DE2365525A1 - Ziehtexturiermaschine - Google Patents

Ziehtexturiermaschine

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DE2365525A1
DE2365525A1 DE2365525*A DE2365525A DE2365525A1 DE 2365525 A1 DE2365525 A1 DE 2365525A1 DE 2365525 A DE2365525 A DE 2365525A DE 2365525 A1 DE2365525 A1 DE 2365525A1
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Germany
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heating device
texturing machine
devices
threading
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DE2365525*A
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Kinyu Ishida
Seibi Yamada
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Teijin Ltd
Original Assignee
Teijin Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
    • D02G1/0266Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/225Mechanical characteristics of stretching apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

DR -INS. DIPL..ING.M.SC. D I Ρι_.-(-ΉΥα. D R1. ÜIPL.-PH VS.
HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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23.9.1974
Teljin Limited
1, Umeda, Kita-ku, Osaka-shi, Osaka Japan
Zieh-Texturiermaschine
.Die Erfindung betrifft eine Zieh-Texturiermaschine für synthetische Fasern mit einem Bearbeitungsteil zum Ziehen und zur · Erzeugung eines falschdralls,deren Bearbeitungsteil mindestens eine Zufuhrrolle zum Zuführen eines ungezogenen Fadens, eine erste Heizvorrichtung, eine Falschzwirnvorrichtung zum Zwirnen des Fadens, eine erste Abzugsrolle, die mit einer grösseren
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Umfangsgeschwindigkeit rotiert als dia .Zufuhrrolle und dem Ziehen und Zuführen des-Fadens dient, sowie eine zweite'Heizvorrichtung und eine zweite Abzugsrollr umfasst, die den Faden zu einer Aufwickelvorrichtung liefert. Insbesondere befasst sich die Erfindung mit einer Zieh-Texturiermaschine dieser Art, die geeignet ist, aus einem ungezogenen Faden aus synthetischen Fasern direkt einen mit einem Falschdrall versehenen fülligen Faden zu erzeugen, wobei unter dem Begriff "ungezogener Faden" in der vorliegenden Beschreibung auch teilweise gezogene Fäden fallen sollen.
In jüngster Zeit sind bei dem Versuch, die Produktionskosten zu verringern, gekräuselte Fäden oder Garne direkt aus ungezogenen Fäden von synthetischen Fasern erzeugt worden, und zwar durch gleichzeitiges.Ziehen des ungezogenen Fadens und durch Texturieren desselben. Die Vorrichtungen zum Durchführen dieses Verfahrens, d.h. die Zieh-Texturiermaschinen, bestehen im allgemeinen aus drei Teilen, nämlich einer Materialzufuhrvorrichtung, an welcher sich die vollen Fadenpakete befinden bzw. an welcher die vollen Fadenpakete» zugeführt werden; einem Bearbeitungsteil zum Ziehen und zur Erzeugung eines Falschdralls, welcher Sufuhrrollen zum Zuführen ungezogener Fäden zu dem Bearbeitungsteil, eine erste Heizvorrichtung, Falschzwirnvorrichtungen, erste Abzugsrollen zum Ziehen oder Strecken der Fäden mit einer grösseren Umf angsgeschwindicjkeit als die Zufuhrrollen, eine zweite Heizvorrichtung, zweite Abzugsrollen usw. umfasst und Aufwick^lvorrichtungen, die geeignet sind, die Fäden auf eine Aufwickelspule aufzuwickeln.
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Das einfache Anordnen dieser drei Einrichtungen, d.h. der Materialzufuhrvorrichtungen, der Zieh-Falschzwirnvorrichtungen
übereinander und der Aufwickelvorrichtungen/führt zu einer vergrösserten Höhe der Maschine und folglich zu erheblichen .Schwierigkeiten beim Einfädeln der Fäden. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist es allgemein üblich gewesen, eine einfache Falschzwirnmaschine vorzusehen, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift 3 165 881 beschrieben ist, und bei welcher der Bearbeitungsteil den Materialzufuhrvorrichtungen und den Auf* Wickelvorrichtungen gegenüber angeordnet ist. Bei einer solchen Maschine werden die Fäden am oberen Ende des Bearbeitungsteils von den Materialzufuhrvorrichtungen zugeführt und am unteren Ende von den Aufwickelvorrichtungen abgenommen. Eine solche Zieh-Texturiermaschine besitzt jedoch immer noch eine grössere Höhe als eine einfache Falschzwirnmaschine und die Schwierigkeiten beim Einfädelvorgang bleiben bestehen. Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Zieh-Texturlermaschine vorzuschlagen, welche die Nachteile der vorbekannten. Maschine dieser Art vermeidet und insbesondere den Einfädelvorgang erleichtert.
Diese Aufgabe wird durch eine Zieh-Texturierittaschine der eingangs beschriebenen Art .gelöst, welche gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Bearbeitung.ste.il durch einen Zwischenbeoden hindurchgreift, dass Materialzufuhrvorrichtungen auf gegenüberliegenden Seiten des oberen ,Teils des Bearbeitungsteils auf dem Zwischenboden angeordnet sind, dass zwischen den Materialzuf rvorrichtungen und dem oberen Teil des Bearbeitungsteils ein erster Arbeitsboden (Einfädelboden) vorgesehen ist, dass auf gegenüberliegenden Seiten des unteren
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Teils des Bearbeitungsteils auf einem Basisarbeitsniveau der Maschine Aufwickelvorrichtungen angeordnet sind und dass zwischen dem unteren Teil des Bearbeitungsteils und den Aufwickelvorrichtungen ein zweiter Arbeitsboden (Einfädelboden) vorgesehen ist, unter welchem der Faden hindurchführbar ist.
Dabei hat es sich zur Erzielung eines gleichmässigen und schnellen Betriebes als vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich Fadpnbruchdetektoren sowie automatische Steuereinrichtungen für die Betriebsgeschwindigkeit während des Einfädelvorgangs vorgesehen sind, wodurch sich die praktischen Einsatzmöglichkeiten für die Zieh-Texturiermaschine geinäss der Erfindung weiterjverbessern lassen.
Es hat sich auch als günstig erwiesen, Heizvorrichtungen spezieller Konstruktion zu verwenden, die sowohl den Einfädelvorgang erleichtern als auch eine verbesserte· Heizwirkung be-.sitzen. Ferner ist es vorteilhaft, eine spezielle Fadenführung vorzusehen, welche hinter den Falschzwirnvorrichtungen liegt und die Zwirnung verbessert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zieh-Texturiermaschine geinäss der Erfindung;
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Fig. 2A Seitenansichten einer bevorzugten Ausfüh-1S rungsform einer Einfädelvorrichtung für die Zieh-Texturieritiaschine gemäss Fig.1,
Fig. 2E eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Einfädelvorrichtung für die Zieh-Texturiermaschine gemäss Fig.1;
Fig.3A eine perspektivische Darstellung einer
Seitenansicht, wobei einzelne Teile zur Verdeutlichung weggebrochen sind bzw. eine Draufsicht auf ein Fadenführungselement der Einfädelvorrichtung gemäss Fig.2A bis 2D;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Fadenführungsstange
der Einfädelvorrichtung gemäss Fig. 2A bis 2D;
Fig. 5 eine vergrösserte Seitenansicht der Falschzwirnvorrichtungen der Zieh-Texturiermaschine gemäss Fig.1 einer schalldichten Abdeckung und Zufuhr- und Abfuhreinrichtungen für Luft, wobei einige Teile zur Verdeutlichung .weggebrochen sind;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die zweite Heizvorrichtung für die Zieh-Texturiermaschine gemäss Fig.1;
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Fig. 7A Seitenansichten eines speziellen Garnführungselements , welches unmittelbar unterhalb der Falschzwirnvorrichtungen der Zieh-Texturiermaschine gemäss Fig.1 angeordnet ist und der Verbesserung der Zwirnung dient, wobei die Darstellung gemäss Fig.7B wesentlich vergrössert ist;
Fig. 8A eine Seitenansicht eines Fadenbruchdetektors für eine Zieh-Texturiermaschine gemäss Fig.1 ;
Fig. 8B einen Querschnitt durch den Fadenbruchdetektor gemäss Fig.8A, und zwar längs der Linie XII-XII in dieser Figur;
Fig. 9A eine schematische Darstellung der Antriebsvorrichtungen für die Zieh-Texturiermaschine gemäss Fig. 1 und
Fig. 9 B ein Blockdiagramm der Antriebsvorrichtungen gemäss Fig.9A.
