DE2400946C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aromatisierung von C₂- bis C₅-Olefine enthaltenden Erdölfraktionen in Gegenwart von Alumosilicaten als Katalysatoren. Sie dient zum Aufbereiten von Ausgangsmaterialien mit verhältnismäßig niederen Octanzahlen zu Produkten mit wesentlich höheren Octanzahlen und deshalb wesentlich größerem wirtschaftlichen Wert.
In einer Erdölraffinerie gibt es verschiedene Einheitsverfahren, bei denen gasförmige Produkte oder Nebenprodukte gebildet werden, die in größerem oder kleinerem Ausmaß Olefine im C₂- bis C₅-Bereich enthalten. Mit diesen Olefinen kann mehr oder weniger paraffinisches Material gemischt sein.
Es ist bekannt, daß Zeolithe als Katalysatoren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen eingesetzt werden können. Zeolithe des Typs ZSM-5 sind in der DE-OS 17 67 235, Zeolithe des Typs ZSM-8 in der DE-OS 20 49 755 und Zeolithe des Typs ZSM-11 in der DE-OS 21 19 723 beschrieben.
Zur Familie der Zeolithe des Typs ZSM-5 gehören auch die Zeolithe des Typs ZSM-8 und ZSM-11.
Es wurde auch schon über den Einsatz von Zeolithen mittels Matrices berichtet. Das Einarbeiten von Zeolithen des Typs ZSM in eine Matrix ist in der US-PS 31 40 253 beschrieben.
Weiterhin wurden auch schon Zeolithe durch Ionenaustausch modifiziert. Typische Methoden sind in den US-PS 31 40 249, 31 40 251 und 31 40 253 angegeben.
Aus der CA-PS 8 22 162 ist ein einstufiges Verfahren bekannt, bei dem gasförmige Paraffine mit zwei bis fünf Kohlenstoffatomen pro Molekül, d. h. gesättigte Kohlenwasserstoffe, in Gegenwart von kristallinen Alumosilicaten in flüssige Aromaten überführt werden.
In der DE-OS 15 18 745 ist die Verwendung von kristallinen zeolithischen Metallaluminiumsilicaten als Katalysatoren für die Aromatisierung von aliphatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen beschrieben. Bei diesen Zeolithen handelt es sich aber nicht um Zeolithe des Typs ZSM.
Die vorgenannten Verfahren führen zu einer nur unbefriedigenden Aromatenausbeute.
Die US-PS 33 74 282 betrifft ein Verfahren zur Verwandlung von Propylenkohlenwasserstoffen zu aromatischen Kohlenwasserstoffen. Als mögliche Katalysatoren hierfür sind unter anderem Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Katalysatoren erwähnt. Von Zeolithen des Typs ZSM ist dabei aber keine Rede.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Aromatisierung von C₂- bis C₅-Olefine enthaltenden Erdölfraktionen anzugeben, das aromatische Reaktionsprodukte in besonders hohen Ausbeuten liefert, sich für die Aromatisierung gasförmiger Ausgangsstoffe besonders eignet und zur Erhöhung der Octanzahl gewisser gasförmiger Erdölfraktionen anwendbar ist, ohne daß der Katalysator schnell altert.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch das im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Verfahren.
Die Unteransprüche 2 bis 4 beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen dieses Verfahrens.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung verwendet man eine poröse Matrix zusammen mit der ZSM-5-artigen Zeolithfamilie, die vorstehend beschrieben wurde. Der Zeolith kann beliebig kombiniert, dispergiert oder in anderer Weise mit der porösen Matrix in solchen Anteilen innig gemischt sein, daß er 1 bis 95 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis 70 Gewichtsprozent, des Zeoliths enthält.
