mit den daran angebrachten Wandelementen relativ zu den seitlichen Stützteilen bewegbar ist.
Die Bodenabstützung für die Grabenstützeinrichtung umfaßt in Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßigerweise zwei Tragelemente, von denen je eines auf einer Seite der Stützeinrichtung angeordnet ist und die gegenüber der Stützeinrichtung bevorzugt über Antriebselemente bewegbar sind.
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Im Rahmen der Erfindung kann die Grabenstiit zeinrichtung des weiteren an ihrem vorderen Ende mit einer Plattform versehen sein, die höhenveränderlich, insbesondere verschwenkbar angebracht ist und als Auffahrfläche für einen Bagger oder dergleichen ausgebildet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Verlegen großvolumiger Rohre, insbesondere von Pipelines, das insbesondere unter Verwendung einer vorgeschilderten Vorrichtung durchführbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Führungsgraben ausgehoben und in diesen zur Abstützung von dessen Seitenwänden die Grabenstut zeinrichtung eingesetzt wird, daß der Führungsgraben vor der Grabenstützeinrichtung verlängert und in seine Sohle eine Anzahl vertikaler Wändelemente eingesetzt wird, zwischen denen ein weiterer Graben auf eine vorgesehene Tiefe ausgehoben wird, dessen Seitenwände durch die Wandelemente abgedeckt und abgestützt sind und dessen Breite kleiner als die Breite des Führungsgrabens ist, so daß zwischen den beiden Gräben ein Absatz vorhanden ist, und daß nach Einlegen eines Rohrabschnittes in den weiteren Graben die dessen Seitenwände stützenden vertikalen Wandteile zurückgezogen und die Grabensfeützeinrichtung gegenüber der Bodenebene abgestützt und in den nächsten Abschnitt des Führungsgrabens vorgeschoben wird.
Im Rahmen eines solchen, erfindungsgemäßen Vorgehens erweist es sich als zweckmäßig, wenn nach Aushub der
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Verlängerung des Führungsgrabens diese von einer Plattform überdeckt und auf diese Plattform ein Bagger zum Aushub des weiteren, zwischen den vertikalen Wandelementen liegenden Grabens aufgefahren wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit; weiteren, erfindungsgemäßen Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
Figur 1: eine erfinduagsgemäße, beim Verlegen großvolumiger Rohre, insbesondere Pipelines, in Gräben verwendete Grabenstützeinrichtung in einer ersten Arbeitsstellung, in Seitenansicht,
Figur 2: in einer der Figur 1 im wesentlichen entsprechenden Darstellung die erfindungsgemäße Grabenstützrichtung in einer zweiten Arbeitsstellung,
Figur 3: eine dritte Arbeitsstellung für die erfindungsgemäße Grabenstützeinrichtung, wobei die Ansicht im wesentlichen jener gemäß Figuren 1 und 2 entspricht ,
Figur 4-: eine weitere, den vorhergehenden Figuren entsprechende Ansicht einer erfindungsgemäßen Grabenstützeinrichtung, wobei in den nunmehr voll ausgehobenen Graben Rohrabschnitte eingebracht werden,
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Figur 5: in einer den vorangegangenen Figuren entsprechenden Darstellung den Arbeitsschritt der teilweisen Entfernung der Grabenstützeinrichtung und des Zuschüttens des Teiles des Grabens,
Figur 6: die Grabenstützeinrichtung in einer weiteren, in-Längsrichtung des Grabens versetzten Position, und
Figur 7: einen Schnitt gemäß Linie "VII - VII in der Darstellung gemäß Figur 4, wobei der Bagger bzw. Teile desselben nicht gezeigt sind.
