DE528866C - Maschine zum Herstellen und Fuellen von Behaeltern - Google Patents

Maschine zum Herstellen und Fuellen von Behaeltern

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DE528866C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Naschine zum Herstellen und Füllen von Behältern Es sind Maschinen zum Herstellen und Füllen von Behältern bekannt, bei denen fortlaufend aus einer Stoffbahn ein Schlauch hergestellt, dieser gefüllt, ari zwei benachbarten Stellen verschlossen und zwischen den Verschlußteilen durchgeschnitten wird. Dieses Verschließen erfolgt bisher durch Vernähen, und es muß, um der Naht genügend Festigkeit zu geben, der Behälter an der Nähstelle mehrmals zusammengefaltet werden. Hieraus ergibt sich, daß mehr Stoff verbraucht wird, als zum eigentlichen Einpacken des Gutes erforderlich ist. Das Durchnähen der Stoffbahn erfordert verhältnismäßig viel Zeit, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine verringert wird.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt nun das Zusammenziehen und das zusammengezogene Halten der Mündungen des gefüllten Beutels allseitig nach der Mitte zu durch Verdrehung einer Buchse, in der sich der Beutel befindet, gegenüber dem nicht gefüllten Teil des in einer Formvorrichtung gehaltenen Schlauches und das bekannte Anbringen von zusätzlichen Befestigungsmitteln (z. B. Drähten oder Metallstreifen) durch einen Zuführungsarm um den zusammengezogenen Teil.
  • Durch diese Art des Verschließens wird die Leistung der Maschine erheblich gesteigert, und es kann der zum Verschließen dienende Teil der Stoffbahn, d. h. der zusammengezogene Teil derselben im wesentlichen ganz zur Aufnahme von Gut ausgenutzt werden.
  • Es sind bereits Schließmaschinen vorgeschlagen worden, bei denen um den gefüllten Beutel zusätzliche Befestigungsmittel gelegt werden, doch handelt es sich bei diesen Maschinen nur um das Schließen von Säcken.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführung für eine stehende. Maschine gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht, Abb. z ein Schnitt nach Linie 2-a der Abb. i, Abb.3 eine Seitenansicht der Formvorrichtung.
  • Abb. 4. ist ein Grund'riß der Drahtzuführung und der die Befestigung bewirkenden Vorrichtungen, Abb.5 ein Schnitt nach Linie 9-9 der Abb. q..
  • Abb. 6 ist eine Seitenansicht und teilweise ein Schnitt der Vorrichtung zum Verdrehen der Beutel, Abb. 7 eine Abänderung der Zuführungsvorrichtung für die Befestigungsmittel.
  • Die Stoffbahn q. (Papier), aus der die Behälter hergestellt werden sollen, wird von einer Rolle i mittels einer d'arunterliegenden Führungsrolle 2 über ein Messer 5 und dann durch die feststehende hohle Formvorrichtung 3 hindurchgeführt, in der sie die Form eines Rohres erhält. Das Schließen der Röhrenform erfolgt mittels Klebstoff.
  • Die Vorbewegung des in der Formvorrich. tung 3 hergestellten und am vorderen Ende geschlossenen Beutels erfolgt durch einen Stempel 16, der von der Zwischenwelle 17 mittels einer auf ihr sitzenden Daumenscheibe 2i und eines Hebelgestänges 22, 23, 25 hin und her bewegt wird. Gleichzeitig dient dieser Stempel als Zuführungsrohr, indem das Gut, das flüssig, halbflüssig, körnig oder staubförmig sein kann, durch ihn hindurchgeführt wird. Ein Trichter 28 ist über dem Stempel angeordnet. Der einzufüllende Stoff wird in den Trichter durch eine Rinne 29 aus einer gewöhnlichen Abwiegemaschine o. fgl. zugeführt.
  • Das Schließen der Behälter erfolgt durch Verdrehen des gefüllten Behälters zu dem übrigen Teil des rohrförmigen Behälters, wodurch das obere Ende des gefüllten Behälters und das untere Ende des nächstfolgenden Behälters geschlossen werden. Zu diesem Zweck ist ein Magazin 48 (s. Abb. 7) vorgesehen, das auf einer in der Mittelachse gelagerten Spindel 49 sitzt und mehrere Büchsen 50 trägt. Diese Büchsen werden nacheinander abwechselnd unter die Formvorrichtung 3 gebracht, so daß sie den Behälter aufnehmen, ihn ergreifen und zu dem rohrförmigen Behälter, aus dem er hergestellt ist, verdrehen. Die Büchsen dienen ferner dazu, die gefüllten Behälter, nachdem sie geschlossen und von dem rohrförmigen Behälter abgetrennt sind', in eine derartige Stellung zu bringen, daß an dem Behälter noch weitere Arbeiten vorgenommen werden können.
