DE238545C - - Google Patents

Info

Publication number
DE238545C
DE238545C DENDAT238545D DE238545DA DE238545C DE 238545 C DE238545 C DE 238545C DE NDAT238545 D DENDAT238545 D DE NDAT238545D DE 238545D A DE238545D A DE 238545DA DE 238545 C DE238545 C DE 238545C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
driver
candy
winding
paper strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT238545D
Other languages
English (en)
Publication of DE238545C publication Critical patent/DE238545C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/20Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the webs being formed into tubes in situ around the filling nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 238545 KLASSE 81 a. GRUPPE
in LAUSANNE, Schweiz.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. November 1909 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einwickeln von Bonbons u. dgl. in eine Papierhülle mit zusammengedrehten, nach außen sich erweiternden Endteilen, bei welcher die Hülle durch rohrförmiges Falten eines fortlaufenden Papierstreifens gebildet und nach Einbringen des Bonbons und Zusammendrehen vom Streifen abgetrennt wird.
Das Wesen der Erfindung wird in der besonderen Ausführung der Maschine gesehen, bei welcher zum gleichzeitigen Zusammendrehen beider Enden der Umhüllung nur ein einziger Mitnehmer erforderlich ist, und bei welcher, da die Enden der Umhüllung vor dem Zusammendrehen zusammengeschnürt und beim Zusammendrehen nachgiebig gehalten werden, so daß die Umhüllung sich möglichst ungehindert zusammenziehen kann, ein Zerreißen der Umhüllung auch beim Einwickeln scharfkantiger Gegenstände nach Möglichkeit vermieden ist.
Auf den Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der Maschine dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι bis i8a eine erste Ausführungsform der Maschine, und zwar die Fig. 1. bis 3 eine Vorderansicht, Rückansicht und einen Grundriß derselben (wovon Fig. 3 in etwas größerem Maßstab als Fig. 1), Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 7 und 8 und Fig. 10, 14 und 15 Schnitte nach den Linien 10-10, 14-14 und 15-15" der Fig. 3, während die Fig. 6, 6a, 6b, 7, 8, 11 bis 13 und • 16 bis 18 a einzelne Bestandteile der Maschine ■ '. zum Teil in größerem Maßstabe veranschau- : liehen. In den Fig. 19 bis 47 ist eine zweite Ausführungsform der Maschine dargestellt. , Von dieser Maschine zeigen die Fig. 19 und 25 je einen Teil der Maschine in Vorderansicht, Fig. 20 und 26 je einen Grundriß hierzu, in größerem Maßstabe, und Fig. 26 a eine Endansicht zu Fig. 26, während Fig. 27 bis 47 Teile 'der Maschine in größerem Maßstäbe zeigen. Hierbei sind Fig. 22, 24 und 28 Schnitte nach den Linien 22-22, 24-24 und 28-28 der Fig. 21, 23 und 27.
Fig. 48 zeigt ein fertig eingewickeltes Bonbon (bei beiden Ausführungen der Maschine dasselbe Endprodukt).
I. Ausführung (Fig. 1 bis 18 a). Die in den Fig. ι bis 18 a dargestellte erste Ausführungsform der Einwickelmaschine besitzt einen Tisch i, welcher von Füßen 2 getragen ist, die durch die Stange. 3 miteinander verbunden sind. Eine längs der Maschine auf der einen Seite derselben sich erstreckende Welle 4 ist in Lagern 5, die an der Unterseite des Tisches befestigt sind, gelagert und trägt eine Riemenscheibe 4Λ, über welche ein Treibriemen gelegt werden kann. Von dieser Welle aus werden
alle Arbeitsvorrichtungen der Maschine angetrieben.
Mit 6 ist eine Rolle streifenförmigen Einwickelmaterials bezeichnet, welche zwischen zwei an einem Ende des Tisches ι befestigten Armen 6a liegt und in offenen Lagern dieser Arme drehbar ist (Fig. ι bis 3). Die Vorrichtung zum Abziehen des streifenförmigen Einwickelmaterials (im folgenden Wickelungsstreifen genannt) von der Rolle 6 ist in den Fig. ι bis 5 dargestellt. Sie besitzt die beiden Abzugwalzen 7 und 8, von welchen die Walze 7 mit Flanschen 7* zur Führung des Wickelungsstreifens versehen ist, während die Walze 8 zwischen diese Flanschen ragt. Die Walze 7 ruht in festen Lagern Ja, die an am Tisch 1 befestigten Ständern 7», yh vorgesehen sind. Diese Ständer ragen zum Teil durch eine Öffnung im Tisch 1 nach unten (Fig. 4 und 5).
Die Walze 7 wird durch Vermittelung von Stirnrädern 7*, jc und 7 d und eines Winkelräderpaares 7 e, jf von der Welle 4 aus angetrieben, wobei die Zahnräder 7 c, 7 d und 7 e an
dem Ständer yh unter dem Tisch 1 gelagert sind. Die Walze 8 dient als Druckwalze, der Walze 8 und der Walze 7
Zwischen
der von der Rolle 6 kommende Wickelungsstreifen durchgeführt. Die Walze 8 ist in einem beweglichen Träger gelagert, welcher seitliche Armee13 besitzt, die bei 8* an den Ständern y'S und yh schwingbar gelagert sind und durch die vorerwähnte Öffnung im Tisch 1 nach unten ragen. Die Walze 8 liegt unter Wirkung ihres Eigengewichtes gegen die Walze 7 an, so daß der Wickelungsstreifen gegen den Umfang der Walze 7 gepreßt und infolgedessen bei der Drehung der Walze 7 durch diese mitgenommen wird. Die Walze 8 könnte auch durch eine Feder gegen die Walze 7 angepreßt werden.
Die Abziehvorrichtung zieht den Wickelungsstreifen von der Rolle 6 ab und entlastet den in und durch die Falzvorrichtung hindurch sich erstreckenden Teil des Streifens von dem Zug, der nötig ist, um den Streifen von der Rolle 6, unter Drehung derselben, abzuziehen. Der Vorteil, der in der Anordnung einer Abziehvorrichtung liegt, die den Wickelungsstreifen in schlaffem Zustande abgibt, damit derselbe durch die später beschriebene Vorschubvorrichtung mit Leichtigkeit vorwärts gezogen, werden kann, liegt darin, daß der so abgegebene Streifenteil in und durch die Falzvorrichtung wesentlich frei von Zug geht.
Dadurch wird das Bestreben eines unter beträchtlichem Zug in und durch die Falzvorrichtung gehenden Streifens, sich im Sinne seiner Breite in der Weise zusammenzuziehen, daß er Höhlungen bildet, aufgehoben und auch der Betrag, um welchen die Seitenränder des gefalzten Streifens sich überdecken, verringert. Es ist ferner wichtig, daß, wenn die Vorschubvorrichtung auf das Einwickelmaterial an der Abgabeseite der Vorrichtung zum Verdrehen einwirkt, wie bei der 1. Ausführung vorliegender Maschine, und eine Regelmäßigkeit der Verdrehung und der verbreiterten Endteile der abgetrennten Wickelung (Hülle) gewünscht ist, der Wickelungsstreifen sich frei unter der Zugwirkung der Vorschubvorrichtung, ohne einem merkbaren Grad von Widerstand unterworfen zu sein, vorwärts bewegen kann. Jeder beträchtliche Zug, welcher aus einem solchen Widerstand hervorgeht, bewirkt eine Verlängerung der verdrehten Teile der Wickelung und ebenso der nicht verdrehten Teile, derselben, welche zwischen den aufeinanderfolgenden verpackten Bonbons liegen, und dadurch ein Schmälerwerden der Endteile der abgeschnittenen Wickelung.
Die Abziehwalzen 7 und 8 werden so angetrieben, daß sie den Wickelungsstreifen beständig vorwärts bewegen, wobei die Zahnräder, durch welche die Walzen von der Welle 4 aus angetrieben werden, in ihrer Größe so gehalten sind, daß die Geschwindigkeit des Wickelungsstreifens dem Zug, mit welchem der Streifen durch die Vorschubvorrichtung vorwärts gezogen wird und dem Betrag, um welchen derselbe beim Verdrehen verkürzt wird, folgen kann. Hierbei ist darauf Rücksicht zu nehmen, daß der Streifen bei Beginn des Arbeitsganges der Vorschubvorrichtung zwischen der Abziehvorrichtung und den nachfolgenden Vorrichtungen um einen Betrag durchhängt, welcher der Größe, um welche der Streifen durch die absatzweise wirkende Vorschubvorrichtung vorwärts bewegt wird, entspricht.
Auf der Abgabeseite der Abzugrollen 7 und 8 ist eine Spannungsausgleichvorrichtung für den Wickelungsstreifen vorgesehen, welche aus einer Spannrolle 9 besteht, welche frei steigen und fallen kann. Diese Rolle 9 liegt auf dem Wickelungsstreifen auf und fällt, wenn der Streifen schlaff ist, nach unten, während sie, wenn der Streifen durch die Vorschubvorrichtung vorwärts gezogen wird, durch das hierbei stattfindende Strecken des Streifens nach oben bewegt wird. Die Rolle 9 ist in senkrechten no Schlitzen 92 der Ständer j$, yh geführt. Ihre Drehzapfen ragen durch diese Schlitze nach außen (Fig. 4 und 5).
