DE3239482A1 - Werkzeugmaschine mit auswechselbarem werkzeugkopf - Google Patents

Werkzeugmaschine mit auswechselbarem werkzeugkopf

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DE3239482A1 DE19823239482 DE3239482A DE3239482A1 DE 3239482 A1 DE3239482 A1 DE 3239482A1 DE 19823239482 DE19823239482 DE 19823239482 DE 3239482 A DE3239482 A DE 3239482A DE 3239482 A1 DE3239482 A1 DE 3239482A1
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Description

  • Werkzeugmaschine mit auswechselbarem Werkzeugkopf
  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit auswechse lbarem Werkzeugkopf.
  • Bisher ist eine Werkzeugmaschine dieser Art vorgeschlagen worden, bei welcher auf einem Maschinensockel eine Bearbeitungeinheit, mehrere Werkzeugköpfe an deren Umkreis und ein Indextisch an ihrer Oberseite zum Wählen irgendeines der Werkzeugköpfe angeordnet sind, und welche so betrieben wird, daß ein gewünschter Werkzeugkopf derart gewählt wird, daß er vor der Vorderseite der Bearbeitungseinheit angeordnet ist und dann mit dieser zusammen vorwärts geschoben wird, und daß dem davor angeordneten Werkstück ein Bearbeitungsvorgang erteilt wird. Siehe US-PS 4 126 572. Bei einer Werkzeugmaschine dieser Art ist es wünschenswert, daß die Werkzeugköpfe an der Werkzeugmaschine auswechselbar sein sollten mit anderen zusätzlichen Werkzeugköpfen, die außerhalb der Werkzeugmaschine gelagert sind, bereit, einem Werkstück einen unterschiedlichen Bearbeitungsvorgang zu erteilen. Um diesen Wunsch zu erfüllen, ist bereits eine Lageranordnung vorgeschlagen worden, bei welcher die Werkzeugmaschine des geschilderten Aufbaus auf ihrer seitlichen Außenseite mit einem Lagerbereich versehen ist, der sich dieser entlang erstreckt, und mehrere Werkzeugköpfe darin gelagert werden, so daß die Werkzeugköpfe auf der Lagerbereichsseite und die Werkzeugköpfe auf der Werkzeugmaschinenseite gegeneinander ausgewechselt werden können über einen Zwischenträger, der zwischen die Werk- zeugmaschine und den Lagerbereich zwischengeschaltet ist.
  • Siehe US-Patentanmeldung Serial No. 95,556, eingereicht am 10. November 1979. Eine Anordnung dieser Art ist aber nicht immer günstig, da ein vergleichsweise großer weiter Raum auf der seitlichen Seite der Werkzeugmaschine benötigt wird, um den Lagerbereich vorzusehen oder zu installieren, und folglich die Werkzeugmaschine als Ganzes vergleichsweise breit wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung, welche die Nachteile nicht aufweist; eine Werkzeugmaschine, bei welcher auf einem Maschinensockel eine Bearbeitungseinheit, mehrere Werkzeugköpfe an dem Umkreis der Bearbeitungseinheit und ein Indextisch an ihrer Oberseite zum Wählen der Werkzeugköpfe angeordnet sind, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Werkzeugmaschine eine Tragbasis vorgesehen ist und auf dieser eine Lagereinrichtung angeordnet ist, die eine zentrale Auflage, mehrere Werkzeugköpfe an dem Umkreis der zentralen Auflage und einen Indextisch an ihrer Oberseite zum Wählen irgendeines der Werkzeugköpfe umfaßt, und daß außerhalb der Werkzeugmaschine eine Auswechseleinrichtung vorgesehen ist, die sich zwischen der Werkzeugmaschine und der Lagereinrichtung erstreckt, um ein Auswechseln der Werkzeugköpfe an der Werkzeugmaschinenseite gegen die Werkzeugköpfe auf der Lagereinrichtungsseite zu bewirken.
  • Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Werkzeugmaschine, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Werkzeugmaschine von Fig.1, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Werkzeugmaschine, Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3, und Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Werkzeugmaschine A, die so aufgebaut ist, daß auf einem Maschinensockel 1 eine Bearbeitungseinheit 2, mehrere Werkzeugköpfe 3 an dem Umkreis der Bearbeitungseinheit 2 und ein Indextisch 4 an ihrer Oberseite zum Auswählen irgendeines gewünschten Werkzeugkopfes 3 vorgesehen sind. Zum Betrieb wird die Stellung des gewünschten Werkzeugkopfes 3 so gewählt, daß er vor der Vorderseite der Bearbeitunseinheit 2 angeordnet ist und dann mit dieser zusammen vorwärts verschoben wird, und ein Werkstück 5 vor der Bearbeitungseinheit 2 wird durch den gewählten Werkzeugkopf 3 bearbeitet.
  • Mehr im einzelnen ist die Bearbeitungseinheit 2 so angeordnet, daß sie vorwärts und rückwärts verschiebbar ist mittels eines Zuführtisches 6 an ihrer unteren Seite, und ein Paar oberer und unterer ringförmiger Schienen 7, 7, die je eine vordere bewegliche Schiene 7a und eine hintere feststehende Schiene 7b umfassen, sind an dem Umkreis der Bearbeitungseinheit 2 bei ihrer zurückgezogenen Stellung vorgesehen; die Werkzeugköpfe 3 sind an dem Umkreis der Schienen angeordnet und daran in hängendem Zustand gelagert und zur Verschiebung entlang derselben eingerichtet. Die Anzahl der auf den Umfang der Bearbeitungseinheit angeordneten Werkzeugköpfe 3 kann z.B. 4 Köpfe umfassen, wie dargestellt.
  • Die beschriebene Werkzeugmaschine unterscheidet sich in Aufbau und Betrieb nicht besonders von der in US-PS 4 216 572 offenbarten und wird daher nicht weiter beschrieben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Lagereinrichtung B oberhalb der Werkzeugmaschine A vorgesehen. Mehr im einzelnen ist eine Tragbasis 8 in Gestalt eines Rahmen oberhalb der Werkzeugmaschine A vorgesehen, und auf der Tragbasis 8 sind eine zentrale kreisförmige Auflage 9, mehrere Werkzeugköpfe 10 auf ihrem Umkreis und ein Indextisch 11 auf ihrer Oberseite zum Wählen irgendeines gewünschten Werkzeugkopfes 10 angeordnet, und durch diese Glieder wird die Lagereinrichtung B gebildet.
  • Mehr im einzelnen ist ein Paar oberer und unterer ringo förmiger Schienen 12, 12 kreisförmig an dem Umkreis der Auflage 9 vorgesehen, und die Werkzeugköpfe 10 sind an dem Umkreis der Schienen angeordnet und daran in hängendem Zustand gelagert und so ausgelegt, daß sie entlang der Schienen bewegbar sind. In diesem Fall kann erwartet werden, daß die Auflage 9 rundherum beispielsweise 5 Werkzeugköpfe aufweist, und 4 Werkzeugköpfe sind daran angeordnet, aber ein Werkzeugkopf ist vorher entfernt worden, so daß ein freier Raum 13 zum Auswechseln vorhanden ist. Der Indextisch 11 gleicht in Aufbau und Betrieb im wesentlichen dem Indextisch 4 der Werkzeugmaschine A und besitzt 5 Indexarme 11a, die den 5 Werkzeugköpfen 10 entsprechen; jeder Arm 11a und jeder entsprechende Werkzeugkopf 10 stehen miteinander über einen Stift und eine Stiftrille in Eingriff. Ferner ist die obere Fläche des Indextisches 11 als Maltheserkreuzrad 11b ausgebildet, und ein Maltheserkreuzstift 11c, der so ausgelegt ist, daß er über ein Reduziergetriebe 11e durch einen Motor 11d angetrieben wird, steht in Eingriff mit dem Maltheserkreuzrad 11b, und zusätzlich ist ein Anschlagstift lif vorgesehen.
