DE2405954A1 - Einrichtung zum umwenden prismatischer oder annaehernd prismatischer koerper wie walzeisenbloecke oder barren - Google Patents

Einrichtung zum umwenden prismatischer oder annaehernd prismatischer koerper wie walzeisenbloecke oder barren

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DE2405954A1 DE19742405954 DE2405954A DE2405954A1 DE 2405954 A1 DE2405954 A1 DE 2405954A1 DE 19742405954 DE19742405954 DE 19742405954 DE 2405954 A DE2405954 A DE 2405954A DE 2405954 A1 DE2405954 A1 DE 2405954A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/16Loading work on to conveyors; Arranging work on conveyors, e.g. varying spacing between individual workpieces
    • B23Q7/165Turning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
    • B21B39/22Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by tipping, e.g. by lifting one side by levers or wedges

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Centro-Maskin i Göteborg AB Göteborg (Schweden)
Einrichtung zum Umwenden prismatischer oder annähernd prismatischer Körper wie Walzeneisenblöcke oder Barren.
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden Anmeldung in Schweden 7302115-6 vom 15· Februar 1973 beansprucht .
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Umwenden prismatischer oder annähernd prismatischer Körper wie Walzeisenblöcke oder Barren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung dieser Gattung zu schaffen, welche direkt im Zusammenhang mit einer Werkzeugmaschine, beispielsweise einer Maschine zum Rohschleifen oder Schruppen von Walzeisenblöcken aufgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mittels einer Anzahl paarweise angeordneter, auf parallelen Wellen in einer horizontalen Ebene gelagerter Schwenkglieder, welche tangential zu den Wellen verlaufende Kanten aufweisen und zwecks zueinander synchronisierter Bewegung so gruppiert sind, daß der umzuwendende Körper, der vor Beginn des Wendevorganges
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in einer Ausgangslage auf einer nach oben gerichteten Kante eines der Schwenkglieder ruht, während der Schwenkungen der Glieder durch sein Eigengewicht der Schwenkbewegung der Kante des Schwenkgliedes folgt, auf welcher der Körper aufliegt, während er von einer Kante des anderen Schwenkgliedes in der von den Kanten der beiden Schwenkglieder gebildeten Nut gehalten wird, wobei diese eine geneigte Lage einnehmen, um schließlich der Schwenkung der Kante des zweiten Schwenkgliedes zu folgen, wobei, wenn diese Kante in waagerechter Lage nach oben ragt, der Körper aus seiner Ausgangslage um einen Winkel gewendet nsb, der im Verhältniswert der beiden sich gegenüberstehenden Seiten desselben entspricht.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das eine Ende einer Einrichtung oder Maschine gemäß der Erfindung, von deren Innerem her gesehen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des gleichen Endes der Maschine oder Einrichtung mit Blickrichtung im rechten Winkel zu demjenigen von Fig. 1.
Die Fig. 3 - 7 zeigen schematisch verschiedene Phasen des Arbeitsvorganges der Maschine, bei dem ein vierkantiges Werkstück umgewendet wird.
Wie die Figuren zeigen haben bei diesem Ausführungsbexspiel die Schwenkglieder die Form quadratischer Platten 1, 2, welche schwenkbar auf je einer Welle 3, 4 gelagert sind, die
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parallel zueinander in einer waagerechten Ebene angeordnet sind. In der Verlängerung der Wellen 33 4 sind weitere, nicht dargestellte quadratische Platten gleicher Art wie die Platten 1, 2 angeordnet. Zx^eckmäßig sind zwei Paare von Platten 1, 2 vorhanden, von denen jedes an einem Endrahmen_-gestell 5 der Einrichtung oder Maschine gelagert ist. Jede Platte 1, 2 ist somit auf einer Welle 3S ^ gelagert, die ihrerseits in dem Endrahmengestell 5 ruht, an dem außerdem eine Antriebswelle 6 gelagert ist, die mit einem Antriebskettenzahnrad 9 versehen ist, das dazu dient, zwei Zahnketten 7, 8 zu führen. Das Kettenzahnrad 9 ist mittels der Zahnketten 8 mit einem zusätzlichen Kettenzahnrad 10 verbunden, so daß die Platten 1, 2 von der Antriebswelle 6 in der gleichen Drehrichtung zu einer synchronen Bewegung angetrieben werden können. Die Antriebswelle 6, die von dem einen Endrahmengestell zu dem anderen reicht, wird von einem Elektromotor 11 mit Untersetzungsgetriebe (Fig. 2) angetrieben.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, ist an jeweils einem Endrahmengestell auf der Innenseite ein Arm 12 gelagert, der mittels einer hydraulischen Arbeitsvorrichtung 13 um eine waagerechte Welle 14 schwenkbar ist und andererseits eine Haltevorrichtung 15, die um eine waagerechte Welle 16 mittels einer hydraulischen Arbeitsvorrichtung 17 schwenkbar ist. Im ausgestreckten Zustand reicht der Arm 12 mit seiner Spitze über die Ebene hinaus, die durch die Kanten der Platten 1,