In Übereinstimmung mit anderen Einrichtungen der Maschine sind die Antriebsräder für die Abzugwalzen 7 und 8 so ausgebildet, daß der Wickelungsstreifen durch die letzteren um eine Länge abgegeben wird, die kürzer ist als diejenige, die nötig ist, um den Anforderungen entgegenzukommen, die an den Streifen durch die Wirkung der Vorschubvorrichtung und durch die Verkürzung beim Verdrehen
gestellt werden. Ferner sind mit den Abzugwalzen 7 und 8 Gegenwirkungsmechanismen vereinigt, von welchen die Spannrolle 9 einen Teil bildet, und durch welche der Vorschub des Streifens aufgehoben wird, sobald durch die Walzen 7 und 8 ein vorbestimmter Betrag an durchhängendem Wickelmaterial abgegeben worden ist, und wieder fortgesetzt wird, wenn der durchhängende Teil des Wickelmaterials vorwärts gezogen worden ist. Um die erwähnte Gegenwirkung auszuüben, ist, wie bereits erwähnt, die Druckwalze 8 beweglich gelagert, und ist deren Träger 8a mit der Spannrolle 9 in der Weise verbunden, daß die letztere ihre Abwärtsbewegung, die sie mit der Zunahme des Streifendurchhanges, in welchem sie liegt, ausführt, dem Träger, welcher den Druck der Walze 8 auf die Walze 7 unterstützt, in der Weise mitteilt, daß die Walze 7 sich dreht, ohne den Streifen mitzunehmen, sowie bei der beim Strecken des Wickelungsstreifens durch die Vorschubvorrichtung erfolgenden Aufwärtsbewegung dem Träger 8a gestattet, sich so zu bewegen, daß die Walze 8 wieder unter. Druck gegen die Walze 7 anliegt und dadurch ein Abziehen des Streifens durch diese wieder ermöglicht.
Zu diesem Zwecke sind die nach unten
ragenden Arme 8 a des Trägers mit federnden Streifen 8C versehen, welche mit ihren oberen Enden an den Armen befestigt sind. Die Arme 8'1 tragen Stellschrauben 8d (eine davon ist in Fig. 5 sichtbar), vermittels welcher die Streifen 8C so verstellt werden können, daß sie je nach Bedürfnis mehr oder weniger in die Bahn der Drehzapfen der Spannrolle 9 ragen. Während die Rolle 9 ihre obere Lage einnimmt, stehen die Streifen 8 c nicht unter dem Druck der Drehzapfen der Rolle, und die Walze 8 kann gegen die Walze 7 anliegen; wenn aber die Rolle 9 sich nach unten bewegt, so wirken deren Drehzapfen so auf die Streifen 8 c, daß die Walze 8 von der Walze 7 weggedreht und dadurch das Abziehen des Streifens unterbrochen wird.
Von der Spannrolle 9 weg ist der Wickelungsstreifen über die Führung 10 geführt (Fig. ι bis 3 und 6), welche quer zur Bewegungsrichtung des Streifens liegt und durch einen Draht gebildet ist, der auf gegenüberliegenden Seiten nach unten sich erstreckende Tragteile 10 a mit Füßen besitzt und vermittels durch diese Füße gehender Schrauben 10 * auf dem Tisch 1 befestigt ist. Vor der Führung 10 ist ein mit dieser ein Stück bildendes, als Krümmer für den Wickelungsstreifen dienendes Organ 11 vorgesehen, dessen arbeitender Teil zur Führung 10 gleichgerichtet und, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, konvex nach unten gebogen ist. Der Wickelungsstreifen geht auf seinem Wege von der Führung 10 nach der Falzvorrichtung unter dem Krümmer 11 hindurch, wobei der Streifen durch diesen nach unten ausgebogen wird. Infolge des hierbei sich nach oben geltend machenden Druckes des Streifens paßt sich dieser dem konvexen Teil des Krümmers 11 an und nimmt infolgedessen eine quer gerichtete Krümmung mit nach oben gerichteten Seitenteilen an.
Vor dem Krümmer 11 ist ein zweiter Krümmer vorgesehen, welcher einen Arbeitsteil in Form einer Zunge 11 a (Fig. 6 a und 6 b) besitzt, die nach unten und gegen den Krümmer 11 hin geneigt ist. Die Zunge 11 a ist von einem Ständer ΐΐδ getragen und mit ihrem oberen Ende an diesem durch eine Schraube 11 c befestigt. Die Zunge 11 a ist in Richtung der Breite der Maschine schmäler gehalten als der konvexe Arbeitsteil des Krümmers 11, und ihr abgerundetes unteres Ende liegt tiefer als der konvexe Teil des Krümmers 11. Die Zunge ττα bildet eine Innenseitenführung für den Wickelungsstreifen, durch deren Vermittelung die durch den Krümmer 11 begonnene Krümmung des Streifens fortgesetzt wird, derart, daß die Seitenteile desselben sich einander nähern und eine annähernd aufrechte Stellung einnehmen. In dem Ständer 11* ist eine Öffnung 11 d (Fig. 6 b und 10) vorgesehen, welche in ihrer Form und Größe mit der der Zunge 11 a übereinstimmt. Nach Passieren der Zunge 11 a tritt der durch letztere im Sinne seiner Breite in Form einer Mulde gekrümmte Streifen durch die erwähnte Öffnung H^ im Ständer ii*, deren Ränder eine Außenseitenführung für den Streifen bilden. Durch die Krümmungsvorrichtungen 11 und 11 a und die letzterwähnte Führung 11 d wird erreicht, daß der Streifen vor seinem Eintritt in die nachstehend beschriebene Falzvorrichtung frei von Längsfalten und Furchen gehalten ist, und wird verhütet, daß die Seitenteile des Streifens sich übereinanderlegert; auch ist es als weitere Folge des Vorhandenseins dieser Krümmungsvorrichtungen und Führung möglich, die Ent- fernung der Führung 10 von der Falzvorrichtung zu verringern. Durch diese Vorkehrungen wird das Zusammenführen und Übereinanderlegen der Seitenteile des Wickelungsstreifens erleichtert, wenn dieser vom Krümmer 11 a weg durch die Falzvorrichtung geht.
Die Falzvorrichtung ist in den Fig. 1, 2 und 3 in ihrer Beziehung zu den anderen Vorrichtungen der Maschine und in den Fig. 7 bis 9 für sich dargestellt. Den Arbeitsteil dieser Vorrichtung bildet ein spiralförmig gewundenes Rohr 12 (Fig. 9), das dazu dient, den einen Seitenteil des Streifens über den anderen zu legen und dadurch ein gefalztes Rohr aus dem Winkelmaterial zu bilden. Der Durchgang I2rf des Rohres 12 entspricht in seinen Proportionen der Größe und dem Quer-
schnitt der einzuwickelnden Bonbons o. dgl. Beim Betrieb der Maschine werden die Bonbons nacheinander durch den Durchgang τζά gestoßen und befinden sich beim Austreten aus dem Ende des Rohres 12. in dem rohrförmig gefalzten Wickelungsstreifen.
Eine Rutsche 13, welche mit dem Falzrohr 12 verbunden ist und sich von diesem weg in der Richtung gegen das hintere Ende der Maschine schräg nach oben erstreckt, besitzt rinnenförmigen Querschnitt und dient als Führung, um die einzuwickelnden Bonbons nacheinander in den Durchgang i2rf des Falzrohres 12 zu führen. Dieses letztere ist von Füßen I2'T getragen und vermittels durch Schlitze I2Ä an denselben gehender Schrauben I2C auf dem Tisch ι in der Weise gehalten, daß es nicht vom Tisch abgehoben, jedoch in der Querrichtung des Tisches in durch die Länge der Schlitze 12'' (Fig. 8) begrenztem Maße sich frei verschieben kann. Die Rutsche 13 ist mit ihrem unteren Ende an dem Rohr 12 befestigt und besitzt an ihrem oberen Ende einen nach unten gebogenen Lappen 131 mit Schlitz 132, vermittels welches sie an der am Ständer 11* angeordneten Zunge ΐΐα durch die Schraube nc (Fig. 6 a und 6 b) befestigt ist. Auf diese Weise ist die Rutsche 13 und das Falzrohr 12 gegen Längsverschiebung gesichert.
Die beschriebenen Befestigungsmittel für die Rutsche 13 und das Rohr 12 gestatten ein Auswechseln dieser Teile gegen solche, die in ihrer Größe von den dargestellten abweichen und ermöglichen dadurch die Verwendung der Maschine zum Einwickeln verschiedener Serien von in der Größe voneinander abweichenden Bonbons u. dgl. Die Verschiebbarkeit des
• Falzrohres 12 quer zu seiner Längsrichtung gibt demselben die Fähigkeit, sich selbst jeder seitlichen Bewegung des röhrenförmig gefalzten, vom Falzrohr 12 nach und durch die später beschriebene Verdrehvorrichtung hindurch sich erstreckenden Wickelungsstreifens anzupassen, wenn solche Bewegungen während des Verdrehens des Streifes vorkommen. Es werden dabei praktisch bessere Resultate erzielt, als wenn das Falzrohr 12 eine feste Lage inne hat.
