DE1940645A1 - Erntemaschine fuer in Reihen stehende Halmfruechte,insbesondere Mais - Google Patents

Erntemaschine fuer in Reihen stehende Halmfruechte,insbesondere Mais

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DE1940645A1
DE1940645A1 DE19691940645 DE1940645A DE1940645A1 DE 1940645 A1 DE1940645 A1 DE 1940645A1 DE 19691940645 DE19691940645 DE 19691940645 DE 1940645 A DE1940645 A DE 1940645A DE 1940645 A1 DE1940645 A1 DE 1940645A1
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machine according
drum
chopping
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DE19691940645
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Michael Stampfer
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Maschinenfabrik Fahr AG
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Maschinenfabrik Fahr AG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

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Maschinenfabrik Fahr AG. Gottmadingen, Kr s. Konstanz
Erntemaschine für in Reihen stehende Halmfrüchte, insbesondere Mais
Die Erfindung betrifft eine Erntemaschine für in Reihen stehende Halmfrüchte, insbesondere Mais, mit einer Pflückvorrichtung für die Maiskolben und einem unterhalb der Pflückvorrichtung angeordneten Schneidwerk und einer Häckselvorrichtung für die Maisstengel.
Es ist bereits eine Erntemaschine dieser Art bekannt geworden, bei der in dem Raum zwischen Sohneidwerk und PflÜckvorr|chtung eine Stengelschneidtrommel mit horizontaler, quer zur Fahrtrichtung liegender Achse angeordnet ist. Die Stengelschneidtrommel weist radiale Schneidzähne auf, die mit den Zähnen eines feststehenden Gegenkorbes zusammenwirken, Die Maisstengel werden Vom Schneidwerk abgeschnitten und durch die Stengelschneidtrom-
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'"-%-'.'-.-mel zerkleinert. Der Nachteil dieser Ausführung besteht darin, ' · daß ein durchgehender Mähbalken erforderlich ist und zusätzlich ein Häckselaggregat zum Zerkleinern der Maisstengel, Dies erfordert gesonderte Antriebe und eine relativ aufwendige Konstruktion. Außerdem besteht die Gefahr, daß bei feuchtem Gut die Stengel nicht ausreichend zerkleinert werden, um sie anschließend unterpflügen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Erntemaschine der eingangs erwähnten Art mit einer einfachen und kostensparenden Vorrichtung auszurüsten, durch die das stehende Gut einwandfrei abgeschnitten und gleichzeitig stark zerkleinert wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Schneidwerk und die Häckselvorrichtung aus einer oder mehreren, um etwa vertikale Drehachsen angetriebenen Mähtrommeln besteht, die an ihrer Unterseite etwa horizontal abstehende Schneidmes-
ser und am Trommelmantel Häekselwerkzeuge aufweisen.
Eine gute Häckselwirkung wird erzielt, wenn unterhalb der Pflückvorrichtung zwei gegenläufig angetriebene, das Gut vorne zusammenführende Mähtrommeln mit Häckselwerkzeugen nebeneinan- .* der angeordnet sind.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist unterhalb der Pfnietvorrichtung eine Mähtrommel mit Häckselwerkzeu- .
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gen angeordnet, die mit feststehenden Gegenwerkzeugen zusammenwirken.
Die Häckselwirkung wird vergrößert, wenn sich die Bahnen der Spitzen der Häckselwerkzeuge überschneiden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Häckselwerkzeuge am Umfang der Mähtrommel starr angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Häckselwerkzeuge frei pendelnd am Umfang der Mähtrommel gelagert.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Merkmal auf, daß die Häckselwerkzeuge am Umfang der Mähtroramel schwenkbar und steuerbar angeordnet sind.
Ein weiteres erfinderisches Merkmal ist, daß der Antrieb für die Mähtrorameln und die Pflückvorrichtung, die in bekannter Weise aus einem Paar Pflückwalzen und Pörderketten besteht, von einer horizontalen, quer zur Fahrtrichtung liegenden Antriebswelle abgeleitet wird, die über je einen Winkeltrieb mit den Mähtrommeln, den Pflückwalzen und den Pörderketten in Antriebsverbindung steht. Dies ergibt eine besonders einfache Konstruktion für die Antriebe.
Zur Abstützung der Mähtrommeln und der Pflückvorrichtung
am Boden ist an der Unterseite der Mähtrommel ein Gleitteller
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vorgesehen. Zum Einstellen der Schnitthöhe sind die Gleitteller in an sich bekannter Weise höhenverstellbar angeordnet.
