DE3874305T2 - Maehwerk mit versteiftem maehbalken. - Google Patents

Maehwerk mit versteiftem maehbalken.

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DE3874305T2 DE8888440105T DE3874305T DE3874305T2 DE 3874305 T2 DE3874305 T2 DE 3874305T2 DE 8888440105 T DE8888440105 T DE 8888440105T DE 3874305 T DE3874305 T DE 3874305T DE 3874305 T2 DE3874305 T2 DE 3874305T2
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mähmaschine, bestehend aus:
  • - einem Rahmen,
  • - einem aus einem oder mehreren Abschnitten gebildeten und mit Schneidorganen versehenen Mähbalken von relativ geringer Dicke, der mittels sich in der Nähe eines jeden Endes des Mähbalkens erstreckenden Verbindungsorganen mit dem Rahmen verbunden ist, und
  • - Antriebsorganen und Übertragungsorganen, die dazu bestimmt sind, die Schneidorgane in Bewegung zu setzen.
  • Es ist eine solche Mähmaschine bekannt (FR-A-2456461), deren Mähbalken aus einem flachen, sich quer zur Arbeitsrichtung erstreckenden Träger besteht, der aus zwei miteinander an ihren einander zugekehrten Enden mittels Verbindungsorganen verbundenen Abschnitten gebildet ist. Am Oberteil dieses Trägers befinden sich mit Messern versehene Scheiben, die um aufrechtstehende Achsen rotieren. Jeder Abschnitt dieses Trägers enthält außerdem die Übertragungsorgane, die die entsprechenden Scheiben in Drehung versetzen und die aus einer Kaskade von Ritzeln bestehen, die ineinander eingreifen. Dazu ist jeder Abschnitt des Trägers in Form eines dichten Gehäuses ausgebildet, das ein Schmiermittel enthält, das zur Schmierung der Übertragungsorgane bestimmt ist.
  • Da die Benutzer das zu erntende Produkt möglichst nahe der Bodenoberfläche schneiden wollen, muß die Dicke des Trägers relativ gering sein. In der Praxis konnte sich nun zeigen, daß der Träger, d.h. tatsächlich der Mähbalken, bei relativ großen Arbeitsbreiten eine in einer im wesentlichen vertikalen und sich quer zur Arbeitsrichtung erstreckenden Ebene relativ nachgiebige Einheit bildet. Diese Nachgiebigkeit kann sich aber ungünstig in mehrfacher Hinsicht auswirken, insbesonders auf die Lebensdauer des Mähbalkens.
  • Es ist bekannt, einen Mähbalken zu versteifen, indem man seinen Träger mit einer im wesentlichen hinter dem Träger angeordneten bedeutenden Verstärkung versieht (z.B. FR-A-2572246). Diese Lösung weist mehrere Nachteile auf. Tatsächlich liegt ein erster Nachteil darin, daß die Breite des Trägers, gemessen in Arbeitsrichtung, wesentlich zunimmt, sodaß die Scheiben beim Drehen nicht immer die gesamte Oberseite von Träger und Verstärkung korrekt bestreichen können. Es kann daher unter gewissen Arbeitsbedingungen dazu kommen, daß sich Ansammlungen von Erde und/oder Pflanzenresten an den von den Scheiben nicht bestrichenen Stellen bilden. Diese Ansammlungen können sich aber als störend einen guten Abfluß des Schnittguts in Richtung hinter den Mähbalken erweisen. Ein zweiter Nachteil der Verstärkung liegt darin, daß sie das Gewicht des Mähbalkens erhöht, der übrigens schon wie bekannt einen Entlastungsmechanismus erfordert, um nicht zu schwer auf dem Boden aufzuliegen. Ein dritter Nachteil der Verstärkung liegt darin, daß die Verstärkung, damit sie ihre Versteifungsrolle korrekt erfüllen kann, möglichst innig mit dem Träger verbunden sein muß. Dies erfordert folglich eine große Anzahl von Befestigungsorganen. Ein vierter großer Nachteil der Verstärkung liegt darin, daß sie den Mähbalken verteuert.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine korrekte Versteifung des Mähbalkens einer Mähmaschine mit großer Schnittbreite zu schaffen, die nicht die Nachteile der bekannten Verstärkungen, insbesonders jenen der Störung des Abflusses des Schnittguts, besitzt.