Um die Seitenteile des Wickelungsstreifens,
bevor derselbe in die Falzvorrichtung eintritt, auseinanderzuhalten und zu verhüten, daß dieselben sich im Falzrohr 12 nach unten umlegen, sind Führungsorgane für den Streifen vorgesehen, welche durch zu beiden Seiten der Rutsche 13 angeordnete Rollen 14 gebildet sind, die mit ihrem als Reibfläche ausgebildeten Umfang auf den Streifen einwirken (Fig. 1 bis 3). Jede Rolle 14 ist an einem Tragrahmen 15 gelagert, welcher vermittels der durch einen Schlitz am Rahmen 15 gehenden Schraube 16 an einem Ständer 17 befestigt ist. Diese Ständer 17 sind ihrerseits auf dem Tisch 1 festgeschraubt. Der nach dem Falzrohr 12 gehende Wickelungsstreifen geht mit seinen aufgestellten Seitenteilen zwischen den Rollen 14 und den nach oben gerichteten Seitenwänden der Rutsche 13 hindurch. Die Rollen 14 pressen hierbei die Streifenseitenteile gegen die Seitenwände der Rutsche 13. Die Rollen 14 nehmen eine solch geneigte Lage zur Bewegungsrichtung des Wickelungsstreifens ein, daß sie, wenn sie sich infolge. ihrer Reibung am Streifen drehen, bestrebt sind, die Seitenteile des Streifens nach oben und dadurch den mittleren Teil des letzteren mehr oder weniger gespannt um den Boden der Rutsche 13 zu ziehen. Um diese Streckwirkung der Rollen 14 zu verändern, kann die Neigung derselben geändert werden, was infolge der Anordnung der genannten Schlitze in den Trägern 15 durch Verstellen der letzteren möglich ist (Fig. 1 und 2).
Von der Falzvorrichtung 12 weg geht der gefalzte Wickelstreifen nach der Verdrehvorrichtung (im folgenden kurzweg Mitnehmer genannt; Fig. 1 bis 3 und 14 bis 18a). Der Mitnehmer ist durch ein zylindrisches Gehäuse 18 gebildet, welches zwischen glatten Umfangsteilen 181 einen Zahnkranz 182 (Fig. 18 und 18 a) besitzt. Das Gehäuse 18 ist mit den Umfangsteilen 181 in entsprechenden Öffnungen von zwei als Lager für das Gehäuse dienenden, auf dem Tisch 1 befestigten Ständern 19 gelagert und liegt mit dem Zahnkranz 182 zwischen diesen Ständern 19. Das Gehäuse 18 erhält seine Drehbewegung von der Welle 4 aus durch Vermittelung einer auf dieser sitzenden Scheihe 22 mit seitlicher Kurvennut 22a (Fig. 14), eines von dieser aus angetriebenen gezahnten Sektors 21, eines mit diesem in Eingriff stehenden Zahnrades 20Λ und eines mit diesem verbundenen gleichachsigen Zahnrades 20, das in den Zahnkranz 182 eingreift. Der Zahnsektor 21 ist bei 2ia (Fig. 17) an dem Arm 216 eines der Lager 5 für die Welle 4 schwingbar gelagert und ragt mit einem Zapfen 2ic in die Kurvennut 22^ der Scheibe 22. Bei der Drehung der Scheibe 22 wird das Gehäuse 18 zuerst in einer Richtung gedreht und hierbei der rohrförmige Wickelungsstreifen an den Enden des in denselben eingeschlossenen Bonbons im einen Sinne verdreht. Alsdann wird, wenn der rohrförmige Streifen zwecks Verbringung des nächstfolgenden Bonbons in den Mitnehmer vorwärts gezogen ist, das Gehäuse 18 in der entgegengesetzten Richtung gedreht und hierbei der Streifen an den Enden des eingeschlossenen neuen Bonbons im anderen Sinne verdreht. Der Antrieb des Mitnehmers ist ein absatz weiser, da. die Nut 22α so gestaltet ist, daß der Mitnehmer nach jeder Drehung so lange stillsteht, bis der Streifen mit den eingeschlossenen Bonbons um ein ent-
sprechendes Stück vorwärts bewegt ist. Das Gehäuse 18 des Mitnehmers ist mit einer zentralen Öffnung versehen, welche so groß bemessen ist, daß der rohrförmige Wickelungsstreifen mit den eingeschlossenen Bonbons durch dieselbe hindurch nach vorwärts bewegt werden kann. Der Mitnehmer ist mit einem flachen Rohr 183 aus federndem Material (Fig. 14, 15 und 17 bis 18 a) ausgerüstet. Das Rohr 183 liegt an derjenigen Stelle der rohrförmigen Wickelung gegen diese von außen an, an welcher sich, in diese eingeschlossen, ein Bonbon befindet, und zwingt so das Bonbon und den Teil der Wickelung, welcher dieses umgibt, sich zusammen mit dem Mitnehmer zu drehen. Die sich gegenüberliegenden flachen Seiten des Rohres 183 erstrecken sich parallel zueinander, quer durch die Öffnung im Gehäuse 18 in einer Entfernung voneinander, die im wesentlichen gleich der Dicke des zu verpackenden Bonbons 0. dgl. ist. Die sich gegenüberliegenden Teile des Rohres 183 sind an den Enden zusammengeklemmt (Fig. 17 bis 18 a) und in auf der Zeichnung nicht weiter dargestellten Nuten gelagert, welche an der Innenseite des Gehäuses 18 vorgesehen sind. Dadurch, daß die sich gegenüberliegenden flachen Seiten des Rohres 183 auf entgegengesetzte Seiten des eingewickelten Bonbons pressen, werden diese vorteilhaft an einer Eigenbewegung, verursacht durch die ihnen beim Drehen innewohnende lebendige Kraft oder an einem durch die Umkehrbewegung des Mitnehmers bewirkten Zurückziehen in der rohrförmigen Wickelung verhindert.
Mit 23 sind zwei Zangenpaare bezeichnet, von welchen je ein Paar auf jeder Stirnseite des Gehäuses 18 angeordnet ist und dazu dient, die Verdrehung des Wickelungsstreifens beiderends des eingewickelten Bonbons zu begrenzen. Die Zangen arme 23 liegen wagerecht und in bezug auf die Bewegungsrichtung der rohrförmigen Wickelung quer zu dieser, und zwar ein Arm jedes Paares über und der andere Arm unter der Wickelung. Die Zangenarme 23 sind auf Achsen 24, die in den Ständern 19 übereinander gelagert und zur Achse des Gehäuses 18 gleichgerichtet sind, befestigt, und zwar die oberen Zangenarme 23 auf der oberen Achse 24 und die unteren Zangenarme 23 auf der unteren Achse 24. Beim Schließen der beiden Zangen 23 wird die zwischen den Armen derselben durchgehende, rohrförmige Wickelung an der Stelle, wo die Zangen auf sie einwirken, flachgedrückt und während des Verdrehens festgehalten. Das öffnen der beiden Zangen 23 zur geeigneten Zeit wird von der Welle 4 aus bewirkt. Zu diesem Zwecke sitzen auf den beiden Achsen 24 zwei ineinandergreifende Zahnräder 24" und auf der oberen Achse 24 ein Arm 24*. Letzterer wirkt mit einem von einer auf der Welle 4 sitzenden Kurvenscheibe 28 aus antreibbaren Winkelhebel 27 zusammen (Fig. 14 bis 16). Letzterer trägt an seinem einen Arm eine gegen den Umfang der Scheibe 28 anliegende Rolle 27a und an seinem anderen Arm einen Zapfen 27*, vermittels welches er in einen offenen Schlitz am unteren Ende des Armes 24* hineinragt. Bei der Drehung der Scheibe 28 wird durch Vermittelung des Winkelhebels 27 und des Armes 24* der oberen Achse 24 und den auf derselben sitzenden Zangenarmen
23 eine schwingende Bewegung erteilt, welche durch die Zahnräder 24^ auf die untere Achse
24 bzw. auf die unteren Zangenarme 23 in der Weise übertragen wird, daß die unteren Zangenarme 23 sich gleichzeitig und um den gleichen Betrag mit den oberen Zangenarmen 23, jedoch in entgegengesetzter Richtung zwecks Öffnens und Schließens der Zangen bewegen.