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gebildet ist, wenn sich diese Kanten in einer horizontalen Lage befinden. Die Haltevorrichtung 15 ist so angeordnet, daß sie sich über die Kanten der Platten 1, 2 mit einer Druckfläche 18 hinaus erstreckt. Außerdem ist eine Schulter 19 des Endrahmengestells oberhalb der Kanten der Platten I9 2 vorgesehen, während die obersten Kanten der Endrahmengestelle im übrigen so abwärts geneigt sind, daß der beabsichtigte Vorgang des Wendens eines Blocks 20 von quadratischem Querschnitt nicht gestört wird. Um die Endrahmengestelle 5 zusammenzuhalten und um sie aufrecht zu erhalten sind einerseits Bodenplatten 21 vorgesehen. Außerdem dient hierzu eine waagerechte Stange 22. Die Bodenplatten 21 dienen zugleich auch als Fundament für die festen Träger der hydraulischen Arbeitsvorrichtungen 13, 17 und für den Antriebsmotor 11.
Die dargestellte Wendeeinrichtung ist außer zur Erfüllung ihrer Punktion des.Umwendens von Blöcken auch geeignet als Tragsupport für das Werkstück 20 während ■ es bearbeitet wird, beispielsweise mittels einer drehbaren und längs der oberen Fläche des Werkstücks 20 verschiebbaren Schleifscheibe 23· Während des Bearbeitungsvorgangs kann .die Einrichtung zum Halten des Werkstücks 20 dienen, das zwischen den Schultern 19 und den Druckflächen 18 des Armes 15 festgeklemmt ist, der durch Schwenkung des Armes mittels der hydraulischen Arbeitsvorrichtung 17 gegen das Werkstück gepreßt wird.
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Die Funktion der Einrichtung beim Vorgang des Umwendens ist aus den Figuren 3 - 7 zu ersehen. Diese zeigt schematisch die Platten 1 und 2 mit ihren Wellen 3 bzw. 4 und dem Werkstück 5 und verschiedenen Phasen des Vorganges. Bei der Anfangslage, die in Fig. 3 dargestellt ist, sind die Oberkanten der Platten 1 und 2 in einer gemeinsamen waagerechten Linie ausgerichtet und das Werkstück 20 befindet sich auf der linken Platte 1. Die Figuren 4-7 zeigen wie die beiden Platten 1, 2 bei dem Wendevorgang synchron im Uhrzeigerdrehsinn geschwenkt oder gedreht werden. Das Werkstück 20 verbleibt aufgrund seines Eigengewichts jeweils in der von den Platten 1 und 2 gebildeten V-förmigen Nut und folgt der Drehbewegung der Platten, wie es in den Figuren 4 - 6 zu sehen ist. Schließlich bleibt das Werkstück, wie Fig. 7 zeigt, auf der rechten quadratischen Platte 2, sobald die Platten 1 und 2 eine vollständige Vierteldrehung ausgeführt haben. Dann ist das Werkstück 20 ebenfalls um eine Vierteldrehung geschwenkt worden.
In der Endstellung gemäß Fig. 7 befindet sich also das Werkstück 20 in einer Lage analog derjenigen von Fig. lund kann in dieser als Bearbeitungslage zwischen der Schulter 19 und der Druckfläche l8 des Armes 20 durch Betätigung der hydraulischen Arbeitsvorrichtung 17 festgeklemmt werden.
Nimmt man an, daß die Schleifscheibe 23 in der mit Pfeilrichtung angegebenen Drehrichtung rotiert, so wird an der
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in Pig. 3 links oben dargestellten Ecke des Werkstücks ein Schleifgrat 2k gebildet. Wie aus den Figuren 3 - 7 zu ersehen, befindet sich der zuletzt geformte Schleifgrat beim Wendevorgang jeweils auf der rechten Seite der nunmehr zu bearbeitenden Fläche. Er wird daher beim nächsten Arbeitsgang der Bearbeitung entfernt. Es ist also - mit Ausnahme einer einzigen Kante des Werkstücks - keine besondere Entgratung jeweils erforderlich. Um es zu ermöglichen, daß das Wenden des Werkstücks hinsichtlich der Schleifgratentfernung in
richtiger Weise erfolgt, muß das Werkstück vor jedem Wendevorgang aus der jeweiligen Bearbeitungslage (Fig. 1 bzw.