Die in den Figuren dargestellte Stützeinrichtung umfaßt einander gegenüberliegende, seitliche Stützteile 2, 4 für die Seitenwände eines ersten Grabens 6. Die seitlichen Stützteile 2, 4 sind über in den Figuren nicht dargestellte Querglieder gegeneinander abgestützt, und sie sind weiter über jeweils ein Paar hydraulischer Arbeitszylinder 8, 10 mit einem Druckschild 12 verbunden, der im Bereich des rückwärtigen Endes der seitlichen Stützteile vorgesehen ist. Der Druckschild 12 erstreckt sich, wie die Figuren zeigen, quer zu den seitlichen Stützteilen 2, 4. Über die hydraulischen Arbeitszylinder 8, 10 ist eine Relativverschiebung zwischen dem Druckschild 12 und den seitlichen Stützteilen 2, 4 zu erreichen, wobei beim Ausfahren der Arbeitszylinder 8, 10 zunächst der Druckschild 12 nach
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hinten geschoben wird und das wieder in den Graben eingefüllte Aushubmaterial verdichtet. Findet der Druckachild 12 durch genügend hohe Verdichtung dieses Materiales einen ausreichend hohen Widerstand J so v/erden nun umgekehrt "die seitlichen Stützteile 2, 4-in Richtung X (Figur 2), d. h. in der Richtung, in der der Graben gegraben wird, verschoben.
Die seitlichen Stützteile 2, 4- tragen jeweils in Höhenrichtung gegeneinander versetzte, im wesentlichen horizontal verlaufende Rahmenteile 14- und 16, von denen jedes längliche Schlitze 18 bzw. 20 aufweist, in denen sich vertikal erstreckende, plattenförmige Wandelemente 22 und 24- geführt sind. Die oberen Rahmenteile 14- bilden jeweils Vorschubrahmen für die vertikalen Wandelemente 22 und 24·, die in den unteren Rahmenteilen 16, welche jeweils einen Führungsrahmen bilden, geführt sind. Jeder der oberen Rahmen 14- ist mit einer Anzahl von nicht gezeigten Bohrungen versehen, die in horinzontaler Richtung mit Abstand zueinander angeordnet sind und die zur Aufnahme von hier nicht gezeigten Zapfen oder Stiften dienen, welche gleichzeitig in Bohrungen 26 der vertikalen Wandelemente 22, 24 eingreifen, die in Längsrichtung der Wandelemente 22, 24- mit Abstand zueinander vorgesehen sind. Über die Zapfen oder Stifte können somit die vertikalen Wandelemente 22, 24- mit dem Vorschubrahmen 14- verbunden werden, so daß sie. einzeln oder in ihrer Gesamtheit in Höhenrichtung verschoben werden können.
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Die Vorschubrahmen 14 sind mit dem Aufbau der Grabenstütz einrichtung über eine Anzahl von Vorschubelementen verbunden, von denen im Ausführungsbeispiel zwei als Arbeitszylinder 28, 30 ausgebildete in den Figuren 2 bis 5 dargestellt sind, über die Arbeitszylinder 28, 30 können die Yorschubrahmen 14 und die damit verbundenen Wandelemente 22 und 24 in Höhaeenrichtung gegenüber den seitlichen Stützteilen 2, 4'versetzt werden, so daß die Wandelemente 22 und 24, die des weiteren in den Führungsrahmen 16 geführt sind, sowohl in den Graben hineingedrückt als auch aus diesem herausgezogen werden können.
Die Vorderenden der seitlichen Stützfeile tragen einen vorderen Ansatz 32, dessen Vorderkanten als Schneidkanten ausgebildet sind und der gegen die Längsachse der Stützeinrichtung zurückgeschnitten ist, so daß er die rückwärtige Begrenzung einer zweiten Aushubzone für den Bagger bildet, wie dies nachfolgend noch näher beschrieben wird. Der vordere Ansatz ist mit kraftbetätigten Klappen 32a versehen, die dazu benutzt werden können, die Grabenstützeinrichtung in ihrem vorderen Teil anzuheben. Der Ansatz 32 kann durch eine Plattform 36 überspannt werden, die auf dem noch nicht ausgehobenen Erdreich vor der Grabenstützeinrichtung ruht, und die mit der Grabenstützeinrichtung schwenkbar verbunden ist. Die Plattform 36 kann aus ihrer Außerbetriebsteilung (Figur 1) in ihre Betriebstellung (Figuren 2 bis 5)
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mittels Arbeitszylindern verschwenkt werden, von denen einer gezeigt und mit 38 bezeichnet ist. Die Arbeitszylinder 38 sind mit der Plattform 36 und dem vorderen Ansatz 32 verbunden.
