DE2405562B2 - Stossfaengeranordnung an kraftfahrzeugkarosserien - Google Patents

Stossfaengeranordnung an kraftfahrzeugkarosserien

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DE2405562B2
DE2405562B2 DE19742405562 DE2405562A DE2405562B2 DE 2405562 B2 DE2405562 B2 DE 2405562B2 DE 19742405562 DE19742405562 DE 19742405562 DE 2405562 A DE2405562 A DE 2405562A DE 2405562 B2 DE2405562 B2 DE 2405562B2
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Fritz 7032 Sindelfingen; Riechers Daniel 7260 CaIw; Hochrathner Alfred 7030 Böblingen Häberle
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stoßfängeranordnung an Kraftfahrzeugkarosserien mit einem gegebenenfalls unter Zwischenschaltung energieverzehrender Mittel mit Abstand am Fahrzeugaufbau gelagerten Stoßfänger, ferner mit einer am Fahrzeugaufbau befestigten, den Abstand zum oberen Stoßfängerbereich überbrükkenden Abdeckung.
Es ist ein Stoßfänger mit einer Spaltabdeckung aus 6S Stahlblech bekannt (DT-OS 14 30 870), welche im Gummiprofil des Stoßfängers verankert ist. Die Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß bei einem Auf-562
prall auf den Stoßfänger auch die Spaltabdeckung verschoben wird und damit ein Beschädigen der Karosserie nicht ausgeschlossen werden kann.
Es sind auch Stoßfänger mit angelenkten Seitenteilen bekannt (US-PS 20 62 328), die federnd und mit Abstand am Fahrzeugaufbau gelagert sind. Der Abstand zwischen Stoßfänger und Aufbau wird mit einer am Aufbau und am Stoßfänger befestigten Abdeckung aus weich-elastischem Material überdeckt, die sich bei einem Aufprall auf den Stoßfänger wellenförmig falten kann.
Bei einer weiteren Stoßfängeranordnung dieser Art (DT-OS 21 61 596), wird der Abstand zwischen Karosserie und Stoßfänger mit einer elastischen, kraftübertragenden Verkleidung überbrückt, die als Rollmembran oder als Deformationsglied ausgebildet ist und den Stoßfänger mit der Karosserie verbindet.
Die Befestigung dieser beiden Abdeckungen erfolgt durch eine Vielzahl von Druckknöpfen oder Schweißnähte, die aufwendig und teuer sind. Stilistisch wirken derartige Stoßfänger sperrig und es ist schwierig, diesen formschön in das Gesamtbild der Karosserie mit einzubeziehen.
Ein weiterer bekanntgewordener Stoßfänger (DT-OS 21 35 855) besteht aus einem durch Stoßdämpfer abgestützten Mittelteil und mit diesem durch elastische Zwischenglieder verbundene, fest an der Karosserie angeordnete Stoßecken aus einem elastischen Material. Der Abstand zwischen Stoßfänger und Aufbau wird durch eine unterhalb des Kühlergrills vorgesehene Schürze überbrückt.
Auch diese Stoßfänger sind fertigungsmäßig teuer. Außerdem können bei einem kleineren seitlichen Aufprall die elastischen Zwischenglieder leicht über die Elastizitätsgrenze hinaus bleibend deformiert und beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Spaltabdeckung und die Stoßfängerseitenteile, die von der Aufgabenstellung her völlig verschiedene Funktionen haben, zu vereinfachen und in einem Teil zu vereinigen, nicht nur, um bei kleineren Kollisionen Schäden am Aufbau und somit Reparaturkosten zu vermeiden, sondern auch aus stilistischen, fertigungstechnischen und kostensparenden Gründen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei Seitenteile mit taschenförmigen Ausbuchtungen vorgesehen sind, welche die in den Ausbuchtungen eintauchenden Stoßfängerenden mindestens teilweise umgreifen, und daß die Abdeckung in bekannter Weise durch einen Abdeckstreifen gebildet ist, der am Stoßfänger anliegt.
Dadurch wird erreicht, daß die Bearbeitung der in Fahrtrichtung gekrümmten Stoßfängerenden auf ein Minimum beschränkt werden kann. Je nach Ausführung können die Seitenteile ganz oder auch nur teilweise den Stoßfänger im Bereich der gekrümmten Enden umgreifen. Die zwischen den Stoßfängerenden und dem Fahrzeuganbau liegende Wandung der Seitenteile schützt diesen vor Beschädigungen, so daß selbst bei schrägem Aufprall die Stoßfängerenden in die Taschen eintauchen und entlang der Seitenteilwandungen gleiten können.