Fig. 7) in die Anfangslage (Fig. 3) zurückbewegt werden.
Dies kann geschehen mit Hilfe der Arme 12, welche durch Betätigung der hydraulischen Arbeitsvorrichtung 13 nach links geschwenkt werden können (Fig. 1), so daß das Werkstück 20 auf die linke Platte 1 geschoben wird, wobei es auf den bündig in gleicher Höhe befindlichen oberen Kanten der beiden Platten 1 und 2 entlanggleitet.
Im Zusammenhang mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurde angenommen, daß nur ein einziger Körper von quadratischem Querschnitt umgedreht bzw. gewendet werden soll. Es ist ersichtlich, daß die Größe der Quadratseiten des Querschnitts für diesen Körper, der gewendet
werden soll, in weiten Grenzen verschieden sein kann.
Dies ist durch die gestrichelten Linien in Fig. 3-7 veranschaulicht. Es ist auch ersichtlich, daß andere Querschnitts-
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formen, die in ein Quadrat einbeschrieben werden können, in diesem Zusammenhang vorkommen können. Das gilt z.B. für einen Körper mit abgeschrägten Kanten und auch für einen solchen, dessen Querschnitt die Form eines regelmäßigen Achtecks hat. Auch dieser kann ohne Schwierigkeit mit der beschriebenen Einrichtung gewendet werden. Außerdem ist es möglich, durch Änderung der Form der Platten und/oder der Beziehung zwischen den Schwenkwinkeln, die Vorrichtung der Aufgabe des, Umwendens prismatischer Körper von anderen Querschnittsformen anzupassen, beispielsweise solchen von hexagonalem Querschnitt.
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Claims (6)

Ansprüehe
1. Einrichtung zum Umwenden prismatischer oder annähernd prismatischer Körper wie Walzeisenblöcke oder Barren, gekennzeichnet durch eine Anzahl paarweise angeordneter, auf parallelen V/eilen (3S *O in einer waagerechten Ebene gelagerter Schwenkglieder (I9 2), welche tangential zu den Wellen verlaufende Kanten aufweisen und zwecks zueinander synchronisierter Bewegung so gruppiert sind, daß der umzuwendende Körper (20), der vor Beginn des Wendevorgangs in einer Ausgangslage auf einer nach oben gerichteten Kante eines der Schwenkglieder (1) ruht, während der Schwenkung der Glieder durch sein Eigengewicht der Schwenkbewegung der Kanten des Schwenkgliedes (1) folgt, auf welcher der Körper aufliegt, während er von einer Kante des anderen Sliwenkgliedes (2) in der von den Kanten der beiden Schwenkglieder gebildeten Mut gehalten wird, wobei diese eine geneigte Lage einnehmen, um schließlich der Schwenkung der Kante des -Schwenkgliedes (2) zu folgen, wobei, wenn diese Kante in waagerechter Lage nach oben ragt, der Körper (20) aus seiner Ausgangslage um einen Winkel gewendet ist, der dem Verhältniswert der beiden sich gegenüberstehenden Seiten desselben entspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehwenkglieder (1, 2), in Blickrichtung parallel zu den Wellen (3, 1I), gesehen, quadratisch und um ihre
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s -
Mittelpunkte drehbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß längs der Wellen (3, H) mehrere Schwenkgliederpaare (1, 2) in Abständen angeordnet sind, die kürzer sind als der zu wendende Körper (20), und daß diese Schwenkgliederpaare hintereinander angeordnet sind, wobei ihre jeweiligen Wellenpaare (3, 4) in Ausrichtung mit den übrigen Wellenpaaren liegen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkglieder durch Platten (1, 2) gebildet sind..
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Kraftantrieb (12) zur Verschiebung des zu wendenden Körpers (20) längs der nach oben weisenden Kanten der Schwenkglieder ausgerüstet ist, um den Körper (20) in eine Ausgangslage für das Wenden zu bringen.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mit den Schwenkgliedern (1, 2) zusammenwirkende Haltevorrichtungen, die dazu dienen, den Körper (20) auf den nach oben weisenden Kanten der Schwenkglieder derart zu halten, daß diese als Arbeitstisch oder Support für den Körper (20) als Werkstück bei der Ausführung von Bearbeitungsvorgängen dienen können.
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Leerseite.
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