Der Druckschild 12 ist bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform in einem Kanal .bewegbar, der durch die rückwärtigen Endteile der seitlichen Stützteile 2 und gebildet ist. Seitlich an dem Druckschild sind an die seitlichen Stützteile 2 und 4 übergreifenden Auslegern 42 Tragelemente oder Füße 40 vorgesehen, die gegenüber dem Druckschild in Höhenrichtung über Arbeitszylinder 44 bewegbar sind, welche an den Auslegern 42 angebracht sind. Die Tragelemente oder Füße 40 kommen in Höhe der Bodenebene beiderseits des Grabens gegen den Boden zur Abstützung, so daß über sie die Stützeinrichtung^hrem rückwärtigen Teil gegenüber dem Boden abstützbar ist.
Zu Beginn der Verlegearbeit wird zunächst der Führungsgraben mit dem Bagger 34 ausgehoben und die Grahenstützeinrichtung, deren Wandelemente 22 und 24 sich dann in ihrer angehobenen Position befinden, in diesen Führungsgraben eingesetzt, so daß die seitlichen Stützteile in Eontakt mit den Seitenwänden des Führungsgrabens kommen und diese abstützen.
Anschließend wird ein weiterer Abschnitt des Führungsgrabens ausgehoben, der in Verlängerung des zuerst ausgehobenen Abschnittes liegt. Dies ist in Figur 1 gezeigt
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Im Anschluß hieran wird eine Anzahl der vertikal angeordneten Wandelemente 22 und 24- mit dem Vorschubrahmen 14 gekuppelt und es werden über die Arbeitszylinder 28 und 30 diese Wandelemente 22 und 24 in die Sohle des Grabens 6 hineingedrückt. Nun wird mit dem Bagger 34, der auf der zwischenzeitlich über die Arbeitszylinder 38 in ihre Arbeitslage abgesenkten Plattform 36 steht, das Erdreich zwischen den über einen Teil ihrer Länge in die Erde hineingedrückten Wandelementen 22 und 24 ausgehoben (Figur 2). Dies wird fortgesetzt, bis die Wandelemente 22 und 24 voll hineingedrückt sind (Figur 3) und bis der zweite, schmälere Graben fertiggestellt ist. Dies zeigt Figur 7» die außerdem erkennen läßt, daß im Übergang vom ersten, als Führungsgraben bezeichneten Graben 6 zu dem zweiten, schmäleren Graben 6A Absätze 50 entstehen, auf denen die seitlichen Stützteile 2 und 4 der Grabenstützeinrichtung teilweise getragen sind.
Um am vorderen Ende des ausgehobenen Grabens 6A ein Nachrutsehen von Material zu verhindern, wird dort manuell oder auch kraftbetätigt eine Stützplatte eingesetzt. Diese Stützplatte kann zweckmäßigerweise mit Wändelementen 22 und 24 gekuppelt sein, so daß sie zusammen mit diesen abgesenkt wird.
Nach Aushub des Grabens 6A und Einbringung einer Bettschicht 56 i& diesen werden, wie Figur 4 zeigt, Rohr-
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abschnitte 52 und 54 i-n diesen eingebracht, und zwar mit Hilfe einer an der Bagger schaufel 34A angebrachten Tragschlinge 58. Die Rohrabschnitte können in geeigneter Weise miteinander gekuppelt werden.
Ist dies geschehen, so wird die die vordere Wand des Grabens 6A am Einsturz hindernde Platte herausgezogen und es werden weiter die Wandelemente 22 und 24- über die Arbeitszylinder 28 und 30 in die in Figur 5 dargestellte Lage angehoben. Anschließend werden die Rohrabschnitte 52 und 54- vom Bagger mit Aushubmaterial abgedeckt .