Des weiteren kann die Abdeckung in bekannter Weise aus einem weich-elastischen und/oder harten Werkstoff bestehen.
Bei Verwendung von weich-elastischem Werkstoff kann die Abdeckung mit Vorspannung am Stoßfänger anliegen. Dadurch werden nicht nur etwaige Ferti-
£>ingstoleranzen ausgeglichen, sondern auch ein sauberer, formschlüssiger Übergang vom Stoßfänger zur Abdeckung erreicht. Darüber hinaus bleibt dis am Fahrzeugaufbau befestigte Seitenteil ausreichend elastisch, so daß auch bei einem einseitigen Einfahren des Stoßfängers ein Verklemmen in den taschenförmigen Ausbuchtungen vermieden wird und leichtere Berührungen oder Einwirkungen von außen ohne Folgen für den Aufbau bleiben. Selbst bei Verwendung an Fahrzeugen ohne energieverzehrende, regenerierbare und seitliche ίο Halterungen kann durch die weich-elastischen Seitenteile mit den taschenförmigen Ausbuchtungen im Falle einer kleineren Kollision der Aufbau geschützt werden.
Der Abdeckstreifen kann aber auch aus einem weich-elastischen Material bestehen, während die Seitenuile aus einem harten Werkstoff gefertigt sind oder umgekehrt. Selbstverständlich können au_h Materialeinfärbungen z. B. bei Verwendung von Kunststoffen, vorgenommen werden.
Nach einem weiteren Mencmal der Erfindung kann die Abdeckung in bekannter Weise außerhalb des Stoßfängerprofils angeordnet sein.
Ferner kann die Abdeckung in bekannter Weise mindestens teilweise innerhalb des Stoßfängerprofils angeordnet sein; sie kann aber auch in bekannter Weise mindestens teilweise bündig zum Stoßfängerprofil liegen. Dadurch sind viele Möglichkeiten gegeben, einen formschönen, ästhetischen Übergang vom Aufbau ,'.um Stoßfänger zu erstellen.
Aus fertigungstechnischen, dekorativen und anderen Gründen kann die Abdeckung mindestens einmal unterteilt oder unterbrochen sein.
Eine Unterteilung kann z. B. in der Mitte des Abdeckstreifens vorgenornmen werden, so daß diese aus einem linken und rechten Teil besteht. Die Unterteilung kann aber auch kurz vor dem Übergang zu den Seitenteilen vorgenommen werden. Eine Unterteilung liegt dann vor, wenn die voneinander getrennten Teile in der Schnittlinie stumpf aneinanderstoßen. Bei einer Unterbrechung hingegen liegen die getrennten Teile mit einem Abstand zur Schnittlinie.
Daraus ergeben sich viele Möglichkeiten die Seitenteile und den Abdeckstreifen auch aus Material mit unterschiedlichen, optimalen Eigenschaften und Farben zu kombinieren, um den gewünschten technischen und stilistischen Bedürfnissen zu entsprechen.
Die am Stoßfänger anliegenden Kanten der Abdekkung können abgerundet oder dichtlippenförmig abgeschrägt werden.
Schließlich können an aus weich-elastischem Material gefertigten Teilen der Abdeckung zur Befestigung am Aufbau in bekannter Weise Befestigungsplatten aus einem harten Werkstoff, z. B. aus Stahlblech, vorgesehen werden. Diese Befestigungsplatten können z. B. eingelegt, einvulkanisiert oder auch außen beigelegt werden.
Die vorstehenden Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für Stoßfänger an Kraftfahrzeugen Verwendung finden.
An Hand von einigen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Stoßfängerabdeckung außerhalb des Stoßfängers angeordnet, in Draufsicht,
F i g. 2 eine Stoßfängerabdeckung im Schnitt 1-1 nach Fig. 1.