  • Zusätzlich ist an der Außenseite der Werkzeugmaschine, beispielsweise an ihrer Rückseite, eine Auswechseleinrichtung C angeordnet, welche sich zwischen der Werkzeugma- schine A und der Lagereinrichtung B erstreckt, um ein Auswechseln eines beliebigen gewünschten Werkzeugkopfes 3 der Werkzeugmaschine A gegen einen beliebigen gewünschten Werkzeugkopf 10 der Lagereinrichtung zu bewirken.
  • In dem dargestellten Beispiel umfaßt die Auswechseleinrichtung C einen Hubtisch 14, welcher aufwärts und abwärts bewegbar ist zwischen seiner abgesenkten Stellung, die der Werkzeugmaschine A gegenüberliegt und seiner angehobenen Stellung, die der Lagereinrichtung B gegenüberliegt; die Auswechseleinrichtung C umfaßt ferner einen Stütztisch 15, welcher sich zu einer Indexstellung für den Werkzeugkopf hin erstreckt, der an der Rückseite des Umkreises der Werkzeugmaschine A positioniert ist, und dient dazu, den Werkzeugkopf bei der Indexstellung von unten zu stützen; der Stütztisch 15 ist aufwärts und abwärts beweglich an dem Hubtisch 14 vorgesehen, um einen Hub von Aufwärts- und Abwärtsverschiebungen zu erhalten, der erforderlich ist, um den Werkzeugkopf an der Werkzeugmaschine A und der Lagereinrichtung B anzubringen bzw. von diesen abzunehmen.
  • Mehr im einzelnen ist der Hubtisch 14 bei seinen Halteabschnitten 14a, 14a auf seinen beiden Seiten so gelagert, daß er aufwärts und abwärts verschiebbar ist entlang jeweiliger Führungsschienen 17, 17, die an entsprechenden vertikalen Stützen 16, 16 auf seinen beiden Seiten vorgesehen sind, und ist so ausgelegt, daß er über eine Kette 19 mittels einer Antriebsquelle 18 wie z.B. einem Elektromotor aufwärts und abwärts verschoben werden kann. Der Stütztisch 15 ist auf dem Hubtisch 14 so angeordnet, daß er über einen Parallelgliedmechanismus 21 mittels eines Hubzylinders 20 aufwärts und abwärts verschiebbar ist, und außerdem ist ein Hakenglied 22, welches mit der Bodenfläche des Werkzeugkopfes bei der Indexstellung in Eingriff zu bringen ist, so an dem Stütztisch 15 vorgesehen, daß es beweglich ist zum Vor- rücken und Zurückziehen durch einen Schiebezylinder 23.
  • Falls der Werkzeugkopf 3 bei der Indexstellung an der Werkzeugmaschine A, der von dieser abgenommen werden soll, wird er einmal angehoben, um ihn durch eine Aufwärtsbewegung des Stütztisches 15 von den ringförmigen Schienen 7 zu lösen, und danach wird der Werkzeugkopf 3 durch eine Rückziehbewegung des Hakengliedes 22 zu der Rückseite der Schienen 7 herausgezogen. Falls der Werkzeugkopf 3 an die Werkzeugmaschine -A angefügt werden soll, wird er durch eine Vorrückbewegung des Hakengliedes 22 vorwärts verschoben, und danach wird er abgesenkt, so daß er durch eine Abwärtsbewegung des Stütztisches 15 mit den Schienen 7 in Eingriff gebracht wird. Dies ist auf ähnliche Art anwendbar auf den Werkzeugkopf 10, der in eine Indexstellung auf der Lagereinrichtung B gebracht ist. Das Bezugszeichen 15a bezeichnet eine Reihe von Aufnahmerollen, die auf jeder Seite des Stütztisches 15 vorgesehen sind, um den Werkzeugkopf auf seinen beiden Seiten von unten zu stützen.
