DE2400867B2 - Tragklappschiene zur aufhaengung von teppichen und dergleichen an den galgenfoermigen tragestaeben von verkaufsgestellen - Google Patents
Tragklappschiene zur aufhaengung von teppichen und dergleichen an den galgenfoermigen tragestaeben von verkaufsgestellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trageschiene zur verschiebesicheren und schonenden Einspannung des oberen
Randes von Teppichen und dergleichen und zur Aufhängung an den galgenartigen Tragstäben von
Verkaufsgestellen, bestehend aus zwei in der Gebrauchslage im Gesamtquerschnitt U-förmigen, den
Teppichrand zwischen sich aufnehmenden und mit über ihre Länge hin verteilten, in das Innere vorstehenden
spitzen Haltestiften tragenden Klemmleisten, die mit einer oder mehreren im Abstand voneinander aufwärts
gerichteten Aufhängeösen versehen sind, von denen jede einen an der einen Klemmleiste befestigten
Schenkel und einen mit diesem im Endbereich über ein
ίο Scharnier verbundenen, an der anderen Klemmleiste
befestigten hakenförmig endenden Tragschenkel aufweist, und je einem die Flacheisenschenkelpaare in der
Kiemmlage sichernden und zum Einlegen und Entnehmen des Teppichrandes lösbaren Verriegelungsmittel.
Es ist (DT-PS 12 39 188) eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der die Verriegelung der Klemmleiste in
der Klemmlage dadurch erfolgt, daß die beiden schwenkbar verbundenen, aus Blattfedern gebildeten
Schenkel der Hängeösen zwischen ihren Befestigungspunkten an den zugehörigen Klemmleisten und dem
Gelenk wellenartig ausgebildet sind, so daß ein langgestreckter Sperring über die beiden Schenkel
geschoben und in einer der Wellen verrastet werden kann. Dieser Sperring läßt sich aber leicht von der
Aufhängeöse abstreifen bzw. springt beim Hantieren gelegentlich ab und kann daher verlorengehen. Außer
dein erfordert die Verrastung des Sperringes zumindest
dann, wenn eine Verriegelung der Klemmleisten erfolgen soll, einen nicht unbeträchtlichen Kraftaufwand,
der auf die beiden die Schenkel der Aufhängeöse überragenden Bereiche des Sperringes durch die
Daumen beider Hände aufgebracht werden muß und ein erhebliches Geschick beim Entrasten erfordert, weil
jeweils beide langen Schenkel des Sperringes gleichmä-Big betätigt werden müssen. Meist muß man sich dazu
noch eines Hilfswerkzeuges in Form eines Stabes, etwa
eines Schraubenziehers, bedienen, das durch die Ösenöffnung hindurchgeführt wird und dann auf der
einen Seite — je nach der durchzuführenden Anbnngung dieser Riegelöse oder ihrer Lösung — sich an dem
einen Längssteg oben und an dem anderen unten abstützt und umgekehrt.
Bei der bekannten Vorrichtung sind außerdem zusätzliche Verriegelungsmittel im Form von schwenkbar
gelagerten gabelförmigen Winkeln an den Klemmleistenenden
vorgesehen, die von oben über diese geschwenkt werden "nd eine zusätzliche Sicherheit
gegen versehentliches öffnen der Klemmleisten und Herausfallen des Teppichs gewährleisten sollen. Zusätzlieh
zu ihnen hat man auch einzelne starke U-förmige Sperrfedern neben jeder Aufhängeöse von oben her auf
die zusammengeklappte Tragklappschiene aufgesteckt, was aber mühevoll ist und erhebliche Geschicklichkeit
und Kraft erfordert. Dies gilt auch beim Abnahmevorgang, wobei die Sperrfedern leicht abspringen und
verlorengehen.
Es ist auch (DT-Gbm 18 94 977) ein einem Kleiderbügel mit mittlerem Aufhängehaken ähnliches Gerät, ateo
mit einem oberen waagerechten Steg, bekannt, an dessen Enden zur getrennten Aufhängung relativ kurzer
und schmaler Stoffbahnen drei dem Bügel parallele Stäbe auf verschiedene Weise lösbar befestigt sind und
zwar durch je eine an den Stirnenden der oberen Tragstange schwenkbar befestigte Blechklammer. Diese
Vorrichtung eignet sich schlecht für die Schaustellung von Teppichen, die einzeln aufgehängt und über ihre
ganze Fläche hin betrachtet werden sollen.