F i g. 3 eine Stoßfängerabdeckung im Schnitt I-I, innerhalb des Stoßfängerprofils angeordnet,
F i g. 4 eine Stoßfängerabdeckung im Schnitt I-I, bündig zum Stoßfängerprofil angeordnet,
Fig.5 einen Schnitt H-II durch ein taschenförmig ausgebildetes Seitenteil der Stoßfängerabdeckung und
Fig.6 einen Schnitt IU-JJI durch die Stoßfängerabdeckung.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Abdeckung 1 besteht aus einem Abdeckstreifen 2 und zwei Seitenteilen 3 und ist durch Befestigungsmittel, ζ. Β. Schrauben 4, am Aufbau 5 außerhalb des Stoßfängerprofils 6 befestigt. Der Abdeckstreifen 2 dient zur Überbrückung des Spaltes 7 zwischen Stoßfänger 6a und Aufbau 5. Die Seitenteile 3 umgreifen seitlich den Aufbau 5 und besitzen zur Aufnahme der Stoßfängerenden 8 taschenförmige Ausbuchtungen 9. Die Ausbuchtungen 9 sind stilistisch dem Aufbau 5 gut anpaßbar. Bei einem Aufprall auf den Stoßfänger 6a können, insbesondere bei einer nachgiebigen Lagerung desselben, die Stoßfängerenden 8 tiefer in die taschenförmigen Ausbuchtungen 9 der Seitenteile 3 eingreifen, während der Abdeckstreifen 2 am oberen Schenkel tO des im wesentlichen U-förmigen Stoßfängerprofils 6 entlanggleiten kann. Die dem Stoßfänger 6a zugekehrten Kanten 11 der Abdeckung 1 können abgerundet oder dichtlippenförmig abgeschrägt sein. An den Befestigungsstellen, insbesondere bei Stoßfäh,· rabdeckungen aus weich-elastischem Werksloff, können außerdem Befestigungsplatten 12 eingelegt, einvulkanisiert oder von außen beigelegt werden, um eine gute Befestigung am Aufbau 5 sicherzustellen.
In der Fi g. 3 ist eine Abdeckung 1 dargestellt, welche innerhalb des Stoßfängerprofils 6 angeordnet ist.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit zeigt die F i g. 4 mit bündiger Anordnung der Abdeckung 1 zum Stoßfängerprofil 6. ■
Die F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch ein mit taschenförmigen Ausbuchtungen 9 ausgebildeten Seitenteil 3. Die Stoßfängerenden 8 greifen in die Ausbuchtungen 9 mindestens teilweise ein.
Die F i g. 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III. Die Abdeckung 1 erstreckt sich in diesem Teil auch über die Unterseite 13 des Stoßfängerprofils 6.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche: 24
1. Stoßfängeranordnung an Kraftfahrzeugkarosserien mit einem gegebenenfalls unter Zwischenschaltung energieverzehrender Mittel mit Abstand am Fahrzeugaufbau gelagerten Stoßfänger, ferner mit einer am Fahrzeugaufbau befestigten, den Abstand zum oberen Stoßfängerbereich überbrückenden Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seitenteile (3) mit taschenförmigen Ausbuchtungen (9) vorgesehen sind, welche die in den Ausbuchtungen eintauchenden Stoßfüngerenden (8) mindestens teilweise umgreifen und daß dk Abdekkung (1) in bekannter Weise durch einen Abdeck streifen (2) gebildet ist, der am Stoßfänger (6a) anliegt.
2. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) in bekannter Weise aus einem weich-elastischen und/oder harten Werkstoff besteht.
3. Stoßfängeranordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) aus weich-elastischem Werkstoff mit Vorspannung am Stoßfänger (6a) anliegt.
4. Stoßfängeranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) in bekannter Weise außerhalb des Stoßfängerprofils (6) angeordnet ist.
5. Stoßfängeranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) in bekannter Weise mindestens teilweise innerhalb des Stoßfängerprofils (6) angeordnet ist.
6. Stoßfängeranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) in bekannter Weise mindestens teilweise bündig zum Stoßfängerprofil (6) angeordnet ist.
7. Stoßfängeranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) mindestens einmal unterteilt oder unterbrochen ist.
8. Stoßfängeranordnung nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Stoßfänger (63) anliegenden Kanten (11) der Abdeckung (1) abgerundet oder dichtlippenförmig abgeschrägt sind.
9. Stoßfängeranordnung nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an aus weich-elastischem Material gefertigten Teilen der Abdeckung (1) zur Befestigung am Aufbau (5) in bekannter Weise Befestigungsplatten (12) aus einem harten Werkstoff, z. B. aus Stahlblech, vorgesehen sind.
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