DE2364657A1 - Maehaufbereiter - Google Patents

Maehaufbereiter

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DE2364657A1
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mower
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mowing
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DE2364657C3 (de
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Karl Dipl Ing Bracht
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Gebrueder Welger GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

GEBRDDER WELGER P 1206
WO LFE N B DTTE L .
Mähaufbereiter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mähen und Aufbereiten landwirtschaftlicher Halmgüter, bei der das Gut von einem Mähwerk einer rotierenden, sich annähernd über die gesamte Mähwerksbreite erstreckenden Aufbereitungsvorrichtung zugeführt wird, deren in Abständen angeordnete Werkzeuge in Ebenen umlaufen, die parallel zur Gutsflußrichtung liegen.
Es sind sogenannte Mähaufbereiter bekannt, bei denen das gemähte Halmgut vom Mähwerk weg zur Aufbereitungsvorrichtung gefördert wird, wobei der größte Teil der Gutshalme in ihrer Längsrichtung ausgerichtet ist. Diese längsgerichteten Halme werden nur mangelhaft von den Aufbereitungswerkzeugen erfaßt. Im wesentlichen gleiten sie zwischen ihnen hindurch.
Es sind auch Mähaufbereiter bekannt, bei denen das gemähte Gut hinter dem Mähwerk durch Querförderelemente auf eine geringere Breite zusammengeführt Und einer schmaleren Aufbereitungsvorrichtung, nämlich einem Knickoder Quetschwalzenpaar, zugeleitet wird. Die Halme liegen beim Eintritt in den Spalt des Knick- oder Quetschwalzenpaares unterschiedlich ausgerichtet in einem dicken, vorgepreßten Strang, dessen in der Mitte gelegene Schichten von den Aufbereitungswerkzeugen nicht erfaßt werden. Die Aufbereitungswirkung ist dadurch ungleichmäßig und schlecht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Halmgut einer die gesamte Mähbreite einnehmenden Aufbereitungsvorrichtung so zuzuführen, daß eine gleichmäßige und
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intensive Aufbereitung aller Halme erreicht wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß unmittelbar vor und über dem Mähbereich, eines. ' Mähwerkes ein-.Querförderer angeordnet ist» Vorzugsweise soll als-Querförderer eine die gesamte Mähbreite überdeckende Schneckentrommel mit an der Vorderseite nach unten gerichteter Drehung vorgesehen werden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung besteht darin, daß das Halmgut vor und während des Mähvorganges, also während es noch an seinem wurzelnahen Ende festgehalten wird, durch den Querförderer seit-lieh quer zur Förderrichtung umgelegt wird. Nach dem Abschneiden wird es in dieser Querlage der Aufbereitungsvorrichtung zugeführt, so daß die Halme auf die größtmögliche Zahl von Aufbereitungswerkzeugen auftreffen. Die aufbereitende Bearbeitung erfolgt nicht nur gleichmäßig auf alle Halme, sondern ergibt auch die maximale Wirkung.
Die Förderrichtung der Schneckengänge verläuft vorzugsweise zur Schlepperseite hin. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die Schneckengänge in einem Abstand von der inneren Geräteseitenwand enden und daß der innere Restabschnitt in Gutsflußrichtung fördernde Mittel, z. B. einen Steg, aufweist. Es wird dadurch vermieden, daß das Mähgut des inneren Abschnittes^ unter die innere Seitenwand geschoben wird.
Erfindungsgemäß wird ferner vorgeschlagen, daß das Mähwerk als freischneidender Scheiben- oder Trommelmäher ausgebildet ist, bei dem sich die Mähkreise der nebeneinander angeordneten Mähelerneute überschneiden, und daß die Achse der Schneckentrommel, in Draufsicht gesehen, vor der Verbindungslinie der Überschneidungspunkte angeordnet ist.
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Wenn die Mähelemente paarweise in entgegengesetzter· Dreinrichtung angetrieben sind, können nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die Schne.ckengänge von jedem Überschneidungspunkt, an dem die Mähbahnen zusammenlaufen, nach beiden Seiten wegführend verlaufen. Hierdurch wird die seitlich gerichtete Wurfkomponente der Mähelemente ausgenutzt und durch jeweils entgegengerichtetes Umlegen der Halme durch die Schneckentrommel eine gute Querlage des Halmgutes erzielt.
Das Mähwerk kann auch als Fingermähbalken ausgebildet sein.
Als Aufbereitungsvorrichtung wird eine Trommel vorgeschlagen, an deren Mantel radial abstehende, starre oder federnde Stäbe angebracht oder Schlegel angelenkt sind.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die querfördernde Geschwindigkeitskomponenete der Schneckentrommel etwa doppelt so groß ist wie die durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit des Mähaufbereiters. 'Die Lagerung der Schneckentrommel kann nach oben ausweichbar an den Geräteseitenwänden angelenkt sein.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen "
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mähaufbereiters mit abgenommener innerer Seitenwand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe Vorrichtung, wobei das Abdeckblech aufgeschnitten und die Anbau- und Antriebsmittel weggelassen sind.