Ferner ist (US-PS 37 75 870) eine von Hand an einem
Ferner ist (US-PS 37 75 870) eine von Hand an einem
bugeiförmigen Griff tragbare Vorrichtung zur Vorführung
von relativ kleinen Teppichmusterabschnitten bekanntgeworden, bestehend aus einer Platte, die als
träger des Griffbügels am oberen Rande über das
Wgelegte Teppichmuster hinweggreift und in den ^beiden Eckrandbereichen durch je eine Schiebeklam-Sner
befestigt ist, die am freien Rande mit Zähnen in den ^Teppich eingreifen. Mehrere Meter breite Teppiche
!könnten mit dieser völlig gattungsverschiedenen Vor-Irichtung
nicht an dm galgenförmigen Tragestegen eines <
Verkaufsgestells aufgehängt werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Tragklappschiene hinsichtlich
der Sicherungsvonrichtung nach Bauart und Handhabung zu verbessern und den Verlust eines funktionswesentlichen
Teiles miit Sicherheit auszuschließen. ϊ Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
^daß das Verriegelungsmittel als an dem hakenförmigen
Tragschenkel der Aufhängeöse unterhalb des Scharniers angelenkte, die beiden Schenkel von seitwärts her
außen eng umfassende, U-förmig gebogene, aus einem starken Blechzuschnitt gestanzte und breite Halteklammer
ausgebildet ist, daß ferner der eine an der Außenfläche des hakenförmigen Tragschenkels anliegende
Seitensteg der Halteklammer sich als rechtwinklig zur Einschieberichtung der Halteklammer angeschnittener,
durch einen Bolzen oder dergleichen befestigter Gelenksteg fortsetzt und daß schließlich am
oberen Rande des Verbindungssteges des Klemmteik der Halteklammer ein annähernd rechtwinklig zum
Verbindungssteg nach außen gebogener, zur Schließung und zur öffnung dienender Bedienungsgriff angeordnet
Dabei ist für die Schwenkführung der Halteklammer vorteilhaft, wenn der mit dem Tragschenkel gelenkig
verbundene Schenke der Aufhängeöse eine dem Tragschenkel im wesentlichen parallelverlaufende Auflagefläche
für die Halteklammer aufweist.
Ferner ist es für den Aufschwenkvorgang der Halteklammer vorteilhaft, wenn der freie vordere
Stirnrand des den einen Schenkel außen umfassenden Seitensteges der Halteklammer in seinem vorderen
Endbereich leicht auswärts gebogen ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht dann, daß der den Gelenksteg anlenkende Bolzen oder dergleichen
wenigstens unter einem seiner beiden Köpfe eine Federscheibe, einen Federring oder eine elastische
Kunststoffringschieibe zur Erzeugung einer Vorspannung
aufweist. .
Die erfindungsgemäße Tragklappschiene erbringt mehrere Vorteile:
Die der Verriegelung dienende Halteklammer ist einfach und billig in der Herstellung und Anbringung am
Tragschenkel der Tragklappschiene.
Infolge der gelenkigen Anbringung der Halteklammer und der von ihren Schenkeln auf die beiden
Schenkel der Aufhängeöse von außen her ausgeübten Vorspannung wird eine sichere Festlegung der Klemmleisten
in ihrer Arbeitslage gewährleistet. Die Halteklammer
kann nicht mehr verlorengehen.
Um einen Teppich aufzuhängen, kann der Verkaufer jefit die entsprechend lange, auf dem Fußboden am
Rande des Teppichs liegende Klappschiene zunächst dadurch leicht und schnell öffnen, daß er lediglich durch
Bewegung des Daumens alle Halteklammern in die öflfnungslage verschwenkt. Die zwischen dem Gelenksteg
und dem zugehörigen Schenkel auftretende aJh„na führt dazu, daß die Halteklammer auch m
entriegelter Lage in jeder Schwenksteilung stehenbleibt und nicht von selbst in die Verriegelungsstellung
herabschwenkt Darauf kann er die zweite frei gewordene obere Klemmleiste so in etwa 10 cm
Abstand weit nach oben verschwenken, so daß sie für ein späteres Hantieren mit dem Teppichrand hoch- und
zurücksteht und dem Verkäufer so erlaubt, den Rand des Teppichs bequem über die Gesamtlänge hin auf die
spitzen Stifte der unteren, nicht mehr sichtbaren Klemmleiste aufzustecken, wobei er nicht durch die
zweite Klemmleiste gestört wird. Er kann daher den Teppichrand bequem gegen den nach oben weisenden
Fußsteg der unteren Klemmleiste durch Anlegen ausrichten, so daß der Teppichrand keine Falten bildet.