Der Ausdruck "poröse Matrix" umfaßt anorganische Stoffe, mit denen der Zeolith vermischbar ist, wobei die Matrix katalytisch aktiv oder inaktiv sein kann. Die Porosität der Matrix kann ursprünglich vorhanden oder mechanisch oder chemisch erzeugt worden sein. Beispiele von Matrices, die verwendet werden können, umfassen Metalle und Legierungen, gesinterte Metalle und gesintertes Glas, Asbest, Siliciumcarbid, Aggregate, Bimsstein, Schamottestein, Diatomeenerde, Aluminiumoxid und anorganische Oxide. Anorganische Oxidzusammensetzungen, insbesondere jene, die Aluminiumoxid und Kieselsäure enthalten, werden bevorzugt. Von diesen Matrices werden anorganische Oxide, wie Ton, chemisch behandelte Tone, Kieselerde, Siliciumoxid-Aluminiumoxid sowie Aluminiumoxid insbesondere bevorzugt, und zwar aufgrund ihrer überlegenen Porosität, Abriebbeständigkeit und Stabilität.
Wenn ein ZSM-Zeolith mit einer porösen Matrix verwendet wird, werden die Raumgeschwindigkeiten, die als Parameter für dieses Verfahren angegeben werden, auf den ZSM-5-artigen Zeolithen allein bezogen und die poröse Matrix vernachlässigt. Das heißt, wenn ein ZSM-5-artiger Zeolith allein oder in einer porösen Matrix verwendet wird, beziehen sich die Raumgeschwindigkeiten in beiden Fällen auf den ZSM-Bestandteil.
Es ist bekannt, daß Zeolithe, insbesondere synthetische Zeolithe, durch Auf- und/oder Einbringen bestimmter Metalle eine Änderung der Zusammensetzung erfahren können. Die Zusammensetzung kann auch durch Austausch verschiedener Anionen und/oder Kationen in der Kristallstruktur des Zeolithen geändert werden, wobei viele oder wenige der ursprünglich anwesenden Ionen ersetzt werden.
Es wurde gefunden, daß derartige Zeolithe besonders aktiv für die Aromatisierung sind, wenn wenigstens ein Teil der ursprünglich damit assoziierten Kationen durch verschiedenste andere Kationen nach allgemein bekannten Arbeitsweisen ersetzt werden. Typische Austauschkationen sind Wasserstoff, Ammonium- und Metallkationen einschließlich Mischungen derselben. Von den Austauschkationen werden die Kationen des Wasserstoffs, Ammoniums, der Seltenen Erden, das Magnesiums, des Zinks, des Calciums, des Nickels und Mischungen derselben bevorzugt. Besonders wirksame Mitglieder der Familien der Zeolithe sind jene, die mit Wasserstoffionen, Ammoniumionen, Zinkionen oder Mischungen dem Austausch unterworfen wurden. Insbesondere ist, wie dargelegt, Zink-ZSM-5 der beste gegenwärtig bekannte Katalysator für die Aromatisierung.
Eine typische Ionenaustauschtechnik besteht darin, einen derartigen Zeolith mit einem Salz des gewünschten Austauschkations oder der Austauschkationen zu kontaktieren. Obwohl eine Vielzahl verschiedener Salze verwendet werden kann, werden die Chloride, Nitrate und Sulfate bevorzugt.
Es liegt auch im Rahmen des erfindungsgemäßen Aromatisierungsverfahrens, eine gewünschte metallische Komponente durch andere Arbeitsweisen als durch Ionenaustausch auf die Zeolithe aufzubringen. So ist es beispielsweise möglich, eine gewünschte metallische Komponente, wie Zink, Platin oder Palladium, durch übliches Imprägnieren in den Zeolithen einzubringen oder das elementare Metall auf den Zeolith bloß abzulagern oder in einigen Fällen, wie beim Einsatz von Zinkoxid, das Metall durch physikalisches Mischen des Zeoliths mit einer unlöslichen Metallverbindung einzuarbeiten.
In jedem Fall werden nach dem Kontakt mit einer Salzlösung des gewünschten Austauschkations die Zeolithe vorzugsweise mit Wasser gewaschen, bei Temperaturen im Bereich von 66 bis etwa 316°C getrocknet und anschließend in Luft oder einem inerten Gas bei Temperaturen im Bereich von etwa 260 bis 816°C 1 bis 48 h oder mehr erhitzt. Es sei darauf hingewiesen, daß diese Wärmebehandlung in situ durchgeführt werden kann, d. h. wenn die bestimmte Aromatisierungsreaktion stattfindet. Es wird jedoch bevorzugt, die Wärmebehandlung als getrennte Stufe vor der Aromatisierungsreaktion vorzunehmen.