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236A657
In den Fig. 3 und 4 sind Seiten- bzw. Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels dargestellt.
Beim Mähaufbereiter gemäß den Fig. 1 und 2 wird aus einem oberen Querträger lr einem unteren Getriebegehäuse 2,.einer äußeren Seitenwand 3, einer inneren Seitenwand 4 und einem Abdeckblech 5 ein Gehäuse gebildet. Auf dem Getriebegehäuse 2 sind in Abständen nebeneinander Mähscheiben 6 angeordnet, deren Drehrichtung paarweise einander entgegengerichtet ist, wobei die Mähkreise 7 der Mähmesser 8 einander in Punkten 9 überschneiden.
Über dem hinteren Teil der Mähscheiben 6 ist eine TrommellO in den Seitenwänden 3* 4- gelagert, die an ihrem Umfang dachförmige Lagerlaschen 11 aufweist, welche Stangen 12 aufnehmen, auf denen schlegelartige Aufbereitungswerkzeuge 13 gelagert sind. Die Schlegeltrommel ist vorn und oben vom Abdeckblech 5 umsch.los.sen, welches nach hinten die Auswurfrichtung bestimmt. Die Drehrichtung verläuft vorn aufwärts gemäß Pfeil
Vor der Verbindungslinie 15 der Überschneidungspunkte ist unmittelbar über dem Mähwerk eine Schneckentrommel 16 in den Seitenwänden 3» 4- gelagert, deren Schneckengänge 17 von der äußeren Seitenwand 3 ausgehend zur inneren Seitenwand 4 hin verlaufen, jedoch in einem Abstand von etwa 200 mm vor der inneren Seitenwand 4 in einem Steg 18 enden, der parallel zur Schneckenachse angeordnet ist. Die Drehrichtung der Schneckentrommel ist gemäß Pfeil 19 vorn nach unten gerichtet.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Mähaufbereiter mit Mähtrommeln .20 dargestellt, deren Lagerung und Antrieb in einem über ihnen angeordneten Getriebegehäuse 21 erfolgt. Hinter den Mähtrommeln ist eine Aufbereitungsvorrichtung
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angebracht, die aus einer Trommel 22 besteht, deren Mantel mit starren, stabförmigen Werkzeugen 23 besetzt ist. In die freien Abstände zwischen den Bahnen der Stäbe 23 ist ein auf .dem Abdeckblech 24 gelagerter Kamm 25 mit Gegenstiften oder -messern 26 einschwenkbar und feststellbar gelagert.
Unmittelbar vor den Mähtrommeln 20 und über ihrem. Mähbereich ist eine Schneckentrommel 27 gelagert, deren Schneckengänge 28 von jedem Überschneidungspunkt 29» in dem die Mähbahnen 30 zusammenlaufen, nach beiden Seiten wegführend gerichtet sind, gemäß den Pfeilen 31 und 32.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Il J Vorrichtung zum Mähen und Aufbereiten landwirtschaftlicher Halmgüter, "bei der das Gut von einem Mähwerk einer rotierenden, sich annähernd über die gesamte Mähwerksbreite erstreckenden Aufbereitungsvorrichtung zugeführt wird, deren in Abständen angeordnete Werkzeuge in Ebenen umlaufen, die parallel zur Gutsflußrichtung liegen, "dadurch gekennzeichnet , daß unmittelbar vor und über dem Mähbereich eines Mähwerkes (6, 20) ein Querförderer (16, 27)angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Querförderer eine die gesamte Mähbreite überdeckende Schneckentrommel (16, 27) mit an der Vorderseite nach unten gerichteter Drehung (19) vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Förderrichtung der Schneckengänge (17) zur Schlepperseite hin verläuft.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Schneckengänge (17) in einem Abstand von der inneren Geräteseitenwand (4) enden und daß der innere Restabschnitt in Gutsflußrichtung fördernde Mittel, z« B. einen Steg (18), aufweist.
    S09826/02 39 / -7-
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 4-, dadurch geke η η zeichnet, daß das Mähwerk als freischneidender Scheibenmäher (6) oder Trommelmäher (20) ausgebildet ist, wobei sich die Mähkreise (7) der nebeneinander angeordneten Mähelemente überschneiden, und daß die Achse der Schneckentrommel. (16, 27)» in Draufsicht gesehen, vor der Verbindungslinie (15) der Überschneidungspunkte (9) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennz ei chne t , daß die Mähelemente (6, 20) paarweise in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben sind und daß die Schneckengänge (28) vor jedem Überschneidungspunkt (29), in dem die Mähbahnen (30) zusammenlaufen, nach beiden Seiten wegführend verlaufen.
    7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk als Pingermähbalken ausgebildet ist,
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Aufbereitungsvorrichtung eine Trommel (10, 22) vorgesehen ist, an deren Mantel radial abstehende, starre oder federnde Stäbe (23) angebracht oder Schlegel (13) angelenkt sind.
    / -8-5098 2 6/0239
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß die querfördernde Geschwindigkeitskomponente der Schneckentrommel (16, 27) etwa doppelt so groß ist wie die durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit des Mähaufbereiters.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Schneckentrommel (16, 27) nach oben ausweichbar an den Geräte sei tenwänden (3» 4-) angelenkt ist.
    5 0 9826/0239
    L e e r s e it e
DE19732364657 1973-12-24 Mähaufbereiter Expired DE2364657C3 (de)