Um ein Nachgeben der Zangenarme 23 beim Schließen zu erzielen, ist die Rolle 27" an einem Arm 2jd (Fig. 15) gelagert, welcher mit dem Winkelhebel bei 27s drehbar verbunden ist und für gewöhnlich unter Wirkung einer Flachfeder 27·^ gegen einen Anschlag 27? am Winkelhebel anliegt und in dieser Lage verbleibt, solange der Schließung der Zangen 23 kein Wider- stand entgegengesetzt wird. Ist dies jedoch der Fall, bevor einer der erhöhten Umfangsteile der Scheibe 28 auf die Rolle 27^ einwirkt, so wird, wenn dieser Moment eintritt, der Arm 27rf um den Zapfen 27^' entgegen der Wirkung der Feder 27/, d. h. unter Ausbiegung dieser, gedreht. Durch die Einschaltung der Feder 27^ in die Übertragungsteile zwischen Welle 4 und Achsen 24 werden die Zangenarme 23 mit einer Kraft gegen die zwischen denselben befindliche röhrenförmige Wickelung gepreßt, die der Spannung der Feder 20·^ entspricht. Dieses nachgiebige Pressen der Zangenarme 23 gestattet der rohrförmigen Wickelung, zwischen den Greifflächen der Zangen 23 zu schleifen, wenn bei der Bildung der Verdrehungen durch den Mitnehmer ein außergewöhnlicher Zug in der Wickelung auftreten sollte. Ebenso wird dadurch verhütet, daß die Zangen 23 sich zu rasch schließen und dabei die Wickelung zerschneiden. Ferner wird, wenn die Zangen 23 bei ihrer Schließbewegung auf ein eingewickeltes Bonbon oder auf einen anderen Widerstand bietenden Gegenstand treffen, durch das Nachgeben der Feder 27»^ ein Bruch der Arbeitsteile vermieden.
Zur Herstellung der zwischen den abgeschnittenen Enden einer Wickelung und den verdrehten Teilen derselben vorgesehenen flachen, nach außen sich erweiternden Teile sind die Arbeitsflächen der Zangenarme 23 konvex gestaltet, so daß sie die rohrförmige
Wickelung nur in der Mitte ihrer Breite erfassen und auf die Seitenteile der Wickelung keine Pressung ausüben. Bei der Herstellung der Verdrehungen an der Wickelung wird mehr 5 oder weniger von der Länge der Wickelung aufgebraucht und dadurch die Wickelung verkürzt. Da die Seitenteile der Wickelung an den verdrehten Stellen nach außen zu liegen kommen, werden sie mehr eingezogen als die
ίο mittleren, zentral in den Verdrehungen zu liegen kommenden Teile der Wickelung. Indem die Zangenarme 23, wie vorbeschrieben, konvex gestaltet sind, halten sie die erwähnten mittleren Teile auf der Höhe der Enden des Mitnehmers fest, während sie ein Nachziehen der Seitenteile der Wickelung, entsprechend dem Fortschreiten der beim Verdrehen sich ergebenden Verkürzung, gestatten. Diese Arbeitsweise verhütet, daß die nicht ■■ verdrehten, zwischen zwei aufeinander folgen- ; den, eingewickelten Bonbons liegenden Längsteile der Wickelung voll und bauchig werden, so daß, wenn die eingewickelten Bonbons durch Zerschneiden der Wickelung voneinander getrennt werden, die Enden der bezüglichen Wickelung ausgespannt und nach außen sich verbreiternd gestaltet sind (Fig. 48).
Damit die Seitenteile der Wickelung zwischen den Enden des Mitnehmers und den Zangen 23 infolge des bei Beginn der Verdrehung entstehenden Zuges keine Risse erhalten, ist an jedem Ende des Verdrehers ein Paar Preßarme 25 vorgesehen, welche die Seitenteile der Wickelung gegen die Mitte schieben und dadurch das Wickelungsmaterial an den Stellen, wo die Verdrehungen an demselben gemacht werden sollen, dicht zusammendrücken, wodurch die Herstellung der Verdrehungen erleichtert wird. Die Preßarme 25 stehen senkrecht und quer zur Bewegungsrichtung der Wickelung, und es befinden sich die einen Arme jedes Paares auf der einen Seite der Wickelung und die anderen Arme auf der anderen Seite derselben. Sie sind auf kurzen Achsen 26 befestigt, welche zueinander und zur Achse des Gehäuses 18 gleichgerichtet und in den Ständern 19 nebeneinander gelagert sind. Die Arbeitsflächen an den Preßarmen 25 sind konkav gestaltet, derart, daß, wenn die Arme 25 aneinander anliegen, zwischen diesen eine Öffnung gebildet wird, innerhalb welcher sich die Wickelung während der Verdrehung drehen kann. Innerhalb dieser Öffnungen ist das Wickelungsmaterial mehr oder weniger von Druck befreit, so daß eine saubere Gestaltung der Verdrehungen möglich ist. In ihrer Schließlage verhüten die Preßarme 25, daß Teile der Wickelung aus den erwähnten Öffnungen heraus sich zwischen den über und unter den letzteren befindlichen, gegeneinander anliegenden Armteilen verfangen.
Das gleichzeitige ■ Öffnen und Schließen der Preßarme 25 erfolgt durch folgende Einrichtung von der Welle 4 aus:
Zwei Zahnräder 26" (Fig. 17), welche auf den bezüglichen Achsen 26 befestigt sind und ineinandergreifen, ein Arm 26*, welcher .auf der einen Achse 26 befestigt ist, ein bei 20/ drehbarer Winkelhebel 29 und eine Kurvenscheibe 30, fest auf der Welle 4 (Fig. 14 bis 16). Gegen den Umfang der Scheibe 30 liegt eine Rolle 3OX an, die an einem Arm 29° (Fig. 14) gelagert ist. Dieser Arm 29° ist an den Winkelhebel 29 bei 29^ angelenkt und liegt für gewöhnlich unter Wirkung einer Flachfeder 29^ gegen einen Anschlag 29^ am Winkelhebel 29 an. Die Feder 29^ hat wie diejenige 27-^ für die Zangen 23 den Zweck, die Schließung der Preßarme 25 nachgiebig zu gestalten.
Die Maschine besitzt ferner eine aus gezahnten Greifblöcken 31 (Fig. 1 und 3) bestehende Vorschubvorrichtung für den Wickelungsstrang, welche von zwei übereinander liegenden endlosen Ketten 32 getragen werden, die über Kettenräder 33 gelegt sind. Diese drehen sich auf Zapfen 34, die an Ständern 35 befestigt sind. Die Ständer 35 sind auf der Abgabeseite der Maschine auf dem Tisch 1 festgeschraubt. Die Greif blocke 31 der beiden Ketten 32 sind in der Länge einer Wickelung entsprechenden Abständen voneinander entfernt und arbeiten paarweise zusammen, derart, daß ein Block der einen Kette mit einem Block der anderen Kette in Eingriff kommt und hierbei an den zwischen den Ketten durchlaufenden Strang von Wickelungen ihren Halt finden. Die Ketten 32 erhalten von der Welle 4 aus eine absatzweise Bewegung. Hierbei wirkt jedes Paar Greifbacken 31 auf die zwischen zwei eingewickelten Bonbons befindlichen unverdrehten Teile des Wickelungsstranges ein und verschiebt diesen während der Vorwärtsbewegung der Ketten 32 um die Länge einer Wickelung. Die einander zügekehrten Kettentrume laufen auf Führungsschienen 36, die an auf dem Tisch 1 befestigten Ständern 37 festgeschraubt sind. Durch diese Führungsschienen 36 werden die Greifblöcke 31 in Eingriff miteinander und mit dem Wickelungsstrang gehalten.
Die beiden äußeren Kettenräder 33 sind mit ineinandergreifenden Zahnrädern 33^ verbunden, so daß sie sich miteinander drehen. Diese Zahnräder 33" erhalten ihren Antrieb von der Welle 4 aus durch Vermittelung eines auf der Achse des unteren Zahnrades 33" sitzenden Zahnrades 33*, in welches ein zweites Zahnrad 33x greift. Auf gleicher Achse mit letzterem Zahnrad 33x sitzt das geschlitzte Sternrad 33C (Fig. 2) eines Maltesergetriebes, welches mit dem zugehörigen Zap-
fenrad 33er (Fig. i und .2) zusammenwirkt. Letzteres ist mit einem Kegelrad 33 e verbunden, das mit einem zweiten auf der Welle 4 befestigten Kegelrad 33·^ in Eingriff steht. Durch diese Übertragungsörgane werden die Ketten 32 während des jeweiligen Stillstehens verriegelt gehalten und dadurch der Wickelungsstrang vor unbeabsichtigter Verschiebung gesichert. Die Entfernung zwischen den an der Abgabeseite des Mitnehmers (18, 181 bis 183) angeordneten Zangen 23 und der Stelle, an welcher der Wickelungsstrang zwischen den Greifblöcken 31 der Ketten 32 zuerst erfaßt wird, ist gleich der Länge einer Wickelung. Damit nun durch den Zug, den die ererwähnten Greif blöcke 31 bei der Vorwärtsbewegung des Wickelungsstranges auf denselben ausüben, die im entgegengesetzten Sinne gerichteten Verdrehungen jeder Wickelung nicht aufgedreht oder gestreckt werden, sind zwischen den Zangen 23 und den Ketten 32 zwei Führungsplatten 38 (Fig. 1 bis 3), und zwar eine über und eine unter dem Wickelungsstrang, angeordnet. Die Platten 38 sind an einem auf dem Tisch 1 befestigten Ständer 38^ angeordnet. Indem diese Platten 38 die eingewickelten Bonbons während deren Durchgehen von oben und unten halten, werden diese an einer Drehung und dadurch die verdrehten Wickelungsteile an einer Aufdrehung verhindert.