Gewünschtenfalls können die Gasproduktströme der ersten und/oder der zweiten Stufe zurückgeführt werden, um sie der ersten und/oder der zweiten Stufe zur Verarbeitung zuzuführen. Diese Ströme oder einer davon können auch abgezogen und als Brennstoff verwendet werden. Einer oder beide dieser Ströme können einer Pyrolyseeinheit zugeführt werden, um mehr niedermolekulare Olefine zur Beschickung des Oligomerisierers der ersten Stufe zu bilden.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Zeolith-Katalysatoren können eine Korngröße haben, die für ein Fixbett oder ein Wirbelschichtbett ausreicht.
Das Katalysatorbett und der Reaktor selbst können so gebaut sein, daß das Rohmaterial im Abstrom oder Aufstrom durchgeht. Die Katalysatoren können in jeder Stufe gleich oder unterschiedlich sein. Beispielsweise wird es vorgezogen, HZSM-5 in der ersten Stufe und Zn ZSM-5 in der zweiten Stufe zu verwenden. Die Zeolithe der ersten Stufe können ausgetauscht und/oder imprägniert sein, und zwar mit Nickel, Zink, Kupfer, Platin, Palladium, Cadmium, Silber oder Mischungen derselben. Erfindungsgemäß können auch Zeolithe des Typs Erionit, Mordenit oder Ferrierit in der ersten Oligomerisierungsstufe, nicht jedoch in der zweiten Aromatisierungsstufe, verwendet werden. Der Katalysator der ersten Stufe wird wesentlich milderen Arbeitsbedingungen unterworfen als der Katalysator der zweiten Stufe, und deshalb kann in dieser ersten Stufe ein Zeolithkatalysator verwendet werden, der teilweise durch die Verwendung in der zweiten Stufe dieses Verfahrens oder in anderen Verfahren, wie Krack- oder Hydrokrackverfahren, desaktiviert wurde.
Die Zufuhr zur ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ganz oder teilweise ein Gasproduktstrom aus einem katalytischen Fluid- oder Thermofor-Kracker (FCC oder ICC) oder das gasförmige Nebenprodukt einer Steigkrackeinheit sein. Diese Ausgangsstoffe enthalten im allgemeinen Wasserstoff, Wasserstoffsulfid und C₅--Olefine und Paraffine.
Die Beschickung der ersten Stufe kann ein C₃--Schnitt des gasförmigen, über Kopf abgehenden Materials einer Krackeinheit sein. Ein solches Ausgangsmaterial wird auch bedeutende Mengen an Wasserstoff und unter Umständen Schwefelwasserstoff enthalten. In ähnlicher Weise können Gasströme von einer Verkokungseinheit, einer Pyrolyseeinheit oder einer Anlage für ungesättigte Kohlenwasserstoffe als Ausgangsmaterial verwendet werden. Der C₅--Schnitt von gekracktem Benzin dient gleichfalls als geeignete Beschickung zur Oligomerisierung.
In jedem Fall enthält das Ausgangsmaterial Paraffine und ungesättigte Verbindungen des Typs C₂=, C₃=, C₄=, n-C₄, i-C₄, C₅= und gemischte C₅-Fraktionen. Diese verschiedenen Gasströme können zusammengemischt und dem Oligomerisierer zugeführt werden, um ein gasförmiges und flüssiges Produkt zu erzeugen.
Das flüssige Produkt kann teilweise gelagert und/oder zu Benzin gemischt werden. Jedenfalls wird ein Teil dieser ersten Flüssigkeit einer zweiten Stufe zur Aromatisierung zugeführt.