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DE19732364657 DE2364657C3 (de) 1973-12-24 Mähaufbereiter

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DE19732364657 DE2364657C3 (de) 1973-12-24 Mähaufbereiter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2364657A1 true DE2364657A1 (de) 1975-06-26
DE2364657B2 DE2364657B2 (de) 1975-11-27
DE2364657C3 DE2364657C3 (de) 1976-07-01

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2405633A1 (fr) * 1977-10-12 1979-05-11 Fortschritt Veb K Table de coupe pour machines agricoles automotrices avec deversement en grande largeur du produit recolte
US4182099A (en) * 1977-11-21 1980-01-08 Deere & Company Impeller mower-conditioner rotor
US4314435A (en) * 1979-11-24 1982-02-09 Alfred Schmidt Gmbh Foliage trimmer
US4739609A (en) * 1985-08-07 1988-04-26 Kloeckner-Humboldt-Deutz Ag Device for mowing and conditioning hay
NL1004768C2 (nl) * 1996-12-13 1998-07-02 Abraham Lorier Werkwijze en inrichting voor het bewerken van maaigoed.

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EP0853872A1 (de) * 1996-12-13 1998-07-22 Abraham Lorier Verfahren und Vorrichtung zur Pflanzenbehandlung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2364657B2 (de) 1975-11-27

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