Wenn diese Tätigkeit auf dem Fußboden bis zum Ende des Teppichrandes hin störungsfrei durchgeführt ist, so
hat er nur noch die hochstehende zweite Klemmleiste zu sich heranzuziehen, also auf die untere aufzuklappen
und sie dann mit leichten Schlägen der Hand so zu beeinflussen, daß ihre innenseitigen Stifte ebenfalls
durch den Rand des Teppichs hindurchstechen. Nun hat er nur noch nötig, an jeder Aufhängeöse die angelenkte
Halteklammer gegenüber der Aufhängeöse nach dieser hin in Anschlaglage zu verschwenken, so daß die
Halteklammer derselben nun beide Klemmstege außen sicher verriegelnd übergreift, was er, wie ersichtlich,
genauso mühelos mit dem Zeigefinger oder Daumen einer Hand ohne Benutzung irgendeines Werkzeugs zu
tun vermag, bis beide Klemmleisten verriegelt sind.
Diese Tätigkeit wird von ihm auch leicht, also ohne Verwendung erheblicher Kräfte, durchgeführt Der
gesamte Vorgang wird auch auf die geringste Zeitdauer abgekürzt; denn der Verkäufer muß die ganze Zeit auf
dem Fußboden knieend oder mindestens in Hockstellung arbeiten, was nicht angenehm ist
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer Tragklappschiene in Verbindung
mit der Zeichnung näher erläutert: Es zeigt
F i g. 1 eine verkleinerte Vorderansicht der Tragklappschiene,
F i g. 2 eine in natürlicher Größe gehaltene Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung,
F i g. 3 eine entsprechend vergrößerte Draufsicht zu Fig. 1,
F i g. 4 eine Vorderansicht der Halteklammer und F i g. 5 eine Seitenansicht der in F i g. 4 gezeigten
Halteklammer.
Die Tragklappschiene 1 zur verschiebesicheren und schonenden Einspannung des oberen Randes von
Teppichen und zur Aufhängung an den galgenartigen Tragestäben von Verkaufsgestellen besteht aus einer in
der Gebrauchslage im gesamten Querschnitt U-förmigen Klemmvorrichtung (F i g. 2), die sich im dargestellten
Ausführungsbeispiel aus zwei im Querschnitt etwa L-förmigen Klemmleisten 2« und 2b zusammensetzt. Die
beiden kürzeren Schenkel 2cbzw. 2dder Klemmleiste 2"
und 2b liegen in der Klemmlage der Tragklappschiene
unter gegenseitiger Abstützung aneinander und bilden so den gegenüber den längeren Schenkeln 2e bzw. 2'
verstärkten Steg der Tragklappschiene 2. Die beiden Klemmleisten 2a und 2b sind durch Aufhängeösen
miteinander scharnierartig verbunden, die an den Klemmleisten 2' und 2b befestigt sind und nach oben
vorstehen. Die Anzahl der Aufhängeösen 3 einer Tragklappschiene hängt von der Länge derselben und
der Länge und dem Gewicht des zu haltenden Teppichs
ab.
Jede Aufhängeöse 3 besteht aus zwei jeweils an einer
Jede Aufhängeöse 3 besteht aus zwei jeweils an einer
der Klemmleiste 2" und 2* befestigten Schenkeln 3* bzw.
3* von denen der Schenkel 3« an seinem oberen freien Ende zu einem Haken 3C umgebogen ist, mittels dessen
die Tragklappschiene 1 an den Tragestäben der üblichen Verkaufsgestelle aufgehängt wird. Die Schenkel 3» bzw.