  • Jede Büchse 5o kann einen Behälter nach seiner Fertigstellung aufnehmen und hat an ihrem oberen Ende drehbar gelagerte Greifbacken 5 i, die die obere Scheibe in dem Behälter ergreifen können. Die Büchse 50 sitzt auf einer Spinde152, die in einem, die Verdrehung bewirkenden und gleichzeitig als Sperrung dienenden Rohr 53 gleiten kann. Außer auf der Büchse 5o sitzt verschiebbar eine unrunde Scheibe 54. Zwischen dieser und .einem Flansch 55, der mit der Büchse und der Spindel 52 verschraubt ist, befindet sich eine Spiralfeder 56, die in ihrer entspannten Stellung bewirkt, daß der Daumen 54 der Greifbacken 51 schließt. Die Feder 56, der Daumen 54 und die Greifbacken 51 sind also alle an der Büchse 5o angebracht und können sich mit ihr bewegen.
  • An der Spinde152 sitzt in einer Stellung, die nicht durch das Rohr 53 verdeckt ist, ein Stift 57, an dem das eine Ende einer Schnur 58 befestigt ist, die über Führungsscheiben 59 und 6o geht und mit ihrem anderen Ende mit einem Gewicht 61 (oder einer Feder) innerhalb :eines Rohres 62 verbunden ist. An seinem oberen Ende, und zwar annähernd bis zur Hälfte, ist das die Bewegung und Sperrung bewirkende Rohr 53 ausgeschnitten, so d'aß ein im wesentlichen halbkreisförmiger Teil 163entsteht, dessen Ende 64 daumenartig gestaltet ist. Auf der Spindel 52 ist ferner ein Stift 63 angeordnet, mit dem in bestimmten Arbeitsstellungen der halbkreisförmige Teil 163 zusammenarbeitet. Am unteren Ende des Rohres 53 sitzt ein Planetenrad 65, das ständig mit einem festen Rad 66. in Eingriff steht, das eine größere Tiefe als das Rad 65 hat und in der Achse eines Behälters 67 unter dem Magazin 48 angeordnet ist. Das Rohr 53 sitzt verschiebbar auf der Spindel 52 und in Lagern 68 des Magazins 48. Es wird durch einen Hebe169 gesteuert, der bei 7o an einer Büchse 71 des Magazins 48 angelenkt ist. In diesem Hebel 69 sitzt dasRohr 53 drehbar. Am äußeren Ende des Hebels 69 ;sitzt 'eine Rolle 72, wenn 'das Magazin absatzweise gedreht wird, auf einer waagerechten Bahn an der oberen Kante des Behälters 67. Wenn aber die Büchse 5o in ihrer Arbeitsstellung sich unter dem Stempel 16 befindet, so tritt die Rolle in Eingriff mit einer Freischeibe 73, die auf der Welle 13 der Maschine gelagert ist und zwei Daumen hat. An dem Hebelarm 69 sitzt ferner drehbar eine Verbindungsstange 74, die auf firne Falle 75 einwirkt, die an einer Büchse 76 des Magazins 48 drehbar sitzt. Die Falle 75 liegt zu gewissen Zeiten gegen einen Vorsprung 77 eines gabelförmigen Hebels 78 an, der auf die unrunde Scheibe 54 einwirkt, die die Greifbacken 51 der Büchse 5o steuert. Es ist daher ersichtlich, d'aß, wenn eine Büchse 5o sich in ihrer Arbeitsstellung unter dem Stempel 16 befindet, die Daumenscheibe 73 die Gleitbewegung des Rohres 53 steuert und durch die Verbindungsstange 74, die Falle 75 und die Gabel 78 gleichzeitig die Backen 51 in Wirkung setzt.
  • Das Magazin wird absatzweise durch eine Klinkenvorrichtung von der Welle 13 aus gedreht, um die Büchse 50 in die Arbeitsstellung unter den Stempel 16 und aus dieser Stellung herauszubringen. Die Klinkeneinrichtung besteht aus einem Daumen 79, der auf der Welle 13 angeordnet ist und der durch eine Rolle 8o einen Lenker 81 bewegt. Dieser ist mit einem auf einer Achse 83 in dem Boden des Behälters 87 drehbar angeordneten Arm 82 verbunden. Der Arm 82 trägt eine Klinke 84, die in ein Zahnrad 85 eingreift, das auf der Achse 83 sitzt und mit einem auf der Spindel 49 des Magazins 48 sitzenden Zahnrad 86 in Eingriff steht. Eine Feder 168 hält die Klinke 84 in Eingriff mit dem Rad 8 5 und dreht das Gelenk 8 i und den Arm 82 in ihre normale Stellung zurück.