  • Die geschilderte Anordnung arbeitet folgendermaßen: Damit ein beliebiger gewünschter Werkzeugkopf 3 auf der Seite der Werkzeugmaschine A gegen einen beliebigen gewünschten Werkzeugkopf 10 auf der Seite der Lagereinrichtung B ausgewechselt werden kann, wird der gewählte Werkzeugkopf 3 an der Werkzeugmaschine A ausgewählt und in die Indexstellung an der Rückseite der Werkzeugmaschine A gedreht; unterdessen wird in der Lagereinrichtung B der freie Raum 13 zum Auswechseln so gewählt, daß er in die Indexstellung auf der Rückseite der Lagereinrichtung gedreht wird, und in diesem Zustand wird die Auswechseleinrichtung C folgendermaßen betätigt: Der Hubtisch 14 wird in seine abgesenkte Stellung verschoben, und der genannte gewünschte Werkzeugkopf wird durch der Stütztisch 15 herausgezogen; dann wird der Hubtisch 14 in seine angehobene Stellung verschoben, und der darauf gelagerte Kopf wird zu dem freien Raum 13 hin nach vorn geschoben, um ihn auf der Seite der Lagereinrichtung B anzubringen. Als nächstes wird auf der Seite der Lagereinrichtung B ein vorbestimmter Werkzeugkopf 10 wahlweise in die Indexstellung auf der Rückseite der Lagereinrichtung gedreht, und danach wird die Auswechseleinrichtung C wieder folgendermaßen betätigt: Der Hubtisch 14 wird in seine angehobene Stellung verschoben, und der ausgewählte Kopf wird dadurch herausgenommen, und dann wird der Hubtisch 14 in seine abgesenkte Stellung verschoben, und der genannte Werkzeugkopf 3 wird von dort vorwärtsgeschoben, um an die Werkzeugmaschine A angefügt zu werden. Falls erforderlich, wird dieserAuswechselvorgang wiederholt, und es kann jede gewünschte Auswechslung ausgeführt werden.
  • Wenn jedoch bei dem geschilderten Ausführungsbeispiel ein gewünschter Kopf 3, 10 in einer Einheit, welche die Werkzeugmaschine A und die Lagereinrichtung B umfaßt, ausgewechselt werden soll gegen gewünschte andere Werkzeugköpfe, die außerhalb der Einheit gelagert sind, wird die Auswechseleinrichtung C zu einem Hindernis.
  • Zu diesem Zweck wird eine in den Fig. 3 bis 5 gezeigte Ausführungsform vorgesehen. In diesem Beispiel ist der Stütztisch 15 so angeordnet, daß er, wenn der Hubtisch 14 in seiner abgesenkten Stellung ist, verschiebbar ist, um vorzurücken und zurückzurücken zwischen seiner durch ausgezogene Linien in Fig. 3 gezeigten vorgerückten Stellung, die der genannten Indexposition gegenüberliegt, und seiner durch gestrichelte Linien in der gleichen Figur gezeigten zurückgezogenen Stellung auf der Außenseite, d.h. auf der hinteren Außenseite der Auswechseleinrichtung C, und folglich kann ein Auswechselvorgang zwischen einem der Werkzeugköpfe 3, 10 in der Einheit und einem gewünschten anderen Werkzeugkopf, der auf der Außenseite der Einheit gelagert ist, leicht durchgeführt werden, ohne durch die Auswechseleinrichtung C behindert zu werden, indem der Stütztisch in seine zurückgezogene Stellung verschoben wird.