Figur 6 zeigt nun, daß der Bagger 34- von der Plattform 36 entfernt ist und die Plattform über die ihr zugeordneten Arbeitszylinder 38 in ihre Ruhestellung nach oben verschwenkt ist. Das rückwärtige Ende der Grabenstützeinrichtung wird nun gegenüber der Bodenebene abgestützt, und zwar durch Ausfahren der den Tragelementen oder Füßen 4-0 zugeordneten Arbeitszylinder 44· gegen die Bodenoberfläche 46. Mittels des Baggers wird nun der Führungsgraben 6 vor der Grabenstützeinrichtung verlängert. Der dabei anfallende Aushub wird hinter den Druckschild 12 geworfen, und es werden nachfolgend die Arbeitszylinder 8 und 10 betätigt. Durch dieses Ausfahren der Arbeitszylinder 8 und 10 wird der Druckschild 12 nach hinten verfahren und dadurch die hinter dem Druckschild aufgefüllte Erde verdichtet. Wird dabei der Widerstand des verdichteten Erdreiches größer als die Gegenhaltekraft,
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so werden die übrigen Teile der Grabenstützeinrichtung, also insbesondere auch die seitlichen Stützteile 2 und 4 verschoben. Hierbei bewegt sich der vordere Teil der Grabenstützeinrichtung in den folgenden, vom Bagger 34 bereits ausgehobenen Abschnitt des Grabens 6. Während dieser Verschiebung ist der rückwärtige Teil der Grabenstütze inrichtung über die Tragelemente oder Füße 40 völlig auf der Bodenebene abgestützt. Die seitlichen Stützteile 2 und 4 können zusätzlich auf den Absätzen 50 zwischen dem ersten Graben 6 und dem zweiten Graben 6A aufruhen. Wenn der Druckschild 12 zum Verdichten des hinter ihm abgelegten Aushubes und zum Vorschub der seitlichen Stützteile 2 und 4 mehrmals hin und herbewegt wird, so ist es zweckmäßig, wenn die Tragelemente oder Füße 40 mit der Erdoberfläche während der Vorschubbewegung des Druckschildes 12 in Bodenkontakt sind, während des Zurückziehens des Druckschildea aber angehoben sind. Ist die Grabenstützeinrichtung genügend weit vorgeschoben, so beginnt der vorstehend geschilderte Arbeitsablauf von neuem.
In einer Abwandlung der erfindungsgemäßen Ausführungsform können die Tragelemente oder Füße 40 durch in Höhenrichtung verschwenkbare Klappen oder Platten ersetzt werden. In diesem Falle" werden zweckmäßigerweise · die im Bereich der vorderen Enden der seitlichen Stützteile zur'Querverstrebung vorgesehenen Querglieder über die Außenseiten der Stützteile hinaus verlängert, um Ausleger zu bilden, an denen jeweils eine Klappe oder
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Platte schwenkbar befestigt werden kann. Die anderen Enden der Klappen oder Platten werden schwenkbar mit einem Kolben eines Arbeitszylinders verbunden, der seinerseits schwenkbar an einem überbau angebracht ist, welcher an den oberen, im hinteren Bereich der seitlichen Stützteile vorgesehenen Quergliedern getragen ist. Jede Klappe oder Platte ist zweckmäßigerweise mit einem eigenen Arbeitszylinder und einer unabhängigen Abstützung hierfür versehen, so daß die Arbeitszylinder sowohl gemeinsam als auch unabhängig betätigt werden können. Zum Einsatz werden die Arbeitszylinder so weit ausgefahren, daß die hinteren Enden der Klappen oder Platten sich auf der Erdoberfläche abstützen und während der Verschiebung den hinteren Teil der Grabenstütze inrichtung tragen.
Im Rahmen der erfindungsgemaßen Lösung können Rohre jeden Durchmessers verlegt werden und eine Beschädigung der Rohre ist in keinem Falle zu befürchten, da diese über die Grabenstützeinrichtung, die außerhalb de3 Grabens gegenüber dem Boden abgestützt wird, nicht belastet werden. Darüber hinaus wird bei der erfindungsgemaßen Lösung der Graben völlig abgestützt, und zwar sowohl der Führungsgraben als auch der zweite Graben, wodurch ein nachstürzen von Erde' verhindert wird. Schließlich ist die· erfindungsgemäße Grabenstützeinrichtung auch eine gegebenenfalls unabhängige, selbsttätig vorbeipfcgbare Einheit, 30 daß sich die Verwendung eines schweren Hubgerätes erübrigt. Wesentlich ist auch
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noch, daß die erfindungsgemäße Grabenstutζeinrichtung für die Verlegung aller Arten von Rohren, so auch von solchen mit Kragen geeignet ist, da, wie dargelegt, ein Kontakt zwischen der Grabenstützeinrichtung und den Rohren auch beim Verschieben nicht gegeben ist. Ferner könneη mit der erfindungsgemäßen Einrichtung auch sehr tiefe Gräben abgestützt werden, da es hierfür nur notwendig ist, entsprechend lange Wandelemente zu verwenden und diese über eine größere Länge in den noch nicht ausgehobenen Boden zu schieben.
