DE2405784B2 - Verfahren zur Herstellung längswasserdichter Fernmeldekabel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung längswasserdichter Fernmeldekabel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung längswasserdichter Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern, insbesondere Fernmeldebündelkabel, bei welchen die Hohlräume der Kabelseele mit einem an der Isolierung der Adern und an dem die Kabelseele umgebenden Mantel gut haftenden Dichtungsmaterial ausgefüllt werden, unter Verwendung einer Kammer zur Aufbringung des Dichtungsmaterials auf die fertig verseilte Kabelseele, in welcher das erwärmte, niederviskose Dichtungsmaterial unter Druck in und um die Kabelseele gepreßt wird, und einer Einrichtung, in welcher auf die Kabelseele unmittelbar nach deren Austritt aus der Kammer ein äußerer Mantel aufgebracht wird. Ein derartiges Verfahren geht aus der DT-OS 21 12 674 hervor.
Das Abdichten der Kabelseele mit dem Dichtungsmaterial erfolgt im wesentlichen, um zu verhindern, daß irgendwo in dieselbe eingedrungenes Wasser entlang der Adern in Längsrichtung weiterwandern kann, da beim Erreichen einer Verbindungsmuffe durch das Wasser ein Kurzschluß unter den einzelnen Übertragungskreisen eintreten würde. Außerdem würden sonst die elektrischen Werte des Kabels auch erheblich verschlechtert. Es ist nun schon eine größere Anzahl von Verfahren und Vorrichtungen bekanntgeworden, mittels derer die Seelen von kunststoffisolierten Fernmeldekabeln abgedichtet werden sollen. Als Dichtungsmaterial wird eine vaselinartige Masse verwendet, im folgenden kurz »Petrolat« genannt, die bei Raumtemperatur hochviskos ist, also als fest bezeichnet
werden kann.
Durch die DT-AS 16 15 763 ist ein Verfahren bekanntgeworden, mit dem das Petrolat vor dem Einbringen in die Kabelseele verflüssigt wird, wozu erhebliche Energien und relativ aufwendige Einrichtunger, benötigt werden. Das in einem Behälter befindliche Petrolat wird durch indirekte Beheizung der Behälterwandung erwärmt. Dieser Vorgang ist sehr zeitraubend und es wird auch nur erreicht, daß das Petrolat in der ίο Nähe der Behälterwandung schmilzt, während der Kern nicht schmelzflüssig wird. Wenn der Inhalt des Behälters voll aufgeschmolzen werden soll, muß das Petrolat zum Teil überhitzt werden, wodurch es für die Kabelseele dann zu heiß wird. Das zu heiße Petrolat wird daher mittels eines Wärmetauschers erst wieder auf Verarbeitungstemperatur heruntergekühlt.
Ein ähnliches Verfahren geht aus der DT-OS 19 17 267 hervor, bei dem die Abkühlung des Petrolats durch Wärmeabfuhr über die isolierten Leiter der Kabelseele durchgeführt werden soll. Da das Petrolat beim Einbringen in die Kabelseeie nicht so heiß sein darf, daß die Isolierung der Leiter zerstört wird, muß nach dem vollständigen Aufschmelzen des gesamten Behälterinhalts eine lange Zeit gewartet werden, bis das zu heiße Petrolat in dem Behälter wieder so weit abgekühlt ist, daß eine Gefährdung der Leiterisolierung ausgeschlossen werden kann. Dieses bekannte Verfahren ist daher aus wirtschaftlichen Gründen in der Praxis nicht verwendbar.
Die CH-PS 4 78 447 zeigt ein Verfahren zur Abdichtung von Kabelseelen, bei dem das Petrolat nicht erwärmt, sondern in kaltem Zustand verarbeitet wird. Ein solches Verfahren ist für vieladrige Kabel, bei denen eine große Anzahl isolierter Leiter in der Kabelseele zusammengefaßt ist, nicht anwendbar, da das kalte Petrolat wegen seines schlechten Fließverhaltens, bei zulässigem Druck nicht bis in das Innere einer solchen Kabelseele gelangt. Fernmeldekabel sind also ohne Gefährdung der Adern durch zu hohen Druck auf diese Weise nicht längswasserdicht zu machen, sondern es verbleiben im Innern der Kabelseele noch Hohlräume, die ein Weiterwandern von eingedrungenem Wasser ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mittels dessen die Herstellung längswasserdichter Fernmeldekabel, in deren Kabelseele ein Petrolat in geschmolzenem Zustand eingefüllt wird, wesentlich vereinfacht werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Dichtungsmaterial in hochviskosem Ausgangszustand aus seinem Behälter mit veränderbarem Druck herausgedrückt und unter Druck durch einen Durchlauferhitzer, dessen Temperatur regelbar ist, gepreßt wird und daß das auf Verarbeitungstemperatur erwärmte Dichtungsmaterial nach dem Austritt aus dem Durchlauferhitzer in die Kammer geführt wird.