Beim Austritt aus der Vorschubvorrichtung 31 bis 38" wird der Wickelungsstrang und die darin eingewickelten Bonbons von den Greifblöcken 31 an eine trogförmige Führung 39 abgegeben und durch diese hindurch einer am äußeren Ende der Führung angeordneten Schere 40, 41 zugeführt (Fig. 1 bis 3). Die Scherenklinge 40 ist am Tisch 1 fest angeordnet, während die Scherenklinge 41 an einem Zahnrad 42 befestigt ist, in welches ein auf der Welle 4 befestigtes Zahnrad 42^ eingreift und dadurch die Klinge 41 in Umdrehung versetzt. Hierbei wirkt die Klinge 41 abwechselnd mit der festen Klinge 40 in der Weise zusammen, daß beide den Wickelungsstrang in der Mitte der unverdrehten Teile desselben zerschneiden. Die Führung 39, die feste Scherenklinge 40 und die Achse 42* (Fig. 3) für das Zahnrad 42 sind an einem auf dem Tisch ι befestigten Ständer 43 angeordnet. Der Ständer 43 ist an seinem Fuße mit Schlitzen 43^ versehen, durch welche die mit Unterlagscheiben 43* ausgerüsteten Klemmschrauben 43" gehen, so daß der Ständer 43 mit der Schere 40, 41 in Richtung der Länge der Maschine verstellt werden kann. Hierdurch wird es möglich, wie verschieden auch die Größe der Vorschubbewegung des Wickelungsstranges sein möge, der Schere eine solche Lage zu geben, daß der Wickelungsstrang immer in der Mitte der unverdrehten Teile zerschnitten wird.
Die Maschine ist weiter mit einer Speisevorrichtung versehen, durch welche die einzuwickelnden Bonbons u. dgl. in Zeitabständen in den rohrförmigen Wickelungsstreifen verbracht werden können. Die Speisevorrichtung besitzt, eine Zuführungsvorrichtung zum Zuführen der einzuwickelnden Bonbons und eine Einstoßvorrichtung, um die Bonbons aus der Zuführungsvorrichtung heraus- und in den rohrförmigen Wickelungsstreifen hineinzustoßen.
Die Einstoßvorrichtung besitzt einen gebogenen Einstoßarm 44 (Fig. 1 bis 3), welcher um eine Achse 44", die an einem auf dem Tisch ι befestigten Ständer 44* drehbar gelagert ist, in' der Längsrichtung des Tisches 1 schwingbar ist. Die Rutsche 13 und das Falzrohr 12 sind in einem Bogen gekrümmt, welcher konzentrisch zu der Achse 44" des Armes 44 liegt, so daß derselbe, wenn er in der Richtung gegen das Abgabeende der Maschine geschwungen wird, ein in seiner Bahn liegendes Bonbon vor sich her durch die Rutsche 13 und den Durchgang 12^ im Falzrohr 12 in den rohrförmigen Wickelungsstreifen stößt, bis es innerhalb des Rohres 183 des Mitnehmers zu liegen kommt. Bei seiner Rückwärtsschwingung bewegt sich der Arm 44 bis oberhalb des oberen Endes der Rutsche 13. Der Arm 44 erhält seine Schwingbewegung von der Welle 4 aus durch Vermittelung einer Lenkerstange 4417, die mit ihrem oberen Ende an einen vom Arm 44 getragenen Zapfen 44rf (Fig. 1, 2, 12 und 13) und mit ihrem unteren Ende an einen Arm 44° angreift, der an der Unterseite des Tisches 1 drehbar ist und mit einer Rolle in die Kurvennut einer auf der Welle 4 sitzenden Hubscheibe 44/ ragt. Bei der Drehung dieser Scheibe 44/ wird der Arm 44C und durch diesen der Einstoßarm 44 hin und her geschwungen.
Um die Schwingung des Einstoßarmes 44 in der Weise regulieren zu können, daß das von demselben in den rohrförmigen Wickelungsstreifen eingestoßene Bonbon genau in die Mitte des Rohres 183 des Mitnehmers zu liegen kommt, ist der Zapfen 44^ in einem Schlitz 44» (Fig. 1) geführt, welcher schräg zum oberen Teile des Armes 44 liegt, und ragt durch ein Auge, welches mit sich gegenüberliegenden Schraubenbolzen 44Λ ausgerüstet ist, die durch die Flansche 44' auf der einen Seite des Armes 44 gehen und außerhalb der Flansche mit Reguliermuttern 44* versehen sind (Fig. 1, 2,12 und 13). Durch Drehung der Muttern 44^ kann der Zapfen 441^ im Schlitz 44S" verstellt und dadurch die Schwingung des Armes 44 zum oben erwähnten Zwecke reguliert werden.
Die Zuführungsvorrichtung (Fig. 1 bis 3, 10
und ii) besitzt eine endlose Kette 45, deren Glieder mit Zellen 45° ausgerüstet sind (Fig. 10). Diese Kette 45 ist über Kettenräder. 45* gelegt, unter rechtem Winkel zur Längsrichtung der Maschine. Sie ist zum Teil wagerecht über die Oberseite des Tisches 1 geführt, so daß eine die Maschine bedienende Person in bequemer. Weise Bonbons o. dgl. in die Zellen 45Λ legen und so stets eine genügend' große Zahl von Zellen 45" mit Bonbons gefüllt halten kann, damit bei jeder Vorwärtsbewegung des Einstoßers 44 ein Bonbon in den rohrförmigen Wickelungsstreifen eingestoßen werden kann. Eines der Kettenräder 45^ (in Fig. 10 das rechte) ist auf einem Zapfen 45e drehbar gelagert, der an einem auf dem Tisch 1 befestigten Ständer 45rf angeordnet ist. Die übrigen Kettenräder 45* sind auf Zapfen 45s drehbar gelagert, die von dem auf dem Tisch 1 befestigten Ständer 45/ getragen werden. Das obere, wagerecht laufende Trum der Kette 45 liegt auf der Höhe des hinteren Endes der Rutsche 13, so daß die Zellen 45^ nacheinander vor dieses Ende der Rutsche 13 zu liegen kommen und der Einstoßer 44 bei seiner Abwärtsbewegung ein Bonbon das in einer hinter der Rutsche 13 liegenden Zelle 45" sich befindet, aus dieser heraus zum Einwickeln in den Wickelungsstreifen befördert. Das wagerecht laufende Kettentrum ist auf einer Schiene 46 geführt, die am Ständer 45/ befestigt ist. Die Zellen 45^ nehmen eine geneigte Lage auf der Kette 45 ein, so daß, wenn sie hinter die Rutsche 13 zu stehen kommen, ihre Böden in einer Linie mit dem hinteren Teile des Bodens der Rutsche 13 und der unteren Seite am Afbeitsende des Einstoßers 44 liegen, wenn letzterer in seiner rückwärtigen Lage sich befindet. Um ein Herausfallen der in die Zellen 45 a eingelegten Bonbons zu verhüten, ist eine Schiene 47** vorgesehen, welche mittels Stangen 47 am Ständer 45^ befestigt ist und vor den vorderen Enden der Zellen 45 a liegt. Die Zuführungsvorrichtung erhält ihren Antrieb von der Welle 4 aus durch Vermittelung eines Maltesergetriebes .48, 48" und von Zahnrädern 48* und 48c. Das geschlitzte Sternrad 48 des Maltesergetriebes ist mit dem um den Zapfen 45C drehbaren Kettenrad 45* verbunden, während das Zapfenrad 48s des Maltesergetriebes und das Zahnrad 48* miteinander auf dem am Ständer 45^ befestigten Zapfen 48^ drehbar gelagert sind und das Rad 48* mit dem auf der Welle 4 befestigten Zahnrad 48^ in Eingriff steht (Fig. 10 und 11).