  • An dem Behälter 67 ist eine federnde Klinke 86' vorgesehen, die in Ausnehmungen 164 des Magazins 48 eingreifen kann. Es ist zweckmäßig, das Magazin um einen solchen Winkel zu drehen, daß die Büchse 5o etwas über ihre Stellung unter dem Stempel 16 hinausbewegt wird. Es wird dann die Büchse zurückgedreht, bis eine der Ausnehmungen 164. mit der Klinke 86' in Eingriff tritt, die dann ihrerseits die Büchsen 5o genau zentral unter dem Stempel hält. Die erwähnten Gewichte 61 sollen diese Rückwärtsbewegung herbeiführen: aber um diese noch zu sichern, ist ein Federstift 87 in die untere Fläche der Daumenscheibe 73 eingesetzt, der die Rolle 72 zwischen sich und der entgegengesetzten Fläche der Daumenscheibe 73 einklemmt. Sobald diese Daumenscheibe sich in einer entgegengesetzten Richtung zu der Drehrichtung des Magazins 48 infolge der Klinkeneinrichtung dreht, wird das Magazin endgültig zurückgezogen und kommt gegen die erwähnte Klinke 86'; der Federstift 87 wird niedergedrückt und ermöglicht. daß die Rolle 72 und infolgedessen die Büchse 5o genau in der axialen Stellung unter dem Stempel 16 zur Ruhe kommt.
  • Das Magazin hat drei Büchsen 50, von denen jede drei Stellungen einnehmen kann, in denen sie stillsteht, während ein Behälter gefüllt und geschlossen wird, nämlich i. die Arbeitsstellung unter dem Stempel 16, z. eine weitere Stellung um 12o° gedreht, in der die Rolle 7 2 auf der unteren Fläche 88 der erwähnten Bahn aufruht und in der, wie weiter unten dargelegt, die Greifbacken 5 i die Scheibe am oberen Ende des, gefüllten Behälters noch immer festhalten, 3. eine Stellung nach einer weiteren Drehung um 120', wenn die Rolle 7? sich auf dem oberen Teil 89 der Bahn befindet; die Greifbacken 51 haben dann den Behälter losgelassen.
  • Die mit zwei Daumen versehene Scheibe 73 hat gleichfalls zwei verschiedene hohe Flächen, nämlich eine höhere, 9o, die in derselben Ebene wie die höhere Laufbahn 89 des Behälters 67 liegt und auf welcher die Rolle 72 des Behälters läuft, der in die Arbeitsstellung unter den Stempel 16 kommt, wobei die Greifbacken 5 1 geöffnet sind. Der Daumen 73 hat ferner eine tiefere Bahn 9i, die die Rolle 72 der gefüllten Büchse, sobald das Magazin 48 absatzweise gedreht wird, auf die niedrigere Bahn 88 des Behälters 67 überführt. In der dritten Stellung kann der gefüllte Behälter aus seiner Büchse herausgenommen werden.
  • Jede Büchse 5o und Spindel 52 hat ein entsprechendes Gewicht 61. Da nun das Magazin 48 sich absatzweise so dreht, daß es jede Büchse in die Arbeitsstellung und aus derselben herausbringt, so wird das Rad 65 an dem Rohr 53 gedreht, da es in Eingriff mit dem festen Rad 66 steht. Infolgedessen wird auch das Rohr 53, das mit dem Rad 65 verbunden ist, gedreht. und da zu dieser Zeit die Kante 165 des halbkreisförmigen Teils 163 des Rohres 53 mit dem Stift 63 der Spindel 6a zusammenstößt, so wird diese Spindel mixgedreht, und die Schnur 58 wird auf sie aufge«ickelt, wobei das Gewicht 6 i hochgezogen oder die erwähnte Feder in dem Rohr 6z zusammengedrückt oder auseinandergezogen wird. In dieser Weise wird jede Büchse gleichzeitig, wenn sie in die Arbeitsstellung unter den Stempel 16 kommt, eingestellt, so daß sie gesperrt und verdreht werden kann, um das obere Ende des gefüllten Behälters und das untere Ende des gefüllten Behälters und das untere Ende des nächstfolgenden Behälters zu schließen.
  • Der Boden der Büchse 6o ist, wie bei 92 zu ersehen, derart geformt, daß das untere Ende des Behälters gegen den Stempel 16 oder die Scheibe in dem Behälter flachgedrückt oder in anderer Weise gestaltet wird, sobald der Stempel in seine unterste Stellung kommt.
  • Die Arbeitsweise jeder Büchse in ihrer Arbeitsstellung unter dem Stempel ist folgende Sobald die Büchse in diese Stellung gelangt, sind die Greifbacken 5 i offen, und die Schnur58 ist bereit, die Spinde15z und infolgedessen die Büchse 5o, die Greifbacken 51 und den Daumen 54 zu drehen. Sobald dann die Scheibe 73 gedreht wird, so sichert sie zunächst mittels des Federstiftes 87, daß die Büchse 5o zentral unter dem Stempel steht, und sobald sie sich dann weiterdreht, so gleitet die Rolle 72 an der schrägen Fläche des Daumens ab und macht durch die Verbindungsstange 74, die Falle 75 und den Gabelhebel 78 die unrunde Scheibe 54 von den unteren Enden 93 der Greifbacken 51 frei.. Die Daumenscheibe 73 ist so angeordnet, d'aß der Stempel 16 sich in der richtigen Höhe befindet und infolgedessen die obere Scheibe in dem Behälter von den Backen 5 i in der Büchse 5o ergriffen wird. Sobald der Daumen 73 sich weiterdreht, so wird der Hebelarm 69 noch weiter heruntergedrückt, die Scheibe 54 legt sich gegen :einen Anschlag 94 der Büchse 5o, und die Falle 75 bewegt sich von dem Anschlag 77 des Gabelhebels 78 weg, bis sie aus dem Wege dieses Anschlages ist. Die Büchse 5o und der Hebel 78 können sich dann frei von der Falle heben. Währenddessen hat sich das Rohr 52 abwärts bewegt,. und sobald der Stempel 16 sich weit genug von der Büchse wegbewegt hat, so dal3 die Verdrehung stattfinden kann, liegt das daumenförmige Ende 64 des Rohres 53 genau in dem Punkt, in dem die Sperrung eintreten kann. Eine weitere Abwärtsbewegung des Rohres verursacht, d'aß der Stift 63 über die Kante 165 hinweggleitet und das Gewicht 6i, das, wie vorhin erwähnt, durch die absatzweise Drehung des Magazins 48 gehoben war, übt dann unmittelbar durch die Schnur 58, die sich abwickelt, eine Drehbewegung auf die Spindel 52 aus. Infolgedessen werden die Büchse 5o und der gefüllte Behälter verdreht, der durch die Greifbacken 51 zu dem rohrförmigen Behälter in der Formvorrichtung 3 gehalten wird, die ihrerseits gegen Verdrehung gesichert ist.
  • Um den rohrförmigen Behälter während dieses Arbeitens zu halten, ist das untere Ende der Formvorrichtung 3 mit einem Klemmteil 95 (s. Abb. 3 und 5) versehen, der den rohrförmigen Behälter zwischen der Formvorrichtung 3 und dem Stempel 16 festklemmt. Dieser Klemmteil wird von dem Stempel durch einen Daumen 185 der Welle 13 weggehalten, der gegen eine Rolle r86 eines Armes 187 anliegt. Dieser Arm ist mit dem Klemmteil 95 verbunden und wird durch eine Feder 184 in die Arbeitsstellung gebracht.
  • Während des Verdrehens steigt die Büchse 5o in erheblichem Maße und verdreht den gefüllten Behälter zu dem übrigen Teil des rohrförmigen Behälters, aber wenn die Windungen der Schnur 58 auf der Spindel 52 angewickelt sind, so hält sie den Behälter zwischen den verdrehten Enden fest, bis Befestigungsmittel um den verwundenen Teil herumgelegt und letzterer von dem rohrförmigen Behälter abgetrennt ist. Es ist klar, daß die Verdrehung ein kegelförmiges Ende 96 an der Spitze des gefüllten Behälters, ein kegelförmiges Ende 97 am unteren Ende des nächstfolgenden Behälters und einen zylindrischen verwundenen Teil 98 zwischen diesen kegelförmigen Enden erzeugt. Die Werkzeuge zum Anbringen der Befestigungsmittel um den verwundenen Teil 98 werden zweckmäßig so lange festgehalten, bis der Stempel 16 genügend hochgestiegen ist, um zu verhüten, daß der rohrförmige Teil des nächsten Behälters in der Formvorrichtung verschoben wird. Die Werkzeuge werden dann aber losgelassen, und unmittelbar hierauf fällt der gefüllte Behälter und seine Büchse 50 ganz oder teilweise in das Magazin q.8 zurück.