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Die Zieh-Texturiermaschine gemäss der Erfindung, welche in Fig. 1 -dargestellt ist, besitzt einen Bearbeitungsteil mit einem Rahmen 1, der auf einem Sockel 2 steht, welcher sich seinerseits auf einem Basisarbeitsniveau Fo befindet. Der obere Teil des Rahmens 1 .steht dabei über einen Zwischenboden Fl oberhalb des Basisarbeitsniveaus Fo vor.
Der Bearbeitungsteil umfaßt Zufuhrrollen 3, die von horizontalen Querrahmen am Rahmen 1 getragen werden, eine erste Heizvorrichtung H vom Kontakttyp, zwei Falschzwirnvorrichtüngen 5, wie z.B. Falschdrallröhrchen, zwei Abzugsrollen 6, eine zweite Heizvorrichtung 7 vom berührungslos arbeitenden Typ und zweite Abzugsrollen 8, wobei alle erwähnten Bauelemente am Rahmen 1 montiert sind. Eine derartige Anordnung führt zu keiner wesentlichen Konstruktionsänderung gegenüber üblichen Falschdrallmaschinen. Da jedoch die erste Heizvorrichtung 4 ebenso wie die zweite Heizvorrichtung 7 eine Länge von mehr als 1 m besitzen und eine Kühlzone mit einer Länge zwischen etwa 0,5 und 1 m zwischen der ersten Heizvorrichtung und den Falschdrallvorrichtungen 5 erforderlich ist, erreicht der Bearbeitungsteil eine Höhe von ungefähr 5 m, gemessen vom B'as is-Arbeitsniveau Fo bis zur Spitze des Bearbeitungsteils.Die Falschzwirnvorrichtungen können beispielsweise Falschdrallröhrchen, mit Reibung arbeitende Flaschdralleinheiten und mit einer Druckmittelströmung arbeitende Falschdralleinheiten umfassen.
Ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 9 bezeichnete Materialzuführvorrichtung ist auf der Zwischendecke Fl angeordnet und besitzt einen Rahmen 9a, an welchem Dorne 9b befestigt sind, von denen jeder ein Fadenpaket aufnehmen kann. Die einzelnen Dorne 9b sind schwenkbar an einem senkrechten Rahmenelement 9c montiert, so daß ein Dorn, wenn ein neues Fadenpaket aufgesetzt werden soll, zur Rückseite des Rahmens verschwenkt werden kann, so daß das Nachfüllen von Fadenpaketen von der Rückseite des
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Rahmens erfolgen kann.
Der Arbeitsraum Sl zwischen dem oberen Teil des Bearbeitungsteils und der Materialzufuhrvorrichtung 9 dient dem ersten Einfädeln und der innerhalb dieses Bereiches liegende Teil des Zwischenbodens Fl dient als Einfädelboden Fa. Das ungezogene Garn bzw» der Faden Y, welcher aus den jeweiligen Fadenpaketen abgezogen wird, wird folglich in Garnführungen 9d und- 9e eingeführt, die an der Vorderseite und oberhalb der Materialzufuhrvorrichtung 9 vorgesehen sind und wird dann im oberen Bereich des Arbeitsraums Sl in eine Führung Io des Bearbeitungsteils eingelegt, von wo er zu den Zufuhrrollen 3 gelangt. Zwischen den Führungen Io und den Zufuhrrollen 3 ist dabei jeweils eine Schneidvorrichtung 5 9 für den Faden vorgesehen.
Die Aufwickelvorrichtungen 11 der Zieh-Texturiermaschine gemäss der Erfindung befinden sich auf dem Basis-Arbeitsniveau Fo auf einander gegenüberliegenden Seiten des Bearbeitung's teils. Jede Aufwickelvorrichtung 11 besitzt einen Rahmen lld, an welchem Spulenhalter 11a montiert sind, welche die Aufwickelspulen tragen, an welchem ferner Friktionswalzen 11b eines Wellenstrangsystems montiert sind, welche die Aufwickelspulen reibschlüssig antreiben und an welchem schließlich Querführungen lic montiert sind, welche den angelieferten Faden in Querrichtung auf die Aufwickelspulen verteilen, wobei die Aufwickeleinheiten in zwei oder drei Stufen angeordnet sind. Das Einfädeln der Fäden in die einzelnen Aufwickeleinheiten erfolgt von der Vorderseite der Aufwickelvorrichtungen aus dem Arbeitsraum S2 zwischen dem unteren Teil des Bearbeitungsteils und den Aufwickelvorrichtungen 11, während das Abnehmen der fertigen Pakete, d.h. das Abnehmen der vollen Aufwickelspulen von der Rückseite der Aufwickelvorrichtungen 11 erfolgt. Der zweite Arbeitsraum S2 besitzt einen zweiten Einfädelboden F2 und die.
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Fadenführung bzw. der Fadenweg führt zwischen den zweiten AbzugsroIlen 8 und den Aufwickelvorrichtungen 11 unter dem zweiten Einfädelboden F2 hindurch. Demgemäß sind unterhalb des zweiten Einfädelbodens F2 und in der Nähe desselben Führungen 12a und 12b angebracht und der Faden wird von den zweiten Abzugrollen 8 über die Führungen 12a und 12b geführt und von letzterer' aufwärts zu den Führungen He jeder Aufwickeleinheit. Der Faden wird dann durch die entsprechende Querführung lic an die zugeordnete Aufwickelspule übergeben, um ein Paket zu bilden. Zwischen den Führungen 12a und 12b ist jeweils ein Fadenbruchdetektor 5 8 vorgesehen. An dem zweiten Einfädelboden F2 sind Schlitze vorgesehen-, durch welche der Faden hindurch laufen kann, so daß ein einfaches Einfädeln von oberhalb des Einfädelbodens möglich ist. (Das Bezugszeichen 13 in Fig. 1 bezeichnet Ölvorrichtungen.) In ähnlicher Weise ist der Fadenweg zwischen den Materialzufuhrvorrichtungen 9 und den Zufuhrrollen 3 oberhalb des ersten Einfädelbodens Fa ausgebildet so daß ein einfaches, und schnelles Einfädeln im Arbeitsraum Sl erfolgen kann. Die Fals.chzwirnvorrichtungen der Zieh-Texturiermaschine sind längs des Bearbeitungsteils auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet. In ähnlicher Weise sind die Dorne der Materialzufuhrvorrichtungen 9 und die Aufwickelvorrichtungen entsprechend den Falschzwirnvorrichtungen 5 angeordnet, und zwar längs der Materialzufuhrvorrichtungen 9 und längs des Rahmens Hd der Aufwickelvorrichtungen 11.