II. Ausführung (Fig. 19 bis 47). Die in den Fig. 19 bis 47 dargestellte zweite Ausführungsform der Einwickelmaschine, bei welcher gleiche, bei der erstbeschriebenen Ausführungsform der Maschine vorkommende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, weist gegenüber dieser verschiedene konstruktive Abänderungen auf. So ist bei derselben in die Reihe von Übertragungsorganen zum Antrieb der Abzugwalze 7 für den Wickelungsstreifen eine Kupplungsvorrichtung eingeschaltet, welche in den Fig. 21 und 22 dargestellt ist. Das Zahnrad yd und das Kegelrad yc sind anstatt wie bei der erstbeschriebenen Maschine fest miteinander verbunden, relativ zueinander drehbar und durch Vermittelung der Kupplung miteinander drehbar angeordnet. Die Kupplung besitzt einen Kupplungsarm yid, welcher am Zahnrad yd bei 71 e drehbar gelagert und an seiner Innenseite mit einer Ausnehmung und vor dieser mit einer Nase 71/ versehen ist. Der Kupplungsarm yid wird durch eine Zugfeder 71^ in seine Kupplungslage gezogen. Zur Kupplung gehören ferner drei Stifte 72 e, yz-f und'72*','welche seitlieh am Kegelrad yc befestigt sind und sich bis nahe an das Rad yd erstrecken. In Fig. 22 liegt der Stift 72 c in der Ausnehmung am Arm yid. Die Kupplung ist daher eingerückt, und es dreht sich das Rad yd mit dem Kegelrad 7'', wobei jedoch ersteres an einer Drehung gegenüber letzterem doch nicht völlig gehindert ist. Bei der gemeinsamen Drehung der beiden Räder yd und ye dreht sich auch die Abzugwalze 7 und zieht den Wickelungsstreifen von der Rolle 6 ab. Um die Zeit der Drehung und des Stillstandes der Abzugwalze 7 zu überwachen, ist am Zahnrad yd ein Exzenter 73 (Fig. 19) befestigt, um welches ein Arm 74 greift, der sich bis unter die Spannrolle 9 erstreckt und an seinem Ende einen nach oben gerichteten Haken besitzt. Der Arm 74 ruht auf einem festen Stifte 74" auf und wird bei der Drehung des Rades yd, wenn die Spannrolle 9 durch den Wickelungsstreifen gehoben ist, hin und her bewegt. Wenn der Streifen genügend nach Unten durchhängt, so daß die Rolle 9 mit ihrer Achse in die Bahn des Hakens am Arm 74 zu liegen kommt, so bleibt der Arm 74 bei seiner Rückwärtsbewegung mit dem Haken an der Achse der Rolle hängen, wodurch das Rad yd an einer Weiterdrehung verhindert wird. Während das Kegelrad yf indessen seine Drehung fortsetzt, schnappt der Stift 72^ desselben an der Nase yif des Armes 71/ unter Drehung desselben nach außen, entgegen der Wirkung der Feder 71.", vorbei. Das gleiche tun auch die übrigen Stifte 72*' und 72Λ Dieser Vorgang dauert so lange, als die Rolle 9 in der Bahn des Hakens am Arm 74 verbleibt. Wenn einer der genannten Stifte des Rades ye an der Nase yxf des Armes yxd vorbeischnappt, so erhält das Rad yd, da der Widerstand der Feder 71S überwunden werden muß, einen kleinen Stoß, welcher genügt, die Rolle 9 für einen Augenblick durch den Haken am Arm
74 freizugeben und so derselben zu ermöglichen, durch den Zug im Wickelungsstreifen nach oben bewegt zu werden. Die als Druckwalze dienende Walze 8 ist in Armen 8'1 gelagert und liegt unter Wirkung von gegen die Arme anliegenden Federn 8X gegen die Walze 7 an (Fig. 19 und 20).
Die Verdrehungsvorrichtung weicht insofern von derjenigen der erstbeschriebenen Maschine ab, als hier die Teile, zwischen welchen die in der Wickelung befindlichen Bonbons während des Verdrehens der Wickelung gehalten werden, nachgiebig gelagert und so gestaltet sind, daß sie bei ihrer Schließbewegung weder die Wickelung beschädigen, noch die in derselben befindlichen Bonbons zerdrücken können. Das Gehäuse des Mitnehmers ist mit 18 a und der Zahnkranz desselben mit 182 a bezeichnet. Die beiden' Backen 183 a zum Festhalten der Bonbons in der Wickelung während deren Verdrehung sind an sich gegenüberliegenden Punkten 183 b an der Innenseite des Gehäuses 18 a schwingbar gelagert und stehen unter der Wirkung von Torsionsfedern 183° (Fig. 32 bis 40), die bestrebt sind, die Backen 183 a auseinanderzuschwingen. Die festen Teile der Backen 183^ sind in der Hauptsache durch konkav gegestaltete Arme (die mit 183 a bezeichneten Organe) gebildet, welche sich dem eingewickelten Bonbon anpassen können. Der nachgiebige Teil jeder Backe ist durch eine Reihe von'parallel nebeneinander liegenden Schraubenfedern 183 d gebildet, die sich in der Längsrichtung der Arme 183 a erstrecken und beiderends an die Arme paarweise miteinander verbindende Stifte 183 e angreifen.
Die Schließbewegung der Haltebacken 183^ wird durch Ringsegmente 183/ bewirkt, die von einem gezahnten Ring 183» getragen werden, der um das Gehäuse 18 a drehbar ist. Diese Ringsegmente 183^ wirken bei der Drehung des Ringes 183 s auf Fortsätze 183'' der Haltebacken 183 a, die durch Schlitze 183 h im Gehäuse i8n hindurch in die Bahn der Segmente 183^ ragen (Fig. 31 bis 40). In Fig. 31 sind die Fortsätze 183" in einer gegenüber den anderen Figuren etwas abgeänderten Ausführung dargestellt. Das Gehäuse 18 a und der die Segmente 183/ tragende Ring 183 s drehen sich fortwährend in der gleichen Richtung, jedoch mit verschiedener Geschwindigkeit und erhalten ihren Antrieb von der Welle 4 aus. Zu diesem Zwecke sitzt, wie aus Fig. 30, 31, 41 und 42 ersichtlich ist, auf der Welle 4 ein Zahnrad 4rf, welches durch Vermittelung einer Anzahl von Zahnrädern 4e zwei Zahnräder 183 k und 183' von verschiedenem Durchmesser antreibt, die sich miteinander drehen, und von welchen das größere Zahnrad 183' in den Zahnkranz 182 a am Gehäuse 18 a und das kleinere Zahnrad 183 k in den gezahnten Ring 183= eingreift, so daß das Gehäuse 18 a etwas schneller gedreht wird als der Ring 183-. Bei der Einwirkung der Ringsegmente 183/ auf die Fortsätze 183" der Haltebacken 183 a werden diese gegeneinander bewegt bzw. geschlossen, während, wenn die Fortsätze' 183" durch die Segmente 183-^ freigegeben werden, die Haltebacken 183 a unter Wirkung der Federn i83c" wieder auseinanderbewegt werden. Die genannten Antriebsräder stehen in einem solchen Verhältnis zueinander, daß, wenn ein Bonbon durch den Einstoßer 44 in die Maschine eingestoßen wird, die Haltebacken 183^ die in Fig. 33 dargestellte ausgeschwungene Lage einnehmen, so daß das betreffende Bonbon zwischen die Haltebacken 183^ des Mitnehmers gebracht werden kann, worauf die Backen 183 a geschlossen werden, um das in der Wickelung befindliche Bonbon zwischen sich zu fassen (Fig. 31 und 40), bis nach Drehung des Mitnehmers zur Herstellung der verdrehten Teile an der Wickelung die Backen 183 a wieder geöffnet werden.
Die beiden Arme der auf der Aufnahmeseite des Mitnehmers angeordneten Zange 23 sind auf Achsen 24 lose drehbar gelagert und greifen vermittels an den Naben der Arme 23 vorgesehener Zähne 23x ineinander (Fig. 42), Die Arme 23 erhalten ihre Bewegung von der in Fig. 41 und 42 dargestellten, auf der Welle 4 sitzenden Kurvenscheibe 30 a aus durch Vermittelung eines mit seinem einen Arm gegen den Umfang der Scheibe anliegenden Winkelhebels 29 k. Dieser Arm des Winkelhebels 29 * ist jedoch nicht, wie jener 27 d des dem gleichen Zwecke dienenden Winkelhebels 27 bei der erstbeschriebenen Maschine, nachgiebig angeordnet, sondern bildet mit dem anderen Arm des Winkelhebels'ein starres Stück. An den in Fig. 42 oberen Arm des Winkelhebels 2qk ist eine Stange 29™ angelenkt, welche durch einen Block 29" geht, der in dem Fortsatz 23' des einen unteren Zangenarmes 23 drehbar ist. Über dem Block 29" ist eine Schraubenfeder 29 ° um die Stange 29'" angeordnet und wird durch Muttern 29 ^ in der richtigen Lage gehalten. Die Arme derjenigen Zange 23, die sich auf der Abgabeseite des Mitnehmers befindet, sind auf den zugehörigen Achsen 24 befestigt und greifen ebenfalls wie die Arme der ersterwähnten Zange 23 vermittels Zähne ineinander. Sie erhalten jedoch ihre Bewegung, unabhängig von der ersterwähnten Zange 23 und durch eine ähnliche, nicht weiter dargestellte Einrichtung wie diese, von der auf der Welle 4 sitzenden Kurvenscheibe 30* aus. Durch die Anordnung der Federn 29 ° wird die Wirkung der Zangenpaare 23 beim Schließen nachgiebig gestaltet,
wodurch die Neigung der Zangen 23 bei zu starkem Druck auf den Wickelungsstreifen, diesen zu durchschneiden, aufgehoben wird und Brüche der Arbeitsteile, hervorgerufen durch Auftreffen der Zangenarme 23 auf ein eingewickeltes Bonbon, vermieden werden. Diese nachgiebige Schließwirkung der Zangen 23 ermöglicht auch ein Gleiten des Wickelungsstreifens zwischen den Zangenarmen 23 bei der während der Bildung der Verdrehungen stattfindenden Verkürzung des Wickelungsstreifens. Eine an dem einen Zangenarm 23 verstellbar gelagerte Schraube 232, die mit einem Anschlag 233 am zugehörigen anderen Zangenarm 23 zusammenwirkt, begrenzt zudem ein gänzliches Schließen der Zangen 23 und gestattet in sicherer Weise ein Gleiten des Wickelungsstreifens zwischen den Zangenarmen (Fig. 42). Die an der Abgabeseite des Mitnehmers angeordnete vordere Zange 23 schließt sich vor der hinteren Zange 23 und dient hierbei dazu, ein eingeführtes Bonbon von einer Verschiebung über seine Lage im Mitnehmer hinaus zu verhindern.
Die Preßarme 25 sind, im Gegensatz zur erstbeschriebenen Maschine, wo sie unter dem Mitnehmer gelagert sind, hier über diesem gelagert (Fig. 42). Die zusammen arbeitenden Preßarme 25, welche sich auf der Aufnahmeseite des Mitnehmers befinden, sind lose drehbar auf den Achsen 26 am Ständer ΐα.Λ gelagert und greifen wie die Zangenarme 23 mittels Zähne 25X ineinander. Die zusammen arbeitenden Preßarme 25, die sich auf der Abgabeseite des Mitnehmers befinden, sind auf den Achsen 26 befestigt und greifen ebenfalls mit Zähnen ineinander. Für den Antrieb der ersterwähnten Preßarme ist an dem Fortsatz 26* des einen Preßarmes 25 ein Block 26C drehbar gelagert, durch welchen eine Stange 29 r geht, die mit ihrem unteren Ende an die auf gleicher Steite befindliche Stange 29'" angelenkt ist und um deren oberes, mit Gewinde versehenes Ende eine Schraubenfeder 29 s angeordnet ist, die sich einerends gegen den Block 26 c und anderends gegen eine auf dem äußeren Ende der Stange 29'' sitzende Mutter 29* stützt. Die Feder 29 s dient dem gleichen Zweck wie die Feder 29 ° der Zangen 23. Der Antrieb der anderen beiden Preßarme 25 erfolgt durch eine ähnliche, nicht weiter dargestellte Einrichtung von der Stange 29'" für die auf der Abgabeseite des Mitnehmers befindlichen Zangenarme 23 aus.
Nur ist hier der den Block 26c tragende Teil durch einen auf der einen Achse 26 befestigten Arm 26* gebildet. Die von den Hubscheiben 30^ und 30* angetriebenen Winkelhebel 29 k werden durch nicnt dargestellte Federn gegen die Scheiben 30 a bzw. 30 b angepreßt und durch diese geöffnet und geschlossen. Die Zangenarme 23 und die Preßarme 25, die auf der Abgabeseite des Mitnehmers auf den Achsen 24 und 26 befestigt sind, können auf diesen entsprechend der Länge der einzuwickelnden Bonbons u. dgl. verstellt werden.
Die Vorschubvorrichtung zum Verschieben des Einwickelungsstreifens mit dem Bonbon, nach Verdrehung der Einwickelung an den Enden des Bonbons über den Mitnehmer hinaus, besteht hier aus einer Transportzange, die vor dem Mitnehmer angeordnet und in der Richtung des Wickelungsstreifens beweglich ist (Fig. 25, 26 und 43 bis 45). Die Zangenbacken 3Γ1 der Transportzange sind an zwei parallelen Stangen 31* befestigt, die in einem Schlitten 31 c und in einem von diesem abstehenden Arm 3ie drehbar gelagert sind. Der Arm 31 e ist so schlank gehalten, daß er frei durch den Mitnehmer treten kann. Der Schlitten 31° ist längs fester Führungsstangen 3irf in der Längsrichtung des Wicklungsstreifens verschiebbar.
Um die beiden Stangen 31*, zwecks Öff- 8g nens und Schließens der Zange 31s, in entgegengesetzten Richtungen drehen zu können, ist auf jeder der Stangen 31* ein Zahnrad 31/ befestigt, die ineinandergreifen und zwischen den Lagern für die Stangen 31* am Schlitten 31° angeordnet sind. Die Zangenbacken 31" stehen unter der Wirkung einer Zugfeder 31 $, die an einen auf der unteren Stange 31* befestigten Arm 31'' angreift und bestrebt ist, die Zange geschlossen zu halten. Zum Öffnen der Zange dient ein Daumen 31', der auf einer im Schlitten 31c schwingbar gelagerten Achse 31'" sitzt und auf einen auf der oberen Stange 31* sitzenden Arm 3i'c so einwirkt, daß bei der Schwingung des Daumens 31/ gegen den Arm 3i/c hin dieser nach unten gedreht und dadurch die Zangenbacken 3ΐΛ entgegen der Wirkung der Feder 310' geöffnet werden. Solange der Daumen 31' auf den Arm 31* einwirkt, bleibt die Zange 31" geöffnet, während bei der Rückschwingung des Daumens 31/ der Arm 3i/c freigegeben und die Zange 31" geschlossen wird. Die Zange 31" liegt für gewöhnlich vor der Aufnahmeseite des Mitnehmers und arbeitet in der Weise, daß sie in letzterer Lage den Wickelungsstreifen hinter dem eingewickelten Bonbon mit ihren Zangenbacken erfaßt und durch den Mitnehmer hindurchzieht, hierbei das eingewickelte Bonbon vor sich her schiebend und den Wickelungsstreifen durch die Maschine nachziehend, um in denselben das nächste Bonbon einwickeln zu können. Hierauf wird die Transportzange 31" unter Freigabe des Streifens geöffnet, um alsdann im geöffneten Zustande durch den Mitnehmer hindurch in ihre Ausgangslage' zurückgezogen zu werden,
wo sie bis zur nächsten Vorwärtsbewegung verbleibt.
Der Daumen 31' ist zwischen zwei Teilen des Schlittens 3ic, die als Lager für die Achse 31'" dienen, angeordnet und kann auf der vierkantig gestalteten Achse 31'" bei der Verschiebung des Schlittens 3ic gleiten und durch die Achse 31'" in der äußeren und inneren Stellung des Schlittens gedreht werden. Die Achse 31'" erhält ihre Schwingbewegung von zwei auf der Welle 4 sitzenden Kurvenscheiben 31" und 310 aus. Zu diesem Zwecke sitzt auf der Achse 31'" ein Arm 31'', welcher durch Vermittelung einer Lenkerstange 31? mit einem Winkelhebel 31^ verbunden ist, dessen einer Arm (der in Fig. 45 nach rechts gerichtete) durch die Scheibe 31" und dessen anderer Arm (der in Fig. 45 nach abwärts gerichtete) durch die Scheibe 310 bewegt wird. Der erst ere Arm des Hebels 31? trägt einen drehbaren Block 31*, durch welchen die Stange 31? hindurchgeht, und welcher zwischen auf letzterer sitzenden Muttern 31* spielen kann. Bei der Einwirkung der Scheibe 31" auf den oberen Arm des Hebels 31P wird die Achse 31™ in dem Sinne gedreht, daß die Zange 31s geöffnet wird. Die Scheibe 31" ist so gestaltet, daß der Daumen 31' eine Zeit lang in seiner unteren Lage verbleibt und dadurch die Zange 3i'T geöffnet hält. Wirkt hingegen die Scheibe 310 auf den unteren Arm des Hebels 31P, so wird die Achse 311" im entgegengesetzten Sinne gedreht, und es gibt dadurch der Daumen 31' den Arm 3i/c frei, so daß die Feder 310' die Zange 31^ schließen kann. Hierbei ist die Scheibe 310 so gestaltet, daß der Daumen 31' eine Zeit lang in seiner oberen Lage verbleibt und dadurch die Zange 31'' geschlossen hält. Durch Verstellung der Muttern 31' auf der Stange 31'? kann der Zeitpunkt des Schließens und öffnens der Zange 3ia, je nachdem es beim Arbeiten nötig erscheint, auf früher oder später verlegt werden.
Der Schlitten 3ic erhält seine Hin- und Herbewegung durch eine Stange 32^ (Fig. 25, 26, 46 und 47), die mit ihrem einen Ende an den Schlitten und mit ihrem anderen Ende an einer Kurbel 32* angelenkt ist. Letztere erhält eine absatzweise Drehbewegung von der Welle 4 aus, und zwar führt die Kurbel 32^ jeweils eine vollständige Umdrehung aus, während welcher der Schlitten 31c mit der Zange 31^ das Vorwärtsbewegen des eingewickelten Bonbons bzw. des Wickelungsstreifens bewirkt und hierauf in seine Ausgangslage zurückgebracht wird. Mit der Kurbel 32 s ist ein Kegelrad 32° verbunden, das in ein zweites Kegelrad 32^ greift, welches mit dem geschlitzten Sternrad 32^ eines Maltesergetriebes verbunden ist, dessen Zapfenrad 32/ mit einem Zahnrad 320 sich dreht, in das ein auf der Welle 4 befestigtes zweites Zahnrad 32'' eingreift (Fig. 25, 46 und 47). Um den Stoß aufzunehmen, der sich am Ende jedes Hubes des Schlittens 31^ fühlbar macht, ist an der Kurbel 32* ein Block 32' drehbar gelagert, durch welchen die Stange 32^ hindurchgeht. Um die Stange 32^ ist zu beiden Seiten des Blockes 32' je eine Pufferfeder 32'' angeordnet, die durch auf die Stange 32^ aufgeschraubte Muttern 321" in der richtigen Lage gehalten werden (Fig. 25 und 46).
Der durch die vorbeschriebene Vorschubvorrichtung (Zange 31") durch den Mitnehmer i8<\ 183" hindurch vorwärts bewegte Einwickelungsstreifen mit dem Bonbon wird auf das obere vorwärts laufende Trum eines über Walzen geführten endlosen Bandes 34" gelegt, das fortwährend umläuft. Eine dieser Walzen sitzt auf der Welle 34* (Fig. 25 und 26), welche durch ein Kegelradpaar 34er und eine endlose Kette 34^ von einem auf der Welle 4 sitzenden Kettenrad 34^ aus angetrieben wird (Fig. 26 und 26"). Durch das endlose Band 34^ wird der Wickelungsstreifen mit dem Bonbon der Schere 4ο'"1, /[xa zum Abschneiden der fertigen Wickelung zugeführt, welche den Wickelungsstreifen in der Mitte des unverdrehten, breitgedrückten Teiles zwischen zwei eingewickelten Bonbons zerschneidet und dadurch die Bonbons voneinander trennt. Seitliche Führungen · 34/ verhindern ein Abgleiten des auf dem Band 34^ vorwärts bewegten Wickelungsstreifens.
Mit 40" (Fig. 26 und 26") ist die feste und mit 4ia die bewegliche Scherenklinge bezeichnet, welche letztere an dem Zahnrad 42'11 angeordnet ist. Letzteres wird durch Vermittelung von Zwischenrädern 42^ von dem auf der Welle 4 sitzenden Zahnrad 42 b aus angetrieben. Die Klinge 41" der Schere ist quer zur Bewegungsbahn des Wickelungsstreifens beweglich.
Die Zuführungsvorrichtung zum Zuführen der Bonbons in den Bereich der Einstoßvorrichtung 44 ist in der Hauptsache die gleiche wie bei der erstbeschriebenen Maschine und ist aus den Fig. 25, 26 und 29 ersichtlich. Der Einstoßer 44 ist durch die Stange 44^ mit einer Kurbel 44" verbunden, die durch Vermittelung eines Kegelradpaares 44s, eines Maltesergetriebes 44/ und 44^ und eines Zahnräderpaares 44'1 von der Welle 4 aus ihren Antrieb erhält (Fig. 25).
Die Führung 10 und der erste Krümmer 11 (Fig. 23 und 24) bestehen hier aus einem einzigen Gußstück, während die Zunge xia (Fig. 27 und 28) an dem Ständer 45 f für die endlose Kette 45 (Fig. 29) der Zuführungsvorrichtung befestigt und die als Außenseitenführung dienende, mit der Zunge na zwecks Krümmung des Wickelungsstreifens zusammenwirkende
Öffnung iirf ebenfalls in diesem Ständer 45 / vorgesehen ist.

Claims (8)

Patent-Ansprüche: ■
1. Maschine zum Einwickeln von Bonbons u. dgl. in eine Papierhülle mit zusammengedrehten, nach außen sich erweiternden Endteilen, bei welcher die Hülle durch rohrförmiges Falten eines fortlaufenden Papierstreifens gebildet und nach Einbringen des Bonbons und Zusammendrehen vom Streifen abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstreifen durch eine Transportvorrichtung (31, 32 bzw. 3ia, 31*) mit dem darin befindlichen Bonbon in einen drehbaren Mitnehmer (183 bzw. ΐδ3Λ), der das Bonbon mit dem Papierstreifen in Umdrehung versetzt, und mit den an den Enden des Bonbons befindlichen Teilen in je zwei, zu beiden Seiten des Mitnehmers hintereinander angeordnete, nachgiebig ausge-' bildete Zangen (23 bzw. 25) eingeführt wird, die den Streifen während des Umdrehens, wobei der Streifen an beiden Enden des Bonbons gleichzeitig zusammengedreht wird, festhalten und von denen, um ein Zerreißen des Papierstreifens beim Verdrehen zu verhüten, die äußeren Zangen (23) den Papierstreifen nur in seinem mittleren Teil erfassen und breitdrücken und die inneren Zangen (25) den Papierstreifen zusammenschnüren, worauf nach Beendigung der Verdrehung und Öffnen der Zangen der Papierstreifen mit dem eingewickelten Bonbon, unter gleichzeitigem Nachziehen des Papierstreifens und Einführen eines neuen Bonbons in den Mitnehmer, durch die Transportvorrichtung aus dem Mitnehmer heraus und durch die bezüglich der Bewegungsrichtung des Streifens hinter dem Mitnehmer angeordneten Zangen hindurch der Schneidvorrichtung (40, 41 bzw. 4oa, 4I'1) zugeführt wird, die den Papierstreifen an den breitgedrückten Stellen durchschneidet.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (183) in einem Gehäuse (18) mit durchgehender Öffnung angeordnet ist, welches in festen Ständern (19) drehbar gelagert ist und während der Ausführung einer Verdrehung im einen Sinne und während der Ausführung der nächsten 'Verdrehung im anderen Sinne gedreht wird.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, bei welcher der Mitnehmer durch zwei schwingbare, unter Federwirkung stehende Backen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Papierstreifen und das Bonbon festhaltenden Teile der Backen (183") aus in diesen verspannten Schraubenfedern (i83rf) bestehen.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (ΐ83Λ) mit Fortsätzen (183") durch Schlitze (183'') im drehbaren Gehäuse (ΐ8Λ) hindurch in die Bahn von um das Gehäuse drehbar angeordneten. Segmenten (143^) ragen, durch welche die Backen auseinanderbewegt werden.
5. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Zangen (25 bzw. 23) an den festen Ständern (19 bzw. 1911) für die drehbaren Gehäuse (18 bzw. i8n) der Mitnehmer unter rechtem Winkel zueinander angeordnet sind.
6. Maschine nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm jeder Zange unter Federwirkung steht und daß die die Umhüllung festhaltenden Teile der äußeren Zangen (23) konvex gestaltet sind, so daß sie den Papierstreifen nur an zwei sich gegenüberliegenden Punkten nachgiebig festhalten.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung aus einer absatzweise hin und her beweglichen Transportzange (31Λ 31'') besteht, die den Papierstreifen zwischen zwei in demselben befindlichen Bonbons an der unverdrehten, breitgedrückten Stelle hinter dem Mitnehmer (183^) erfaßt und, indem sie sich durch den Mitnehmer und die geöffneten Zangen (23, 25) hindurchbewegt, den Streifen mit dem Bonbon über den Mitnehmer hinaus vorwärts zieht.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den bezüglich der Bewegungsrichtung des Papierstreifens hinter dem Mitnehmer (i83a) angeordneten Zangen (23, 25) und der Schneidvorrichtung (4on, 4ra) ein endloses Transportband (34^) angeordnet ist, welches dem Papierstreifen nach dem Verlassen des Mitnehmers als Auflager dient.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
DENDAT238545D Active DE238545C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE238545C true DE238545C (de)

Family

ID=498056

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT238545D Active DE238545C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE238545C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2531844A1 (de) Vorrichtung zum zuschneiden von isolierten drahtstuecken, zum abloesen der isolation von den enden der drahtstuecke und zum verdrillen der drahtlitzen
DE885227C (de) Vorrichtung zum Verpacken von Karamellen, Pastillen und Artikeln aehnlicher Art
DE238545C (de)
DE2147082C2 (de) Maschine zum Verpacken von empfindlichen Gegenständen, wie Seifen
DE764210C (de) Maschine zum selbsttaetigen Herstellen von mit Verwindungsverschluss versehenen Drahtumschnuerungen an Packstuecken
CH381147A (de) Verdrill-Einwickelmaschine
DE564187C (de) Maschine zum Abschneiden und Abbinden von Wurstdaermen
DE191633C (de)
DE528866C (de) Maschine zum Herstellen und Fuellen von Behaeltern
DE60002622T2 (de) Vorrichtung zum Umhüllen von Süsswarenstücken
DE655965C (de) Vorrichtung zum Herstellen einer durch einen Faden zusammengehaltenen Zigarettenhuelse
DE71335C (de) Eine Maschine zum Einpacken von Tabak oder ähnlichen Stoffen in Päckchen von rechteckiger Form
DE166570C (de)
DE126291C (de)
DE658492C (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Herstellen einer buendelfoermigen Packung von Gummiband in abgepasster Laenge
DE968219C (de) Drahtbindevorrichtung fuer eine Ballenformmaschine fuer Heu u. dgl.
DE267066C (de)
DE910635C (de) Verschnuerungsvorrichtung
DE1152050B (de) Drill-Einwickelmaschine
DE220876C (de)
DE260824C (de)
DE58773C (de) Cigarrenwickelmaschine
DE77541C (de) Vorrichtung zum Auflegen von Blechplättchen auf den Kork einer Flasche
DE463061C (de) Maschine zum Einwickeln von Gegenstaenden aus Zucker, wie Bonbons o. dgl.
DE621179C (de) Verfahren und Maschine zum Formen von Zigarrenwickelladungen aus langem Fuelltabak