Das vom Oligomerisierer gebildete gasförmige Produkt ist hochparaffinisch aus im wesentlichen C₄-, obwohl es einen kleinen Anteil an Paraffinen als C₅ enthalten kann. Dieses Gas kann in den Oligomerisierer zur Vernichtung zurückgeführt werden, jedoch ist es ziemlich schwierig, mit Paraffinen zu arbeiten und sie unter den milden Bedingungen der vorliegenden ersten Stufe zu oligomerisieren und zu dehydrieren. Es wird deshalb vorgezogen, wenigstens einen Teil dieses Gasproduktstroms als Beschickung für eine Pyrolyseeinheit zu verwenden, eventuell für dieselbe, die das frische Ausgangsmaterial für die erste Stufe liefert, oder einen Teil dieses Gasproduktstroms einem Methanisierungsverfahren zur Herstellung von synthetischem Erdgas zuzuführen. Wenn notwendig, kann dieses gasförmige Produkt, das bis zu etwa 50% des in der ersten Stufe gebildeten Produkts umfassen kann, als Brennstoff für dieses Verfahren oder in anderen Teilen der Raffinerie verwendet werden.
Wenn die Beschickung für den Oligomerisierer reich an hochmolekularen Verbindungen, beispielsweise C₅ mit möglicherweise etwas C₆ ist, wird das gasförmige Produkt gewöhnlich bemerkenswerte Mengen an paraffinischem i-C₅ enthalten, die gute Mischungskomponenten in Verbindung mit gekracktem Benzin sind.
Die zweite Stufe der Aromatisierung wird auf die flüssige Phase des Produkts aus der ersten Oligomerisierungsstufe beschränkt. Diese Phase ist im wesentlichen olefinisch und möglicherweise leicht naphthenisch mit unter Umständen geringen Mengen an Aromaten, die in der ersten Stufe gebildet wurden. Die Paraffine des ursprünglichen Ausgangsmaterials sind zum größten Teil über Kopf abgegangen und liegen außerhalb des betrachteten Bereichs, wenigstens soweit die direkte Herstellung von Aromaten in Betracht kommt. In der Aromatisierungsstufe wird jedoch ein eigenes Gas-Flüssigkeit-Gemisch gebildet, von dem die Flüssigkeit der wertvollere, hocharomatische Teil mit hoher Octanzahl ist. Das Gasnebenprodukt beträgt bis zu etwa 50% des Gesamtprodukts des Aromatisierers und besteht hauptsächlich aus Wasserstoff und Paraffinen in Form von C₄-.
Bei einmaligem Durchlauf wird das ursprüngliche gasförmige Ausgangsmaterial C₅- zu etwa 25% in Aromaten umgewandelt. Etwa 50% des Ausgangsmaterials werden in der ersten Stufe zu flüssigen Oligomeren und etwa 50% davon in der zweiten Stufe in Aromaten umgewandelt.
Andererseits enthält das gasförmige Nebenprodukt ausreichende Mengen an krackbaren Paraffinen, um es zu einem ausgezeichneten Ausgangsmaterial für eine Pyrolyseeinheit zu machen. Wenn das ursprüngliche C₅--Ausgangsmaterial von einer Pyrolyseeinheit kommt, sollte das Gasnebenprodukt wenigstens zum Teil als Rückstrom zur Pyrolyseeinheit verwendet werden. In diesem Fall sollte Wasserstoff aus dem gasförmigen Nebenprodukt vor dem Zurückführen entfernt werden. Angesammeltes Wasserstoffsulfid sollte von dem gasförmigen Nebenprodukt getrennt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Fließschema einer ersten Ausführungsform des Verfahrens;
Fig. 2 ein Fließschema einer zweiten Ausführungsform des Verfahrens; und
Fig. 3 ein Fließschema einer dritten Ausführungsform des Verfahrens.
Gemäß Fig. 1 wird ein Gasstrom 1 von C₅- mit einem zurückgeführten C₄--Gasstrom 2 gemischt und als gemischter Strom 3 in innigen Kontakt mit einem ZSM-5-artigen Oligomerisierungskatalysator 4 in einem Reaktor für die erste Stufe 5 gebracht. Ein Produkt 6 wird in dieser ersten Stufe gebildet, das durch einen Gas-Flüssigkeit- Separator 7 geführt wird, von dem ein gasförmiges C₄-- Produkt 8, welches Teil des Rückstroms 2 wird, und ein flüssiges Produkt 9 abgezogen werden.