  • Wie deutlich in den Fig. 4 und 5 gezeigt, ist mehr im einzelnen ein Verschiebetisch 24 auf dem Hubtisch 14 über Schienen 24a, 24a und Schienenlager 14b, 14b vorgesehen, um vorwärts und rückwärts verschiebbar zu sein, und oberhalb des Verschiebetisches 24 ist ein Hubtisch 25 vorgesehen, welcher über einen Hubzylinder 20 und einen Parallelgliedmechanismus 21 aufwärts und abwärts verschiebbar ist, und der Stütztisch 15 ist auf dem Hubtisch 25 über Führungsrollen 15b und Führungsrillen 25a so gelagert, daß er vorwärts und rückwärts verschiebbar ist. Ferner ist der Stütztisch 15 mit einer ersten Zahnstange 26 versehen, die sich in dessen Vorrück- und Rückzugsrichtung erstreckt, und ein Ritzel 28, das mit einer Antriebsquelle 27 wie zaB. einem auf dem Verschiebetisch 24 vorgesehenen Elektromotor oder dgl. verbunden ist, steht in Eingriff mit der ersten Zahilstange 26, und eine zweite Zahnstange 29 ist fest an dem Halteabschnitt 14a angeordnet und steht in Eingriff mit dem Ritzel 28 entgegengesetzt zu der ersten Zahnstange 26.
  • Ferner ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel anstelle des Hakengliedes 22 in dem vorher geschilderten ersten Ausführungsbeispiel ein Klemmglied 30, welches darauf eingerichtet ist, daß es mit einer Seitenfläche eines unteren Abschnittes des Werkzeugkopfes in Eingriff gebracht wird, auf dem Stütztisch 15 vorgesehen; das Klemmglied 30 ist so eingerichtet, daß es, um es mit dem Werkzeugkopf in und außer Eingriff zu bringen, über einen Verbindungsmechanismus 31 betätigt wird, der zwischen dem Stütztisch 15 und dem Verschiebetisch 24 vorgesehen ist entsprechend der Aufwärts- und Abwärtsbewevung des Stütztisches 15, die durch Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Hubtisches 25 verursacht wird, und ein Kontaktier- glied des Verbindungsmechanismus 31 auf der Seite des Verschiebetisches 24 steht in Gleitkontakt mit einer Führungsstange 32, welche auf dem Verschiebetisch 24 so vorgesehen ist, daß sie sich in dessen Vorwärts- und Rückwärtsrichtung längs erstreckt.
  • Mehr im einzelnen umfaßt der Verbindungsmechanismus 31 ein erstes Verbindungsglied 33, welches mit seinem einen Endabschnitt schwenkbar an den Stütztisch 15 angefügt ist und mit seinem anderen Endabschnitt in Schwenk- und Gleitkontakt mit der Führungsstange 32 steht, so daß, wenn dem ersten Verbindungsglied 33 durch Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Stütztisches 15 eine Schwenkbewegung erteilt wird, ein Schwenkarm 35, welcher mit dem Klemmglied 30 in Kontakt zu bringen ist, eine Schwenkbewegung über ein zweites Verbindungsglied 34 erhalten kann.
  • Auf diese Weise wird, wenn der Stütztisch 15 in seiner angehobenen Stellung ist, wie durch ausgezogene Linien in Fig. 5 gezeigt, das Klemmglied 30 geschlossen, damit es mit dem Werkzeugkopf in Eingriff gebracht wird, und wird selbst bei Vorrück- und Rückzugsbewegungen des Stütztisches 15 aufgrund einer Gleitbewegung des ersten Verbindungsgliedes 33 entlang der Führungsstange 32 in diesem Zustand gehalten. Wenn der Stütztisch 15 in seiner abgesenkten Stellung ist, wie durch gestrichelte Linien in der gleichen Figur gezeigt, wird der Arm 35 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, um von dem Klemmglied 30 loszukommen, und folglich wird das Klemmglied 30 durch eine Feder 30a geöffnet.
  • Die geschilderte Ausführungsform arbeitet folgendermaßen: Anbringungs- und Abnahmevorgänge eines der Werkzeugköpfe 3, 10 an und von der Werkzeugmaschine A bzw. an und von der Lagereinrichtung B werden durch Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Hubtisches 25 durchgeführt, und kleine Vorrück- und Rückzugsbewegungen des Stütztisches 15, die durch das Ritzel 28 über die erste Zahnstange 26 verursacht sind. In einem normalen Fall kann durch diese Anbringungs- und Abnahmevorgänge und Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des Hubtisches 14 ein Auswechseln der Werkzeugköpfe 3, 10 in der Einheit, welche die Werkzeugmaschine A und die Lagereinrichtung B umfaßt, durchgeführt werden.