  • Dazu ist die erfindungsgemäße Mähmaschine gekennzeichnet durch die Kombination folgender Mittel:
  • a) der Mähbalken ist mit dem Rahmen mittels zumindest eines sich zwischen den zwei in der Nähe der Enden des Mähbalkens angebrachten Verbindungsorganen erstreckenden, zusätzlichen Verbindungsorgans verbunden;
  • b) auf beiden Seiten des zusätzlichen Verbindungsorgans ist ein Transportorgan vorgesehen, welches je um eine nach oben gerichtete Achse dreht, wobei die Antriebsorgane und die Übertragungsorgane angepaßt sind, jedes Transportorgan drehend um die entsprechende nach oben gerichtete Achse in eine solche Richtung anzutreiben, daß - Mähmaschine von hinten in Arbeitsrichtung gesehen - das sich links von dem zusätzlichen Verbindungsorgan befindliche Transportorgan gegen den Uhrzeigersinn dreht, während das sich rechts von dem zusätzlichen Verbindungsorgan befindliche Transportorgan im Uhrzeigersinn dreht; und
  • c) die Vorderkante des zusätzlichen Verbindungsorgans erstreckt sich nach hinten und nach unten bis in die Nähe der Schneidebene der Schneidorgane und in den Wirkungsbereich der Transportorgane, die sich auf beiden Seiten des zusätzlichen Verbindungsorgans befinden.
  • Versehen mit diesen Mitteln, entspricht die erfindungsgemäße Mähmaschine vollkommen der festgelegten Aufgabe.
  • Tatsächlich vermindert das sich zwischen den beiden in der Nähe der Enden des Mähbalkens angeordneten Verbindungsorganen befindende zusätzliche Verbindungsorgan die Durchbiegung des Mähbalkens unter der Wirkung äußerer Kräfte, die auf den Mähbalken einwirken, erheblich. Die Mittel b) und c) ihrerseits wirken zusammen, um die Ansammlung von Schnittgut auf dem zusätzlichen Verbindungsorgan zu verhindern. Da die Transportorgane, die sich zu beiden Seiten des zusätzlichen Verbindungsorgans befinden, im angegebenen Drehsinn angetrieben sind, rotieren sie derart, daß sie nach vorne in Arbeitsrichtung divergieren, sodaß sie einen großen Teil des Schnittguts vom zusätzlichen Verbindungsorgan entfernen. Der restliche Teil des Schnittguts, der nicht rechtzeitig entfernt werden konnte, gelangt in Kontakt mit der Vorderkante des zusätzlichen Verbindungsorgans. Aber infolge der speziellen Anordnung dieser Vorderkante zwingt diese diesen Teil des Schnittguts sich nach unten in den Wirkungsbereich der Transportorgane zu bewegen, die sich zu beiden Seiten des zusätzlichen Verbindungsorgans befinden. In deren Wirkungsbereich angelangt, wird das Schnittgut dann vom zusätzlichen Verbindungsorgan entfernt und abtransportiert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich das zusätzliche Verbindungsorgan in der Mitte des Abstandes zwischen den Rotationsachsen der Transportorgane.
  • Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß sich das untere Ende der Vorderkante in Draufsicht in der Nähe der Mähfront der sich in der Nähe des zusätzlichen Verbindungsorgans befindenden Mähorgane befindet.
  • Ebenso ist erfindungsgenäß auch vorgesehen, daß sich das obere Ende der Vorderkante in Draufsicht deutlich vor der Mähfront befindet.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie in der folgenden Beschreibung enthalten, die auf die beiliegende Zeichnung bezug nimmt, in welcher
  • - Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Mähmaschine darstellt;
  • - Fig. 2 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf den Mittelteil des Mähbalkens der Mähmaschine der Fig. 1, geschnitten entlang der in Fig. 3 definierten Ebene II-II, zeigt;
  • - Fig. 3 in größerem Maßstab eine Seitenansicht der Mähmaschine der Fig. 1 und 2, geschnitten entlang der in den Fig. 1 und 2 definierten Ebene III-III, zeigt.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Mähmaschine (1) weist einen Mähbalken (2) auf. Dieser Mähbalken (2) ist aus zwei Mähbalkenabschnitten (3) hergestellt, die mittels eines Kupplungsorgans (4) aneinandergekuppelt sind.