Beim EinfädelVorgang für die Zieh-Texturiermaschine zieht eine Bedienungsperson auf dem ersten Einfädelboden Fa einen Faden von einem Fadenpaket in der Materialzufuhrvorrichtung 9 und führt diesen nacheinander durch die Garnführungen 9d und 9e sowie durch die Führung Io zwischen den Zufuhrrollen' 3 hindurch und durch die erste Heizvorrichtung 4 zur Unterseite des Einfädelbodens Fa. Wenn der Faden so weit eingefädelt ist, wird er von einer anderen Bedienungsperson auf dem zweiten Einfädel-
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boden. F2 ,- die, sich ie zweiten Arbeitsraum Sl.befindet, in die , Falschzwirnvorrichtungen 5 zwischen den ersten Abzugsrollen hindurch durch die zweite Heizvorrichtung 7 zwischen den zweiten Abzugsrollen 8 hindurch und durch die Führungen 12a, 12b und 12c eingefädelt,und dann;um die Aufwickelspulen der 'Auf w icke !einheit ep herumgeführt, wodurch der Einfädelvorg;arig beendet-wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der · Faden, der - von dem Fadenpaket in der.Materialzufuhrvorrichtung 9 abgezogen wird, durch die Garnführung 9d geführt, wird und von dort mittels den-vorstehend beschriebenen Einrichtungen ähnliche Einrichtungen.unter der Unterseite des. ersten Einfädelbodens Fa hindurch zu - der Führung Xo,. -...„.
Während des Einfädelvorgangs besteht, wenn der ungezogene Faden, in direkten Kontakt mit der ersten Heizvorrichtung *+ gebracht wird,.eine große Gefahr, daß der/Faden bricht. Um diesen Nachteil zu vermeiden wird eine spezielle Einfädelvorrichtung verwendet.
Als nächstes soll nunmehr die,der Fixierung der Texturierung dienende Heizvorrichtung der,Zieh-Texturiermaschine gemäss der Erfindung näher betrachtet werden. Im allgemeinen wird diese Heizvorrichtung auf eine extrem hohe Temperatur, aufgeheizt (bei Polyesterfasern wird die Temperatur beispielsweise auf etwa 2O0°C angehoben)j so daß der ungezogene Faden, wenn er die Heizvorrichtung berührt, durch die Wärmeeinwirkung so weit geschwächt wird, daß sofort ein Fadenbruch eintritt. Für den Fall, daß der Faden bei einer solchen hohen Temperatur, die ihm von der Heizvorrichtung erteilt wird, nach Beginn des Zieh-, Vorgangs gestreckt oder gezogen wird, ist die Dauer des Kontaktes zwischen dem ungezogenen Faden und der Heizvorrichtung sehr kurz, selbst wenn der Faden einmal in Kontakt mit der Heizvorrichtung gelangt, während der Faden vor dem Berührungspunkt lediglich auf die Ziehtempera'tur erwärmt wird. Andererseits kann die Falschdrallerzeugung ohne Schwierigkeiten
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durchgeführt werden, obwohl der Faden unterhalb des Berührungspunktes auf die Temperatur zur Fixierung des Falschdralls erwärmt wird, da der Faden zu diesem Zeitpunkt bereits gezogen ist. Im Gegensatz dazu ergeben sich während des Einfädelvor-^ gangs, da mit ungezogenem Faden gearbeitet wird, Schwierigkeiten bei der Falschdrallerzeugung, d.h. wenn der Faden zufällig die heiße Heizvorrichtung berührt, bricht er sehr schnell. Dementsprechend wurden viele Versuche unternommen, um diese Schwierigkeiten beim Einfädeln zu vermeiden, wobei ein Verfahren gefunden wurde, durch welches der ungezogene Faden während des Einfädelvorgangs im Abstand von der Heizvorrichtung gehalten wird, während er nach Beginn des Ziehvorgangs in Kontakt mit der Heizvorrichtung gebracht wird.
Das Einfädelverfahren und die Vorrichtung zu seiner Durchführung, mit welchem bzw. mit welcher die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten vermieden werden sollen, wird nachstehend anhand der Figuren 2A, 2B , 2C und 2D näher erläutert. In diesen Figuren sind entsprechende. Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie in den Figuren 1 bis 3. In den Figuren 4A bis 4D ist eine Zufuhrrolle 3a vom Schürzentyp (apron type) vorgesehen, sowie eine erste Heizvorrichtung 4a mit Nuten, eine Falschzwirnvorrichtung 5 in Form eines Falschdrallröhrchens und eine erste Abzugsrolle 6a vom Schürzentyp. Die erste Abzugsrolle 6a dreht sich mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit als die Zufuhrrolle 3a, um den Faden zu ziehen. Das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten der ersten Zufuhrrolle und der zweiten Abzugsrolle liegt vorzugsweise zwischen etwa 1,3 und 3,0. Ein Schwenkelement 15 ist auf einem Schwenkzapfen 16 schwenkbar gelagert, wobei der Schwenkzapfen 16 auf einem Block 14 vorgesehen ist, der seinerseits fest auf der Heizvorrichtung 4a montiert ist. An dem Schwenkelement 15 ist ein Kurvenelement 17 befestigt, welches an seiner Vorderseite eine Nut 17a zur Aufnahme des Fadens aufweist und welches auf seiner Rückseite
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mit einer Kurvenbahn 17b versehen ist, wie dies die Figuren 3A, 3B und 3C zeigen. Wenn das Schwenkelement 15 um den Schwenkzapfen 16 schwenkt, welcher sich zwischen der ersten Äbzugsrolle 3a und der ersten Heizvorrichtung 4a befindet, schwenkt das Kurvenelement 17 in Richtung einer zugeordneten Nut der ersten Heizvorrichtung 4a. Auf der Oberseite des Kurvenelements 17 ist eine Fadenführungsrolle 18 montiert. Ferner ist ein Hebel 19 vorgesehen, der fest an dem Schwenkelement 15 montiert ist und der mit einer langgestreckten L-förmig genuteten Kurvenbahn 19a versehen ist, in welche ein Abtastelement 2o lose eingreift. Eine Stange 21 erstreckt sich durch eine längliche Öffnung bzw. eine Längsbohrung 2 2b in der ersten Heizvorrichtung 4a, und die Stange 21 kann sich in der Längsbohrung 22b in senkrechter Richtung bewegen, wobei das Abtastelement 2o mittels eines Arms 2 3 schwenkbar an dem oberen Ende 21a der Stange 21 befestigt ist. Am unteren Ende 21b der Stange 21 ist ein Arm 24 montiert, welcher ein schwenkbares Abtastelement 25 trägt. Das Abtastelement 25 greift wiederum in eine L-förmige eingeschnittene Kurvenbahn 2 7a eines Hebels 27-ein, welcher um einen Schwenkzapfen 26 schwenkbar ist. An dem Hebel 27 ist ein Schwenkelement 28 fest montiert, dessen freies Ende abgewinkelt ist und eine Einbuchtung 28a aufweist. Das Schwenkelement 2 8 ist wie das Schwenkelement 17 schwenkbar, und zwar.um den Schwenkzapfen 26. Die Stange 21 wird an ihrem unteren Ende von einem Betätigungshebel 3o getragen, der seinerseits von einem am Rahmen des Bearbeitungsteils in der Nähe der Heizvorrichtung 4a angebrachten Zapfen 29 schwenkbar gehaltert wird. Die Stange 21 kann also mit Hilfe des Betätigungshebels 3o nach oben oder unten bewegt werden, wobei sich die Abtastelemente 2o und 25 zusammen mit der Stange 21 nach oben oder unten bewegen. Wenn der Betätigungshebel 3o beim betrachteten Ausführungsbeispiel nach oben bewegt wird, gelangt das obere Abtastelement 2o in der eingeschnittenen Kurvenbahn
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19a in eine Stellung oberhalb des Drehzapfens 16, während das Abtastelement 2 5 an das Ende der eingeschnittenen Kurvenbahn 27a gelangt, welches am weitesten von dem Schwenkzapfen 2 6 entfernt ist, wobei der dem Schwenkzapfen 2 6 abgewandte
Schenkel der L-förmigen eingeschnittenen Kurvenbahn 27a im wesentlichen parallel zu der Stange 21 verläuft.
