DE2112697C3 - Vorrichtung zum Festhalten von Haararbeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Festhalten von Haararbeiten

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DE2112697C3
DE2112697C3 DE2112697A DE2112697A DE2112697C3 DE 2112697 C3 DE2112697 C3 DE 2112697C3 DE 2112697 A DE2112697 A DE 2112697A DE 2112697 A DE2112697 A DE 2112697A DE 2112697 C3 DE2112697 C3 DE 2112697C3
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plate
needle
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needle shaft
shape
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Georg 7900 Ulm Kley
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G5/00Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
    • A41G5/0006Toupées covering a bald portion of the head
    • A41G5/0013Fastening thereof
    • A41G5/0026Fastening thereof by mechanical fasteners, e.g. clasps, buttons, combs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D44/00Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
    • A45D44/14Stands for performing hairdressing work; Postiche heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 oberen Rand der Platte befindet. Dadurch entstein Patentansprüche: bei der Anwendung /wischen der Kopiform und der Vorrichtung ein Spalt, der das Abnehmen der Vm-
1. Vorrichtung /um Festhalten von Haararbei- richtung wesentlich erleichtert und bei Bearbeiten ton. bestellend aus einer Nadel, wobei am linde S einer Haararbeit nicht stören kann.
des \adelschaf.es ein Haken angebracht ist. und Weiter besteht die Möglichkeit, daß die Platte aus
am anderen F.nde des Nadelschäfte^ sich eine elastischem Material besteht, das eine Dehnung iL-i
Vetl.iiigerunti befind.'!, die in einem spitzen Win- Länue der Platte ermöglicht.
kel \on etwa SO zum Nadelschaft verläuft, nach Im folgenden wird die Frfindimg an in ucr Zeich-
Patent 2 055 125, dadurch gekennzeich- io ming dargestellten Ausiührungsbeispieleii naher d
net. daß der Nadelschaft als schmale Platte (1) läutert: es zeigt
ausgebildet ist und die abgewinkelte Verlange- !ig. I eine \ orrichtung nach der F.rlindung i:>
rung eine Nadel (3) ist, die fest mit der Platte (1) Seilenansicht.
verbunden ist. P i ·:. 2 eine Draufsiciit auf die Vorrichtung nach
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch nc- 15 r is. I von der Unterseite.
kennzeichnet, dall die Platte (1) am Fndc eine F i g. λ eine Seilenansicht der Vorrichtung in einer
keilförmige Form (6) aufweist. Ausfiihrun«sform mit zwei Haken, wobei die Wir-
-V Vorrichtung nach Anspruch! und 2. d;.- kunusweise der Haken dargestellt ist. durch gekennzeichnet, dal.', die Platte (1) aus ela Ii g. 4 eine Darstellung zur 1 rlauierung der Vv η
■lisdiem Vl;:.rrial bestellt, d.is eine Delinuni! der 20 kun>:-weise der V01 richtung bei I'erückenköpten. dii 1 .mgc der Plane (I) cimöglicht. ' mit einer Vielzahl \·ίι Durchbrechungen versehen
A. VonIliii 1 üiLi nach einem der Ansprüche 1 "ul.
bis '. dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (!) ( i g. 5 eine Darstellung zur I !läuterung der Wn