  • Jeder Mähbalkenabschnitt (3) besteht aus einem Gehäuse (5), das sich quer zur Arbeitsrichtung (6) erstreckt (siehe Fig. 2 und 3). Jedes Gehäuse (5) trägt an seinem Oberteil eine gewisse Anzahl drehbarer Schneidorgane (7, 8, 9, 10), die darin derart drehbar geführt sind, daß jedes um eine aufrechtstehende Achse rotieren kann. Jedes Schneidorgan (7, 8, 9, 10) umfaßt eine Scheibe (70, 80, 90, 100), die mit zwei Messern (71, 81, 91, 101) versehen ist. Im dargestellten Beispiel haben die Scheiben (70, 80, 90, 100) eine ovale Form, und die Messer (71, 81, 91, 101) sind in der großen Achse des Ovals angeordnet und sind gelenkig nahe dem äußeren Umfang der betreffenden Scheibe (70, 80, 90, 100) befestigt.
  • Während des Betriebs gleitet der so gebildete Mähbalken (2) mittels Kufen (12) über den Boden (11). Diese Kufen (12) erfüllen außerdem eine Funktion als frontaler Schutz der drehbaren Schneidorgane (7, 8, 9, 10).
  • Dieser Mähbalken (2) ist mit einem Rahmen (13) mittels zweier Verbindungsorgane (14) (siehe Fig. 3) verbunden, die sich jeweils nahe einem Ende des Mähbalkens (2) befinden. In Arbeitsrichtung (6) betrachtet, befinden sich diese Verbindungsorgane (14) jeweils hinter dem drehbaren Schneidorgan (7), das am entsprechenden Ende des Mähbalkens (2) angeordnet ist. Um zu vermeiden, daß Schnittgut an den Verbindungsorganen (14) hängen bleiben kann, ist jedes drehbare Schneidorgan (7) von einer Schwadtrommel (15) überdeckt, die sich mit dem betreffenden Schneidorgan (7) dreht. Jede Schwadtrommel (15) hat die Funktion, das Schnittgut, das von dem Schneidorgan (7), das sie überdeckt, geschnitten wird, in den von den benachbarten Schneidorganen (8, 9) geschnittenen Futterstrom zu transportieren. Daher kann dieses Schnittgut nicht in die Zone des Verbindungsorgans (14) gelangen.
  • Erfindungsgemäß ist der Mähbalken (2) auch in seinem Mittelteil mit dem Rahmen (13) verbunden. Diese Verbindung wird durch ein zusätzliches Verbindungsorgan (16) verwirklicht, das später genauer beschrieben wird.