Das flüssige Produkt 9 wird in innigen Kontakt mit einem ZSM-5-artigen Aromatisierungskatalysator 10 in einem Reaktor für die zweite Stufe 11 gebracht. Ein gemischtes gasförmiges Produkt 12 tritt aus diesem Reaktor der zweiten Stufe 11, das durch einen zweiten Gas- Flüssigkeit-Separator 13 durchgeführt wird. Ein gasförmiges Produkt 14 wird von dem zweiten Gas-Flüssigkeit- Separator 13 entnommen, das ganz oder teilweise als Produktstrom 15 zurückgeführt und mit dem Gas 8 vereinigt wird, das von dem Separator der ersten Stufe 7 aus dem Rückstrom 2 gebildet wird. Gewünschtenfalls kann ein Teil dieses Gases 14 als Produkt 15 für andere Zwecke verwendet werden (nicht gezeigt). Ein flüssiges Produkt 16 aus dem zweiten Separator 13 ist reich an Aromaten und ist das wertvollste in diesem Verfahren erhaltene Produkt.
In Fig. 2 ist ein etwas abgewandeltes Verfahren der Herstellung von Aromaten gezeigt. Ein Gasstrom 21 aus C₅- wird mit einem olefinreichen Rückstrom 22 vereinigt, und der gemischte Zustrom 23 wird in innigen Kontakt mit einem ZSM-5-artigen Oligomerisierungskatalysator 24 in einem Reaktor der ersten Stufe 25 gebracht. Das Produkt 26 aus diesem Reaktor der ersten Stufe sind ein Gasgemisch 27 und eine Flüssigkeit 28, die in einem ersten Separator 29 getrennt werden. Das flüssige Produkt 28 wird in geeigneter Weise in eine Benzinkomponente und einen Zustrom 30 für einen Aromatisierungsreaktor 31 der zweiten Stufe aufgespalten. Der Zustrom 30 wird in dem Reaktor 31 der zweiten Stufe mit einem ZSM- 5-artigen Aromatisierungskatalysator innig in Kontakt gebracht, wobei ein Produkt 33 aus Gas und Flüssigkeit gebildet wird, das in einem zweiten Separator 34 in ein aromatenreiches Produkt 35 und ein gasförmiges Produkt 36 in Form von C₄- zerlegt wird. Die beiden gasförmigen Produkte 27 und 36 werden zu einem Strom 37 vereinigt und einer Pyrolyseeinheit 38 zugeführt, um darin enthaltene Paraffine in Olefine umzuwandeln. Das Produkt 39 dieser Pyrolyse wird in einem Splitter 40 in einen olefinreichen Strom 22, der, wie vorstehend angegeben, zurückgeführt wird, und einen paraffinreichen, wasserstoffreichen Strom 41 getrennt. Falls gewünscht, kann der Olefin-Paraffin-Splitter 40 weggelassen werden und das Pyrolyseprodukt 39 insgesamt zurückgeführt werden.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß ein C₂- bis C₅--Zustrom 51 in innigen Kontakt mit einem ZSM-5-artigen Oligomerisierungskatalysator 52 in einem Oligomerisierungsreaktor 53 der ersten Stufe gebracht wird, um ein gemischtes gasförmig-flüssiges Produkt 54 herzustellen, das in einem Gas-Flüssigkeit-Separator 55 in einen Gasstrom 56 in Form von Cu und ein flüssiges Produkt 57 in Form von C₅ bis C₉= getrennt wird. Der Gasstrom 56 wird durch eine Pyrolyseeinheit 57 zur Bildung eines Produktes 58, das wesentliche Mengen an Olefinen enthält, geführt. Die Olefine 59 werden von dem Rest des Produkts 58 in einem Splitter 60 getrennt und mit wenigstens einem Teil 61 des flüssigen Produkts 71 vom Oligomerisierer vereinigt. Ein Teil 62 dieses flüssigen Produkts wird als Benzinkomponente abgezogen.
Das flüssige Produkt 61 in Form von C₅ bis C₉= aus der ersten Stufe 53 und das Olefinprodukt 59 von der Pyrolyseeinheit 57 werden zu einem Strom 63 gemischt und in innigen Kontakt mit einem ZSM-5-artigen Aromatisierungskatalysator 64 in einen Aromatisierungsreaktor 65 der zweiten Stufe gebracht, wodurch ein gemischtes Produkt 66 aus Gas und Flüssigkeit gebildet wird. Dieses gemischte Produkt 66 wird in einem zweiten Separator 67 in ein aromatenreiches flüssiges Produkt 68 sowie C₄-, eine hauptsächlich paraffinische und wasserstoffhaltige Komponente 69, getrennt, welches als gasförmiges Nebenprodukt beliebig verwendet wird.