  • Die Verdrehung erfordert ein Ansteigen der Büchsen 5o nach dem Stempel 16 zu, und es ist eine sorgfältige Einrichtung des Ausgleiches des Gewichtes der Büchse und des Haltes des Behälters notwendig, um eine Zerstörung der Behälter zu vermeiden und dabei, eine leichte Drehung zu sichern, um den gewünschten Winkel der konvexen Enden der Behälter zu wahren. Die Beschleunigung des Ansteigens der Büchse 50 ist nicht gleichförmig; es hat sich gezeigt, daß die erste Hälfte annähernd gleich der Hälfte des ganzen Ansteigens sein soll, wenn drei oder vier Windungen der Schnur 58 auf die Spindel 57, aufgewunden sind. Es ist infolgedessen wünschenswert, diese erste Hälfte der Drehung zu unterstützen, indem das Ende 6q. des Rohres so gestaltet ist, daß die Spindel 52 um diesen Betrag gehoben wird. Die Schnur 58 ist so angeordnet, daß sie sich über ihrem Befestigungspunkt an der Spindel 52 aufwickelt, indem das Führungsrad 59 derart angeordnet ist, daß es sie in einer Spirale über diesen Punkt aufwickelt. Es ist möglich, daß dieses Aufwickeln der Schnur stattfindet, wenn die Büchse in ihrer untersten Stellung in dem Magazin q.8 ist, und da Abwickeln der Schnur erfolgt, während des Anliebens. Es ist erforderlich, durch Regelung der Höhe des Rades 59 möglich, das Anlieben um einen bestimmten Betrag während der Verdrehung zu unterstützen. Da ferner die Schnur 58 mit der Spindel 52 durch einen quer gerichteten, an der Spindel sitzenden Stift 57 befestigt ist, so wird hierdurch ein starker Zug am Ende der Verdrehung erzeugt und dadurch ein Anheben der Büchse 5o bewirkt, wodurch die geschlossenen Enden der Behälter näher aneinandergebracht werden und die konvexe Form flacher wird. Wenn eine derartige Unterstützung zur Folge hat, daß die Büchse 5o nicht genau in ihre richtige Stellung in dem Magazin ¢8 zurückkehrt; so ist dies unwesentlich, da sie in jedem Falle durch den Gabelhebel 78 der auf die unrunde Scheibe 5¢ drückt, herabgedrückt wird. Diese Scheibe ist in -jedem Falle genügend weit nach unten gefallen, so daß der Vorsprung 77 wieder in dem Weg der Falle 75 ist, -sobald letztere in ihrer Arbeitsstellung durch den Daumen 73 gebracht wird, der die Rolle 72 auf die niedrigere Bahn des Behälters 67 bewegt.
  • Die Winkeleinstellung des Stiftes 63 an der Spindel 52 und des die Schnur 58 haltenden Stiftes 57 ist derart, daß die Spindel 52 gegenüber dem halbkreisförmigen Teil 163 des Rohres 53 fallen kann. Dies wird dadurch bewirkt, daß jede Büchse 6o, wenn sie in ihre Arbeitsstellung kommt, sich zwangsläufig in der richtigen Winkelstellung befindet (die Zahl. der Zähne am Planetenrad 65 sind zu diesem Zweck entsprechend gewählt) und sodann durch Bestimmung des Befestigungspunktes der Schnur 58 an der Spindel 52, so daß sie in dieselbe Stellung zurückkehren muß, wenn die Schnur abgewickelt ist. Eine geringe teilweise Änderung in der Zahl der Wicklungen ist noch infolge des Eingriffes der Zähne des Rades 65 in die des Rades 66 möglich, wobei natürlich stets die Spindel 52 frei von der Kante 165 des Rohres 53 herabfallen muß.