  • Der Rahmen (13) wird von einem zentralen Gehäuse (17), zwei seitlichen Gehäusen (18) und zwei Rohrzwischenstücken (19) gebildet, die jeweils zwischen dem zentralen Gehäuse (17) und dem betreffenden seitlichen Gehäuse (18) befestigt sind. Aus Fig. 3 ist außerdem ersichtlich, daß jedes Verbindungsorgan (14) mit dem seitlichen Gehäuse (18) verbunden ist, das sich oberhalb des betreffenden Endes des Mähbalkens (2) befindet.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, trägt der Rahmen (13) auch Antriebsorgane für die drehbaren Schneidorgane (7, 8, 9, 10) und die Schwadtrommeln (15). Diese Antriebsorgane umfassen zunächst eine im wesentlichen in Arbeitsrichtung (6) gerichtete Eingangswelle (20), die drehbar mit einem Kegelzahnrad (21) verbunden ist. Dieses Kegelzahnrad (21) greift in ein drehbar mit einer Verteilerwelle (23) verbundenes Kegelzahnrad (22) ein, welche mit jeweils einem Ende in eines der Rohrzwischenstücke (19) ragt. An jedem Ende ist die Verteilerwelle (23) mit dem Ende einer Transmissionswelle (24) gekuppelt, die sich im Inneren des jeweiligen Rohrzwischenstücks (19) befindet und an ihrem anderen Ende mit der Eingangswelle (25) des betreffenden seitlichen Gehäuses (18) gekuppelt ist. Im Inneren jedes seitlichen Gehäuses (18) ist die betreffende Eingangswelle (25) in Drehverbindung mit einem Kegelzahnrad (26), das in ein Kegelzahnrad (27) eingreift, das in Drehverbindung mit dem oberen Ende einer Antriebswelle (28) ist. Jede Antriebswelle (28) ist colinear mit der Rotationsachse des Schneidorgans (7) und der betreffenden Schwadtrommel (15), die sich unter dem entsprechenden seitlichen Gehäuse (18) befinden. Jede Antriebswelle (28) setzt das Schneidorgan (7) und die Schwadtrommel (15) des betreffenden Mähbalkenabschnitts (3) sowie im Gehäuse (5) des betreffenden Mähbalkenabschnitts (3) angeordnete Übertragungsorgane in Drehbewegung. Diese nicht dargestellten, aber dem Fachmann bekannten Übertragungsorgane dienen dazu, die folgenden Schneidorgane (8, 9, 10) jedes Mähbalkenabschnitts (3) in Drehbewegung zu versetzen.
  • Aus Fig. 1 ist auch ersichtlich, daß die drehbaren Schneidorgane (10), die sich beiderseits des zusätzlichen Verbindungsorgans (16) befinden, von einer Fördertrommel (29) überdeckt sind. Jede Fördertrommel (29) ist in Rotationsverbindung mit dem Schneidorgan (10), das sie überdeckt, und rotiert um dieselbe Drehachse wie das Schneidorgan (10). Die im Inneren des Gehäuses (5) jedes Mähbalkenabschnitts (3) angeordneten Übertragungsorgane treiben also auch die entsprechende Fördertrommel (29) an.
  • In den Figuren wurde absichtlich die Darstellung einer gewissen Anzahl von Organen, wie z.B. eine Anbauvorrichtung, die den Anbau der erfindungsgemäßen Mähmaschine an ein Schleppfahrzeug ermöglicht, weggelassen. Solche Anbauvorrichtungen sind dem Fachmann tatsächlich bekannt. Es wurde auch der Antrieb nicht dargestellt, der die Eingangswelle (20) des zentralen Gehäuses (17) antreibt, da dieser ebenfalls zu den Fachkenntnissen gehört.
  • In Fig. 2 ist der Mittelteil des Mähbalkens (2) zu sehen, der von den beiden durch das Kupplungsorgan (4) aneinandergekuppelten Mähbalkenabschnitten (3) gebildet ist. Dieses Kupplungsorgan (4) ist in Form einer Platte ausgeführt und ist mit dem Gehäuse (5) jedes Mähbalkenabschnitts (3) mittels Bolzen (30) verbunden. Wie ersichtlich, befindet sich das Kupplungsorgan (4) auch unterhalb der Schnittebene (31) der an diesen Enden der Mähbalkenabschnitte (3) angeordneten Schneidorgane (10). An der Vorderseite weist das Kupplungsorgan (4), zentriert an der Symmetrieebene (32) des Mähbalkens (2), einen Einschnitt auf, der in Draufsicht im wesentlichen die Form eines U hat. Auf diese Weise ist die Vorderkante (34) des Kupplungsorgans (4) sehr zurückversetzt in bezug auf die Vorderkante (35) der Mähbalkenabschnitte (3). Derart vermeidet man, daß die Ansammlungen von Erde und/oder Pflanzenresten, die sich an dieser Stelle bilden können, nicht bis zu einem solchen Punkt anwachsen, wo sie ein gutes Mähen des Futters, das sich an dieser Stelle befindet, stören könnten.