irape/formiü ausgebildet isi. kuimsweivj der Vorrichtung bei Pci ückenköplen aus
35 Sis lopor. Gummi od dul.
'.An Stelle des Na1IcIsClIaIiCs bei der Vorrichtung
„.ich dem llauptpaient tritt eine schmale Platte 1, die
am einen l.nde mn einem Haken 2 und am anderen
Hnde mit einer in einem spitzen Winkel zu der
30 Platte 1 serlaulcnden Nadel 3 test verbunden ist. Die
Die Frfindiing bciriiti eine Vorrichtung /um Fest- Platte 1 kann beispielsweise 3 mm stark sein, eine hallen \on I laaraiheiicn, bestehend aus einer Nadel. Fänge von etwa 20 bis 3\) mm besitzen und eine bewobei am Linde des Nadelschäfte- ein Haken auge- liehfge Breite von etwa 5 bis 15 mm aufweisen. Sie bracht ist, und am anderen linde des Nadelscliaftes kann aus Kunststoff bestehen oder aus elastischem sich eine Verlängerung befindet, die in einem spitzen 35 Material, das eine Dehnung der Fänge der Platte er-Winkei von etwa 80 zum Nadelschaft verläuft, möulieht. Die Platte I weist am F.nde eine keilförnach Patent 2 055 125. miüe Form 6 auf, wobei sich die Spitze am oberen
Nach dem llauptpatent sind der Nadelschaf!, der Rand der Platte 1 befindet. Dme!, diese keilförmige Haken und die abgewinkelte Verlängerung einstückig Form 6 der Platte I entsteht zwischen der Kopfform miteinander verbunden. Um die Vorrichtung leichter 40 (9 in Fig. 5) ein Spalt, der das F.indrücken und Abhandhaben zu können, ist tier Nadelschaft, bevor er nehmen der Vorrichtung vu ■ entlich erleichtert, m die Verlängerung übergeht, mit einer hakenförmi- Bei Ausführungsformen mit zwei oder mehr FIa-
gen Ausbildung versehen. ken 2, wie sie besonders bei empfindlichen Haarar-
Die runde Form des Nadelschaftes erfordert von beiten vorteilhaft sind, wird cmc entsprechend breidem Benutzer eine gewisse Geschicklichkeit in der 45 tere Platte verwendet. Bei Perückenköpfen, die mit Anwendung, ebenso kann sich die am Nadelschaft einer Vielzahl von Durchbrechungen versehen sind, zum Festhalten der Vorrichtung beim Bearbeiten der kann die Nadel statt der Spitze 4 den in Fig. 4 dar-Haararbeitcn ungesehene hakenförmige Ausbildung gestellten Nadelkopf5 aufweisen. Die mit einer störend auswirken. Spitze 4 oder einem Nadelkopf 5 versehene Nadel 3
Der Frfindiing liegt die Aufgabe zugrunde, den 50 befindet sich in gleicher Weise wie bei der Vorrich-Gegenstand des Hauptpatentes so zu verbessern, daß tiiug nach der Hauptanmeldung am Ende der der Gebrauch der Vorrichtung unabhängig von der Platte 1.
Geschicklichkeit des Benutzers wird und daß ihre Die Haken 2 werden in eine in F i g. 3 dargestellte
Handhabung im ganzen bequemer erfolgen kann. Montur einer Haararbeit 8 eingesteckt. Danach wird
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch 55 unter leichtem Zug die Nadel 3 in eine der Durchbregelöst. daß der Nadelschaft als schmale Platte ausge- chungen 10 eines Perückenkopfes eingedrückt, wobei bildet ist und die abgewinkelte Verlängerung eine eine feste Verbindung zwischen der Haararbeit und Nadel ist, die fehl mit der Platte verbunden ist. Die dem Perückenkopf und der Festhaltevorrichtung ent-Platte kann trapezförmig ausgebildet sein, wobei die steht. Zwischen der unteren Kante der Platte 1 und Verjüngung vom Haken ausgeht. Die breitere Auf- 60 der unteren Kante des fest mit der Platte I verbundelage der Platte, die eine leichte Biegung nach innen nen Piakens 2 befindet sich ein Abstand von etwa aufweisen kann, gewährleistet einen festen Sitz der I mm. Durch diesen Abstand 7 zwischen dem Ha-Vorrichtung am Perückenkopf. ken 2 und der Platte 1 wird die Stärke der Montur
Die Platte besitzt am Ende vorzugsweise eine keil- ausgeglichen und ein fester Sitz der Vorrichtung am förmige Form, wobei sich die Spitze des Keiles am 65 Perückenkopf erreicht.
DE2112697A 1970-11-10 1971-03-16 Vorrichtung zum Festhalten von Haararbeiten Expired DE2112697C3 (de)

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DE2112697B2 DE2112697B2 (de) 1973-04-19
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