DE2401196A1 - Lade- und bohrmaschine zum vortrieb von untertaegigen strecken - Google Patents

Lade- und bohrmaschine zum vortrieb von untertaegigen strecken

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DE2401196A1
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Paul Janssen
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Ruhrkohle AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Lade- und Bohrmaschine zum Vortrieb von untertägigen Strecken Die Erfindung betriiit eine Einrichtung zur Auffahrung von untertägigen Strecken mittels einer kombinierten Lade- und Bohrmaschine, die es ermöglicht, den Arbeitsablauf zu vereinfachen und eine Leistungssteigerung zu erzielen.
  • Die bei der StreckenaufTahrung angewandte Vortriebstechnik steht in Abhängigkeit zu den geologischen Voraussetzungen, dem gevunschten Streckenquerschnitt und der Betriebsplanung.
  • Durch die in immer stärkerem Maße erzielten AbbauBortschritte der Strebbetriebe sind in den Abbaus-trecken verstärke Aufiahrleistungen zwingend notwendig.
  • Die zur Zeit in den Abbaustrecken eingesetzten Maschineneinrichtungen gestatten es oft selbst bei stärkstem Personaleinsatz nicht, den entsprechenden Streckenvortrieb zu erreichen, der erforderlich ist, den Abstand zur schneller folgenden Strebfront konstant zu halten. Um den an mehreren Tagen hintereinander immer kleiner werdenden Abstand Strebfront-Ortsbrust wieder zu vergrößern, ist es zum Teil notwendig, daß an den Ruhe- und Feiertagen der erforderliche Streckenvortrieb wieder aufgeholt wird. Daher finden bei der Erstellung von Abbau- und Pachtstrecken oder Querschaltigen im allgemeinen nur Vortriebsmaschiiien Anwendung, die entweder die Lade- oder die Bohrarbeit getrerzft verrichten.
  • Eine Kombination von Lade- und Bohrmaschinen, die eine optimale Einsatzmöglichkeit auch in geneigten Strecken erwarten läßt, ist häufig in der Praxis diskutiert und auch verschiedentlich versucht worden. Verschiedene Prototypen haben wegen häufiger Störanfälligkeit und betrieblichen Verhältnissen oft den gewünschten Erfolg nicht erbracht und wurden nach kurzer Einsatzdauer wieder aus dem Betrieb genommen. Die Schwierigkeiten erwiesen sich vornehmlich bei der Ladearbeit. Bedingt durch die räumlichen Maschinenausmaße bei zum Teil aufgesetzten Bohrlafetten mit nur geringer seitlicher Beweglichkeit war die SchwenIewegung der Ladeeinrichtung, um loses Haufwerk aufzunehmen, zu gering. Die Aufnahme des Gewinnungsmaterials und der Abtransport über die nachfolgenden Fördereinrichtungen verlief nur zeitweilig zufriedenstellend.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die bisher in der Praxis bei der Erprobung ähnlicher Einrichtungen aufgetretenen Schwierigkeiten auszuräumen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgaube dadurch gelöst, daß die Lade- und Bohrmaschine zum Vortrieb von untertägigen Strecken, bestehend aus einem Grundrahmen, einem Raupenfahrzeug und einem Motor dadurch gekennzeichnet ist, daß der Ladekopf, der über-einen mit Hilfe eines Doppelhubzylinders in Längsrichtung verschiebbaren Ladetisch miteinander verbunden ist, horizontal über zwei hydraulische Hubzylinder in einem Drehkranz schwenkbar und ebenfalls über zwei Fiabzylindel beweglich ist, wobei der Ladekopf mit einem Schrägpanzer verbunden und in dessen Verlängerung über die Mitte der Vortriebsmaschine ein ebenfalls in Längsrichtung mit Hilfe des Doppelhubzylinders verschiebbaren Einkettenförderer angeordnet ist und daß auf den Grundrahmen eine horizontal in Längsrichtung der Vortriebsmaschine über eine Spindel oder Kette verschiebbare Bohrarmbrücke mit schlfeSsbaren Bohrarmen montiert ist.
  • Durch die horizontale und vertikale Schwenkmöglichkeit des Ladekopfes bis zu den angrenzenden Streckenstößen wird erreicht, daß die Ladearbeit aus dem Stand der Vortriebsmaschine erfolgt und somit eine erhebliche Verbesserung der Lade zeiten und geringere Abnutzung des Raupenfahrzeuges zu erwarten ist.
  • Die auf der Vortriebsmaschine montierten hydraulischen ausfahrbaren, schon in der Praxis bekannten Bohrarme ermöglichen die Verwendung von automatisch betriebenen Hochleistungsbohrhämmern. Die verhältnismäßig niedrige Gesamtbauhöhe der Vortriebsmaschine mit aufgesetzter Bohreinrichtung ist in fast allen Strecken mit den verschiedensten Querschnittsformen einsetzbar. Mit dieser erfindungsgemäßen Einrichtung sind erhebliche Arbeitseinsparungen und Lohnkosten erreichbar.