3b sind im gezeigten Ausführungsbeispiel (F i g. 3) mit
den Klemmleisten 2* bzw. 2b vernietet. Ein Scharnier 3d
verbindet die Schenkel 3» und 36 im oberen Endbereich, so daß die Tragklappschiene durch Hochschwenken der
Klemmleisten 2b um die Scharniere 3d zum Einlegen
eines Teppichs geöffnet werden können. An den langen Schenkeln 2e und 2' der Klemmleisten 2" und 2b
angebrachte, in das Innere vorstehende spitze Haltestifte 4 verhindern das Herausgleiten des Teppichrandes
aus der Tragklappschiene 2, wenn diese nach dem Einlegen des oberen Teppichrandes wieder geschlossen
worden ist.
Als lösbares Verriegelungsmittel für die Klemmleisten 2* und 2b in der Klemmlage ist an jeder
Aufhängeöse 3 eine aus einem starken Blechzuschnitt gestanzte breite Halteklammer 5 angelenkt, die sich aus
einem etwa U-förmig ausgebildeten Klemmteil 5* und einem an einen der freien Schenkel des U-Körpers
angeschnittenen Gelenksteg 5* sowie einer vom Steg des U-Körpers abgewinkelten Bedienungsgriff 5C
zusammensetzt. Der Abstand der beiden Schenkel 5», 5« des Klemmteils voneinander ist so bemessen, daß die auf
die Schenkel 3* und 3& der Aufhängeöse aufgeschobene
Halteklammer die Klemmleisten 2' und 2* unter Vorspannung zusammenpreßt und wird durch den
Verbindungssteg 5" gewährleistet Der unter einem Winkel von 90° von einem der Schenkel des Klemmteils
5* vorspringende Gelenksteg 56 weist in seinem Endbereich eine Bohrung 5rf auf, die zur schwenkbaren
Lagerung der Halteklammer 5 am Schenkel 3« der Aufhängeöse 3 dient (F i g. 2 und 3). Die Schwenklagerung
der Halteklammer 5 erfolgt dabei durch einen die Bohrung 5d durchsetzenden, am Schenkel 3" der
Aufhängeöse 3 befestigten Gelenkbolzen 6, von dem in der Zeichnung (Fig.2 und 3) lediglich der auf der
Außenseite des Gelenksteges 5* liegende Nietkopf sichtbar ist. Unter dem Nietkopf liegt eine Federscheibe
7, welche den Gelenksteg 5* unter Vorspannung auf den Schenkel 3" aufpreßt. Die Halteklammer 5 bleibt daher
in jeder Schwenklage, d.h auch in der in Fig.3 in
strichpunktierten Linien abwärts gezeigten Schwenklage, stehen.
Der freie vordere Stirnrand des Klemmteils 5* ist bei
5f etwas nach außen abgebogen, um das Aufschieben der Aufhängeöse 3 zu erleichtern. Die gleiche
Maßnahme kann natürlich auch an dem gegenüberliegenden Klemmteil 5* vorgesehen werden.
Der vom Verbindungssteg 5" abgewinkelte Bedienungsgriff 5C ist relativ lang, so daß infolge der
Hebelwirkung mit relativ geringer Betätigungskraft mit dem Daumen nur einer Hand eine Ver- bzw.
Entriegelung der Tragklappschiene leicht möglich ist.
Die Halteklammer 5 ist insgesamt als einfaches einstückiges Stanz-Biegeteil aus hinreichend starkem
Stahlblech ausgebildet, so daß sie relativ einfach und preisgünstig herstellbar ist. Es ist auch ersichtlich, daO
die mit dem Schenkel 3" der Aufhängeöse 3 vernietete Halteklammer 5 nicht verlorengehen und sogar
werkzeuglos betätigt werden kann. Wenn aus bestimmten Gründen gelegentlich eine Abnahme der Halteklammer
von der zugehörigen Aufhängeöse erwünscht
sein sollte, empfiehlt es sich, anstelle des beirr beschriebenen Beispiel als Niete ausgebildeten Bolzen:
6 eine Schraube zu verwenden, die in geeigneter Weise so gesichert wird, daß sie sich nicht selbsttätig löser
kann.