  • Jede Greifbacke 51 ist zweckmäßig mit einem vorspringenden Ansatz 99 versehen, der sich oben auf die Scheibe auflegt und ihr Gleiten bei der Verdrehung verhindert. Hierbei ist das Ende des Stempels 16 eingeschnürt, so daß die Backen ihn nicht erfassen. Dieses erfolgt, während der Stempel 16 durch den Daumen 21 verablaßt wird, in der richtigen Stellung für diese Arbeit zu verbleiben, oder wenn, wie dies beim Füllen von Behältern mit flüssigen oder halbflüssigen Stoffen der Fall ist, die obere Scheibe zunächst nach dem Boden des Behälters gebracht wird, so kann sie von den vorspringenden Ansätzen 99 der Greifbacken gefangen werden, sobald der Stempel 16 sich ständig von seiner untersten Stellung in die Verdrehstellung erhebt. In diesem Falle kann die Schiene 54, mit der die Greifbacken zusammenarbeiten, mit zwei Absätzen i oo und i o i versehen sein, von denen der erstere das Eingreifen zur Hälfte bewirkt, so daß die Ansätze 99 der Greifbacken in die Bahn der Scheibe kommen, sobald sie sich aufwärts auf den Boden des Stempels 16 in dem Behälter bewegt und diese Scheibe von dem Boden wegzieht, während der zweite Ab-satz i o i dieser Scheibe das schließliche Ergreifen bewirkt. Hierdurch wird das Anha1-halten des Stempels 16 bei seiner Aufwärtsbewegung vermieden.
  • In dem Punkte, in dem der erwähnte zylindrische, verwundene Teil98 gebildet wird, werden zwei Befestigungsmittel ,angebracht und der verwundene Teil zwischen ihnen durchgeschnitten, so daß das eine Befestigungsmittel das obere Ende des gefüllten Behälters und das andere Befestigungsmittel das untere Ende des nächstfolgenden Behälters sichert.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Maschine hat scherenartige Messer, und die die Befestigungsmittel schließenden Werkzeuge bilden einen Werkzeugersatz. Die Befestigungsmittel bestehen aus Schleifen, die aus zwei Drähten hergestellt werden (Abb.4 und 5). Die Drähte i o2, 103 werden getrennt von einer Spule 166 (Abb. i) unter und über einer Reihe von Richtrollen 104 und zwischen Förderrollen 112 und i 13 nach einem schwingbaren Förderarm io5 geführt, der mit einer Nut für jeden Draht versehen ist, um sie in dem richtigen Abstand voneinander zu halten. In diese Nuten können die Drähte vollkommen frei gleiten. Der Arm i o 5 sitzt drehbar bei io6 an dem Maschinenrahmen und wird in der Richtung des Pfeiles in Abb. 4 entgegen der Wirkung einer Feder durch einen Daumen 107 der Welle 13 gedreht. Der Daumen 107 drückt auf eine Rolle io8 an einem geschlitzten Lenker i o9, der durch einen Lenker i i o mit dem Förderarm i o5 verbunden ist.
  • Der Zapfen io6, auf dem sich der Förderarm io5 dreht, ist zu der letzten Drahtführungsrolle 113 derart angeordnet, daß die Enden der Drähte 102 und 103 weiter weg von der Rolle i 13 gezogen werden, sobald der Arm io5 sich aus der die Schlaufen herstellenden Stellung, die in Abb. 4 ausgezogen dargestellt ist, herausbewegt. Nimmt man an, daß die Enden der Drähte 102 und i o3 gegen ein Zurückziehen in ihre Nuten des Armes io5 gesichert sind, indem sie über das Ende 114 dieses Armes herumgebogen sind, so wird die erwähnte Bewegung des Armes io5 die Drähte io2 und 103 zwischen den Rollen i 12 und 113 hindurchziehen. An der Rückseite der Förderrolle 113 ist ein starrer Bügel i i i vorgesehen, der eine Rückbewegung der Drähte durch die Rollen 112 und 113 verhütet. Wenn infolgedessen der Abstand zwischen dem Bügel i i i und dem Ende des Förderarmes io5 von neuem verkürzt wird, d. h. wenn sich dieser Förderarm in einer Richtung entgegengesetzt zur Uhrzeigerbewegung bewegt, so werden die überschüssigen Längen der Drähte, die frei durch die Nuten dieses Armes gleiten können, allmählich an dem Ende 114 des Armes vorged'rückt werden. Die Größe dieser Bewegung ist genau bestimmt und kann durch veränderliche Einstellung des Endteils 114 des Förderarmes io5 zu dem Hauptteil dieses Armes gerändert werden.