  • Die Entnahme des Haufwerk erfolgt zweckmäßigerweise über eine mit Xurzpicken besetzte Laderolle, die durch einen Motor drehbar quer zum Ladekopf angeordnet ist.
  • Beim hydraulischen Ausfahren des Ladetisches in Auffahrrichtung wird durch die ständige Drehbewegung der Laderolle im Uhrzeigersinn das Haufwerk gleichmäßig aufgenommen und über die nachfolgenden Fördereinrichtungen weitergeleitet. Im Vergleich zu den in der Praxis bekannten Schaufelladeeinrichtungen, bei denen größere hydraulische Schubkräfte notwendig sind, um die nötige Eindringtiefe in das Lockerhaufwerk zu erreichen, ist bei diesem Ladevorgang, bedingt durch die laufende Laderolle, nur ein geringer Andruck erforderlich. Damit ist eine geringere Verschleiß erscheinung der hydraulischen Vorschubeinrichtung zu erwarten. Die höhen-und seitenmäßige Verschwenkbarkeit der Laderolle ermöglicht ein sadbces Laden und Begradigen der unebenen Streckensohle.
  • Der dem Schrägpanzer in Längsrichtung der Vortriebsmaschine folgende Einkettenförderer ist zweckmäßigerweise mit seinem hinteren Teil in horizontaler Ebene im Drehkranz mit Hilfe von Hubzylindern schwenkbar. Bei Schrägstellung der Gewinnungsmaschine zur Auffahrrichtung wird durch diese Verschwenkbarkeit des Einkettenförderers erreicht, daß ein verlustfreier Weitertransport des Fördergutes auf den nachfolgenden Schleppanzer erreicht wird.
  • Der unterschiedliche Höhenabstand der Einkettenförderübergabe in Längsrichtung zum nachfolgenden Schleppanzer kann durch einen Hubzylinder höhenverstellbar ausgebildet sein, so daß der vertikale Abstand der Einkettenfördertibergabe in jeder horizontalen Lage auf dem Schleppanzer konstant gehalten werden kann.
  • Die Erfindung wird zur Verdeutlichung beispielhaft anhand einer Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Aufriß der erfindungsgemäßen Bohr- und Lademaschine mit ausgefahrenem Ladekopf und zurückgezogenen Bohrarmen, Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 bei zurückgezogenem Ladekopf und ausgefahrenen Bohrarmen und Arbeitsstellung, Fig.- 3 einen Grundriß des Gegenstandes der Fig. 1.
  • Die Fig. 1 stellt die Lade- und Bohrmaschine, bestehend aus dem Grundrahmen 1, dem Raupenfahrzeug 2 und Motor 3 mit dem hydraulischen Doppelhubzylinder 4 und ausfahrbarem Ladekopf 5 mit Laderolle 6, dar. Die mit Kurzmeißeln bestückte Laderolle 6 nimmt aus dem Stand der Maschine bei hydraulischem Vorschub 7 in der Drehbewegung des Uhrzeigersinnes das Haufwerk auf und transportiert es weiter auf den anschließenden Schrägpanæer 8. Die Betätigung der Laderolle erfolgt über einen eigenen Antrieb oder mit dem Schrägpanzer 8 gleichzeitig. Der Ladekopf 5 mit Laderolle 6 kann über einen Drehpunkt 9 durch die seitlich angeordneten Hydraulikzylinder 10 und 11 gehoben oder gesenkt werden. Dieser Vorgang erweist sich als besonders vorteilhaft bei unebenen Streckensohlen.
  • Der als Zweikettenförderer zur besseren Aufnahme des Haufwerks ausgebildete Schrägpanzer 8 mit einem Ansteigen von 400 ist mit dem ebenfalls über dem Doppelhifrzylinder 4 und ausfahrbaren Ladetisch 12 fest verbunden. Der dem Schrägpanzer 8 in der Verlängerung folgende Eirilttenförderer 13 dient zum Weitertransport des gewonnenen Haufwerk und ist ebenfalls über den Doppelhubzylinder 4 verschiebbar mit dem Ladetisch 12, den Schrägpanzer 8 und dem Ladekopf 5 als eine feste Einheit zu betrachten.
  • Der Hubzylinder 14 ermöglicht eine vertikale Bewegung des Einkettenförderers 19 in dem Drehpunkt 15 bei zu geringem Abstand des nachfolgenden Schleppanzer 28.
  • Über dem Einkettenförderer 13 befindet sich zur Aufnahme von automatischen Bohrhämmern der Bohrarm 16 mit der Bohrarmbrücke 17. Die Bohrarmbrücke kann mittels einer Spindel oder umlaufenden Kette 18 von der Ruhestellung bis zur Bohrstellung ausgefahren werden. Wahrend der Bohrphase befindet sich der Ladekopf mit nachfolgenden Förderbändern und Ladetisch im eingefahrenen Zustand. Die schon in der Praxis bewährten Bohrarme ermöglichen den Einsatz der Bohrhämmer an jeder Stelle im Streckenquerschnitt. Der gewünschten Auffahrleistung und der Größe des Streckenquerschnitts entsprechend können mehrere Bohrarme auf der Gewinnungsmaschine nebeneinander angebracht werden.
  • In der Fig. 2 ist der Ladetisch 12 verbunden mit dem Ladekopf 5, dem Schrägpanzer 8 und Einkettenförderer 13 in eingefahrenem Zustand erkennbar, wahrend der Bohrarm 16 mit der Bohrarmbrücke 17 und Antrieb 18 vorgerückt sich in Arbeitsstellung befindet.
  • In der grundrißlichen Darstellung der Fig 3 ist die Lade-und Bohrmaschine mit dem Ladekopf 5 der Laderolle 6 sowie dem mittig verlaufenden Förderern 8 und 13 im wesentlichen erkemlbar. Im ausgefahrenen Zustand des Ladekopfes ist dieser über das Ladedrehtischgelenk 20 zur besseren Gewinnung und restlosen Säuberung des Haufwerk bis zu 450 seitlich schwenkbar.
  • Bei der Ein- und Ausfahrbewegung des Ladetisches 12 über die Doppelhubzylinder 4 wird der Schrägpanzer 8 sowie der nachfolgende Einkettenförderer 13 mit dem Ladetischdrehgelenk 20 gleichmäßig verfahren. Dadurch wird erreicht, daß in jeder Stellung des Ladekopfes das Haufwerk am Ladetischdrehgelenk zentral weitergeleitet wird. Die Schwenkbewegung des Ladetischgelenkes 20 ist über die seitlich angebrachten Zylinder 21 und 22 durchführbar. Sowohl bei diagonaler Stellung der Lade- und Bohrmaschine als auch zur Streckenachse wird das gewonnene Haufwerk auf den nachfolgenden mit der Gewinnungsmaschine hängend verfahrbaren Schleppanzer aufgegeben.
  • Der rückwärtige Teil des Einkettenförderers 13 ist ebenfalls horizontal im Drehpunkt 23 über die Steuerzylinder 24 und 25 schwenkbar und in Verbindung mit dem Ladetisch 12 beweglich.
  • Der Abtransport erfolgt über den nachfolgenden Schleppanzer 28.
  • Die seitlich der Gewinnungsmaschine angeordneten Bohrarme 16 sind mit der Bohrarmbrücke 17 vom Ladetisch 12 getrennt in der Gleitbahn 26 und 27 verschiebbar. Weitere Bohrarme können nebeneinander angeordnet werden.

Claims (4)

Patentansprüche
1) Lade- und Bohrmaschine zum Vortrieb von untertägigen Strecken, bestehend aus einem Grundrahmen (1), einem Raupenfahrzeug (2) und einem Motor (3), urch'kennzeichnet' daß der Ladekopf (5), der über einen mit Hilfe eines Doppelhubzylinders (4) in Längsrichtung verschiebbaren Ladetisch (12) miteinander verbunden, horizontal über zwei hydraulische Hubzylinder (21, 22) in einem Drehkranz schwenkbar und vertikal ebenfalls über zwei Hubzylinder (10 und 11) beweglich ist, wobei der Ladekopf (5) mit einem Schrägpanzer (8) verbunden und in dessen Verlängerung über die i4itte der Vortrieb maschine ein ebenfalls in Längsrichtung mit Hilfe des Doppelhubzylinders (4) verschiebbaren Einkettenförderer (13) angeordnet ist und daß auf den Grundrahmen (1)-eine horizontal in Längsrichtung der Vortriebsmaschine über eine Spindel oder Kette (18) verschiebbare Bohrarmbrücke (17) mit schwenkbaren Bohrarmen (16) montiert ist.
2) Lade- und Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß quer zum Ladekopf eine mit Kurspicken über einen Motor drehbare Laderolle angeordnet ist.
3) Lade- und Bohrmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnetv daß der in Längsrichtung verschiebbare Einkettenförderer (13) mit seinem hinteren Teil (19) in horizontaler Ebene in dem Drehkranz (23) mit Hilfe der Hubzylinder (24, 25) schwenkbar ist.
4) Lade- und Bohrmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in Längsrichtung verschiebbare Einkettenförderer (13) im Drehpunkt (15) mit Hilfe des Hubzylinders (14) höhenverstellbar ist.
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