In F i g. 2 ist der eine Schenkel 3fc in gestrichelter
Linien etwa parallel und in geringem Abstand zurr anderen Schenkel 3» abgeändert dargesteH«. Dann wire
auch der Klemmteil 6 hinsichtlich der Breite seinei Aufnahmeöffnung schmäler gestaltet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Tragklappschiene zur verschiebesicheren und schonenden Einspannung des oberen Randes von
Teppichen und dergleichen und zur Aufhängung an den galgenartigen Tragstäben von Verkaufsgestellen,
bestehend aus zwei in der Gebrauchslage im Gesamtquerschnitt U-förmigen, den Teppichrand
zwischen sich aufnehmenden und mit über ihre Länge hin verteilten, in das Innere vorstehenden
spitzen Haltestiften tragenden Klemmleisten, die mit einer oder mehreren im Abstand voneinander
aufwärts gerichteten Aufhängeösen versehen sind, von denen jede einen an der einen Klemmleiste
befestigten Schenkel und einen mit diesem im Endberekh über ein Scharnier verbundenen, an der
anderen Klemmleiste befestigten hakenförmig endenden Tragschenkel aufweist, und je einem die
Flacheisenschenkelpaare in der Klemmlage sichernden und zum Einlegen und Entnehmen des
Teppichra.ndes lösbaren Verriegelungsmittel, d a durch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel
als an dem hakenförmigen Tragschenkel (3», 3C) der Aufhängeöse (3) unterhalb des Scharniers
(3d) angelenkte, die beiden Schenkel (3a, 3») von
seitwärts her außen eng umfassende. U-förmig gebogene, aus einem starken Blechzuschnitt gestanzte
und breite Halteklammer (5) ausgebildet ist, daß ferner der eine an der Außenfläche des
hakenförmigen Tragschenkels (3* 3<") anliegende Seitensteg (5*) der Halteklammer (5) sich als
rechtwinklig zur Einschieberichtung der Halteklammer (5) angeschnittener, durch einen Bolzen (6) oder
dergleichen befestigter Gelenksteg (56) fortsetzt und daß schließlich am oberen Rande des Verbindungssteges (3") des Klemmteils (5*) der Halteklammer (5)
ein annähernd rechtwinklig zum Verbindungssteg (5") nach außen gebogener, zur Schließung und zur
Öffnung dienender Bedienungsgriff (5C) angeordnet ist.
2. Tragklappschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Tragschenkel (3a,
3C) gelenkig verbundene Schenkel (36) der Aufhängeöse
(3) eine dem Tragschenkel (3* 3C) im
wesentlichen parallelverlaufende Auflagefläche (3"1J
für die Halteklammer (5) aufweist.
3. Tragklappschiene nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie vordere
Stirnrand des den einen Schenkel (36) außen umfassenden Seitensteges (5*) der Halteklammer (5)
in seinem vorderen Endbereich (5e, 5') leicht
auswärts gebogen ist
4. Tragklappschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den
Gelenksteg (56) anlcnkende Bolzen (6) oder dergleichen
wenigstens unter einem seiner beiden Köpfe eine Federscheibe (7), einen Federring oder eine
elastische Kunststoffringscheibe zur Erzeugung einer Vorspannung aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742400867 DE2400867C3 (de) | 1974-01-09 | Tragklappschiene zur Aufhangung von Teppichen und dergleichen an den galgenförmigen Tragestaben von Verkaufsgestellen | |
CH1683574A CH578854A5 (de) | 1974-01-09 | 1974-12-18 | |
AT1024274A AT334578B (de) | 1974-01-09 | 1974-12-20 | Tragklappschiene zum aufhangen von teppichen u.dgl. zur schaustellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742400867 DE2400867C3 (de) | 1974-01-09 | Tragklappschiene zur Aufhangung von Teppichen und dergleichen an den galgenförmigen Tragestaben von Verkaufsgestellen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2400867A1 DE2400867A1 (de) | 1975-07-10 |
DE2400867B2 true DE2400867B2 (de) | 1977-02-03 |
DE2400867C3 DE2400867C3 (de) | 1977-09-22 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT334578B (de) | 1976-01-25 |
ATA1024274A (de) | 1976-05-15 |
DE2400867A1 (de) | 1975-07-10 |
CH578854A5 (de) | 1976-08-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |