DE2362962A1 - Windenbefestigung - Google Patents

Windenbefestigung

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DE2362962A1
DE2362962A1 DE19732362962 DE2362962A DE2362962A1 DE 2362962 A1 DE2362962 A1 DE 2362962A1 DE 19732362962 DE19732362962 DE 19732362962 DE 2362962 A DE2362962 A DE 2362962A DE 2362962 A1 DE2362962 A1 DE 2362962A1
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winch
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DE19732362962
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Sars Sven Gunnar Peterson
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S11/00Vehicle modifications for receiving separate lifting, supporting, or manoeuvring devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Dipl.-lnrj. Hans W. Groonmg Dipl.-Ch.c-. Pr. A1V-J GJiön
Posier/:, J-, 7. ..· _-·: ••'.v.raße 4 Telefon -ί. VjVy, /0
Sars Sven Gunnar Peterson
Windenbefestigung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigung für-eine versetzbare Fahrzeugwinde«. Es besteht der Wunsch, Winden auf Fahrzeugen zwischen verschiedenen Plätzen am Fahrzeug oder anderswo für verschiedene Anwendungszwecke, wie Bergung, Anhebung usw., versetzbar auszubilden. -Außerdem kann es zweckmäßig sein, die Winde von einem während der Fahrt vorgesehenen Platz zu versetzen, um zu vermeiden, daß sie verschmutzt oder Schlagen und Stoßen ausgesetzt wird. Die Winde wird dann erst in ihrer Ärbeitslage befestigt, wenn sie verwendet v/erden soll. Bisher bekannte Windenbefestigungen haben ein derartiges Verfahren keineswegs erleichtert, sondern sind in ihrer Handhabung umständlich und zeitraubend gewesen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die obenstehenden Nachteile zu beseitigen und eine Windenbefestigung zu schaffen, die einfach und rasch angewendet werden kann. Dieses Ziel wird dadurch erfüllt, daß die Windenbefestigung nach der Erfindung die in .den Patentansprüchen angegebenen Merkmale erhält.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, in der
einer schaubildlichen Darstellung einen zur
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Befestigung nach der Erfindung gehörenden Halter zeigt,
Fig. 2 in einer Seitenansicht eine versetzbare Winds beim Anbringen am genannten Halter zeigt und
Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung eine mittels der Befestigung nach der Erfindung angebrachte Winde zeigt.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel einer Windenbefestigung nach der Erfindung soll die Winde an der vorderen Stoßstange eines Autos befestigt werden, wie in Fig. 1 angedeutet. Ein Halter 10 ist mit Bügeln 11 permanent an der Stoßstange befestigt. Der Halter 10 ist mit einem nach vorne wegstehenden Flansch. 12 versehen. An den Seiten des Halters trägt dieser Flansch zusammen mit zwei kleineren Flanschelementen IJ zwei Zapfen 14. Nach oben hin bildet der Flansch 12 ein Befestigungsorgan 15 mit einem horizontalen Bolzenloch 16.
Die versetzbare Winde, die hier mit 17 bezeichnet ist, ist mit einem Traghandgriff 18 auf jeder Seite versehen, um das Festsetzen der Winde am Halter zu erleichtern. Die Winde ist mit Befestigungselementen für die Zusammenwirkung mit entsprechenden Elementen am Halter versehen. Diese Befestigungselemente werden von zwei Haken 19 für die Zusammenwirkung mit den Zapfen 14 des Halters und von einem Befestigungsorgan 20 mit einem Bolzenloch 21 zur Zusammenwirkung mit dem Befestigungsorgan 15 am Halter gebildet. .
Bei der Hontage der Winde auf dem Halter werden zuerst die Haken 19 auf den Zapfen 14 eingehakt, worauf die Winde um diese Zapfen nach oben geschwenkt- wird, bis das Befestigungsorgan 20 in das Befestigungsorgan 15 hineinragt. Darauf werden die letztgenannten Organe mit einem Bolzen 22, Splint od.dgl. verbunden. Ein zum Windenmotor, der hier als Elektromotor ausgebildet, vorausgesetzt wird, führendes Stromkabel wird schließlich ,< an einen Stecker im Stromsysten; dos Fahrzeuges angeschlossen*
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Claims (4)

  1. 23R2962
    Patentansprüche:
    Befestigung für versetzbare fahrzeugwinde, gekennzeichnet durch einerseits einen Halter (10), der zur permanenten Befestigung in einer Arbeitslage der Winde (1?), z.B. an einer Stoßstange, vorgesehen ist und anderseits mit der Winde verbundene Elemente (19j 20), die so ausgebildet sind, daß sie mit entsprechenden Elementen (14-, 15) des Halters (10) einen formschlüssigen Verband bilden können.
  2. 2. Befestigung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Elemente an der Winde (17) teils von wenigstens, einem abwärts gerichteten Haken (19). der in einen horizontalen Zapfen (14-) am Halter (lo) einhakbar ist und eine Schwenkung der Winde um den Zapfen ermöglicht, und teils einem oberhalb des Hakens angeordneten Befestigungsorgan (20), gebildet; sind, das mit einem entsprechenden Befestigungsorgan (15) am Halter einen festen Verband bildet.
  3. 3· Befestigung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane (15» 20) mit horizontalen Bohrungen (16, 21) für einen Bolzenverband versehen sind.
  4. 4. Befestigung nach Patentanspruch 2 oder J ·> dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Haken (19) zwei ist und daß das Befestigungsorgaii (20) und die Haken als Ecken eines gleichschenkeligen Dreiecks plaziert sind.
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    Leerseite
DE19732362962 1972-12-22 1973-12-18 Windenbefestigung Pending DE2362962A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3404540A1 (de) * 1984-02-09 1985-09-05 Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr Zugwinde

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SE369168B (de) 1974-08-12

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