Der Vorteil dieses Verfahrens ist darin zu sehen, daß die Erwärmung des Petrolats nunmehr erst unmittelbar vor dem Einbringen in die Kabelseele zum Erreichen der Verarbeitungstemperatur führt, so daß ein Überhitzen des Petrolats vermieden ist und auch eine kontinuierliche Einbringung des Petrolats in die Kabelseele gewährleistet werden kann. Während des Durchlaufs durch den Durchlauferhitzer kann das Petrolat in kontrollierbarer Weise auf die notwendige Temperatur eingeregelt werden. Gesonderte Auf-
schmelzbehälter und Vorratsbehälter mit vorgewärmtem Petrolat entfallen ebenfalls.
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Herstellung eines !ängswasserdichten Fernmeldekabels und in den F i g. 2 bis 4 sind Einzelheiten in vergrößertem Maßstab wiedergegeben.
Mit 1 ist eine Kabeltrommel bezeichnet, von der die Seele 2 eines fertig verseilten Fernmeldekabels abgezoger, wird. Diese Kabelseele wird der Kammer 3 zugeführt, in welcher das Petrolat in und um die Kabelseele gepreßt wird. Nach dem Verlassen der Kammer 3 wird in der Vorrichtung 4 ein äußerer Mantel auf die Kabelseeie aufgebracht, und das fertige Kabel 5 wird auf eine Trommel 6 aufgewickelt. Das Petrolat ist in einem Behälter 7 untergebracht und wird in schmelzflüssigem Zustand in die Kammer 3 eingebracht. Die Abkühlung des Petrolats nach dem Einbringen in die Kabelseele und die Aufbringung des Mantels auf die gefüllte Kabefseefe sind letzten Endes beliebig.
Zur Verflüssigung des Petrolats wird dasselbe gemäß F i g. 2 beispielsweise mit einer Kolbenpumpe aus dem Behälter 7 gedrückt, was durch den Pfeil 8 angedeutet sein soll. Das Petrolat gelangt dann in einen Durchlauferhitzer 9, dessen Beheizung durch die Wicklung 10 schematisch angedeutet ist. Aus dem Durchlauferhitzer 9 tritt das Petrolat mit Verarbeitungstemperatur aus und wird unmittelbar in die Kammer ^i s gef'ihrt, wo es in und um die Kabelseele gepreßt wird. Der hierzu erforderliche Druck kann durch die Pumpe erzeugt werden, welche das Petrolat aus dem Behälter 7 drückt.
Beim Füllen von vielpaarigen Kabeln mit großem Durchmesser, kann unter Umständen eine größere Menge an flüssigem Petrolat benötigt werden. Hierzu ist es zweckmäßig zwischen dem Durchlauferhitzer 9 und der Kammer 3 einen Füllkessel 11 anzuordnen, in welchen das flüssige Petrolat wie in einen Zwischenspeieher einläuft und aus welchem heraus es dann mit einer Druckpumpe in die Kammer 3 gepreßt wird.
Um sicherzustellen, daß der Füllproreß der Kabelseele nicht unterbrochen werden muß, können an die Kammer 3 zwei oder mehr Durchlauferhitzer 9 sowie Behälter 7 angeschlossen sein, die über Ventile 12 wahlweise an die Kammer 3 angeschlossen werden können. Auch hier ist es selbstverständlich möglich, zwischen den Ventilen 12 und der Kammer 3 wieder den Füllkessel 11 anzuordnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung längswasserdichter Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern, insbesondere Fernmeldebündelkabel, bei welchen die Hohlräume der Kabelseele mit einem an der Isolierung der Adern und an dem die Kabelseele umgebenden Mantel gut haftenden Dichtungsmaterial ausgefüllt werden, unter Verwendung einer Kammer zur Aufbringung des Dichtungsmaterials auf die fertig verseilte Kabelseele, in welcher das erwärmte, niederviskose Dichtungsmaterial unter Druck in und um die Kabelseele gepreßt wird, und einer Einrichtung, in welcher auf die Kabelseele unmittelbar nach deren Austritt aus der Kammer ein äußerer Mantel aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial in hochviskosem Ausgangszustand aus seinem Behälter (7) mit veränderbarem Druck herausgedrückt und durch einen Durchlauferhitzer (9), dessen Temperatur regelbar ist, gepreßt wird und daß das auf Verarbeitungstemperatur erwärmte Dichtungsmaterial nach dem Austritt aus dem Durchlauferhitzer (9) in die Kammer (3) geführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kammer (3) zwei oder mehr mittels Ventilen (12) wahlweise anschließbarer Durchlauferhitzer (9) und Behälter (7) angeschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Durchlauferhitzer bzw. Durchlauferhitzern (9) und Kammer (3) ein Füllkessel (11) angeordnet ist, aus dem das Dichtungsmaterial in die Kammer (3) gepreßt wird.
DE2405784A 1974-02-07 1974-02-07 Verfahren zur Herstellung längswasserdichter Fernmeldekabel Granted DE2405784B2 (de)

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