Weitere wesentliche Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispieldarstellt, zu entnehmen. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des vorderen Teils der
Erntemaschine,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Erntemaschine
gemäß der Linie II-II der Flg. \t Fig. 3 eine Draufsicht auf die Erntemaschine
nach Fig. ] und
Fig. 1I eine Draufsicht auf die Erntemaschine mit einer anderen Ausführungsform der Häckselvorrichtung.
Die schematische Zeichnung veranschaulicht eine Erntemaschine für Kais mit einer Pflückvorrichtung 1, die aus zwei Pflückwalzen 2 und zwei Förderketten 3 besteht. Die Pflückwalzen 2 sind um in Fahrtrichtung liegende Drehachsen gegenläufig angetrieben. Die Drehachsen der Pflückwalzen verlaufen schräg von oben nach unten und nach vorne. Die beiden Förderketten 3 sind in einer zur Drehachse der Pflückwalzen 2 parallelen Ebene nebeneinander und über den PflUckwalzen 2 angeordnet. Die Umlaufrichtung der Förderketten 3 ist derart, daß sich die'beiden inneren Kettenstränge entgegen der Fahrtrich-
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tung der Erntemaschine bewegen. Jede Förderkette 3 weist mehrere, in Abständen von einander angeordnete Greifzinken 4 für das Erntegut auf. Zwischen den beiden inneren Kettensträngen der Förderketten 3 wird ein Einzugskanal gebildet, durch den die Maiskolben den Pflückwalzen 2 zugeführt werden. Die Pflückwalzen 2 weisen an ihrem Umfang mehrere Zähne 5 auf, die bei Drehung der beiden Pflückwalzen ineinandergreifen.
Unterhalb der Pflückvorrichtung 1 sind zwei Mähtrommeln β
angeordnet, die um ihre vertikalen Achsen angetrieben werden.
um o An der Unterseite Jeder Mähtrommel 6 sind zwei/l80 zueinander versetzte Schneidmesser 7 angeordnet. Die Schneidmesser 7 kön- ; nen starr oder frei pendelnd angeordnet sein. Am Umfang der ' vorzugsweise zylindrischen Mähtrommel 6 sind mehrere, radial abstehende, messerähnliche Häckselwer&zeuge 8 starr angeordnet. Die Häckselwerkzeuge 8 sind in mehreren Reihen übereinander am Trpmmelumfang verteilt angeordnet. In anderen Ausführungsformen der Erfindung können die Häckselwerkzeuge 8 frei pendelnd oder schwenkbar gesteuert am Trommelumfang angeordnet sein. Die Mähtrommeln β werden über Gleitteller 9 am Boden abgestützt. Dabei sind die Gleitteller 9 gegenüber der Mähtrommel 6 auf bekannte,
ί r
nicht näher dargestellte Weise höhenverstellbar.
Die beiden Mähtrommeln 6 sind so nahe nebeneinander angeordnet, daß sich die Umlaufbahnen der Schneidmesser 7 und der 'Häckselwerkzeuge 8 jeder Mähtrommel 6 überschneiden (Fig. 2 und J>).
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■ *■
Der Antrieb der PflUekvorrichtung 1 und der Häckselvorrlchtung 6, 7* 8 erfolgt von eine» horizontalen Antriebswelle 10 .aus, die ü.ber ein seitliches Winkelgetriebe 11 mit einem nicht dargestellten Vorgelege der Erntemaschine in Antriebsverbindung steht. Die Antriebswelle 10 ist quer zur Fahrtrichtung der Erntemaschine und über den Mähtrommeln 6 angeordnet. Auf der Antriebswelle 10 sind zwei Kegelräder 12 aufgekeilt, die mit Kegelrädern 1? der. Mähtrommelachsen im Eingriff stehen. Die Drehrichtung der Mähtrommeln ist so gewählt, daß sie gegensinnig umlaufen und das Erntegut in Fahrtrichtung gesehen vorne zusammenführen* Zwei weitere, auf der Antriebswelle 10 angeordnete Kegelräder l4 stehen mit den oberen Umlenkachsen 15 der beiden Förderketten 3 in Antriebsverbindung. Die Förderketten 3 sind derart angetrieben, daß sich die beiden Inneren Kettenstränge entgegen der Fahrtrichtung bewegen. Schließlich kämmen zwei weitere Kegelräder l6 der Antriebswelle 10 mit Tellerrädern 17 der beiden Pflückwalzen 2. Die Drehrichtung der Pflückwalzen 2 ist derart, daß sich die Zähne 5 in der Mitte von oben nach unten bewegen. Sämtliche Antriebsaggregate aind von einem Gehäuse l8 umgeben.