  • In den Fig. 2 und 3 ist auch das zusätzliche Verbindungsorgan (16) gut im Detail zu sehen. Dieses zusätzliche Verbindungsorgan (16) befindet sich in der in Arbeitsrichtung (6) gerichteten Symmetrieebene (32). Das zusätzliche Verbindungsorgan (16) befindet sich daher symmetrisch zwischen den beiden Schneidorganen (10), die von den Fördertrommeln (29) überdeckt sind. In Arbeitsrichtung (6) betrachtet, rotieren das links vom zusätzlichen Verbindungsorgan (16) befindliche Schneidorgan (10) ebenso wie die entsprechende Fördertrommel (29) im Gegenuhrzeigersinn (36), während das rechts vom zusätzlichen Verbindungsorgan (16) befindliche Schneidorgan (10) sowie die entsprechende Fördertrommel (29) im Uhrzeigersinn (37) rotieren. So laufen also die Drehbewegungen der beiderseits des zusätzlichen Verbindungsorgans (16) befindlichen Schneidorgane (10) und der entsprechenden Fördertrommeln (29) an der Vorderseite des Mähbalkens (2) auseinander.
  • Im dargestellten Beispiel ist das zusätzliche Verbindungsorgan (16) aus zwei Platten (38) gebildet. Diese Platten (38) sind über praktisch ihre gesamte Fläche bombiert. Nur der Außenrand (39) jeder Platte (38) wurde nicht bombiert. Die beiden Platten (38) sind miteinander an ihren einander berührenden äußeren Rändern (39) verbunden, während die bombierten Teile voneinander entfernt sind. Mit dieser Anordnung besitzt das zusätzliche Verbindungsorgan (16) eine gute Steifheit, ohne jedoch eine große Dicke und ohne überschüssiges Gewicht zu haben.
  • Im oberen Mitteilteil bzw. im unteren Hinterteil weist der Außenrand (39) der Platten (38) eine größere nicht bombierte Fläche (40 bzw. 41) als sonstwo auf. An diesen beiden Stellen wird die Verbindung des zusätzlichen Verbindungsorgans (16) mit dem zentralen Gehäuse (17) des Rahmens (13) bzw. mit dem Kupplungsorgan (4) des Mähbalkens (2) hergestellt. Diese Verbindung wird sehr einfach mittels zweier Winkel (42), die am zentralen Gehäuse (17) befestigt sind, bzw. zweier Winkel (43), die am Kupplungsorgan (4) befestigt sind, zwischen welchen die beiden Platten (38) mittels Bolzen (44 bzw. 45) festgeklemmt werden, hergestellt. Festzustellen ist, daß die Winkel (43) im wesentlichen hinter dem hinteren Rand (350) der Mähbalkenabschnitte (3) angeordnet sind.
  • Die Vorderkante (46) des zusätzlichen Verbindungsorgans (16) ist über einen großen Teil seiner Länge in einem Winkel (47) nach hinten und unten geneigt, der im dargestellten Beispiel einen Wert von etwa 45º hat. Die Vorderkante (46) erstreckt sich bis auf eine Höhe knapp oberhalb der Schnittebene (31). Des weiteren befindet sich das untere Ende (48), in Draufsicht gesehen, innerhalb der von den einander schneidenden äußersten Bewegungsbahnen (49), die die Schneidorgane (10) beschreiben, begrenzten gemeinsamen Fläche (490). Erfindungsgemäß kann sich dieses untere Ende (48) auch leicht vor dem vorderen Schnittpunkt (50) dieser äußersten Bewegungsbahnen (49) befinden. Am Unterteil weist das zusätzliche Verbindungsorgan (16) einen unteren Rand (51) auf, der vom unteren Ende (48) der Vorderkante (46) im wesentlichen parallel zur Schnittebene (31) nach hinten ragt.
  • Aus Fig. 2 ist schließlich noch ersichtlich, daß die Vorderkante (46) des zusätzlichen Verbindungsorgans (16) in Wirklichkeit von einem Profil mit rundem Querschnitt gebildet ist.
  • Die beschriebene erfindungsgemäße Mähmaschine funktioniert auf folgende Weise:
  • Im Betrieb wird die Mähmaschine in Arbeitsrichtung (6) durch ein nicht dargestelltes Schleppfahrzeug bewegt. Eine Antriebsquelle, z.B. die Zapfwelle des Schleppfahrzeugs, versetzt die Schneidorgane (7, 8, 9, 10) sowie die Schwadtrommeln (15) und die Fördertrommeln (29) in Drehung.
  • Der Mähbalken (2), der auf dem Boden (11) gleitet, ist Kräften ausgesetzt, die ihn deformieren. Diese Deformation ist jedoch durch das zusätzliche Verbindungsorgan (16) wesentlich begrenzt.
  • Dieses zusätzliche Verbindungsorgan (16) hat eine besondere Form, die mit den zu beiden Seiten des zusätzlichen Verbindungsorgans (16) befindlichen Transportorganen zusammenwirkt, um zu vermeiden, daß von den Messern (101) der Schneidorgane (10) geschnittenes Futter am zusätzlichen Verbindungsorgan (16) hängen bleibt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die zuvor genannten Transportorgane von den Messern (101), die neben ihrer Schneidfunktion auch eine Förderfunktion haben, den Scheiben (100) und den Fördertrommeln (29) gebildet.
  • Im Betrieb wird ein großer Teil des von den Messern (101) der Schneidorgane (10) geschnittenen Futters durch die Messer (101), die Scheiben (100) und die Fördertrommeln (29) vom zusätzlichen Verbindungsorgan (16) entfernt. Der restliche Teil des von den Messern (101) geschnittenen Futters, der nicht rechtzeitig entfernt werden konnte, gelangt in Kontakt mit der Vorderkante (46), die infolge ihrer Neigung nach hinten und unten das Schnittgut zwingt, sich nach unten in den Wirkungsbereich der Messer (101) und vor allem der Scheiben (100) zu bewegen. Dieses Schnittgut wird dann von den Messern (101) und den Scheiben (100) ergriffen, um vom zusätzlichen Verbindungsorgan (16) entfernt und hinter dem Mähbalken (2) abgelegt zu werden. Infolge der abgerundeten Form der Vorderkante (46) des zusätzlichen Verbindungsorgans (16) wird vermieden, daß Futterhalme geknickt werden. Diese Halme können also besser in den Wirkungsbereich der Transportorgane gleiten.
  • Verschiedene Abänderungen oder Verbesserungen können am beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgenommen werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist.
  • Insbesonders kann die Mähmaschine (1) außerdem Organe zur Behandlung des von den Schneidorganen (7, 8, 9, 10) des Mähbalkens (2) geschnittenen Futters aufweisen.

Claims (18)

1. Mähmaschine (1) bestehend aus:
- einem Rahmen (13)
- einem aus einem oder mehreren Abschnitten (3) gebildeten und mit Schneidorganen (7, 8, 9, 10) versehenen Mähbalken (2), von relativ geringer Dicke, der mittels sich in der Nähe eines jeden Endes des Mähbalkens (2) erstreckenden Verbindungsorganen (14) mit dem Rahmen (13) verbunden ist, und
- Antriebsorganen (20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) und Übertragungsorganen, die dazu bestimmt sind die Schneidorgane (7, 8, 9, 10) in Bewegung zu setzen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Mittel:
a) der Mähbalken (2) ist mit dem Rahmen (13) mittels zumindest eines, sich zwischen den zwei, in der Nähe der Enden des Mähbalkens (2) angebrachten Verbindungsorganen (14) erstreckenden, zusätzlichen Verbindungsorgans (16) verbunden;
b) auf beiden Seiten des zusätzlichen Verbindungsorgans (16) ist ein Transportorgan (101, 100, 29) vorgesehen, welches je um eine nach oben gerichtete Achse dreht, wobei die Antriebsorgane (20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) und die Übertragungsorgane angepasst sind jedes Transportorgan (101, 100, 29) drehend um die entsprechende, nach oben gerichtete Achse in eine derartige Richtung anzutreiben, dass - Mähmaschine (1) von hinten in Arbeitsrichtung (6) gesehen - das sich links von dem zusätzlichen Verbindungsorgan (16) befindliche Transportorgan (101, 100, 29) gegen den Uhrzeigersinn (36) dreht, während das sich rechts von dem zusätzlichen Verbindungsorgan (16) befindliche Transportorgan (101, 100, 29) im Uhrzeigersinn (37) dreht; und
c) die Vorderkante (46) des zusätzlichen Verbindungsorgans (16) erstreckt sich nach hinten und nach unten, bis in die Nähe der Schneidebene (31) der Schneidorgane (10) und in den Wirkungsbereich der Transportorgane (100, 101, 29), die sich auf beiden Seiten des zusätzlichen Verbindungsorgans (16) befinden.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Verbindungsorgan (16) sich in der Mitte des Abstandes zwischen den Rotationsachsen der Transportorgane (101, 100, 29) erstreckt.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Verbindungsorgan (16) sich in der Symmetrieebene (32) des Mähbalkens (2) erstreckt.
4. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (48) der Vorderkante (46) sich, in Draufsicht, in der Nähe der Mähfront der sich in der Nähe des zusätzlichen Verbindungsorgans (16) erstreckenden Mähorgane (10) ertreckt.
5. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende (481) der Vorderkante (46) sich, in Draufsicht, deutlich vor der Mähfront der sich in der Nähe des zusätzlichen Verbindungsorgans (16) erstreckenden Mähorgane (10) erstreckt.
6. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante (46) mit der Schneidebene (31) der sich in der Nähe des zusätzlichen Verbindungsorgans (16) erstreckenden Schneidorgane (10) einen Winkel (47) von etwa 45º bildet.
7. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren Ende (48) der Vorderkante (46) eine untere Kante (51) angeschlossen ist, welche sich im wesentlichen parallel zu der Schneidebene (31) der sich in der Nähe des zusätzlichen Schneidorgans (16) erstreckenden Schneidorgane (10) nach hinten ertreckt.
8. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante (46) des zusätzlichen Verbindungsorgans (16) abgerundet ist.
9. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Verbindungsorgan (16) aus zwei nahezu auf ihrer gesamten Fläche, ausser längs des äusseren Umfangs (39), ausgebuchteten Platten (38) besteht, wobei die zwei Platten (38) durch ihre äusseren Uxnfänge (39), welche sich berühren, miteinander verbunden sind, während die ausgebuchteten Teile der Platten (38) voneinander entfernt sind.
10. Mähmaschine nach Anspruch 8 oder den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vörderkante (46) aus einem Profilstahl mit rundem Querschnitt besteht.
11. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Verbindungsorgan (16) an dem Mähbalken (2) im wesentlichen hinter dessen hinterem Rand (350) verbunden ist.
12. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Mähbalken (2) aus zwei Mähbalkenabschnitten (3) besteht, welche mittels eines Kupplungsorgans (4) miteinander verbunden sind, und dass das zusätzliche Verbindungsorgan (16) mit dem Kupplungsorgan (4) verbunden ist.
13. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf beiden Seiten des zusätzlichen Verbindungsorgans (16) ein umdrehendes Schneidorgan (10) erstreckt, welche Schneidorgane (10) sich schneidende äusserste Bahnen (49) beschreiben.
14. Mähmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidorgane (10) rotierend sind.
15. Mähmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schneidorgan (10) um die gleiche Rotationsachse als das sich auf der gleichen Seite des zusätzlichen Verbindungsorgans (16) erstreckende Transportorgan (101, 100, 29) rotiert.
16. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schneidorgan (10) in die gleiche Drehrichtung (36 ; 37) als das sich auf der gleichen Seite des zusätzlichen Verbindungsorgans (16) erstreckende Transportorgan (101, 100, 29) rotiert.
17. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (48) der Vorderkante (46) des zusätzlichen Verbindungsorgans (16) sich, in Draufsicht, im innern der gemeinsamen, durch die äussersten Bahnen (49) der Schneidorgane (10) begrenzten Fläche (490) erstreckt, oder kurz vor dem vorderen Schnittpunkt (50) der äussersten Bahnen (49).
18. Mähmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Transportorgan eine Trommel (29) aufweist.
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