  • Die Befestigungs- und Trennvorrichtung hat zwei zusammenarbeitende Hebel i 15, 116. die auf einem gemeinsamen Zapfen 117 einer Platte i 18 sitzen, die durch eine Feder i 19 gesteuert wird und drehbar an dem Ständer 35 sitzt. In den Hebeln 115, 116 sind obere, zusammenarbeitende Werkzeuge 124 und gleiche untere Werkzeuge i25 angeordnet, und zentral zwischen diesen oberen und unteren Werkzeugen befinden sich scherenartige Messer 126. In dem Hebel i i 5 ist ferner ein Messerblatt 127 angeordnet. Die Platte i i 8 mit den die Werkzeuge tragenden Hebeln wird in die Arbeitsstellung entgegen der Wirkung der Feder i 19 durch einen Daumen 12o der Welle 13 gebracht, der gegen eine Rolle 12i dieser Platte drückt. Auf der Welle 13 ist noch eine Daumenscheibe 122 angeordnet, die auf das hintere -Ende des Hebelarmes 115 wirkt, sowie ein Daumen 1a3, der auf den Hebelarm 116 einwirkt. Diese Daumen verursachen, daß die Hebel i 15, 116, wenn der verwundene Teil 98 des Behälters sich zwischen ihnen befindet, .drei Wirkungen ausführen, nämlich: i. Das Durchschneiden des verwundenen Teils 98 des rohrförmigen Behälters durch die Messerbehälter 126.
  • 2. Das Abschneiden einer genügenden Länge von den Drähten io2 und 103 durch das Messer 127 zwecks Bildung der Schlaufen und 3. das Umbiegen oder die Vollendung des Umbiegens der so abgeschnittenen Enden zu Schlaufen und ihre Befestigung um die verwundenen Teile durch die Werkzeuge 124 und 125.
  • Das Ende 114 des Förderarmes 1o5 ist einstellbar gegenüber dem Scherenblatt 127 und dem Hebelarm'i 15 und 116 angeordnet, so daß, wenn die Schlaufen von den Drähten i o2 und io3 abgeschnitten sind, genügende Drahtlängen von diesen Enden vorragen, um die nächsten Schlaufen zu bilden. Nach dem Abschneiden der Drähte und bevor die Hebelarme i 15 und i 16 sich aus ihrer Arbeitsstellung herausbewegen, wird der Förderarm 105 in der Richtung der Uhrzeigerbewegung, wie in Abb.4 dargestellt, gedreht. Die Enden der Drähte io2, 103 werden im wesentlichen im rechten Winkel über das Ende 114 des Armes i o 5 durch Berührung mit der Fläche 128 des Hebelarmes 116 gebogen, und es werden diese Drähte durch den Förderarm rückwärts hindurchgezogen, wobei die gebogenen Enden dieser Drähte dicht gegen das Ende 114 des Armes io5, wie bei 129 in Abb. 4 dargestellt, gedrückt werden. Die abgebogenen Enden der Drähte 102 und io3 werden in den Weg eines eine Drahtbiegung bewirkenden Treibers 130 gebracht, der sich dicht über die gebogenen Enden legt und infolgedessen das Abbiegen dieser Enden zu Haken, wie bei 131 zu ersehen, vollendet. Der Treiber wird in seiner nicht arbeitenden Stellung durch eine Feder 132 gehalten, und er wird zur richtigen Zeit durch -einen Vorsprung 133 des Daumens i2o betätigt, der durch die Rolle 121 einen Stift 134 in Eingriff mit einer Ausnehmung 135 des Treibers 13o bringt und diesen hierdurch augenblicklich niederdrückt.
  • Wenn der Förderarm 105 zurückgeht, d. h. sich entgegengesetzt dem Uhrzeiger, wie in Abb.4, bewegt, so ragen die umgebogenen hakenförmigen Enden der Drähte aus dem Ende 114 des Armes weit genug hervor, so daß sie hinter den verwundenen Tei198 des rohrförmigen Behälters greifen. Die Winkelbewegung des Armes io5 wird -dann fortgesetzt, und die inneren Seiten der Haken legen sich dicht gegen diesen verwundenen Teil an.
  • Sobald die Hebel i 15, 116 ü1 ihre Arbeitsstellung gebracht sind, so drückt der Hebel i 16 mit seinem Ende gegen die hakenförmigen Teile der Drähte io2 und 103 °und drückt sie damit fest gegen den verwundenen Teil 98, worauf diese hakenförmigen Enden durch das Blatt 127 abgeschnitten und durch die Werkzeuge zu Schlaufen gebildet werden. Die scherenförnägen Blätter 126 schneiden dann den verwundenen Teil 98 zwischen diesen Schlauch hindurch.