Wenn der Betätigungshebel 30 dann abgesenkt wird, wie dies die Fig. 2.B uncl 2C zeigen, verläuft der vordere Teil der L-förmigen Kurvenbahn 19a,. in welcher das obere Abtastelement 20 lose gleitet, parallel zu der .Stange 21, ehe das untere Abtastelement 25 den Knickpunkt der L-förmigen Kurvenbahn 27a erreicht hat,und das Abtastelement 25 befindet sich noch in dem Teil der Kurvenbahn 27a,welcher parallel zu der Stange 21 verläuft. Wenn dann der Betätigungshebel 30 weiter abgesenkt wird, gelangt das Abtastelement 25 über den Kniekpunkt der Kurvenbahn 27a hinaus, wie dies Fig. 2D zeigt. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, wird der Betätigungshebel 30 vorzugsweise schrittweise betätigt und ist mit einem Verriegelungsmechanismus versehen.
Für den Einfädelvorgang wird der Betätigungshebel, wie dies Fig. 2A zeigt, in seine oberste Stellung gebracht, wobei das Kurvenelement 17 und das Schwenkelement 28 sich im Abstand von der ersten Heizvorrichtung 4a befinden. Der ungezogene Faden Y wird dabei über die Aussenseite des Schwenkelements 28 geführt und nicht von der Sufuhrrolle'3a gehalten. Danach wird der Faden durch eine Führung 31 gezogen und anschliessend in die noch nicht angetriebene Falschzwlrnvorrichtung 5 eingefädelt, woraufhin das Fadenende in eine Ansaugvorrichtung gesaugt wird und danach von der Zufuhrrolle 3a festgehalten wird. Wenn der Faden Y, welcher bis dahin schlaff
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zwischen der Zufuhrrolle 3a und dem Schwenkelement 28 hing, in die' Ansaugvorrichtung gesaugt wird, wird er gespannt und gleitet über die rückwärtige bogenförmige Kurvenbahn I7d 'des Kurvenelements 17 und möglicherweise in die nutförmige Führung 17a am vorderen Ende des Kurvenelements 17. Wenn in diesem Betriebszustand der Betätigungshebel 30 abgesenkt wird, wird auch die Stange 21 abgesenkt, so dass das obere Abtastelement 20,während es durch die Kurvenbahn 19a gleitet in eine tiefere Stellung gelangt. Dabei wird das Kurvenelememt 17 um den Schwenkzapfen 16 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Dies hat zur Folge, dass dor Faden am oberen Ende der ersten mit Nuten versehenen Heizvorrichtung 4a durch einen Schlitz im Gehäuse 22 der' Heizvorrichtung dicht an die Heizfläche -22a desselben herangelangt und dort auf eine Temperatur erwärmt wird, die ihn ziehfähig macht.
Anschliessend wird der Faden gegen die Falschzwirnvorrichtung 5 gedrückt, um den Sieh- und Falschzwirnvorgang einzuleiten. Gleichzeitig beginnt das Abziehen des Fadens durch die erste Abzugsrolle 6a. . ·
Wie oben erwähnt, dreht sich die erste Abzugsrolle 6a mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit als die Zufuhrrolle 3a. Da jedoch der Faden Y zwischen den Rollen 3a und 6a von der mit Nuten versehenen ersten Heizvorrichtung 4a erwärmt wird, ergibt sich in den derart beheizten Bereichen des Fadens Y eine Querschnittsverjüngung und der Faden Y wird auf diese Weise gezogen oder gestreckt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Kurvenbahn 27a, in welche das untere Abtastelement lose eingreift, mit ihrem langen Schenkel jedoch noch in
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einer zu der Stange 21 parallelen Lage und das Schwenkelement 28 befindet sich noch in seiner Ausgangsposition.
Wenn nun, wie dies Fig.2C zeigt, der Betätgigungshebel 30 weiter abgesenkt wird, dann wird das Kurvenelement 17 noch weiter gedreht bis die Kurvenbahn 19a im wesentlichen parallel zu der Stange 21 verläuft. Währenddessen bleibt der lange Sehenkel der Kurvenbahn 27a immer noch parallel zu der Stange 21 und das Schwenkelement 28 behält seine Stellung bei. Andererseits bewegt das Kurvenelement 17 während dieser Vorgänge den Faden Y langsam gegen den oberen Teil der Heizfläche 22a der mit Nuten versehenen ersten Heizvorrichtung 4a. Da der Faden Y zu diesem Zeitpunkt bereits gezogen wird, wie dies vorstehend bereits beschrieben wurde, besteht keine Gefahr, dass der Faden bricht, selbst wenn er die erste Heizvorrichtung 4a berührt. Der Faden Y wird vielmehr weiter erwärmt, um Verjüngungspunkte zu erhalten.
Wenn der Betätigungshebel 30 schliesslich in die in Fig,2D gezeigte Stellung abgesenkt wird, d.h. in seine tiefste Stellung, wird das obere Ende der Kurvenbahn 19a parallel zu der Stange 21 ausgerichtet, während das Abtastelement 20 lediglich durch die Kurvenbahn 19a gleitet und das Kurvenelement 17 nicht bewegt wird. Wenn andererseits das untere Abtastelement 25 über den Knickpunkt der Kurvenbahn 27a hinausgleitet, dann wird das Schwenkelement 2 8 entgegen dem Uhrzeigersinn tun den Schwenkzapfen 26 verschwenkt und drückt nunmehr den Faden Y gegen die Heizfläche 22a der ersten Heizvorrichtung 4a, welche mit Nuten versehen ist. Der Faden kann nunmehr also vollständig von der Heizvorrichtung erwärmt werden und zwischen der Zufuhrrolle 3a und der ersten Abzugsrolle 6a gezogen werden,
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so dass der Falschdrall, welcher dem Faden Y von der 'Falschzwirnvorrichtung 5 erteilt wird, fixiert wird.