Das Pyrolyseprodukt 58 ergibt ebenfalls, nachdem sein Olefinanteil 59 in einem Olefin-Paraffin-Splitter 60 entfernt wurde, ein C₄-+Wasserstoffgas-Nebenprodukt 70, das hauptsächlich paraffinisch ist. Diese zwei Gasprodukte 69, 70 können vereinigt werden oder getrennt, wie vorstehend erwähnt, als Zufuhr zur Pyrolyse, zur Methanisierung, als Brennstoff oder als Quelle für verflüssigtes Erdgas und Wasserstoff verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert. Alle Teile und Prozentsätze in den Beispielen sind auf Gewichtsbasis angegeben, außer es ist ausdrücklich anders vermerkt.
Beispiel 1
Propylen wurde mit einem durch Austausch nickelhaltigen HZSM-5-Katalysator bei 13,65 WHSV und 316°C 28 h lang umgesetzt. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Produktzusammensetzung als Funktion der Betriebszeit. Es wurde keine Rückführung angewandt.
Tabelle I
Die Octanzahl des flüssigen Produkts am Ende des Durchlaufs betrug 96 RON.
Beispiel 2
Das flüssige Produkt des Beispiels 1 wurde einer Aromatisierung unterworfen, indem es mit einem Zn ZSM-5- Katalysator bei 1,0 WHSV und 510°C in Kontakt gebracht wurde. In der nachstehenden Tabelle II wird die Produktzusammensetzung als Funktion der Betriebszeit angegeben.
Tabelle II

Claims (4)

1. Verfahren zur Aromatisierung von C₂- bis C₅-Olefine enthaltenden Erdölfraktionen in Gegenwart von Aluminosilicaten als Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man einen C₂- bis C₅-Olefine enthaltenden Gasstrom mit einem ersten synthetischen Aluminosilicat-Zeolith des Typs ZSM-5, ZSM-8 oder ZSM-11, die gegebenenfalls eine poröse Matrix sowie gegebenenfalls Wasserstoff-, Ammonium- oder Metallkationen, welche die ursprünglichen in dem Zeolith vorliegenden Kationen wenigstens zum Teil ersetzen, enthalten, bei einer Temperatur von 288 bis 454°C, einem Druck von 0,0068 bis 55,07 bar und einer Raumgeschwindigkeit von 0,5 bis 50 WHSV ohne Wasserstoffzusatz in Kontakt bringt und ein Produkt erzeugt, das bis zu 50% aus einem ersten Gas und im übrigen aus einer ersten Flüssigkeit, bestehend aus C₅- bis C₉-Olefinen und gegebenenfalls noch kleinen Mengen an Paraffinen und/oder Aromaten und/oder Naphthenen, besteht, wenigstens einen Teil dieser ersten Flüssigkeit mit einem zweiten der genannten synthetischen Aluminosilicat-Zeolithen bei einer Temperatur von 427 bis 649°C, einem Druck von 0,98 bis 9,8 bar und einer Raumgeschwindigkeit von 0,1 bis 10 WHSV ohne Wasserstoffzusatz in Kontakt bringt und ein Produkt erzeugt, das bis zu 50% aus einem zweiten Gas und im übrigen aus einer zweiten Flüssigkeit, enthaltend wenigstens 75% Aromaten, besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als ersten Katalysator HZSM-5 und als zweiten Katalysator Zn ZSM-5 einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart des zweiten Zeoliths bei einer höheren Temperatur durchführt als die Umsetzung in Gegenwart des ersten Zeoliths.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens einen Teil des gasförmigen Reaktionsprodukts unter Umwandlung der darin enthaltenen Paraffine zu Olefinen pyrolysiert und wenigstens den Olefinanteil des Pyrolyseprodukts entweder dem ersten oder dem zweiten Zeolith- Katalysator zuführt.
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