Durch die Verwendung einer Plattform ist bei der erfindungsgemäßen Lösung darüber hinaus ohne Rücksicht auf den jeweiligen Stand der Erdarbeiten eine gute Zufahrt für den Bagger gewährleistet. Ferner kann die erfindungsgemäße Grabenstützeinrichtung auch in einfacher Weise in ihrer Höhenlage ausgerichtet werden, und zwar entweder durch Einsatz der Tragelemente oder Füße oder ' .durch Einsatz der Klappen oder Platten und / oder durch Einsatz der im vorderen Bereich der Stützeinrichtung vorgesehenen Klappen.
- Ansprüche
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Claims (10)

Ansprüche
1.)Vorrichtung zum Verlegen großvolumiger Rohre, insbesondere Pipelines in Gräben, gekennzeichnet durch eine Grabenstützeinrichtung mit für die ' Seitenwände des Grabens vorgesehenen seitlichen Stützteilen (2, 4), die bei Anordnung der Stützeinrichtung im Graben (6) in Abstand zueinander gehalten sind, und mit Bodenabstutzungeη (40).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im rückwärtigen Bereich der seitlichen Stützteile (2, 4) angeordneten und mit diesen über Arbeitszylinder (8, 10) verbundenen Druckschild (12), der über die Arbeitszylinder relativ zu den Stützteilen in Grabenlängsrichtung (X) verschiebbar ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grabenstützeinrichtung vertikale, gegenüber den seitlichen Stützteilen (2, 4) höhenverschiebbare 7/andelemente (22, 24) umfaßt, die bei in den Graben (6) eingesetzter Stützeinrichtung unterhalb der'seitlichen Stützteile (2, 4) in die Erde hineinzudrücken sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß den Wandelementen (22, 24) zum Höhenversatz Vorschubeinrichtungen zugeordnet sind.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtungen einen mit den Wandelementen (22, 24) zu verbindenden Vorschubrahmen (14) aufweisen, der mit dem Aufbau, insbesondere den seitlichen Wandteilen (2, 4) der Grabenstützeinrichtung über Vorschubelemente (28, 30) verbunden ist, derart, daß der Vorschubrahmen (14) mit den daran angebrachten Wandelementen (22, 24) relativ zu den seitlichen Stützteilen (2, 4) bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabstützung zwei Tragelemente (40) umfaßt, von denen je eines auf einer Seite der Stützeinrichtung angeordnet ist.
7- Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (40) gegenüber der Stützeinrichtung über Antriebselemente (44) bewegbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grabenstützeinrichtung an ihrem vorderen Ende mit einer Plattform (36) versehen ist, die höhenveränderlich, insbesondere verschwenkbar angebracht und als Auffahrfläche für einen Bagger (34-) ausgebildet ist.
9· Verfahren zum Verlegen großvolumiger Rohre, insbesondere Pipelines, unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein
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- Führungsgraben (6) ausgehoben und in diesen zur Abstützung von dessen Seitenwänden die Grabenstützeinrichtung eingesetzt wird, daß der Führungsgraben (6) vor der Grabenstützeinrichtung verlängert und in seine Sohle eine Anzahl vertikaler Wandelemente · (22, 24-) eingesetzt wird, zwischen denen ein weiterer Graben (5A) auf .seine vorgesehene Tiefe ausgehoben wird, dessen Seitenwände durch die WändeIemente (22, 24·) abgedeckt und abgestützt sind und dessen Breite kleiner als die Breite des Führungsgrabens (6) ist, so daß zwischen den beiden Gräben (6, 6A) ein Absatz (50) vorhanden ist und daß nach Einlegen eines Bohr ab schnittes (52, 54-) in den weiteren Graben (6A) die dessen Seitenwände stützenden
werden vertikalen Wandteile (22, 24·) zurückgezogen/und die Grabenstützeinrichtung gegenüber der Bodenebene (4-6) abgestützt und in den nächsten Abschnitt des Führungsgrabens (6) vorgeschoben wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aushub der Verlängerung des Führungsgrabens" diese von einer Plattform (36) überdeckt und auf diese Plattform ein Bagger zum Aushub des weiteren Grabens (6A) aufgefahren wird.
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