Während vorstehend ein Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, bei. welchem während der Bewegungsphase das Kurvenelement 17 vor dem Schwenkelement 28 betätigt wird, so dass der Faden Y-zuerst gegen den oberen Teil der Heizvorrichtung 4a gedrückt wird und dann gegen den unteren Teil derselben, versteht es sich, dass bei geeigneter Ausgestaltung der Abtastelemente 2O und 2 5 und der Kurvenbahnen. 19a und 27a auch zuerst das Schwenkelement 28 betätigt werden kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass bei der Einfädelvorrichtung, welche in der Zieh-Texturiermaschine gemäss der Erfindung verwendet wird, ein Kurvenelement vorgesehen ist, welches an seiner Vorderseite eine nutförmige Führung für den Faden besitzt, so dass sich für den Fall, dass sich der Faden in der Führung befindet, kein Durchhängen des Fadens ergibt, wenn dieser von der Zufuhrrolle in die Ansaugvorrichtung gesaugt wird. Andererseits gleitet der Faden aufgrund der auf .ihn ausgeübten Spannung längs der Kurvenbahn des Kurvenelements und gelangt dabei automatisch in die nutförmige Führung, so dass der Faden leicht einzufädeln ist und einwandfrei geführt wird. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Kurvenelement zwischen der Zufuhrrolle und der Heizvorrichtung angeordnet und das Schwenkelement ist zwischen der Heizvorrichtung und der Falschzwirnvorrichtung angeordnet, so dass das Kurvenelement und das untere Schwenkelement den Fadenweg senkrecht zum normalen Fadenweg verschieben, wenn die Einfädelung erfolgt. Der Nachteil üblicher Zieh-Texturiermaschinen, der in häufigen Garnbrüchen
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besteht, kann somit auf einfache Weise und ohne besondere Fähigkeiten vermieden werden, wobei das Einfädeln innerhalb kürzester Zeit erfolgen kann, wodurch der Arbeitsanfall stark verringert wird und Störungen vermieden werden, ,so dass sich insgesamt eine erhöhte Produktivität ergibt.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Einfädelvorrichtung, welche Fig.2E zeigt, kann das Einfädeln .erfolgreich in ähnlicher Weise erfolgen wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform einer Einfädelvorrichtung. Bei der Einfädelvorrichtung gemäss Fig2'F. wird ein Schwenkelement 15a bei Absenken des Betätigungshebels 30a um einen Schwenkzapfen 16a auf einem Block 14a geschwenkt und ein mit dem Schwenkelement 15a fest verbundener Hebel 19b mit einer I-förmigen eingeschnittenen Kurvenbahn 19c wird gleichzeitig entgegen dem Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 16a geschwenkt. Dies hat zur Folge, dass der Faden in Kontakt mit der Heizfläche der ersten Heizvorrichtung gelangt.
Bei der Zieh-Texturiermaschine .gemäss der Erfindung kann auch eine einfachere Einfädelvorrichtung mit Erfolg verwendet werden. Es kann beispielsweise eine um ihre Achse drehbare Stange vorgesehen sein, die vom oberen bis zum unteren Ende der ersten Heizvorrichtung reicht. Am oberen und unteren Ende der Stange können unter einem rechten Winkel zu ihrer Drehachse Führungsstangen fest montiert werden. Der Faden kann dann in Kontakt mit der Heizfläche der ersten Heizvorrichtung gebracht werden, indem man die Stange dreht und die Führungsstangen von aussen in den Bereich der Nut der Heizvorrichtung führt.
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Bei der Zieh-Texturiermaschine gemäss ler Erfindung wird als Zufuhrrolle zum Zuführen des ungezogenen Fadens zu der Falschzwirnvorrichtung eine Rolle mit einer rauhen Oberfläche verwendet. Der Faden verlässt die Aventurine-Oberflache der Zufuhrrolle auf der Unterseite derselben, so dass ein Aufwickeln des Fadens auf die Zufuhrrolle im Faden eines Garnbruchs verhindert wird. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel kann gegenüber dem unteren Teil der Heizvorrichtung 4a eine Auffangvorrichtung für überschüssiges Garn vorgesehen werden.
Die Zieh-Texturiervorrichtung gemäss vorliegender Erfindung kann, soweit sie bisher beschrieben wurde, erfolgreich einen Garnbruch beim Einfädeln des ungezogenen Fadens Y verhindern, und zwar bei Verwendung einer Einfädelvorrichtung der vorstehend' beschriebenen Art. Andererseits kann bisher ein Fadenbruch noch nicht vollständig verhindert v/erden. Um dieses Problem zu lösen, wurden Untersuchungen durchgeführt, welche zu der Erkenntnis führten, dass die besten Ergebnisse dann erzielt werden können, wenn die Arbeitsgeschwindigkeit der Zieh-Texturiermaschine während des F.infädelvorcrangs auf eine Geschwindigkeit reduziert wird, die geringer ist als die normale Arbeitsgeschwindigkeit. Entsprechend diesem weiteren Merkmal der Erfindung wird nachstehend pine neuartige Antriebssteuerung erläutert, die für die Verwendung in Zieh-Texturiermaschinen geeignet ist und die aussergewöhnliche praktische Vorteile mit sich bringt. Im einzelnen umfasst die Zieh-Texturiermaschine gemäss der Erfindung einen elektrischen Hauptmotor zum Antrieb der Einrichtung für die Fadenzufuhr sowie einen elektrischen Nebenmotor, der fiber einen mit dem Hauptmotor gekoppelten Generator antreibbar ist und seinerseits die Falschzwirnvorrichtungen antreibt. Zusätzlich zu dem Haupt-
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motor zum Antreiben der Fadenzufuhrvorrichtunqen ist ein elektrischer Hilfsmotor vorgesehen, welcher es ermöglicht, die Zieh-Texturiermaschine zu Beginn des Betriebes mit niedriger Geschwindigkeit anzutreiben. Nach Beendigung des Einfädelvorgangs kann die Geschwindigkeit des Ilauptmotors schrittweise erhöht werden, und zwar durch die Startschaltung für die Steuerschaltung des Hauptmotors, wenn von dem Hilfsmotor auf den Hauptmotor umgeschaltet wurde.
Vorzugsweise ist die Geschwindigkeit V (m/min), welche hier als niedrige Geschwindigkeit bezeichnet wird, im Bereich zwischen 5<T V_<C 80 - De/5 liegt, wobei De die Denier-Zahl des Fadens bezeichnet, nachdem dieser die Falschzwirnvorrichtungen passiert hat. Wie Fig.2B zeigt, wird während des Einfädelvorgangs der Faden so geführt, dass er von der Heizvorrichtung ferngehalten wird, so dass die Verjüngungspurikte nicht an einem Punkt konzentriert werden, sondern sich über die gesamte Länge verteilen. Der unvollständig gezogene und texturierte Faden läuft hinter der Heizvorrichtung durch die Falschzwirnvorrichtungen, wo infolge der wechselnden Spannung am Faden während seiner Bearbeitung Fadenbrüche auftreten können. Wenn die.Geschwindigkeit 'über 80 - De/5 ansteigt, erlangt diese Erscheingung erhebliche Bedeutung. Wie Fig.2C zeigt, wird beim Verschieben des gezogenen und einen Falschdrall aufweisenden Fadens in Richtung auf die Heizvorrichtung eine Änderung der Lage der Verjüngungspunkte des Fadens über dessen Länge in hohem Masse zu erwarten sein, wodurch die Möglichkeit erhöht wird, dass der unvollständig gezogene und einen Falschdrall aufweisende Faden die Heizvorrichtung direkt berührt, wodurch derjenige Teil des Fadens, der die Heizvorrichtung direkt berührt, durch die Wärmeeinwirkung erheblich geschwächt
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wird, was zu einem Fadenbruch führt. Wenn andererseits die .Geschwindigkeit V < 5 m/min ist, besteht nur eine geringe Wahrscheinlichkeit für einen Fadenbruch. Andererseits ist diese Fadengeschwindigkeit wiederum zu niedrig, so dass sich während der übermässig langen Zeit, die für das Einfädeln benötigt wird, nur eine sehr geringe Effektivität ergibt.
Unter diesen Umständen wird die Zieh-Texturiermaschine nach Beginn des Zieh-Texturiervorgangs bzw. der Falschdrallerzeugung automatisch auf den Hauptmotor umgeschaltet, der für einen Normalbetrieb geeignet ist (Betrieb mit hoher Geschwindigkeit), indem man Schalteinrichtungen oder Zeitglieder verwendet und die Geschwindigkeit mit Hilfe einer Startschaltung in der Steuerschaltung für den Hauptmotor schrittweise erhöht. Auf diese Weise kann der Nebenmotor zum Antreiben der Falschzwirnvorrichtungen dem Betrieb mit normaler Geschwindigkeit folgen, wodurch das Phänomen des Auftretens von Fadenbrüchen während der Erhöhung der Geschwindigkeit verringert wird. Versuche haben ergeben, dass ein Hochfahren der Geschwindigkeit während eines Zeitraums von mehr als einer Sekunde, vorzugsweise während eines Zeitraums von zwei Sekunden, die Wahrscheinlichkeit von Fadenbrüchen verringert, und zwar unabhängig von der Stärke des Fadens (5O bis 150 Denier) oder der Zahl der Drehungen pro Meter (2500 bis 3500).
Die Fig. ■ .9Ά und- .9B zeigen einen elektrischen Hilfsmotor 34, ein Reduziergetriebe 35, eine Einwegkupplung 36 und eine Riemenscheibe 37 zur Übertragung der Leistung des Hilfsmotors auf Zahnradanordnungen 38 und 39. Das Bezugszeichen 40 bezeichnet die Kontakte eines Schalters zum Starten oder Stoppen
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des Hilfsmotors 34. In dem Speisekreis für den Hauptmotor 33 ist ferner eine Magnetwicklung 41 vorgesehen, die eine Ausführungsform für die Startschaltung darstellt. Die Magnetwicklung 41 kann mit Hilfe eines parallelgeschalteten Schalters mit Kontakten 4 4 kurzgeschlossen werden, wodurch die Startschaltung nach Beendigung des Anfahrvorgangs (nach Beendigung des Erhöhens der Geschwindigkeit) geöffnet werden kann. Es ist ferner ein Generator 4 6 vorgesehen, der geeignet ist, den Nebenmotor 47 anzutreiben, welcher dem Antrieb der Falschzwirnvorrichtungen dient. Der Generator 46 ist mit -der Zahnradanordnung 39 verbunden. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel ist der Generator 4 6 ein Wechselstromgenerator und der Nebenmotor .47 ist ein Synchronmotor. Wenn die Zieh-Texturiermaschine ihren Eetrieb aufnimmt,/wirkt die Betätigung einer Betätigungstaste (nicht dargestellt) eine Betätigung von Schalteinrichtungen (nicht dargestellt),über welche die Kontakte 40 geschlossen werden (zu diesem Zeitpunkt sind die Kontakte 40 offen). Nach dem Schliessen der Kontakte 40 beginnt sich der Hilfsmotor 34 für den mit niedriger Geschwindigkeit beginnenden Startvorgang zu drehen und den Faden anzutreiben, und zwar über das Reduziergetriebe 35, die Einwegkupplung 36 und die Zahnradanordnung 38, während gleichzeitig der Generator 4 6 über die Zahnradanordnung 39 angetrieben wird, so dass der Nebenmotor 47 durch die von dem Generator 4 6 erzeugte Antriebsenergie mit niedriger Geschwindigkeit angetrieben werden kann. Somit wird, während die Maschine mit niedriger Geschwindigkeit läuft, der Einfädelvorgang durchgeführt. Nach Beendigung des Einfädelvorgangs werden bei Betätigung der Betätigungstaste (nicht dargestellt) Schalteinrichtungen (nicht dargestellt) betätigt, welche Kontakte 43 schliessen.(Zu diesem Zeitpunkt sind die Kontakte 40.geöffnet») Nach dem Schliessen
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der Kontakte 4 3 beginnt der Ilauptmotor 33 zu laufen, wodurch die Geschwindigkeit, mit welcher der Faden zugeführt und gezwirnt wird, erhöht wird, bis die normale Geschwindigkeit erreicht ist. Da der Eingangskreis für den Iiauptmotor 33 die Magnetwicklung 41 enthält, steigt die Geschwindigkeit des Hauptmotors 33 nicht steil an, so dass sich eine Pufferung des Startvorgangs ergibt. Nach Erreichen der normalen Geschwindigkeit werden die Kontakte 4 4 mit Hilfe eines Zeitglieds (nicht dargestellt) geschlossen und die Magnetwicklung 41 wird kurzgeschlossen·. Dies ermöglicht einen normalen Betrieb der. Zieh-Texturiervorrichtung und es treten keine Fadenbrüche auf. Wie die Ausführungsbeispiele zeigen, erzeugt der Generator 46, wenn die Stromquelle stromaufwärts von den Kontakten 43 liegt, selbst nach Öffnen der Kontakte ein Ausgangssignal, während die Motoren schon stehen. Dies hat zur Folge, dass die Geschwindigkeit des Nebenmotors 47 im Verlauf einer Art Nutzbremsung verringert wird, und zwar im Zusammenwirken mit dem gezogenen Faden, wodurch Fadenbrüche verhindert werden und wodurch es möglich wird, die ganze Maschine gleichzeitig zu starten, und zwar ohne ein weiteres Einfädeln nach dem Austausch einer leeren Spule gegen eine gewickelte Spule.
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Gemäss der Erfindung besteht also keine oder nur eine geringe Möglichkeit für einen Fadenbruch zum Zeitpunkt des Beginns des Falschzwirnvorgangs oder zu dem Zeitpunkt, zu welchem der Faden in den Bereich der Heizvorrichtung gebracht wird oder zu dem Zeitpunkt, zu welchem die Geschwindigkeit erhöht oder verringert wird. Die Wirksamkeit des Einfädelvorgangs wird somit beträchtlich verbessert, wodurch sich insgesamt/auch eine Verbesserung der Zieh-Texturiermaschine ergibt. Zusätzlich kann die Menge des nicht zu brauchenden Garns, welches beim Einfädelvorgang entsteht, infolge der geringen Geschwindigkeit beim Einfädelvorgang beträchtlich reduziert werden.
Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel wird eine Magnetwicklung als eine Pufferung herbeiführende Startschaltung verwendet, • Statt dessen können natürlich auch andere bekannt Schaltungen verwendet werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass die Zieh-Texturiermaschine gemäss der Erfindung·, insbesondere hinsichtlich der Zufuhr neuer Fadenpakete, hinsichtlich der Einfädelvorrichtungen und hinsichtlich des Einfädelvorgangs ohne Schwierigkeiten und mit hoher wirtschaftlicher Effektivität eingesetzt werden kann. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass, wie bei anderen Texturiermaschinen auch, bei der erfindungsgemässen Zieh-Texturiermaschine stromaufwärts von dem Fadenweg zwischen den Garnführungen 12a und 12b unterhalb des zweiten Einfädelbodens F2 ein Fadenbruchdtektor 58 vorgesehen ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine spezielle Fadenführung dicht bei und unterhalb von der Falschzwirnvorrichtung 5 vorzusehen, um mit Sicherheit eine entgegengesetzte
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Zwirnung der mehrere Fasern umfassenden Fäden zu erreichen, und zu diesem Zweck eine zweite Heizvorrichtung spezieller" Bauart vorzusehen und hierdurch eine erhöhte Wirksamkeit der Zieh-Texturiervorrichtung zu erzielen. In Weiterbildung der Erfindung ist ferner eine Abdeckung spezieller Form vorgesehen, um einen Schallschutz zu erzielen, da die mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Falschzwirnvorrichtungen, insbesondere Drehröhrchen, einen beträchtlichen Lärm erzeugen. Durch eine solche Abdeckung wird die Texturiermaschine weiter verbessert.