  • Wenn ein gewünschter Werkzeugkopf in der Einheit gegen einen gewünschten anderen Werkzeugkopf ausgetauscht werden soll, der außerhalb der Einheit gelagert ist, wird der gewählte zu ersetzende Kopf in der Einheit herausgenommen und auf dem Stütztisch 15 gelagert, und dann wird der Hubtisch 14 in seine abgesenkte Stellung abwärts bewegt und das Ritzel 28 wird gedreht, und dadurch wird der Verschiebetisch 24 durch den Eingriff zwischen dem Ritzel 28 und der zweiten Zahnstange 29 nach hinten verschoben, und gleichzeitig wird dem Stütztisch 15, welcher bei der ersten Zahnstange 26 mit dem Ritzel 28 in Eingriff steht, eine relative Rückwärtsbewegung bezüglich des Verschiebetisches 24 erteilt Folglich erhält der Stütztisch 15 eine Verschiebung mit doppelter Geschwindigkeit und wird daher rasch aus der vorgerückten Stellung in die zurückgezogene Stellung auf der Rückseite der Auswechseleinheit C zurückgezogen. Bei dieser Rückziehbewegung wird der Hubtisch 25 in seiner angehobenen Stellung gehalten, und dadurch wird der Werkzeugkopf auf dem Stütztisch 15 durch das Klemmglied 30 fixiert In seiner zurückgezogenen Stellung wird der Hubtisch 25 abgesenkt, so daß der Werkzeugkopf aus der Fixierung durch das Klemmglied 30 gelöst wird, und in diesem Stadium wird das Auswechseln des Werkzeugkopfes gegen einen anderen Werkzeugkopf, der außerhalb gelagert ist, durchgeführt.
  • Erfindungsgemäß wird also die geschilderte Werkzeugmaschine mit mehreren Werkzeugköpfen und die Lagereinrichtung mit mehreren Werkzeugköpfen geschaffen, und außerdem ist die Auswechseleinrichtung vorgesehen, die sich vertikal zwischen der Werkzeugmaschine und der Lagereinrichtung erstreckt, so daß ein Auswechseln eines gewünschten Werkzeugkopfes der Werkzeugmaschine gegen einen gewünschten Werkzeugkopf der Lagereinrichtung mittels der Auswechseleinrichtung durchgeführt werden kann. Fraglich wird der durch die erfindungsgemäße Vorrichtung belegte Raum kleiner als der durch die früher vorgeschlagene Werkzeugmaschine belegte Raum, die einen Lagerbereich aufweist, der sich entlang derselben erstreckt, die ganze Vorrichtung kann in einen Raum vergleichsweise geringer Breite angebracht werden, und ihre Anbringung kann erleichtert werden.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Werkzeugmaschineneinheit so angeordnet, daß ihr Stütztisch zur Außenseite der Einheit hin verschiebbar ist, und dementsprechend kann ein Austausch eines gewünschten Werkzeugkopfes in der Einheit gegen einen gewünschten Werkzeugkopf, der außerhalb der Einheit gelagert ist, durchgeführt werden.