Während dem Betrieb der Erntemaschine werden die Halme ei-
ner Reihe des Ernteguts, beispielsweise Mais von den Förderketten 3 erfaßt und den Pflückwalzen 2 zugeführt. Durch die · Zähne 5 der Pflückwalzen 2 wird der Maisstengel unterhalb des Maiskolbens abgetrennt. Gleichzeitig wird der Maisstengel von
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den Schneidmessern 7 abgeschnitten und vom Wurzelteil getrennt. Der Maisstengel gelangt dabei in die Umlaufbahnen der Häcksel-• werkzeuge 8 und wird in kleine Stücke zerhackt. Inzwischen ist der Kaiskolben durch die Förderketten 3 einer Förderschnecke 19 zugeführt worden, die die anfallenden Maiskolben zu einer Sammelstelle oder zu Weiterverarbeitungsmaschinen bringt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist unterhalb der PflUckvorrichtung 1 nur eine Mähtrommel 6 angeordnet. Die Häckselwerkzeuge 8 wirken bei dieser Ausführung mit starren Messern 20 eines feststehenden Qegenkorbes 21 zusammen. Die Kesser 20 sind in mehreren Ebenen übereinander angeordnet und werden von den umlaufenden Häckselwerkzeugen 8 überdeckt.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel einer Maiserntemaschine für eine Erntegutreihe. Es können mehrere einreihige Pflückvorsätze nebeneinander angeordnet und zu einer Maschine zusammengefaßt sein. In diesem Falle ist unterhalb jedem Pflückvorsatz die erfindungsgemäße
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Schneid- und Häckselvorrichtung angeordnet. Die Antriebswelle 10 und das Gehäuse l8 sind dabei über die gesamte Arbeitsbreite der Erntemaschine geführt.
Durch die erfindungsgemäße Schneid- und Häckselvorrichtung werden die Maisstengel sauber abgeschnitten und in hohem Maße zerkleinert. Die auf dem Boden liegenden, in kleine Stücke ge-
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häckselten Maisstengel können in einem nachfolgenden Arbeitsgang mühelos untergepflügt werden.
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Claims (1)

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Patentansprüche
,« 1. /Erntemaschine für in Reihen stehende Halmfrüchte, insbeson- '\^/% dere Mais, mit einer Pflückvorrichtung für die Malskolben und einem unterhalb der Pflückvorrichtung angeordneten Schneidwerk und einer Häcksp!vorrichtung für die Maisstengel, dadurch gekennzeichnet, daß das Sehneidwerk und die Häckselvorrichtung aus einer oder mehreren, um etwa vertikale Drehachsen angetriebenen Mähtrommeln (6) besteht, die an ihrer Unterseite etwa horizontal abstehende Schneidmesser (7) und am Trommelumfang 'mehrere Häekselwerkzeuge (8) aufweisen.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Pflückvorrichtung (l) zwei gegenläufig angetriebene, das Out vorne zusammenführende Mähtrommeln (6) mit Häckselwerkzeugen (8) nebeneinander angeordnet sind.
J>. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da;ß unterhalb der Pflückvorrichtung (l) eine Mähtrommel (6) mit Häcksel-Werkzeugen (8) angeordnet ist, die mit feststehenden
f f !
ν " · Gegenwerkzeugen (20) zusammenwirken.
- 10 0 0 9 8 β 7 / 12 0 2 ör&snäl msPECTED
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- ίο -
•4. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet« daß-.sich die Bahnen der Spitzen der Häckselwerkzeuge (8, 20) überschneiden.
5. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Häckselwerkzeuge (8) am Umfang der Mähtrommel (6) starr angeordnet sind.
6. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Häckselwerkzeuge (8) frei pendelnd am Umfang der Mähtrommel (6) gelagert sind.
7. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Häckselwerkzeuge (8) am Umfang der Mähtrommel (6) schwenkbar und steuerbar angeordnet sind.
8. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Mähtrommeln (6) und die Pflüekvorrichtung (l), die in bekannter Weise aus einem Paar Pflückwalzen (2) und Förderketten (3) besteht, von einer horizontalen, quer zur Fahrtrichtung liegenden Antriebswelle (10) abgeleitet wird, die über je einen Winkeltrieb (12, 135; 14, 15; 16, 17) mit den Mähtrommeln (6), den Förderketten und den Pflückwalzen (2) in Antriebsverbindung steht.
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■9· Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Mähtrommel (6) ein Gleitteller (9) vorgesehen ist.
10. Erntemaschine nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß der GlelttelUer (9) gegenüber der Mähtrommel (6) in an sich bekannter Weise höhenverstellbar ist.
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ORIGINAL !MSFECTED
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