Anhand der Figf 8A und ■8b sollen nunmehr ein bevorzugter Fadenbruchdetektor für eine Zieh-Texturiermaschine gemäss der Erfindung näher erläutert werden. Der dargestellte Fadenbruchdetektor arbeitet sehr vorteilhaft und ohne den Faden zu beschädigen, da er nur einen sehr geringen Zug ausübt, und umfasst einen Fühlhebel 62 auf einer Basisplatte 61. Der Fühlhebel sitzt auf einer Achse 63, die in einem Lager 64 drehbar gelagert ist. Am rückwärtigen Ende des Fühlhebels 62 ist ein zylindrisches Gewicht 67 angebracht, und zwar derart, dass der Schwerpunkt von Fühlhebel 62 und Gewicht 67 an einem Punkt G vor der Drehachse 63 des Fühlhebels 62 liegt.
Durch diese Anordnung wird ein Drehmoment geschaffen, welches in Richtung des Pfeils A in Fig,12A wirkt. Wenn nun jedoch ein Faden Y in Kontakt mit der Unterseite der Spitze des Fühlhebels 62 steht, der unmittelbar stromaufwärts von den Aufwickelvorrichtungen angeordnet ist, ergibt sich eine nach oben gerichtete Kraft zwischen etwa 1 und 2 Gramm auf den Fühlhebel 62, und zwar infolge der Fadenspannung, so dass der Fühlhebel 62 im Gleichgewicht gehalten wird. An der Basisplatte 61 ist mittels einer
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Schraube ein Mikroschalter 68 mit einem Schaltarm 68a befestigt, v/elcher durch Drehung des Fühlhebels um einen vorgegebenen Winkel betätigt werden kann. Derartige Mikroschalter sind im Handel erhältlich. Der Mikroschalter 68 ist bezüglich des Fühlhebels 62 so angeordnet, dass im Normalzustand das Gewicht 67 am hinteren Ende des Fühlhebels 62 einen Abstand von der Spitze des Schaltarms 6 8a des Mikroschalters 68 besitzt. Der Abstand ist vorzugsweise so gross wie möglich. Das Gewicht 67 gelangt nur dann in Kontakt mit der Spitze des Schaltarms 68a, wenn der Fühlhebel 62 in Richtung des Pfeils A aus dem Gleichgewichtszustand ausgelenkt wird.
Mittels Schrauben und Muttern ist an einem Deckel 7o aus einer transparenten Acrylglasplatte ein Anschlag 74 aus einer Blattfeder montiert. Der Anschlag 74 ist geeignet, das Gewicht 67 zu sichern, wenn der Fühlhebel 62 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, was während des Einfädeins oder bei der Rückstellung nach einem Fadenbruch der Fall ist.
Unter normalen Bedingungen wird der Fühlhebel 62 mit geringem Druck in Kontakt mit dem laufenden Faden Y gehalten, und zwar mit Hilfe des Gewichts 67/ wodurch die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Staubflocken verhindert wird. Bei einem Fadenbruch dreht sich der Fühlhebel 62 infolge des Drehmoments in Richtung des Pfeils A und bei ausreichender Grosse der Schwenkbewegung triftt das Gewicht 67 auf die Spitze des Schaltarms 6 8a des Mikroschalters 68 auf und überwindet die Federkraft des Schaltarms 68a und schv/enkt diesen, wodurch der Mikroschalter 68 betätigt wird. Der Mikroschalter 68 betätigt seinerseits die Schneidvorrichtung 59 stromaufwärts von der Zufuhr-
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rolle 3 derart, dass die Fadenzufuhr unterbrochen wird, um zu ver verhindern, dass sich der Faden um die Zufuhrrollen wickelt. Die Schneidvorrichtung kann so ausgebildet sein, dass sie mit Hilfe eines Magnetschalters betätigbar ist.
Bei dem betrachteten Fadenbruchdetektor ist der Fühlhebel 62 normalerweise ohne mechanischen Kontakt mit dem Mikroschalter 68, so dass keine Fehler, wie z.B. eine Betätigung des Mikroschalters, auftreten, selbst wenn der Fühlhebel 62 infolge von Änderungen der Spannung des wandernden Fadens Y in gewissem Umfang in senkrechter Richtung ausgelenkt wird.
Fig.6 zeigt den Aufbau der zweiten Heizvorrichtung der Zieh-Texturiermaschine gemäss der Erfindung. Wie aus der Zeichnung deutlich wird, besitzt die zweite Heizvorrichtung Schlitze und heizt die Fäden gleichmässig auf, ohne sie zu berühren. Dabei dient ein Rohr 75 zum Hindurchleiten des Heizmediums, wobei als Heizmedium beispielsweise das unter dem Warenzeichen "Dourtherm" vertriebene Produkt in Frage kommt. Das Rohr 75 erstreckt sich längs des Fadenweges und an der Vorderseite des Rohrs 75 ist eine U-förmige Nut bzw. ein Schlitz 76 vorgesehen. Der Faden läuft in dem Schlitz 76. Der Schlitz 76 sollte einen Teil des Rohrs 75 bilden,und die Abmessungen sollten zwischen etwa 3 und 15 ram in der Breite und etwa 5 und 3o mm in der Tiefe liegen, Vor dem Rohr 75 befindet sich ein Schlitz 78,der mit dem Schlitz 76 in Verbindung steht, welcher ins Freie führt. Der Schlitz 78 verläuft'in Richtung des Fadenweges. Er wird von Isolationsstücken 79 und 8o begrenzt, die aus Asbest oder dergleichen bestehen können. Oberhalb der Isolationsstücke
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79 und 8o ist ein überzug 81 vorgesehen. Die Breite des Schlitzes 78 soll vorzugsweise etwa 3 mm betragen, um eine vorteilhafte Wärmedämmung zu erreichen und um günstige Arbeitsbedingungen zu schaffen. Das sich nach aussen öffnende Ende des Schlitzes 78 sollte vorzugsweise konisch verbreitert sein. Bei dieser Konstruktion kann der Faden ohne besondere Hilfsmittel leicht in den Schlitz 78 eingeführt werden. Mit anderen Worten kann also der Faden leicht in den Schlitz 78 der zweiten Heizvorrichtung eingeführt werden. Die oberen und unteren Teile des Rohrs 75 sind über ein Rohr ( nicht dargestellt ) mit dem Versorgungsrohr ( nicht dargestellt ) für das Ileizmedium verbunden, wobei das Versorgungsrohr in Längsrichtung der Heizvorrichtung verläuft Das Zirkulieren des Heizmediums durch die genannten Rohre zum Aufheizen des geschlossenen Schlitzes 76 sorgb für eine gleichmassige Temperatur innerhalb des Schlitzes ( bzw. innerhalb der beiden Schlitze ) für die beiden Einheiten, so dass der mit einem E'alschdrall versehene Faden Y1 ohne die Gefahr einer ungleichmässigen Erwärmung der einzelnen Fasern beheizt werden kann, so dass sich eine gleichmässige elastische Dehnung und folglich ein hochwertiges Produkt ergibt.
Wie allgemein bekannt, kann ein Faden, nachdem er eine Falschzwirnvorrichtung durchlaufen hat, wenn er in einer zweiten Heizvorrichtung der Zieh- Texturiermaschine erwärmt wird,.für den Fall, dass die Fasern, die den Faden bilden, nicht gut verzwirnt sind, eine Verdichtungsstelle erhalten, welche die Qualität beträchtlich verschlechtert. Demgemäss ist bei der Zieh-Texturiermaschine gemäss der Erfindung, wie sie vorstehend beschrieben wurde, eine ringförmige Garnführung 82 vorgesehen,
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die speziell für die rückwärtige Zwirnung geeignet ist. Die Garnführung 82 ist etwa 1 bis Io nun, vorzugsweise 2 bis 5 nun unterhalb des Quersteges 5a1 der Falschzwirnvorrichtung 5 angeordnet und liegt somit zwischen der Falschzwirnvorrichtung und der ersten Abzugsrolle 6, jedoch seitlich von der Längsachse des Drehröhrchens, welches die Falschzwirnvorrichtung bildet. Die Garnführung 82 ist mit einer Führungsbohrung versehen, welche mindestens eine scharfe Kante 82b besitzt, an welcher der Faden anliegt. Wenn der Faden Y1 die Garnführung auf seinem Wege durchläuft, werden die einzelnen Fasern , wie es sich herausgestellt hat, zufriedenstellenderweise von einander getrennt.