Claims (6)

  1. Ansprüche O Werkzeugmaschine mit auswechselbarem Werkzeugkopf, bei welcher auf einem Maschinensockel eine Bearbeitungseinheit, mehrere Werkzeugköpfe an dem Umkreis der Bearbeitungseinheit sowie ein Indextisch an ihrer Oberseite zum Wählen irgendeines der Werkzeugköpfe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Werkzeugmaschine (A) eine Tragbasis (8) vorgesehen ist und auf dieser eine Lagereinrichtung (B) angeordnet ist, die eine zentrale Auflage (9), mehrere Werkzeugköpfe (10) an dem Umkreis der zentralen Auflage und einen Indextisch (11) an ihrer Oberseite zum Wählen irgendeines der Werkzeugköpfe umfaßt, und daß außerhalb der Werkzeugmaschine eine Auswechseleinrichtung (C) vorgesehen ist, die sich zwischen der Werkzeugmaschine und der Lagereinrichtung (B) erstreckt, um ein Auswechseln der Werkzeugköpfe (3) an der Werkzeugmaschinenseite gegen die Werkzeugköpfe (10) auf der Lagereinrichtungsseite zu bewirken.
  2. 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswechseleinrichtung (C) einen Hubtisch (14) umfaßt, der aufwärts und abwärts verschiebbar ist zwischen seiner abgesenkten Stellung, in der er der Werkzeugmaschine gegenübersteht, und seiner angehobenen Stellung, in der er der Lagereinrichtung (B) gegenübersteht, sowie einen Stütztisch (15), welcher sich zu einer Indexstellung für den auf einer Seite des Umkreises der Werkzeugmaschine angeordneten Werkzeugkopf (3) hin erstreckt und dazu dient, den Werkzeugkopf in dieser Indexstellung von unten zu stützen, wobei der Stütztisch (15) aufwärts und abwärts verschiebbar auf dem Hubtisch (14) gelagert ist, um anen Hub von Aufwärts- und Abwärts-Versahiebungen zu erhalten, der erforderlich ist, um den Werkzeugkopf (3, 10) an die Werkzeugmaschine und an die Lagereinrichtung (B) anzufügen und von diesen abzunehmen.
  3. 3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hakenglied (22), welches mit der Bodenfläche des Werkzeugkopfes (3) bei der Indexstellung in Eingriff zu bringen ist, so auf dem Stütztisch (15) beweglich angeordnet ist, daß es vorrücken und zurückrücken kann.
  4. 4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütztisch (15) so angeordnet ist, daß er vorgerückt und zurückgezogen werden kann zwischen seiner vorgerückten Stellung, die der Indexstellung des Werkzeugkopfes (3) gegenüberliegt und seiner zurückgezogenen Stellung an der Außenseite der Auswechseleinrichtung (C).
  5. 5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Hubtisch (14) ein Verschiebetisch (24) beweglich angeordnet ist, um vorzurücken und zurückzurücken, und auf seiner Oberseite ferner mit einem aufwärts- und abwärtsbeweglichen Hubtisch (25) versehen ist, und daß der Stütztisch (15) auf dem Hubtisch (25) derart verschiebbar gelagert ist, daß er vorrücken und zurückrücken kann, und ferner mit einer ersten Zahnstange (26) versehen ist, die sich in seiner Vorrück- und Rückzugsrichtung erstreckt, wobei die erste Zahnstange (26) mit einem Ritzel (28) in Eingriff steht, das mit einer auf dem Verschiebetisch (24) vorgesehenen Antriebsquelle (27) verbunden ist, und eine zweite Zahnstange (29), die so angeordnet ist, daß sie mit dem Ritzel entgegengesetzt zur ersten Zahnstange in Eingriff steht, auf dem Hubtisch (14) vorgesehen ist
  6. 6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütztisch (15) mit einer Klemmeinrichtung (30) versehen ist, die mit dem Werkzeugkopf (3) in Eingriff kommen kann und die so angeordnet ist, daß sie mit diesem in und außer Eingriff gebracht werden kann entsprechend der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Stütztisches (15) über eine Verbindungseinrichtung (31), die zwischen dem Stütztisch und dem Verschiebztjsch (2d) vorgesehen ist, und daß ein Kontaktierglied der Verbindungseinrichtung für die Verschiebetischseite so angeordnet ist, daß es in Gleitkontakt mit einer Führungsstange (32) steht, die entlang dem Verschiebetisch vorgesehen ist und sich in dessen Vorrück- und Rückzugsrichtung längs erstreckt.
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