  • An Stelle der Verwendung von Draht zur Herstellung der Schlaufen (Abb.4 und 5) können flache Metallstreifen verwendet werden, und es kann die Zuführung des Stoffes, aus dem die Bindemittel hergestellt werden, in anderer Weise erfolgen, z. B. können, wie Abb.7 zeigt, zwei flache Metallstreifen 182 und 183 getrennt zwischen Greifern 184, 185 zu den Förderrollen i12 und 113 geleitet werden, die mit Nuten versehen sind, um die Streifen 182 und 183 in dem gewünschten Abstand voneinander zu halten. Die Streifen 182, 183 gehen dann von der Rolle 113 nach dem schwingenden Arm io5, und zwar durch ein Führungsrohr 186, das bei .187 an dem Arm io5 angelenkt ist. Der Bügel i i i braucht nicht starr, wie in Abb. 4 dargestellt, angeordnet zu sein, sondern sitzt drehbar auf einem Zapfen r88 und steht unter der Einwirkung einer Feder 189, die den Bügel i i i in Berührung mit den Streifen 182 und 183 hält. Eine Rückwärtsbewegung der Streifen 182, 183 wird durch die Greifer 184, 185 vermieden. Jeder dieser Greifer ist bei igo an dem Maschinenrahmen angelenkt und steht unter Einwirkung einer Feder i 9 i, die um Stifte igo und 192 der Greifer herumgebogen sind, derart, daß die Streifen frei zwischen ihnen hindurch in der Richtung des Pfeiles in Abb.7 gehen können, aber gegen eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung gesperrt sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE' i. Maschine zum Herstellen und Füllen von Behältern, bei der fortlaufend aus einer Stoffbahn ein Schlauch hergestellt, dieser gefüllt, an zwei benachbarten Stellen verschlossen und zwischen den Verschlußstellen durchgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenziehen und zusammengezogene Halten der Mündungen des gefüllten Beutels allseitig nach der Mitte zu durch Verdrehung einer Büchse (5o), in der sich der Beutel befindet, gegenüber dem nicht gefüllten Teil des in einer Formvorrichtung (3) gehaltenen Schlauches und das bekannte Anbringen von zusätzlichen Befestigungsmitteln (Drähten 102, toi oder Metallstreifen 182, 183 o. d'gl.) durch einen Zuführungsarm (105) o. dgl. um den zusammengezogenen Teil erfolgt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, bei der die Büchse längsbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewegung der Büchse (5o) während des Schließens in bezug auf die Verdrehung der Büchse derart erfolgt, daß ein starker Zug am Ende der Verdrehung auf die Stoffbahn ausgeüb£ wird, wobei die Längsbewegung der Büchse während des Schließens durch eine Regelung der Höhe des Führungsrades (59) für das Antriebsmittel (58) unterstützt werden kann.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (5o) mit einem flachen Boden (92) versehen ist, so daß das vordere Ende des Beutels abgeflacht wird. ¢.
  4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Formvorrichtung (3) mit einem Klemmteil (95) versehen ist, der z. B. durch eine Daumenscheibe (185) und Lenker (187) derart bewegt wird; daß beim Schließen des Beutels der Schlauch in der Formvorrichtung festgeklemmt wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drahtzuführung (105) zur getrennten Zuführung zweier Drähte (toi, io2) mit zwei an einer gemeinsamen, drehbaren Platte (118) drehbar angeordneten Werkzeughebel (115, 116) zusammenarbeitet, die obere und untere Werkzeuge (12q., 125) sowie scherenartige Messer (126) zwischen diesen Werkzeugen und ein Drahtabschneidemesser (127) an einem dieser Werkzeuge tragen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d'aß durch einen der Werkzeughebel (116) z. B. mittels einer Fläche (128) die Enden der Drähte (ioo, io2) und diese abgebogenen Enden durch eine Vorrichtung (i 3o) hakenförmig gestaltet werden.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere äußere Längsdrähte oder Streifen für die Beutel durch die Formvorrichtung (3) zugleich mit der Stoffbahn geführt und beim Schließen derselben mit ihr verbunden werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046997B (de) * 1953-12-21 1958-12-18 Fischer & Krecke Kg Vorrichtung zum Herstellen eines Seitenfalten-Flachschlauches
DE1124866B (de) * 1958-09-30 1962-03-01 Niedecker Herbert Einrichtung zum Setzen von Schliessklammern
DE1161469B (de) * 1961-07-14 1964-01-16 Gevaert Photo Prod Nv Verfahren und Vorrichtung zum Falzen von Papier

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