Fig.. zeigt eine dem Schallschutz dienende Abdeckung für die Falschzwirnvorrichtungen 5 der Zieh-Texturiermaschine gemäss der Erfindung. Wie aus der Zeichnung deutlich wird, überdeckt die Abdeckung 86 die Falschzwirnvorrichtung 5,die Hilfseinrichtungen für die rückwärtige Zwirnung, welche die ringförmige Garnführung 82 und eine Führungsstange 8 3 umfassen sowie die Antriebseinrichtungen 85 für die Falschzwirnvorrichtung 5. Die schalldichte Abdeckung 86 umfasst horiontale Abdeckungen 86a aus zwei Blättern, einem oberen und einem unteren, die parallel zueinander längs der Mittellinie der Maschine verlaufen sowie eine vordere Abdeckung 86b, die um einen Zapfen 86c schwenkbar ist, der an der horizontalen Abdeckung 86a befestigt ist. Die vordere Abdeckung 86b deckt die Vorderseite der Drehröhrchen der Falschzwirnvorrichtung ab. Die Luft im Innern der schalldichten Abdeckung 86 und der den Faden begleitende ölnebel kann über eine Auslassleitung 86d und eine Auslassleitung 88 durch Auslassöffnungen 89 in die Atmosphäre abgeleitet werden.
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Die schalldichte Abdeckung 86 ist an einem Träger 87 der Maschine fest montiert. Dicht bei der Verbindungsstelle der horizontalen Abdeckung 86 und der vorderen Abdeckung 86b sind Nutbereiche 9oa und 9ob vorgesehen. Zusätzlich kann in das Innere der schalldichten Abdeckung gekühlte Luft aus einer Kühlluftleitung 88' eingeleitet werden. Die,wie'vorstehend beschrieben, aufgebaute schalldichte Abdeckung dient dazu, die Lärmquelle der Maschine einzukapseln, wobei eine ausgezeichnete Schalldämmung erzielt wird, v/as. zur Folge hat, dass die Arbeitsbedingungen wesentlich verbessert sind.
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Claims (7)

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    Patentansprüche:
    '1.Jzieh-Texturiermaschine für synthetische Fasern, mit einem zum Ziehen und zur Erzeugung eines Falschdralls dienenden Bearbeitungsteil, der im wesentlichen aus einer Zufuhrrolle zum Zuführen eines ungezogenen Fadens, aus einer ersten Heizvorrichtung, aus einer Falschzwirnvorrichtung zum Zwirnen des Fadens, aus einer ersten Abzugsrolle, die mit einer grösseren Umfangsgeschwindigkeit rotiert als die Zufuhrrolle und dem Ziehen und Zuführen des Fadens dient, aus einer zweiten Heizvorrichtung und aus einer zweiten Abzugsrolle besteht, die den Faden einer Aufwickelvorrichtung zuführt und mit einem Antriebssystem, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einfädelvorrichtung vorgesehen ist, welche zwei miteinander verbundene Fadenführungselemente (Schwenkelemente 15, 28) umfasst, die am oberen bzw. unteren Ende der ersten Heizvorrichtung (4) vorgesehen sind, und die über ihre Verbindung (Stange 21) gemeinsam bewegbar sind.
  2. 2. Zieh-Texturiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfädelvorrichtung obere Garnführungseinrichtungen zum Zuführen des Fadens (Y) zu der ersten Heizvorrichtung (4) und untere Garnführungseinrichtungen zum Zuführen des Fadens (Y) zu den Falschzwirnvorrichtungen (5) umfasst, dass die oberen Garnführungseinrichtungen ein erstes Schwenkelement (15) umfassen, welches auf einem Block (14), der fest am Bearbeitungsteil montiert ist,
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    schwenkbar gehaltert ist, sowie ein Steuerelement (Hebel 19), über welches das erste Schwenkelement (15) nacheinander in eine Ruhestellung, eine Vorbereitungsstellung und eine normale Betriebsstellung verbrihgbar ist, dass die unteren Garnführungseinrichtungen ein zweites Schwenkelement (28) umfassen, welches an einem Block, der fest am Bearbeitungsteil montiert ist, schwenkbar gehaltert ist, sowie ein zweites Steuerelement (Hebel 27), durch welches das zweite Schwenkelement (28) in eine Ruhestellung und eine normale Betriebsstellung verbringbar ist, dass das erste und das zweite Steuerelement (19, 27) über eine im wesentlichen senkrechte Stange (21) erfassbar und betätigbar sind, welche das erste und zweite Steuerelement (19, 27) gleichzeitig betätigt, dass die Stange (21) aus ihrer Ruhestellung nacheinander in eine erste, zweite und dritte Stellung bringbar ist, und dass die Steuerelemente (19, 27) so ausgebildet sind, dass bei Verstellung der Stange (21) in ihre erste Stellung nur das erste Schwenkelement (15) in seine Führungsstellung verschwenkt wird, dass beim Verstellen der Stange (21) in ihre zweite Stellung nur das erste Schwenkelement (15) in seine normale Betriebsstellung verstellt
    wird, und dass bei Verstellen der Stange (21) in ihre dritte Betriebsstellung das zweite Schwenkelement (28) in seine Betriebsstellung verschwenkt wird, während das erste Schwenkelement (15) in seiner Betriebsstellung verbleibt.
  3. 3. Zieh-Texturiermaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch· gekennzeichnet, dass ihr Antriebssystem einen elektrischen Hauptmotor (33) umfasst, welcher das Fadenantriebssystem antreibt sowie einen Nebenmotor (47) , welcher die Falschzwirnvorrichtungen antreibt und welcher über einen Generator (46) mit dem Hauptmotor (33) verbunden ist.
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  4. 4. Zieh-Texturiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrischer Hilfsmotor (34) vorgesehen ist, welcher parallel zu dem Hauptmotor (33) geschaltet ist und welcher dem Antrieb der Maschine während des Einfädelvorgangs dient.
  5. 5. Zieh-Texturiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Heizvorrichtung (4) den aufzuheizenden Faden berührt und dass die zweite Heizvorrichtung (7) berührungslos arbeitet.
  6. 6. Zieh-Texturiermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Heizvorrichtung (7) ein Rohr (75) zum Hindurchleiten eines Heizmediums aufweist, welches sich längs des Fadenweges erstreckt, und dass von dem Rohr ein U-förmiger Schlitz (76) zum Heizen des Fadens umschlossen ist, und dass auf der Seite des Rohres (75), zu welcher sich der U-förmige Schlitz (76) öffnet, eine Wärmeisolation (79, 80) vorgesehen ist, in welcher ein Schlitz (78) vorgesehen ist, der in Verlängerung des ü-förmigen Schlitzes (76) verläuft.
  7. 7. Zieh-Texturiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine schalldichte Abdeckung (86) vorgesehen ist, welche die Falschzwirnvorrichtungen (5) umgibt, und dass mit der schalldichten Abdeckung (86) Leitungen (86d, 88, 88", 89) zum Zuführen und Abführen von Luft verbunden sind.
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